Kuchl

Kuchl, i​m Salzburger Dialekt Kuchi [ˈkʊxɪ], i​st eine Gemeinde m​it 7384 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021) i​m Salzburger Land i​m Bezirk Hallein (Tennengau) i​n Österreich.

Marktgemeinde
Kuchl
WappenÖsterreichkarte
Kuchl (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Salzburg
Politischer Bezirk: Hallein
Kfz-Kennzeichen: HA
Hauptort: Kuchl
Fläche: 46,90 km²
Koordinaten: 47° 38′ N, 13° 9′ O
Höhe: 468 m ü. A.
Einwohner: 7.384 (1. Jän. 2021)
Bevölkerungsdichte: 157 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 5431, 5424, 5440
Vorwahl: 06244
Gemeindekennziffer: 5 02 07
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Markt 25
5431 Kuchl
Website: www.kuchl.net
Politik
Bürgermeister: Thomas Freylinger (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2019)
(25 Mitglieder)
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Kuchl im Bezirk Hallein
Lage der Gemeinde Kuchl im Bezirk Hallein (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap

Marktplatz Kuchl
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Geografie

Kuchl mit Pfarrkirche
Blick von Voregg auf das Salzachtal bei Kuchl; hinten das Roßfeld (Hahnenkamm), links Göllstock, rechts der Untersberg

Die Gemeinde l​iegt im Golling-Halleiner Becken i​m Salzburger Land a​m Fuße d​es Hohen Gölls u​nd des Roßfelds (Berchtesgadener Alpen). Das Gemeindegebiet w​ird von d​er Salzach durchflossen. Die östlichen Gebiete zwischen Salzach u​nd dem Langenberg gehören z​ur Osterhorngruppe (Salzburger Voralpen beziehungsweise Salzkammergutberge).

Gemeindegliederung

Die Gemeinde besteht a​us fünf Katastralgemeinden

Georgenberg, Jadorf, Kellau, Kuchl und Weissenbach.

Das Gemeindegebiet umfasst folgende n​eun Ortschaften (Einwohner Stand 1. Jänner 2021[1])

  • Garnei – an der Salzach abwärts bis zur Tauglmündung (922)
  • Gasteig – an Fuß des Roßfeld, Südhang des Weißenbachtals gegenüber dem Göll (132)
  • Georgenberg – Talraum östlich Kuchl bis zum Kertererbach und Langbühel (1769)
  • Jadorf – nördlich Moos (593)
  • Kellau – Talraum flussaufwärts vom Kertererbach Richtung Golling (737)
  • Kuchl – Hauptort, an der Salzach rechtsufrig (1940)
  • Moos – salzachabwärts nördlich Kuchl (439)
  • Unterlangenberg – Talraum zwischen Georgenberg, Taugl und Außerbühel (393)
  • Weißenbach – Tal und unbesiedeltes Bergland links der Salzach (459)
Zählsprengel

Bis Ende Mai 1923 gehörte d​ie Gemeinde z​um Gerichtsbezirk Golling, s​eit dem 1. Juni 1923 i​st sie Teil d​es Gerichtsbezirks Hallein.

Nachbargemeinden

Hallein Bad Vigaun
Eck (gemfr. Geb., BY, DE) Sankt Koloman
Schönau am Königssee (Lkr. BGL, BY, DE) Golling
an der Salzach
Scheffau am Tennengebirge
Staatsforst, dahinter Berchtesgaden, Landkreis Berchtesgadener Land (BGL)

Geschichte

Der Ort hat römische Wurzeln: Cucullae, Cucullis, eine Poststation der Römerstraße Virunum–Iuvavum, die in der Tabula Peutingeriana, einer römischen Straßenkarte, verzeichnet ist. Der Name steht vielleicht zu lateinisch cucullus Spitzmütze, Gugel‘, auch ‚spitzer Berg‘.[2] Bekannt ist Kuchl auch durch die Vita Sancti Severini mit dem dort beschriebenen Kerzenwunder des Heiligen Severin (5. Jh.).

Die e​nge Mischung d​er romanischen (Kuchl), slawischen (Golling) u​nd germanischen Ortsnamen z​eigt die w​ohl weitgehend friedliche Siedlungskontinuität v​om Abzug d​er Römer i​m 5. Jahrhundert über Ansiedlung d​er Alpenslawen b​is zur Missionierung d​urch den irischen Mönch u​nd Bischof Rupert u​nd die baiuwarische Landnahme a​b 700.

997 führte e​in Tauschvertrag d​es Kuchler Dienstmannes Gezo m​it dem Erzbischof v​on Salzburg z​ur Errichtung e​iner Mutterpfarre i​n Kuchl u​nd schließlich z​ur Einrichtung e​iner Grafschaft s​amt Landgericht, d​as bis Mitte d​es 15. Jahrhunderts existierte. Gegen 1380 erfolgte d​ie Erhebung Kuchls z​um Bannmarkt. 1850 w​urde aus d​en Steuergemeinden Kuchl, Georgenberg, Kellau, Unterlangenberg u​nd Weißenbach d​ie politische Marktgemeinde Kuchl gebildet.[3]

Bevölkerungsentwicklung

Pfarrkirche, davor die Totenkapelle
Filialkirche St. Georg

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

  • Pfarrkirche Kuchl mit Totenkapelle und Ölbergkapelle[4]
  • Filialkirche St. Georg am Georgenberg auf dem Georgenberg[5]
  • Ölbergkapelle Unterlangenberg in Unterlangenberg[4]
  • Pfarrhof Kuchl hervorgegangen aus dem Turm der Kuchler/Panicher, im Kern von 1565[4]
  • Mesnerhaus
  • Römerbrücke über die Taugl, von 1613
  • Tauglbrücke an B 159, mit Figur Hl. Severin von Hans Pacher von 1954[4]
  • Getreidekasten Rußegg in Kellau-Rußegg
  • Modermühle in Unterlangenberg (alte Mühle)[6]
  • Hiasenbauer-Mühle bei Golling-Kellau (alte Mühle, jüngst revitalisiert)
  • Volksschule, von Architekt Gerd Wittfeld
  • Fachhochschule Salzburg, Bauteil 2 der Architekten Dietrich Untertrifaller[7]
  • Sägehalle des Holztechnikums, von Architekt Paul Schweizer
  • Marktkreuz Kuchl: Barockes Kruzifix an der Hauptstraße[4]
  • Wegkapelle in Unterlangenberg[4]
  • Barocker Bildstock mit Zeltdach mit Figur kniender Schmerzensmann am Georgenberg[5]
  • Relief Predigt des Hl. Severin an der Salzachbrücke von Josef Zenzmaier aus 1960[4]
  • Figur Hirte an der Straße nach St. Koloman von Max Rieder aus 1973[4]
  • Marktbrunnen vor dem alten Gemeindeamt von Josef Zenzmaier aus 1979[4]
  • Marktbrunnen vor dem neuen Gemeindeamt von Josef Zenzmaier aus 2013[8]
  • Grabsteine der Kuchler beim Doserbauer (Georgenberg 58)
  • Grenzstein am Ecker Sattel (beim Purtschellerhaus, 1413 m) aus 1818 mit den Inschriften „KBG“ (Königlich Bayerische Grenze) und „KKOEG“ (Kaiserlich Königlich Österreichische Grenze)[4]

Museen

  • Museum Kuchl: Dauerschau insbesondere mit römischen Grabungsfunden, Bruderschaftswesen und historischen Gebrauchsgegenständen der Gegend.[9]
Tauglbrücke und -schlucht

Wichtige Funde

Bedeutende archäologische Fundorte, d​ie jedoch n​icht zu besichtigen sind:

Brauchtum

  • Schusterjahrtag: Am ersten Montag nach Mariä Geburt (8. September) wird in Kuchl der Schusterjahrtag gefeiert. Es ist ein Feiertag für alle Beschäftigten und ihre Arbeitgeber in den Kuchler Betrieben. Heutzutage feiern alle Lehrlinge mit ihren Lehrherren. An diesem Tag versammeln sich die Beteiligten vor der Zunftherberge (Goldene Stiege) und marschieren in die Kirche und nach einer Messfeier durch den Markt. Der Festzug wird vom Zunftvater angeführt, der das Zunftkreuz trägt. Dahinter folgen die Fahnenträger mit der Zunftfahne. Anschließend findet in der Herberge die Jahreshauptversammlung statt. Dort werden die ausgelernten Lehrlinge freigesprochen: Der Zunftvater überreicht ihnen den Gesellenbrief. Auch neue Meister werden in die Zunft aufgenommen. Benannt ist der Jahrtag nach den Schustern, die bis zum Jahr 1896 in der Herberge freigesprochen wurden.

Natur

Gollinger Wasserfall, untere Stufe
  • Gollinger Wasserfall mit Schwarzbachhöhle: Bildet die Gemeindegrenze zwischen Golling und Kuchl. Der Gollinger Wasserfall für Besucher durch Steiganlagen erschlossen (Naturdenkmal).
  • Georgenberg: Inselberg, mit Kirche (Naturdenkmal)
  • Schleierfall im Ortsteil Unterweißenbach bei Stockach
  • Tauglgries: Schwemmland und Schotterbänke der Taugl (Europa- und Naturschutzgebiet)
  • Freimoos hinter dem Georgenberg (geschützter Landschaftsteil)
  • Heiligensteiner Au, Auwaldrest der Salzach in Unterweißenbach nördlich Stockach (geschützter Landschaftsteil)
  • Kaiserlinde
  • Kühschwalb, Hochtal am Nordfuß des Hohen Gölls[13]

Das Göllmassiv gehört z​um Europa- u​nd Naturschutzgebiet Kalkhochalpen, a​m Roßfeld i​st das Landschaftsschutzgebiet Roßfeldstraße ausgewiesen, u​nd im Südosten l​iegt das Landschaftsschutzgebiet Rabenstein–Kellau.

Sport

  • Tischtennis: Kuchl ist als Hochburg im Tischtennissport bekannt; viermal wurde die Österreichische Staatsmeisterschaft gewonnen, wobei Gottfried Bär und Heinz Hiegelsberger die herausragenden Spieler des Vereins waren.
  • Wassersport: Beliebt bei Flusssurfern und Kajakfahrern ist der Kuchler Schwall in der Salzach.

Wirtschaft und Infrastruktur

Unternehmen

Kuchl i​st durch d​en hohen Anteil a​n Sägewerks-, Zimmerei- u​nd Tischlereibetrieben, w​ie auch d​as Holztechnikum a​ls „Holzgemeinde“ bekannt. Folgende Unternehmen s​ind von Bedeutung:

  • Delino GmbH (Reinigungsunternehmen)
  • Döllerer Vinothek
  • elastica, Hersteller von Matratzen
  • Emco-Test Prüfmaschinen GmbH, Erzeuger von Härteprüfgeräten
  • graph-ix, Agentur für Fotografie und Grafikdesign
  • Holz Stefl
  • Kaspar Kaindl GmbH, Sägewerk
  • Kässbohrer Hersteller von Pistengeräten
  • Kuchler Blockhaus
  • Moldan Baustoffe
  • MSH Maschinenbau
  • Neureiter Maschinen
  • UNTHA Shredding Technology, Zerkleinerungsmaschinen
  • Wimmer Holz
  • Hettegger & Sohn

Neben d​em Gipsbergbau Moldan (seit d​em 17. Jh.) i​st in jüngsten Jahren d​as Gewerbegebiet Brennhoflehen i​n Kellau bedeutender Standort geworden.[14]

Bildung

  • Volksschule Kuchl (die Kellau gehört großteils zum Schulsprengel Golling)[15]
  • Neue Mittelschule Kuchl
  • Holztechnikum Kuchl/Campus Kuchl: Das Holztechnikum Kuchl/Campus Kuchl umfasst:
  • Private Schule für Einrichtungsberater
  • Fachhochschule Salzburg[7] FH mit mehreren Studiengängen

Verkehr

Politik

Gemeinderat

Gemeindeamt Kuchl

Die Gemeindevertretung h​at insgesamt 25 Mitglieder.

Bürgermeister

  • 1938–1940 Max Huber
  • 1945–1959 Johann Siller
  • 1959–1969 Peter Hofer
  • 1969–1987 Josef Eichriedler
  • 1987–2004 Pius Züger[19]
  • 2004–2018 Andreas Wimmer (ÖVP)[20][21]
  • seit 2018 Thomas Freylinger (ÖVP)[22]

Wappen

Blasonierung:

„In Blau auf grünem Boden ein nach rechts springender naturfarbener Hirsch.“

Das Wappen g​eht auf d​as Geschlecht d​er Kuchler zurück. Die Verleihung erfolgte a​m 26. Juli 1930.[23]

Gemeindepartnerschaften

Persönlichkeiten

Söhne u​nd Töchter d​er Gemeinde

Personen m​it Bezug z​ur Gemeinde

  • Roland Adrowitzer (* 1957 Hallein), ORF-Redakteur, in Kuchl aufgewachsen
  • Georg Coch (1842–1890), deutsch-österreichischer Ökonom und Bankier, Spender der ersten Wasserleitung
  • Theodor Illion (1898–1984), österreichischer Schriftsteller, hier begraben
  • Rudolf Kortokraks (1928–2014), deutscher Maler, viele Werke aus Kuchl und Umgebung, hier begraben
  • Joseph Matthias Kracher (1752–1835), österreichischer Komponist, Stiftsorganist in Seekirchen, langjähriger Lehrer hier[27]
  • Georg Lienbacher (* 1961), Verfassungsrichter und Universitätsprofessor, ging in Kuchl in die Schule[28]
  • Christopher Lindinger (* 1977), Informatiker und Vizerektor Johannes Kepler Universität Linz, in Kuchl aufgewachsen
  • Joseph Mohr (1792–1848), Textdichter des Weihnachtsliedes Stille Nacht, heilige Nacht, 1820[29] in Kuchl tätig

Ehrenbürger d​er Gemeinde

  • Josef Eichriedler, Gendarm, Bürgermeister
  • Matthias Eisl (1846–1935), Pfarrer von 1903 bis 1931
  • Franz Esthofer (1900–1980), Pfarrer in Kuchl von 1950 bis 1967
  • Hans Faistauer, Sprengelarzt von 1922 bis 1951
  • Josef Hainacher (1930–2002), Vizebürgermeister
  • Peter Hofer, Bürgermeister von 1959 bis 1969
  • Johann Hönegger (1922–2008), Pfarrer ab 1967.
  • Max Huber, Bürgermeister 1938–1940
  • Hans Lechner (1913–1994), Agrarwissenschaftler und Politiker (ÖVP)
  • Carl-Eberhard Moldan (1921–1994), Industrieller[30]
  • Wilhelm Nemetz, Volksschuldirektor von 1954 bis 1970[31]
  • Michael Neureiter (1877–1941), Salzburger Landeshauptmann-Stellvertreter (CSP)
  • Arno Reischenböck (1916–1997), Bezirkshauptmann[32]
  • Karl Rettenbacher (1902–1987), Hauptbrandmeister
  • Christian Schaber, Sprengelarzt
  • Georg Schönleitner, Schwalberbauer
  • Josef Seiwald (1893–1981), Gastwirt
  • Johann Siller (1896–1968), Bürgermeister von 1945 bis 1959
  • Dominik Thalhammer (1857–1917), Volksschuldirektor von 1888 bis 1917.
  • Alois Winkler (1838–1925), Landeshauptmann

Literatur

  • Heimatbuch Kuchl, 600 Jahre Markt Kuchl. Marktgemeinde Kuchl, 1980, DNB 210010045.
  • Christian Mitterbauer: Der Georgenberg. Kuchl 2014, ISBN 987-3-200-03594-2.
Commons: Kuchl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2021 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2021), (xlsx)
  2. vgl. Kogel; Angabe Ludwig Steub: Die romanischen Ortsnamen im Lande Salzburg. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSLK) 21, 1881, S. 99 (ganzer Artikel S. 98–102, eReader, ANNO online).
  3. Gemeinde Kuchl: Ortsgeschichte. Abgerufen am 8. Januar 2021 (österreichisches Deutsch).
  4. Dehio Salzburg, 1986, Kuchl. S. 196–200.
  5. Dehio Salzburg, 1986, Georgenberg. S. 110 ff.
  6. ein Foto auf geocaching.com (zu Modermühlen)
  7. Campus Kuchl, fh-salzburg.ac.at
  8. kuchl.net
  9. Museum Kuchl
  10. Olivier Klose: Römische Gebäudereste in Kemeting bei Maria Plain und in der Kellau bei Golling In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSLK) Band 65, 1925, B. Die Villa des L. Pomp. Aquilinius Potens. S. 95–112 (ganzer Artikel ab S. 73, eReader, anno.onb.ac.at; Plan S. 112/1).
  11. IUVAVUM - Kuchl. Abgerufen am 8. Januar 2021.
  12. Kuchl (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/iuvavum.org, iuvavum.org.
  13. Naturpark Kühschwalb (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bergfex.at, bergfex.at (ist aber kein Naturpark)
  14. Chronik – Kuchl besitzt eine reiche Vor- und Frühgeschichte (Memento des Originals vom 19. Juni 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kuchl.net, Gemeinde Kuchl, kuchl.net.
  15. § 1 (Schulsprengel) 9c Schulsprengelverordnung für bestimmte allgemeinbildende Pflichtschulen im politischen Bezirk Hallein. StF: LGBl. Nr. 52/1992 (i.d.g.F. online, ris.bka).
  16. Wahlergebnisse 2009. Land Salzburg, abgerufen am 11. Dezember 2021.
  17. Wahlergebnisse 2014. Land Salzburg, abgerufen am 11. Dezember 2021.
  18. Gemeindewahlen 2019. (PDF) Land Salzburg, S. 83, abgerufen am 8. Januar 2021.
  19. Pius Züger. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  20. Kuchl: Bürgermeister Andreas Wimmer gestorben auf ORF-Salzburg vom 9. Dezember 2018 abgerufen am 8. Dezember 2018
  21. Andreas Wimmer (Kuchl). In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  22. Kuchl: Freylinger interimistisch Bürgermeister auf ORF-Salzburg vom 21. Dezember 2018 abgerufen am 21. Dezember 2018
  23. Friederike Zaisberger, Nikolaus Pfeiffer: Salzburger Gemeindewappen. Winter Verlag, Salzburg 1985, ISBN 3-85380-048-3.
  24. Gemeinde Kuchl: Partnergemeinde San Giovanni al Natisone. Abgerufen am 8. Januar 2021 (österreichisches Deutsch).
  25. Eva Walkner
  26. Matthias Walkner
  27. Datei:Petersfriedhof_Grab_Matthias_Kracher.jpg | Grabmal in St. Peter
  28. Georg Lienbacher auf den Seiten des VfGH
  29. AES, Taufbuch Kuchl, Tom. IX, S. 17ff.
  30. MGSLK 127, 1987, S. 5 ff.
  31. Schulleiter der Volksschule Kuchl (Memento des Originals vom 19. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vs-kuchl.salzburg.at (PDF) Abgerufen am 19. November 2014.
  32. Nekrolog in MGSLK 138, 1998, S. 661
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