Landschaftsgliederung der Steiermark
Die Landschaftsgliederung der Steiermark unterteilt das österreichische Bundesland Steiermark in unterschiedliche naturräumliche Einheiten. In der Literatur existieren verschiedene Herangehensweisen, die offizielle Website der Steiermärkischen Landesregierung greift auf ein Modell von Gerhard Karl Lieb aus dem Jahr 1991 zurück, das im Wesentlichen acht Regionen mit 60 mehr oder weniger in sich geschlossenen Landschaftseinheiten sowie mehreren Teilgebieten unterscheidet.
Erläuterungen
Vorbemerkung
Grundsätzlich lässt sich die Steiermark geographisch in einen alpinen und einen außeralpinen Teilraum gliedern. Einhergehend mit steigendem alpinistischen bzw. touristischen Interesse im 19. Jahrhundert lassen sich die ersten Ansätze von Landschaftsgliederungen in Einteilungen nach Gebirgsgruppen erkennen, wie sie später vom Alpenverein vorgenommen wurden. Folgend ist eine Reihe von Autoren aufgelistet, die zum heutigen Konsens beigetragen haben.[1]
- Böhm (1887): einer der ersten Versuche einer Ostalpeneinteilung mit heute teilweise veralteten Bezeichnungen wie Prielgruppe (statt Totes Gebirge)[2]
- Moriggl (1924): offizielle Gebirgsgliederung des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins (AVE), mit Zahlen versehen und den Blattnummern der AV-Kartographie, den Schutzhüttenverzeichnissen und dem Wegnummernsystem zugrunde gelegt[3]
- Strzygowski (1951): Ostalpeneinteilung erstmals unter Miteinbezug von Talschaften (wichtiger methodischer Fortschritt)[4]
- Morawetz (1971/73): speziell auf die Steiermark abgestimmte Landschaftsgliederungsversuche mit Hierarchisierung der Landschaftsgrenzen und betonter Eigenständigkeit der großen Täler, Becken und Passlandschaften
- Höllhuber (1972): unpublizierte, jedoch bis dahin detaillierteste Landschaftsgliederung der Steiermark mit der Problemstellung des Landschaftsschutzinventars[5]
- Grassler (1984): Revision der AVE von Moriggl, bringt Verbesserungen in der Steiermark, spiegelt jedoch mangelndes alpintouristisches Interesse am südöstlichen Alpenvorland wieder (z. B. unscharfe Bezeichnung Randgebirge östlich der Mur)[6]
- Lieb (1991): erste veröffentlichte, systematische Gebietsgliederung der Steiermark[1]
Erläuterungen zu Lieb (1991)
Die Landschaftsgliederung von Lieb entstand im Auftrag von Detlef Ernet, Leiter der Abteilung für Botanik am Landesmuseum Joanneum, mit dem Ziel einer allgemein akzeptierbaren, einheitlichen Gebietsgliederung des Bundeslandes. Vor allem Biologen sollte damit geholfen werden, Pflanzen- und Tierfundorte möglichst knapp und präzise einzuordnen und zu beschreiben. Die abgegrenzten Gebiete sollten in sich homogen sein, insbesondere ihren geologischen Bau betreffend. Die Begrenzung wurde möglichst klar und im Idealfall linienscharf gewählt, wofür sich vor allem Tiefenlinien, d. h. Täler und niedrige Pässe, eignen. Die Gesamtzahl der Teilräume sollte überschaubar bleiben und eine rasche Orientierung ermöglichen. Außerdem wurde darauf geachtet, ortsübliche Bezeichnungen zu verwenden, um die Wahrnehmung der abgegrenzten Einheiten als solche zu gewährleisten. Einige weniger gebräuchliche Namen wie Murberge oder Südburgenländisches Hügelland wurden mangels Alternativen dennoch angewandt. Speziell in puncto Abgrenzung mussten in mehreren Fällen Kompromisse eingegangen werden.[1]
Nach der eingangs erwähnten Zweiteilung Alpen/Vorland wurde die Gebirgsregion wiederum in Nord- und Zentralalpen eingeteilt. Als Grundgerüst der Gliederung dient der geologische Bau der Landschaft, zumal der Chemismus der Gesteine für die Geofaktoren Gesteinsbestand, Formenwelt, Klima, Gewässer, Böden und Pflanzenkleid von Bedeutung ist. Ein Großteil der steirischen Zentralalpen gehört der mittelostalpinen und unterostalpinen Decke an und besteht aus kristallinen Gesteinen, die im Norden von den schwach metamorphen, paläozoischen Schiefern der Grauwackenzone überlagert sind. Diese bilden wiederum die Basis der vorwiegend mesozoischen Nördlichen Kalkalpen. Ebenso wie die Kalkalpen dem Oberostalpin angehörend, sind Murauer und Grazer Paläozoikum, wovon letzteres weitgehend die klastischen tertiären Sedimente des Vorlandes unterlagert. Daraus folgend ergeben sich die großmorphologischen Grundstrukturen und die vier Landschaftstypen Hochgebirge, Mittelgebirge, inneralpine Senkungszonen und Vorland, die jeweils geologisch und morphologisch weiter differenziert werden können.[1]
Gebirgsgliederung
Die nachstehende Gebirgsgliederung, auf die sich Lieb stützt, deckt sich grob mit der Alpenvereinseinteilung (AVE) nach Grassler (1984), differenziert aber insbesondere die Gebirgszüge des Steirischen Randgebirges besser, die in der AVE lediglich als Teil der Lavanttaler Alpen bzw. als Randgebirge östlich der Mur zusammengefasst werden.[1] Die eingeklammerten höchsten Erhebungen liegen außerhalb der Steiermark.
Gebirgsgruppe | Höchste Erhebung | geolog.-großmorphologische Charakteristik | |||
---|---|---|---|---|---|
Name | Höhe (m) | ||||
Nordalpen | Dachsteingruppe | Hoher Dachstein | 2995 | Karbonatgesteine/Hochgebirge (Plateau) | |
Totes Gebirge | Großer Hochkasten (Großer Priel) |
2389 (2515) |
Karbonatgesteine/Hochgebirge (Plateau) | ||
Ennstaler Alpen | Hochtor | 2369 | Karbonatgesteine/Hochgebirge (Ketten) | ||
Eisenerzer Alpen | Gößeck | 2214 | Karbonat- und Silikatgesteine/Hoch- und Mittelgebirge (heterogen) | ||
Hochschwabgruppe | Hochschwab | 2277 | Karbonatgesteine/Hochgebirge (Plateau) | ||
Ybbstaler Alpen | Hochstadl | 1919 | Karbonatgesteine/Hoch- und Mittelgebirge | ||
Türnitzer Alpen | Schwarzkogel (Großer Sulzberg) |
1365 (1400) |
Karbonatgesteine/Mittelgebirge | ||
Mürzsteger Alpen | Heukuppe | 2007 | Karbonatgesteine/Hoch- (Plateau) und Mittelgebirge (heterogen) | ||
Mürztaler Alpen | Thalerkogel | 1655 | Silikatgesteine/Mittelgebirge | ||
Zentralalpen | Niedere Tauern | Schladminger Tauern | Hochgolling | 2862 | Silikatgesteine/Hochgebirge |
Wölzer Tauern | Rettlkirchspitze | 2475 | Silikatgesteine/Hochgebirge | ||
Seckauer Tauern | Geierhaupt | 2417 | Silikatgesteine/Hoch- und Mittelgebirge | ||
Murberge | Gstoder | 2140 | Silikat- und Karbonatgesteine/Mittelgebirge (heterogen) | ||
Gurktaler Alpen | Eisenhut | 2441 | Silikat- und Karbonatgesteine/Hoch- und Mittelgebirge (heterogen) | ||
Seetaler Alpen | Zirbitzkogel | 2396 | Silikatgesteine/Mittel- und Hochgebirge | ||
Steirisches Randgebirge | Poßruck | Klementkogel | 1052 | Silikatgesteine/Mittelgebirge | |
Koralpe | Kleiner Speikkogel (Großer Speikkogel) |
2117 (2140) |
Silikatgesteine/Mittel- und Hochgebirge | ||
Stubalpe | Ameringkogel[A 1] | 2187 | Silikatgesteine/Mittel- und Hochgebirge | ||
Gleinalpe | Lenzmoarkogel | 1991 | Silikatgesteine/Mittel- und Hochgebirge | ||
Fischbacher Alpen | Stuhleck | 1782 | Silikatgesteine/Mittelgebirge | ||
Wechsel | Hochwechsel | 1743 | Silikatgesteine/Mittelgebirge | ||
Joglland | Rabenwaldkogel | 1280 | Silikatgesteine/Mittelgebirge | ||
Grazer Bergland | Hochlantsch | 1720 | Karbonat- und Silikatgesteine/Mittelgebirge (heterogen) |
- Je nach Abgrenzung der Stubalpe bzw. bei Zweiteilung dieser in Stub- und Packalpe kann der Rappoldkogel als höchster Gipfel gelten.
Landschaftsschutzinventar nach Höllhuber
D. Höllhuber (1972) unterscheidet in seiner Gliederung neun Groß- mit 43 Klein- oder Teillandschaften.[5]
# | Großlandschaft | # | Teillandschaft |
---|---|---|---|
1 | Niederösterreichisch-steirische Kalkvoralpen | 11 | Salzatal und nördliche Hochschwabvorlagen |
12 | Mariazeller Berge | ||
2 | Kalkhochalpen | 21 | Dachsteingebirge (mit Kammergebirge und Grimming) |
22 | Totes Gebirge | ||
23 | Warscheneck | ||
24 | Ennstaler Alpen und Gesäuseberge | ||
25 | Hochschwab | ||
26 | Östliche Kalkhochalpen (Veitsch-, Schnee-, Raxalpe) | ||
3 | Eisenerzer- und Mürztaler Alpen | 31 | Eisenerzer Alpen |
32 | Mürztaler Alpen | ||
4 | Inneralpine Tal- und Senkenzonen | 401 | Ausseer Becken und Mitterndorfer Durchgang |
402 | Oberes Ennstal | ||
403 | Palten- und Liesingtal | ||
404 | Aflenzer Becken | ||
405 | Trofaiacher Becken | ||
406 | Murparalleltalung | ||
407 | Seckauer Becken | ||
408 | Murtal oberhalb Aichfeld | ||
409 | Aichfeld | ||
410 | Mur-Mürztal | ||
411 | Neumarkter Paßlandschaft | ||
412 | Obdacher Sattelzone | ||
5 | Niedere Tauern | 51 | Schladminger Tauern |
52 | Wölzer Tauern | ||
53 | Rottenmanner Tauern | ||
54 | Triebener Tauern und Seckauer Alpen | ||
6 | Gurktaler-, Murauer- und Seetaler Alpen | 61 | Gurktaler Alpen |
62 | Murauer Alpen | ||
63 | Seetaler Alpen | ||
7 | Steirisches Randgebirge und Poßruck | 71 | Koralpe |
72 | Stubalpe, Gleinalpe | ||
73 | Fischbacher Alpen, Stuhleck und Wechsel | ||
74 | Joglland | ||
75 | Poßruck | ||
8 | Grazer Bergland | 81 | Bereich der paläozoischen Kalke |
82 | Bereich der paläozoischen Schiefer | ||
83 | Bereich des Kristallins | ||
9 | West- und Oststeirisches Hügelland | 91 | Weststeirisches Hügelland und Windische Büheln |
92 | Oststeirisches Hügelland | ||
93 | Grabenland | ||
94 | Sausal | ||
95 | Murfelder und breitere Talböden des Hügellandes | ||
96 | Oststeirisches Vulkangebiet |
Landschaftsgliederung nach Lieb
- Kürzel: Abkürzung für die jeweilige Landschaftseinheit, bestehend aus einem Buchstaben und einer Nummer. Die Hintergrundfarben entsprechen jenen in der Karte am Artikelanfang.
- Bild: Möglichst repräsentatives Bild der Landschaftseinheit.
- Name: Bezeichnung für die Landschaftseinheit.
- Politischer Bezirk: Administrative Lage der Landschaftseinheit nach politischem Bezirk.
- Beschreibung: Geographische Kurzbeschreibung der Landschaftseinheit mit den Schwerpunkten Morphologie, Geologie und Topographie, gegebenenfalls mit Erwähnung weiterer Teilgebiete.
- Beleg: Beleg für die jeweilige Landschaftseinheit.
Nordalpen
Kürzel | Bild | Name | Politischer Bezirk | Beschreibung | Beleg |
---|---|---|---|---|---|
N.1 | Dachsteingruppe | LI |
|
[7] | |
N.2 | Totes Gebirge | LI |
|
[8] | |
N.3 | Ennstaler Alpen | LN, LI |
|
[9] | |
N.4 | Eisenerzer Alpen | LN, LI |
|
[10] | |
N.5 | Hochschwabgruppe | BM, LN, LI |
|
[11] | |
N.6 | Ybbstaler Alpen | BM, LI |
|
[12] | |
N.7 | Türnitzer Alpen | BM |
|
[13] | |
N.8 | Mürzsteger Alpen | BM |
|
[14] | |
N.9 | Mürztaler Alpen | BM |
|
[15] |
Zentralalpen
Kürzel | Bild | Name | Politischer Bezirk | Beschreibung | Beleg |
---|---|---|---|---|---|
Z.1 | Murberge | MU, MT |
|
[16] | |
Z.2 | Gurktaler Alpen | MU |
|
[17] | |
Z.3 | Seetaler Alpen | MU, MT |
|
[18] |
Zentralalpen – Niedere Tauern
Kürzel | Bild | Name | Politischer Bezirk | Beschreibung | Beleg |
---|---|---|---|---|---|
NT.1 | Schladminger Tauern | LI, MU |
|
[19] | |
NT.2 | Wölzer Tauern | LI, MU, MT |
|
[20] | |
NT.3 | Seckauer Tauern | LN, LI, MT |
|
[21] |
Vorland
Kürzel | Bild | Name | Politischer Bezirk | Beschreibung | Beleg |
---|---|---|---|---|---|
V.1 | Weststeirisches Riedelland | DL, G, GU, LB, VO |
|
[22] | |
V.2 | Sausal | LB |
|
[23] | |
V.3 | Windische Bühel | LB |
|
[24] | |
V.4 | Oststeirisches Riedelland | G, GU, HF, LB, SO, WZ |
|
||
V.5 | Südburgenländisches Riedelland | HF | [26] |
Passlandschaften
Kürzel | Bild | Name | Politischer Bezirk | Beschreibung | Beleg |
---|---|---|---|---|---|
P.1 | Mariazeller Passlandschaft | BM |
|
[27] | |
P.2 | Neumarkter Passlandschaft | MU |
|
[28] | |
P.3 | Obdacher Passlandschaft | MT |
|
[29] |
Becken
Kürzel | Bild | Name | Politischer Bezirk | Beschreibung | Beleg |
---|---|---|---|---|---|
B.1 | Ausseer Becken | LI |
|
[30] | |
B.2 | Mitterndorfer Becken | LI |
|
[31] | |
B.3 | Judenburg-Knittelfelder Becken | MT |
|
[32] | |
B.4 | Trofaiacher Becken | LN |
|
[33] | |
B.5 | Aflenzer Becken | BM |
|
[34] | |
B.6 | Unteres Mürztal | BM | [35] | ||
B.7 | Mittleres Mürztal | BM |
|
[36] | |
B.8 | Köflach-Voitsberger Becken | VO |
|
[37] | |
B.9 | Gratwein-Gratkorner Becken | GU |
|
[38] | |
B.10 | Passailer Becken | WZ |
|
[39] |
Täler
Kürzel | Bild | Name | Politischer Bezirk | Beschreibung | Beleg |
---|---|---|---|---|---|
T.1 | Oberes Ennstal | LI |
|
[40] | |
T.2 | Mittleres Ennstal | LI | [41] | ||
T.3 | Unteres Ennstal | LN, LI |
|
[42] | |
T.4 | Paltental | LN, LI |
|
[43] | |
T.5 | Pölstal | MT |
|
[44] | |
T.6 | Liesingtal | LN | [45] | ||
T.7 | Oberes Murtal | BM, LN, MU, MT |
|
[46] | |
T.8 | Mittleres Murtal | BM, G, GU |
|
[47] | |
T.9 | Grazer Feld | G, GU, LB |
|
[48] | |
T.10 | Leibnitzer Feld | LB |
|
[49] | |
T.11 | Unteres Murtal | LB, SO |
|
[50] | |
T.12 | Kainachtal | DL, GU, VO |
|
[51] | |
T.13 | Laßnitztal | DL, LB |
|
[52] | |
T.14 | Sulmtal | DL, LB |
|
[53] | |
T.15 | Raabtal | SO, WZ |
|
[54] | |
T.16 | Feistritztal | HF, WZ |
|
[55] | |
T.17 | Lafnitztal | HF, WZ |
|
[56] |
Randgebirge
Kürzel | Bild | Name | Politischer Bezirk | Beschreibung | Beleg |
---|---|---|---|---|---|
R.1 | Poßruck | DL, LB |
|
[57] | |
R.2 | Koralpe | DL, VO |
|
[58] | |
R.3 | Stubalpe | MT, VO |
|
[59] | |
R.4 | Gleinalpe | GU, LN, MT, VO |
|
[60] | |
R.5 | Westliches Grazer Bergland | GU, VO |
|
[61] | |
R.6 | Östliches Grazer Bergland | GU, WZ |
|
[62] | |
R.7 | Fischbacher Alpen | BM, WZ |
|
[63] | |
R.8 | Wechsel | HF, WZ |
|
[64] | |
R.9 | Bucklige Welt | HF |
|
[65] | |
R.10 | Joglland | HF, WZ |
|
[66] |
Literatur
- Gerhard Karl Lieb: Eine Gebietsgliederung der Steiermark aufgrund naturräumlicher Gegebenheiten. In: Mitteilungen der Abteilung für Zoologie am Landesmuseum Joanneum Graz. Band 20, Graz 1991, S. 263–292 (zobodat.at [PDF], abgerufen am 28. Oktober 2018).
- Gerhard Karl Lieb: Landschaftsgliederung und Standortverhältnisse Steiermark. Landschaftsgliederungen und -beschreibungen für alle steirischen Bezirke. Unpublizierte Studie im Auftrag der Steiermärkischen Landesregierung, Graz 1985.
- Sieghard Morawetz: Die Landschaften der Steiermark. In: Steiermark. Land-Leute-Leistung, Graz 1971, S. 84–93.
- Herbert Paschinger: Steiermark: Steirisches Randgebirge, Grazer Bergland, Steirisches Riedelland. Borntraeger, Berlin 1974, ISBN 3-443-16006-9.
- Hans Spreitzer: Natürliche Landschaften und Lebensräume am Beispiel der oberen Steiermark. In: Landschaft und Land, der Forschungsgegenstand der Geographie (Festschrift E. Obst), Remagen 1951, S. 101–122.
Weblinks
Einzelnachweise
- Gerhard Karl Lieb: Eine Gebietsgliederung der Steiermark aufgrund naturräumlicher Gegebenheiten. In: Mitteilungen der Abteilung für Zoologie am Landesmuseum Joanneum Graz. Band 20, Graz 1991, S. 263–292 (zobodat.at [PDF], abgerufen am 28. Oktober 2018).
- August Böhm von Böhmersheim: Eintheilung der Ostalpen. In: Geographische Abhandlungen 1, Wien 1887, S. 243–477.
- Josef Moriggl: Ratgeber für Alpenwanderer mit Schutzhüttenverzeichnis der Ostalpen, Deutscher und Österreichischer Alpenverein, München 1924.
- Walter Strzygowski: Die Einteilung der Ostalpen in Berggruppen und Tallandschaften. In: Geographische Studien (Festschrift J. Sölch), Wien 1951, S. 167–183.
- D. Höllhuber: Das Landschaftsschutzinventar Steiermark. Unpubliziertes Gutachten des Österreichischen Instituts für Naturschutz und Landschaftspflege, Wien 1972. Zitiert in: Gerhard Karl Lieb: Eine Gebietsgliederung der Steiermark aufgrund naturräumlicher Gegebenheiten. In: Mitteilungen der Abteilung für Zoologie am Landesmuseum Joanneum Graz. Band 20, Graz 1991, S. 263–292 (zobodat.at [PDF], abgerufen am 28. Oktober 2018).
- Franz Grassler: Alpenvereinseinteilung der Ostalpen (AVE). In: Berg '84 (Alpenvereins-Jahrbuch Nr. 108). Deutscher und Österreichischer Alpenverein und Alpenverein Südtirol, Bergverlag Rother, München 1984, ISBN 3-7633-8041-8, S. 215–224.
- N.1, N.1a, N.1b Dachsteingruppe. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- N.2, N.2a Totes Gebirge. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- N.3a, N.3b Ennstaler Alpen. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- N.4, N.4a, N.4b Eisenerzer Alpen. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- N.5, N.5a Hochschwabgruppe – Zeller Staritzen. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- N.6, N.6a Ybbstaler Alpen – Kräuterinstock. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- N.7 Türnitzer Alpen. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- N.8a, N.8b, N.8c, N.8d Mürzsteger Alpen. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- N.9 Mürztaler Alpen. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- Z.1 Murberge. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- Z.2, Z.2a, Z.2b Gurktaler Alpen. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- Z.3 Seetaler Alpen. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- NT.1 Schladminger Tauern. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- NT.2, NT.2a Wölzer Tauern – Rottenmanner Tauern. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- NT.3, NT.3 Seckauer Tauern. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- V.1, V.1a, V.1b Weststeirisches Riedelland. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- V.2 Sausal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- V.3 Windische Bühel. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- V.4, V.4a, V.4b, V.4c Oststeirisches Riedelland. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- V.5 Südburgenländisches Riedelland. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- P.1 Mariazeller Passlandschaft. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- P.2 Neumarkter Passlandschaft. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- P.3 Obdacher Passlandschaft. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- B.1 Ausseer Becken. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- B.2 Mitterndorfer Becken. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- B.3, B.3a Judenburg-Knittelfelder Becken. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- B.4 Trofaiacher Becken. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- B.5 Aflenzer Becken. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- B.6 Unteres Mürztal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- B.7 Mittleres Mürztal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- B.8 Köflach-Voitsberger Becken. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- B.9 Gratwein-Gratkorner Becken. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- B.10 Passailer Becken. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.1 Oberes Ennstal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.2 Mittleres Ennstal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.3 Unteres Ennstal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.4 Paltental. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.5 Pölstal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.6 Liesingtal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.7 Oberes Murtal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.8 Mittleres Murtal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.9 Grazer Feld. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.10 Leibnitzer Feld. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.11 Unteres Murtal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.12 Kainachtal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.13 Laßnitztal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.14 Sulmtal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.15 Raabtal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.16 Feistritztal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- T.17 Lafnitztal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- R.1 Poßruck. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- R.2, R.2a Koralpe – Reinischkogelzug. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- R.3, R.3a Stubalpe – Packalpe. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- R.4, R.4a Gleinalpe – Hochalpe. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- R.5 Westliches Grazer Bergland. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- N.1, N.1a, N.1b Dachsteingruppe. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- R.7 Östliches Grazer Bergland. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- R.8 Wechsel. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- R.9 Bucklige Welt. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
- R.10, R.10a Joglland – Kulmmassiv. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.