Liste der Naturschutzgebiete im Lahn-Dill-Kreis

Im hessischen Lahn-Dill-Kreis g​ibt es folgende Naturschutzgebiete.[1][2]

Name Bild Kennung Einzelheiten Position Fläche
Hektar
Datum
Brühl von Erda 1532001
WDPA: 81472


Bachlauf mit Grünland, nordöstlich von Erda.
Fläche: 33,65 ha[3]
Commons: Naturschutzgebiet Brühl von Erda – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Brühl von Erda“
33,67 1979
Erdbacher Höhlen 1532002
WDPA: 81616


Das Naturschutzgebiet „Erdbacher Höhlen“ liegt am Ostrand des Westerwalds und ist von besonders interessanter Geologie. In dem von Riff-Kalk geprägten Gebiet haben sich über Jahrtausende, durch die chemische Reaktion von Kalk mit Wasser zahlreiche Karsttrichter gebildet.

Erdbacher Höhlen

Commons: Naturschutzgebiet Erdbacher Höhlen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Erdbacher Höhlen“
48,68 1926
Kanzelstein bei Eibach 1532003
WDPA: 82036


Der „Kanzelstein bei Eibach“ liegt auf 420 Metern im Schelder Wald und ist ein kulturlandschaftliches Relikt früherer Nutzungsformen.

Kanzelstein b​ei Eibach

Commons: Naturschutzgebiet Kanzelstein bei Eibach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Kanzelstein bei Eibach“
18,25 1963
Koppe BW 1532004
WDPA: 164205


OSM-Link zur Kartendarstellung: „Koppe“ 23,35 1976
Urwaldzelle BW 1532005
WDPA: 82770


OSM-Link zur Kartendarstellung: „Urwaldzelle“ 20,09 1976
Wacholderheide bei Ahrdt 1532006
WDPA: 166110


Die „Wacholderheide bei Ahrdt“ strahlt eine ganz besondere – eine mediterrane Atmosphäre aus. Trockene Magerrasen-Hänge mit lichten, großen Kiefern, Wacholderbestände, gelbblühender Ginster und trockene Heide am Aartalsee.

Wacholderheide b​ei Ahrdt

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OSM-Link zur Kartendarstellung: „Wacholderheide bei Ahrdt“
8,87 1976
Westspitze Dutenhofener See 1532007
WDPA: 82904


OSM-Link zur Kartendarstellung: „Westspitze Dutenhofener See“ 8,58 1979
Wildweiberhäuschen 1532008
WDPA: 82922


Das „Wildweiberhäuschen“ ist eines der ältesten Naturschutzgebiete in Hessen und umfasst den namensgebenden Felsen „Wildweiberhäuschen“, die ihn umgebenen naturnahen und artenreichen Laubwälder, magere Wiesen und brache Grünlandstandorte sowie das naturnahe Bachauensystem des Aubaches.

Wildweiberhäuschen

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OSM-Link zur Kartendarstellung: „Wildweiberhäuschen“
22,97 1927
Auloch von Dutenhofen und Sändchen von Atzbach BW 1532009
WDPA: 81341


OSM-Link zur Kartendarstellung: „Auloch von Dutenhofen und Sändchen von Atzbach“ 16,58 1981
Wacholderheiden bei Niederlemp 1532010
WDPA: 82847


Die „Wacholderheiden bei Niederlemp“ sind zwei für das Lemptal historisch charakteristische Wacholderheiden. Auf steilen Südhängen gedeihen hier Kiefern, Heidekraut mit Wachholderbeständen und karge kurze Trockenrasen-Gesellschaften.

Wacholderheiden b​ei Niederlemp

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OSM-Link zur Kartendarstellung: „Wacholderheiden bei Niederlemp“
18,89 1982
Hörbacher Viehweide 1532011
WDPA: 81936


Die „Hörbacher Viehweide“ setzt sich aus den schützenswerten Lebensraumtypen Heide, Halbtrocken- und Felsrasen zusammen. Auf den ackerbaulich unproduktiven, flachgründigen Böden, die in historischer Zeit als Weiden für Schafe, Ziegen und Rinder genutzt wurden, gedeihen stark gefährdete Pflanzenarten, wie unter anderem zahlreiche Orchideen.

Hörbacher Viehweide

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OSM-Link zur Kartendarstellung: „Hörbacher Viehweide“
29,67 1982
Amdorfer Viehweide 1532012
WDPA: 81299


Die „Amdorfer Viehweide“ umfasst die schützenswerten Lebensraumtypen Kalkheide mit Wacholderbestand und Kalk-Trockenrasen.

Amdorfer Viehweide

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OSM-Link zur Kartendarstellung: „Amdorfer Viehweide“
17,8 1982
Würzberg bei Garbenheim BW 1532013
WDPA: 166379


OSM-Link zur Kartendarstellung: „Würzberg bei Garbenheim“ 7,46 1984
Waldaubacher Hecke bei Rabenscheid 1532014
WDPA: 166140


Die „Waldaubacher Hecke“, von manchem Ortskundigen auch „Metzelnheck“ genannt, gehört zu den gemeindeeigenen Viehhuten (Viehweiden) von Rabenscheid. Das hier vorherrschende Landschaftsbild ist geprägt von der historischen Nutzung des Grünlandes als Weiden für Schafe, Ziegen und Rinder, wie sie für den Westerwald typisch war.

Waldaubacher Hecke b​ei Rabenscheid

Commons: Naturschutzgebiet Waldaubacher Hecke bei Rabenscheid – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Waldaubacher Hecke bei Rabenscheid“
15,52 1984
Bermershube bei Heisterberg 1532015
WDPA: 162392


Die „Bermershube bei Heisterberg“ liegt im Hohen Westerwald auf einer Höhe von etwa 600 Metern und umfasst einen Laubwaldkomplex sowie einen kleineren Feuchtwiesenbereich entlang des Amdorfbaches.

Bermershube b​ei Heisterberg

Commons: Naturschutzgebiet Bermershube bei Heisterberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Bermershube bei Heisterberg“
44,85 1984
Aubachtal bei Rabenscheid 1532016
WDPA: 162256


Das „Aubachtal bei Rabenscheid“ erstreckt sich 5 Kilometer entlang des Aubaches zwischen Langenaubach und Rabenscheid. Das naturnahe Bachauen-System setzt sich aus abwechslungsreichen, heute selten gewordenen Biotopen zusammen, die einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt wertvolle Lebensräume bieten.

Aubachtal b​ei Rabenscheid

Commons: Naturschutzgebiet Aubachtal bei Rabenscheid – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Aubachtal bei Rabenscheid“
62,97 1984
Viehweide am Barstein 1532017
WDPA: 166059


Die „Viehweide am Barstein“ ist ein Relikt der historischen Nutzung von Grünland als Weiden für Ziegen, Schafe und Rinder, wie sie für den Westerwald typisch war. Die „Viehweide am Barstein“ zeichnet sich durch ein Mosaik aus trockenen, feuchten und nassen Wiesenbereichen aus, auf denen besonders angepasste Pflanzengesellschaften vorkommen.

Viehweide a​m Barstein

Commons: Naturschutzgebiet Viehweide am Barstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Viehweide am Barstein“
20,49 1984
Feuerheck bei Waldaubach 1532018
WDPA: 163090


Die „Feuerheck bei Waldaubach“ ist ein reines Waldgebiet und liegt im Hohen Westerwald auf einer Höhe von 560 bis 600 Metern. Auf basalthaltigem Untergrundgestein wechseln sich kleinräumig verschiedene Bodentypen ab, die durch Niederschläge und Stauwassereinfluss unterschiedliche Feuchtigkeit aufweisen.

Feuerheck b​ei Waldaubach

Commons: Naturschutzgebiet Feuerheck bei Waldaubach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Feuerheck bei Waldaubach“
24,35 1984
In der Bellersdorfer Tränk 1532019
WDPA: 163904


Das Naturschutzgebiet „In der Bellersdorfer Tränk“ zeichnet sich durch eine extrem hohe Vielfalt, teils stark bedrohter Tier- und Pflanzenarten aus. Auf den überwiegend mageren Frischwiesen, auf Feuchtwiesen und staunassen, anmoorigen Standorten sowie heute selten gewordenen Pfeifengraswiesen gedeihen viele botanische Raritäten, wie Heilziest, Färber-Scharte und verschiedene Orchideen.

In d​er Bellersdorfer Tränk

Commons: Naturschutzgebiet In der Bellersdorfer Tränk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „In der Bellersdorfer Tränk“
24,4 1985
Aubachtal bei Langenaubach 1532020
WDPA: 162255


Das „Aubachtal bei Langenaubach“ erstreckt sich entlang des namensgebenden Aubaches zwischen den Orten Langenaubach und Rabenscheid. Das naturnahe Bachauen-System umfasst einen gut ausgeprägten Auwald aus Traubenkirschen-Eschenbeständen mit seltenen Arten, wie dem Blauen Eisenhut sowie ein abwechslungsreiches Grünlandmosaik aus Hochstaudenfluren, Röhricht- und Seggensumpf-Gesellschaften, blütenreichen Feucht-, Frisch- und Fettwiesen, die eine Vielzahl gefährdeter Pflanzenarten beherbergen.

Aubachtal b​ei Langenaubach

Commons: Naturschutzgebiet Aubachtal bei Langenaubach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Aubachtal bei Langenaubach“
20,9 1986
Kiessee am Oberwasen bei Naunheim 1532021
WDPA: 164088


OSM-Link zur Kartendarstellung: „Kiessee am Oberwasen bei Naunheim“ 11,78 1986
Am Hindstein bei Greifenstein 1532022
WDPA: 162160


Das Naturschutzgebiet „Am Hindstein bei Greifenstein“ umfasst den namensgebenden Hindstein, einen 500 Meter hohen Basaltschlot der über seine Umgebung hinausragt, die darauf gedeihenden Laubwald sowie die nördlich angrenzenden Grünlandbereiche.

Am Hindstein b​ei Greifenstein

Commons: Naturschutzgebiet Am Hindstein bei Greifenstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Am Hindstein bei Greifenstein“
13,35 1986
Aartalsperre bei Mudersbach 1532023
WDPA: 162038


Hohenahr
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Aartalsperre bei Mudersbach“
49,29 1990
Egelpfuhl bei Oberwetz 1532024
WDPA: 162847


OSM-Link zur Kartendarstellung: „Egelpfuhl bei Oberwetz“ 10,75 1990
Helfholzwiesen bei Erda 1532025
WDPA: 163619


Bachlauf mit Grünland, südlich von Erda.
Fläche: 28,44 ha[4]
Commons: Naturschutzgebiet Helfholzwiesen bei Erda – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Helfholzwiesen bei Erda“
28,46 1990
Kallenbachtal bei Arborn und Nenderoth 1532026
WDPA: 164005


Das „Kallenbachtal bei Arborn und Nenderoth“ erstreckt sich 2,5 Kilometer entlang des Kallenbachs in einem südlich gelegenen Tal zwischen den Orten Arborn und Nenderoth. Der natürliche Bachlauf wird von einer typischen Ufervegetation aus Erlen- und Eschenbeständen sowie von Auenbereichen begleitet.

Kallenbachtal b​ei Arborn u​nd Nenderoth

Commons: Naturschutzgebiet Kallenbachtal bei Arborn und Nenderoth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Kallenbachtal bei Arborn und Nenderoth“
70,46 1992
Tongrube bei Altenkirchen 1532027
WDPA: 165908


Die „Tongrube bei Altenkirchen“ ist, wie der Name bereits vermuten lässt, eine ehemalige Tongrube, in der Lehm für die Ziegelbrennerei gewonnen wurde. Heute umfasst das Naturschutzgebiet ein Stillgewässer mit ausgedehnter Verlandungszone, Röhrichtgürtel und Gehölzsaum, welche wertvolle Lebensraumstrukturen für zahlreiche Amphibien und Insekten, wie beispielsweise Libellen, bereitstellen.

Tongrube b​ei Altenkirchen

Commons: Naturschutzgebiet Tongrube bei Altenkirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Tongrube bei Altenkirchen“
5,81 1993
Weißehöll bei Niederscheld 1532028
WDPA: 166231


Die „Weißehöll bei Niederscheld“ ist ein Relikt der historischen Nutzung unproduktiven Grünlandes als Weiden (Huten) für Schafe, Ziegen und Rinder. Dauerhafte Beweidung formt hier einst eine offene Landschaft auf der sich ein Halbtrockenrasen mit gut an die kargen Bedingungen angepassten Pflanzenarten ausbreiten konnte.

Weißehöll b​ei Niederscheld

Commons: Naturschutzgebiet Weißehöll bei Niederscheld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Weißehöll bei Niederscheld“
24,43 1993
Alteberg und Sauernberg 1532029
WDPA: 162105


Das Naturschutzgebiet „Alteberg und Sauernberg“ umfasst eine von Wiesentälern durchzogene Hügellandschaft, die im Dill-Bergland am Osthang des Westerwalds liegt. Im Süden erstreckt sich vom Ost- zum Westrand des Naturschutzgebietes das Reisterbachtal mit seinen artenreichen Auenwiesen.

Alteberg u​nd Sauernberg

Commons: Naturschutzgebiet Alteberg und Sauernberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Alteberg und Sauernberg“
40,35 1993
An der alten Rheinstraße 1532030
WDPA: 162209


Das Naturschutzgebiet „An der alten Rheinstraße“ am mittelalterlichen, gleichnamigen Handelsweg „Alte Rheinstraße“ umfasst eine Huteweide (Waldweide) mit Magerrasen, lichte Kiefernbestände und Grünlandflächen.

An d​er alten Rheinstraße

Commons: Naturschutzgebiet An der alten Rheinstraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „An der alten Rheinstraße“
7,97 1993
Rückerscheid mit Aubachtal 1532031
WDPA: 165238


Das Naturschutzgebiet „Rückerscheid mit Aubachtal“ umfasst den Talbereich des Aubaches im Süden und einen nördlichen Hangbereich mit Huteweide (Waldweide), wie sie für den Westerwald typisch ist. Das Landschaftsbild ist deutlich von der historischen Nutzung des Grünlandes als Weide für Ziegen, Schafe und Rinder geprägt.

Rückerscheid m​it Aubachtal

Commons: Naturschutzgebiet Rückerscheid mit Aubachtal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Rückerscheid mit Aubachtal“
78,44 1994
Rabenscheider Holz 1532032
WDPA: 165076


Das „Rabenscheider Holz“ liegt im Dreiländereck Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Das Naturschutzgebiet umfasst naturnahe Waldbestände, Grünlandbereiche und den teils schluchtartig verlaufenden Ketzerbach.

Rabenscheider Holz

Commons: Naturschutzgebiet Rabenscheider Holz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Rabenscheider Holz“
57,32 1994
Tringensteiner Schelde 1532033
WDPA: 165950


Das Naturschutzgebiet „Tringensteiner Schelde“ erstreckt sich entlang des gleichnamigen Bachlaufes, der lokal auch „Irrschelde“ genannt wird, von seiner Quelle im Wald nördlich von Tringenstein bis zum westlichen Ortsrand von Oberscheld, wo er in die Schelde mündet. Es umfasst den Mittelgebirgsbach, der sich auf natürliche Weise durch das Wald-Wiesen-Tal schlängelt. Gesäumt von Erlenbäumen wird die „Tringensteiner Schelde“ von wertvollem Auengrünland begleitet.

Tringensteiner Schelde

Commons: Naturschutzgebiet Tringensteiner Schelde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Tringensteiner Schelde“
84,07 1995
Borngrund bei Oberndorf BW 1532034
WDPA: 162504


OSM-Link zur Kartendarstellung: „Borngrund bei Oberndorf“ 7,63 1995
Hasel bei Donsbach 1532035
WDPA: 163538


Das Naturschutzgebiet „Hasel bei Donsbach“, nordwestlich von Donsbach gelegen, umfasst die artenreichen Grünlandbereiche südlich und nördlich des Donsbaches.

Hasel b​ei Donsbach

Commons: Naturschutzgebiet Hasel bei Donsbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Hasel bei Donsbach“
23,96 1995
Hoffeld bei Eisemroth 1532036
WDPA: 163729


Das „Hoffeld bei Eisemroth“ umfasst ein strukturreiches Grünland-Mosaik mit Hecken, Gebüschen und kleinen Waldbeständen, welches bis in die 1950er Jahre als gemeindeeigene Viehweide (Huteweide) für Rinder und Schafe genutzt wurde.

Hoffeld b​ei Eisemroth

Commons: Naturschutzgebiet Hoffeld bei Eisemroth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Hoffeld bei Eisemroth“
37,28 1996
Mühlbachtal bei Gusternhain 1532037
WDPA: 164716


Das „Mühlbachtal bei Gusternhain“ liegt am Nordostrand des Hohen Westerwaldes und erstreckt sich über ein urwaldartiges Waldgebiet mit steilen Schluchten und Hängen aus grob verwitterten, westerwaldtypischen Basaltblöcken, durch die der Mühlbach sich wild seinen Weg ins Tal sucht.

Mühlbachtal bei-Gusternhain

Commons: Naturschutzgebiet Mühlbachtal bei Gusternhain – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Mühlbachtal bei Gusternhain“
42,06 1996
Kellerberg bei Nauborn 1532038
WDPA: 318639


OSM-Link zur Kartendarstellung: „Kellerberg bei Nauborn“ 41,27 1997

Lahnaue zwischen Atzbach, Dutenhofen und Heuchelheim 1532039
WDPA: 318704


Atzbach, Dutenhofen, Heuchelheim
OSM-Link zur Kartendarstellung: „Lahnaue zwischen Atzbach, Dutenhofen und Heuchelheim“
215,38 1997

Die Heck bei Hohenroth 1532040
WDPA: 318291


„Die Heck bei Hohenroth“ ist ein reines Waldgebiet und liegt auf einer Höhe über 550 Metern im Hohen Westerwald. Das Naturschutzgebiet zeichnet sich durch seinen naturnahen Laubmischwald aus.

Die Heck b​ei Hohenroth

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OSM-Link zur Kartendarstellung: „Die Heck bei Hohenroth“
20,43 1998
Mühlberg und Kramberg bei Erdbach 1532041
WDPA: 318818


Das Naturschutzgebiet „Mühlberg und Kramberg bei Erdbach“ umfasst die beiden namensgebenden Hänge eines lang gestreckten Bergrückens am Osthang des Westerwaldes. Trotz ungünstiger Bodenbedingungen wurde auf den Hangflächen ehemals Ackerbau betrieben, worauf auch heute noch sichtbare, parallel zum Hang verlaufende Stufen, sogenannte „Ackerraine“ hinweisen.

Mühlberg u​nd Kramberg b​ei Erdbach

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OSM-Link zur Kartendarstellung: „Mühlberg und Kramberg bei Erdbach“
65,08 2000
Legende für Naturschutzgebiet

Einzelnachweise

  1. Hessisches Naturschutzinformationssystem (NATUREG), abgerufen am 23. Juli 2019.
  2. WDPA-Kennung, Koordinaten und Datum wurden dem European Nature Information System (EUNIS) der Europäischen Umweltagentur entnommen, dort heruntergeladen über die Sites search am 9. April 2014.
  3. Angabe nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2018-05-04
  4. Angabe nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2018-05-04
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