Linsengericht (Hessen)
Linsengericht ist eine hessische Gemeinde im Main-Kinzig-Kreis zwischen Schöllkrippen und Gelnhausen.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Darmstadt | |
Landkreis: | Main-Kinzig-Kreis | |
Höhe: | 195 m ü. NHN | |
Fläche: | 29,8 km2 | |
Einwohner: | 9886 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 332 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 63589 | |
Vorwahl: | 06051 | |
Kfz-Kennzeichen: | MKK, GN, HU, SLÜ | |
Gemeindeschlüssel: | 06 4 35 018 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Amtshofstraße 1 63589 Linsengericht | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Albert Ungermann (SPD) | |
Lage der Gemeinde Linsengericht im Main-Kinzig-Kreis | ||
Geografie
Geografische Lage
Die Gemeinde liegt am nördlichen Rand des Spessarts, von Gelnhausen getrennt durch das Kinzigtal. Im Westen liegt einer der Zeugenberge des Spessarts, der Rauenberg, 280 m über NHN. Der topographisch höchste Punkt des Gemeindegebiets befindet sich mit 481 m ü. NN am Gipfel des Franzosenkopfes.
Nachbargemeinden
Linsengericht grenzt im Norden an die Stadt Gelnhausen, im Osten an die Gemeinde Biebergemünd, im Süden an die Gemeinden Geiselbach und Westerngrund im Landkreis Aschaffenburg (Bayern) und im Westen an die Gemeinden Freigericht und Hasselroth.
Gemeindegliederung
Linsengericht besteht aus den fünf Ortsteilen Altenhaßlau, Eidengesäß, Geislitz (mit Hof Eich und Eichermühle), Großenhausen (mit Waldrode) und Lützelhausen. Die Gemeindeverwaltung befindet sich im Ortsteil Altenhaßlau.
Geschichte und Herkunft des Ortsnamens
Die Gemeinde Linsengericht wurde am 1. September 1970 im Zuge der Gebietsreform in Hessen durch den freiwilligen Zusammenschluss der vier bis dahin selbständigen Gemeinden Altenhaßlau, Eidengesäß, Geislitz und Großenhausen gegründet.[2] Am 31. Dezember 1971 schloss sich auch Lützelhausen der neuen Gemeinde an.[3]
Als möglicher Name der Großgemeinde war zunächst auch Birkenhain im Gespräch. Die hessischen Landesbehörden befanden, dass der Name Linsengericht historisch treffender sei. Der Gemeindeort bezieht sich hierbei nicht auf eine Mahlzeit mit Linsen, sondern auf den Standort eines Gerichtes.
Die genannten fünf Gemeinden des Gerichtes Altenhaßlau sind durch ihre Lage und Geschichte eng miteinander verbunden. Das Gericht, das auch unter dem Namen Linsengericht bekannt ist, wird erstmals in einer Urkunde vom 20. September 1240 erwähnt. Für die Entstehung des Namens Linsengericht sind verschiedene Erklärungen bekannt: So könnte der Name eine Abänderung von „Lindengericht“ (Gerichtsort unter einer Linde) darstellen. In Bezug auf dieses so genannte „freie Gericht“ gibt es auch eine andere Auslegung: Es wird berichtet, dass bei der Rechtsprechung dieses freien Gerichtes um keiner Linse Wert vom Recht abgewichen wurde. Nach einer anderen Deutung soll der Name dadurch entstanden sein, dass in früheren Zeiten in den Gemarkungen der Gerichtsgemeinde sehr viel Linsen angebaut wurden. Heute noch vorhandene Flurbezeichnungen (Linsenacker, Linsenrain, Linsengraben) deuten auf die Richtigkeit dieser Vermutung hin.
Ursprünglich war das Gericht „Hasela“ freies Reichsgut und unterstand nur dem Kaiser. Im 13. Jahrhundert gehörte das Gebiet zum Herrschaftsbereich des Bistums Würzburg. Vom damaligen Bischof erhielten die Ritter von Trimberg das Gericht zu Lehen. So gingen allmählich die Rechte und Freiheiten der Gerichtsbewohner, abgesehen vom Gerichtswald, an die Herren von Trimberg, dann an die von Eppstein und von Hanau verloren. Die niedere Gerichtsbarkeit übte der frei gewählte Zehntgraf auf der Gerichtsstätte in Altenhaßlau aus.
Großes Elend brachte der Dreißigjährige Krieg für die Dörfer des Gerichtes Altenhaßlau. Nach einem Verzeichnis des Jahres 1632, also vor den schlimmsten Kriegsjahren, standen in Eidengesäß 43, in Geislitz mit Hof Eich und Eichermühle 32, in Altenhaßlau 30, in Großenhausen 22 und in Lützelhausen 14 Häuser. Die Einwohnerschaft wird mit insgesamt 141 Ehepaaren angegeben. Die größten Verluste mussten die Dörfer in den Jahren 1634/35 hinnehmen, so dass nach Kriegsende im Jahre 1648 nur noch 14 Familien hier wohnten.
Die Gemarkung der einzelnen Dörfer hat sich im Laufe der Jahrhunderte allmählich aus dem alten Gerichtsbezirk „Zent-Hasela“ herausgeschält. Anfangs waren die Dorfmarken durch Hegzäune von Feld, Flur, Wiesen, Weide und Wald abgegrenzt. Der Bereich außerhalb der Dorfmarken war Allmende, wie es bis heute beim Gerichtswald der Fall ist. Der Umfang des Kirchspiels Altenhaßlau stimmt noch jetzt mit dem des alten Gerichtsbezirks und der Märkergenossenschaft „Haselau“ überein.
Einwohnerentwicklung
Die Angaben beziehen sich auf das heutige Gemeindegebiet.[4]
Jahr | Einwohner |
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1939 | 3393 |
1950 | 5090 |
1961 | 5983 |
1970 | 7078 |
1975 | 7801 |
1980 | 8098 |
1985 | 8273 |
1990 | 8702 |
1995 | 9208 |
2000 | 9646 |
2005 | 9763 |
2010 | 9847 |
2014 | 9914 |
2015 | 9897 |
Die bisher höchste Einwohnerzahl wurde im Jahr 2009 mit 9945 Einwohnern erreicht.
Politik
Gemeindevertretung
Die Kommunalwahl am 14. März 2021 ergab folgendes Ergebnis,[5] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[6][7][8]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | ||
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SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 39,7 | 11 | 44,5 | 12 | 42,3 | 12 | 34,0 | 9 | 31,5 | 10 | |
BGL-FWG | Bürgerliste/FWG Linsengericht | 22,0 | 6 | 27,2 | 7 | 26,9 | 7 | 35,4 | 10 | 34,2 | 10 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 17,3 | 5 | 20,6 | 6 | 17,8 | 5 | 19,9 | 5 | 20,0 | 6 | |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 12,7 | 3 | 7,7 | 2 | 12,6 | 3 | 6,9 | 2 | 5,9 | 2 | |
FDP | Freie Demokratische Partei | – | – | — | — | 0,3 | 0 | 0,3 | 0 | — | — | |
AfD | Alternative für Deutschland | 8,3 | 2 | — | — | – | – | – | – | — | — | |
WIESO | WIESO! -Liste Zukunft- | — | — | — | — | 3,5 | 1 | 8,4 | 3 | |||
gesamt | 100,0 | 27 | 100,0 | 27 | 100,0 | 27 | 100,0 | 27 | 100,0 | 31 | ||
Wahlbeteiligung in % | 55,8 | 57,0 | 51,2 | 49,1 | 54,6 |
Bürgermeister
Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Bürgermeister für sechs Jahre direkt gewählt.[9]
Als Bürgermeister der Gemeinde Linsengericht folgten aufeinander im Amt:
- Hubert Breidenbach, von 1970 bis 1987
- Theodor Ratzka (BGL), von 1987 bis 2002
- Albert Ungermann (SPD), seit 2002[10]
Der Amtsinhaber wurde am 8. März 2020 mit 79,6 % der Stimmen für eine vierte sechsjährige Amtszeit wiedergewählt. Die erste Bürgermeister-Direktwahl fand 1993 statt.[9]
Wappen und Flagge
Wappen
Blasonierung: „In goldenem Schild ein gotisches Rotes A.“[11]
Das Wappen wurde der Gemeinde Linsengericht am 6. November 1974 durch das Hessische Innenministerium genehmigt. Das Wappen wurde von der ehemaligen Gemeinde Altenhaßlau übernommen. Es zeigt den Anfangsbuchstaben des Ortes in den Farben der Grafschaft Hanau.[12] | |
Flagge
Die Flagge der Gemeinde wurde am 27. August 1976 durch das Hessische Innenministerium genehmigt und wird wie folgt beschrieben:
„Zwischen schmalen gelben Seitenstreifen eine breite rote Mittelbahn, im oberen Drittel belegt mit dem Gemeindewappen.“ [13]
Partnergemeinden
- Altenhasslau: Saint-Étienne-du-Bois (Ain), Frankreich (seit 1965)
- Lützelhausen: Geboltskirchen, Oberösterreich (seit 1986)
- Alsónána (Unternanau), Ungarn (seit 2001)[14]
Öffentliche Einrichtungen
Kindertagesstätten
- Kindergarten Altenhaßlau – Hasselbachzwerge ist eine integrative Kindertagesstätte. Die Kita bietet, in vier Gruppen, Platz für bis zu 75 Kinder, die von 12 pädagogischen Fachkräften betreut werden.
- Kindertagesstätte Lummerland, in Eidengesäß,
- Kita Die Wirbelwinde in Großenhausen,
- Kita Die Brunnenkinder, in Geislitz,
- Montessori Kinderhaus, hat Platz für bis zu 20 Kindern[15], in Altenhaßlau
Schulen
- Hasela-Grundschule, früher Grund- und Hauptschule Altenhaßlau,
- Martinsschule, eine Förderschule für den Schwerpunkt geistiger Entwicklung, seit 1980[16] in Altenhaßlau,
- Brentano-Schule hat die Abteilungen: Förderschule mit Schwerpunkt Lernen, Förderschule mit Schwerpunkt Sprachheil-Förderung, sowie das Beratungs- und Förderzentrum, in Altenhaßlau,
- Montessori-Schule[17], in Altenhaßlau,
- Geisbergschule eine reine Grundschule, in Eidengesäß
Weiterführende Schulen in der Region sind:
- Kopernikusschule im Freigericht, eine Kooperative Gesamtschule,
- Käthe-Kollwitz-Schule Langenselbold, eine Integrierte Gesamtschule,
- Alteburg-Schule in Kassel, eine Haupt- und Realschule,
- Grimmelshausen-Gymnasium Gelnhausen, ein Gymnasium mit Mittagsbetreuung.
Weiteres
- Behindertenwerk Main-Kinzig – Barbarossa-Werkstatt, Einrichtung zur Behindertenförderung, seit 1973.
- Haus der Vereine, früher Alte Schule, in Großenhausen
Verkehr
Der Bahnanschluss wird gewährleistet über den Bahnhof Gelnhausen, der unmittelbar nördlich von Altenhaßlau liegt. Linsengericht liegt an der Abfahrt Gelnhausen-West der A66 Frankfurt – Fulda. Die Grenze zwischen Gelnhausen und Linsengericht wird dort über eine längere Strecke durch den Schandelbach gebildet.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen und Archive
- Heimatmuseum
Das Heimatmuseum wurde am 16. April 1994 in der Zehntscheune eröffnet.[18]
- Historisches Archiv
Das im März 1996 eröffnete Gemeinde- und Vereinsarchiv wird vom Geschichtsverein ehrenamtlich verwaltet. Das Archiv enthält Gemeindeakten, die bis zum Jahre 1735 zurück reichen.[19]
- Radio-Museum
Das Radio-Museum Linsengericht wurde am 6. Dezember 1998 vom Verein „Die Ohrwürmer“ gegründet.[20]
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Karl Glöckner (auch „Opa Glöckner“ genannt) (* 28. Dezember 1845 in Eidengesäß - † 1953) war in seinen letzten Lebensjahren der älteste Bewohner Deutschlands. Nach ihm ist die Karl-Glöckner-Straße in Eidengesäß benannt, in der er ab seinem zweiten Lebensjahr wohnte. In der Zehntscheune von Linsengericht hängt ein Porträt von ihm, das 1952, in seinem 107 Lebensjahr, ein Jahr vor seinem Tode, von Wilhelm Eidam gemalt wurde[21].
- Richard Bayha (* 15. März 1929 in Altenhaßlau; † 3. November 1993 in Bonn), deutscher Politiker (CDU)
- Marie Hassenpflug (* 27. Dezember 1788 in Altenhaßlau; † 21. November 1856 in Kassel), deutsche Märchenerzählerin, wohnte bis 1789 mit ihren Eltern und Geschwistern im Amtshaus Altenhaßlau
Personen mit Bezug zur Gemeinde
- Johannes Hassenpflug (* 9. August 1755 in Dorheim; † 9. Juli 1834 in Kassel), hessen-kasselischer Verwaltungsbeamter, Vorsteher des Amtes Altenhaßlau
- Fredéric Armand Strubberg (* 18. März 1806 in Kassel; † 3. April 1889 in Altenhaßlau) war ein deutscher Amerikareisender und Schriftsteller
- Carl Friedrich Buderus von Carlshausen (* 22. Februar 1759 in Büdingen; † 5. August 1819 in Hanau) war der Gutsherr des Ritterguts Carlshausen in Altenhaßlau und Finanzbeamter des Landgrafen Wilhelm IX. von Hessen-Kassel, des späteren Kurfürsten Wilhelm I. von Hessen-Kassel.
Weblinks
- Internetauftritt der Gemeinde Linsengericht
- Linsengericht auf der Seite des Geschichtsvereins Linsengericht
- „Linsengericht, Main-Kinzig-Kreis“. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Linsengericht In: Hessische Bibliographie[22]
- Literatur zu Linsengericht im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Linkkatalog zum Thema Linsengericht bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Einzelnachweise
- Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2020 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Zusammenschluss der Gemeinden Altenhaßlau, Eidengesäß, Geislitz und Großenhausen im Landkreis Gelnhausen zur neuen Gemeinde „Linsengericht“ vom 28. August 1970. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 37, S. 1785, Punkt 1673 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,9 MB]).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 362.
- Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Linsengericht
- Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.
- Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
- Bürgermeister-Direktwahlen in Linsengericht. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.
- Gemeinde Linsengericht: Bürgermeister
- Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Linsengericht, Main-Kinzig-Kreis vom 6. November 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1974 Nr. 47, S. 2130, Punkt 1549 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,1 MB]).
- Wappenbeschreibung bei www.linsengericht.de
- Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Linsengericht, Main-Kinzig-Kreis vom 27. August 1976. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 37, S. 1602, Punkt 1173 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 9,1 MB]).
- Partnergemeinden der Gemeinde Linsengericht, abgerufen am 25. August 2021.
- Montessori Kinderhaus, aufgerufen am 16. Dezember 2021
- Martinsschule Linsengericht, aufgerufen am 10. Dezember 2021
- Montessori-Schule mit Kindergarten, aufgerufen am 10. Dezember 2021
- Heimatmuseum Zehntscheuneaufgerufen am 7. Dezember 2021
- Archiv aufgerufen am 7. Dezember 2021
- Radio-Museum landbote.info
- „Ein Ehrenplatz für „Opa Glöckner“-Ein restauriertes Gemälde vom einst ältesten Einwohner Deutschlands, Karl Glöckner, hängt in der Zehntscheune in Altenhaßlau“, Gelnhäuser Neue Zeitung, 4. Dezember 2021
- Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!