Kindelbrück
Kindelbrück ist eine Landgemeinde (bis 2019 Landstadt) im Landkreis Sömmerda in Thüringen und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Kindelbrück, der weitere vier Gemeinden angehören.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Sömmerda | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Kindelbrück | |
Höhe: | 143 m ü. NHN | |
Fläche: | 57,84 km2 | |
Einwohner: | 3803 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 66 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 06578 (Bilzingsleben, Kannawurf), 99638 (Frömmstedt, Kindelbrück) | |
Vorwahl: | 036375 | |
Kfz-Kennzeichen: | SÖM | |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 68 064 | |
Gemeindegliederung: | 5 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Puschkinplatz 1 99638 Kindelbrück | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Roman Zachar (CDU) | |
Lage der Gemeinde Kindelbrück im Landkreis Sömmerda | ||
Geografie
Kindelbrück liegt am Unterlauf der Wipper im Thüringer Becken und damit im Norden des Landkreises Sömmerda.
Landgemeindegliederung
Zur Landgemeinde Kindelbrück gehören folgende Ortsteile: Bilzingsleben, Düppel (postalisch zu 06578 Bilzingsleben), Frömmstedt, Kannawurf und Kindelbrück.
Geschichte
Zu Beginn des 9. Jahrhunderts wurde Kindelbrück in einem Verzeichnis der Güter des vom Erzbischof Lullus († 786) von Mainz erbauten Klosters Hersfeld als Kindelbruccun erstmals urkundlich erwähnt.
Der Name Kindelbrück hat sich im Laufe der Geschichte über die Bezeichnungen „Kindelbruccum“, „Kindelbrucken“ und „Kindelbruck“ zum heutigen Kindelbrück entwickelt. Die Bezeichnung -brück steht für einen Übergang oder eine Furt an dem durch die Wipper durchflossenen Tal. Der erste Ansiedler an diesem Übergang soll eine Person namens „Chintila“ gewesen sein. Die erste Ansiedlung, die in der Nähe der heutigen Oberstadt gelegen haben soll, wurde größer und im Laufe der Jahre änderte sich der Name von Chintila Brück in Kindelbrück. Andere Quellen besagen, dass Kindel für die Bezeichnung König steht und der Name Kindelbrück aus der Bezeichnung Königsbrücke entstanden ist.
Dem Dorf Kindelbrück wurden am 12. März 1291 durch Albrecht II. das Stadtrecht verliehen. Die urkundliche Verleihung erfolgte auf der Wartburg bei Eisenach. Unter den landgräflichen Städten Thüringens erhielt zuerst Eisenach dieses Privileg. Mit dem Eisenacher Recht wurde später Gotha beliehen. Im Jahr 1265 verlieh Landgraf Albrecht Weißensee das Gothaer Recht Kindelbrück erhielt 1291 das Recht von Weißensee.
Kindelbrück gehörte bis 1815 zum kursächsischen Amt Weißensee. Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses kam es zu Preußen und wurde 1816 dem Landkreis Weißensee im Regierungsbezirk Erfurt der Provinz Sachsen zugeteilt, zu dem er bis 1944 gehörte.[2]
Während der Herrschaft des Nationalsozialismus trafen 1940 17 polnische Zwangsarbeiter in Kindelbrück ein und bis 1944 erhöhte sich die Anzahl der Zwangsarbeiterkräfte auf mindestens 85 Personen. Diese kamen aus Polen, Ukraine, Belarus, Russland, Frankreich, Tschechische Republik und Kroatien. Außerdem gab es ein Arbeitskommando mit französischen Kriegsgefangenen, die in der Kofferfabrik arbeiten mussten. Fünf Todesfälle sind bezeugt, wobei es sich ausschließlich um Kinder von Zwangsarbeiterinnen handelt. Die 22-jährige Polin Pascha Woloczyna war, als sie im März 1943 in Kindelbrück ankam schwanger und wurde zu einem Schwangerschaftsabbruch gezwungen.[3]
Bezeugt ist, dass Familie Keitel, die mit polnischen Zwangsarbeitern im Wohnzimmer Radio hörten, denunziert wurden und mit einer KZ-Haft bestraft wurden. Wegen der Freundschaft zu einem Zwangsarbeiter wurde eine Einwohnerin öffentlich kahl geschoren und misshandelt.[3]
Seit dem 1. Januar 1991 gehört Kindelbrück zur gleichnamigen Verwaltungsgemeinschaft. Zum 1. Januar 2019 fusionierten die Mitgliedsgemeinden Bilzingsleben, Frömmstedt, Kannawurf und die Stadt Kindelbrück zur Landgemeinde Kindelbrück, die wiederum der Verwaltungsgemeinschaft Kindelbrück angehört.[4] Kindelbrücks Stadtrecht ging dabei verloren.
Chronik
- um 550 n. Chr. vermutliche Entstehung Kindelbrück als Brückensiedlung
- 1291 Stadtrecht wie die Weißenseer
- 1372 ist Sonntags Wochenmarkt in Kindelbrück
- 1409 wurde der Wochenmarkt auf Mittwoch verlegt
- 1426 erste Erwähnung eines regierenden Bürgermeisters und des Rathauses
- 1440: 1486 Bau der Kirche „St. Ulrich“
- 1445 hat Kindelbrück das Stadtgericht
- 1485 ist Waidmarkt in Kindelbrück
- 1501: 1521 Neubau des Rathauses
- 1508 Gründung der Kindelbrücker Schützenbruderschaft
- 1508: 1538 Bau der Kindelbrücker Stadtmauer
- 1508: 1515 Bau der inneren Stadtmauer um St. Ilgen und Friedhof
- 1525 Erstürmung der Kommende Griefstedt durch Kindelbrücker Bauern
- 1528 Großfeuer in der Oberstadt, 60 Häuser und Gelasse brennen ab
- 1539 Errichtung der Knabenschule in Kindelbrück
- 1558 Gründung der ersten Innungen in Kindelbrück
- 1561 Errichtung der Mädchenschule in Kindelbrück
- 1562 Bau der Ölmühle
- 1575 starben 340 Einwohner an der Pest
- 1577 starben 129 Einwohner an der Pest
- 1579 starben 211 Einwohner an der Pest
- 1582 brannten 117 Häuser restlos ab (drei Viertel der Stadt)
- 1583 Wiederaufbau des abgebrannten Rathauses
- 1584 Guss der großen und mittleren Glocke für St. Ulrich
- 1592 Guss der kleinen Glocke
- 1596 Einbau der Orgel in St. Ulrich
- 1597 starben 124 Einwohner an der Pest
- 1609 wurde die Seigerglocke auf den Rathausturm verbracht
- 1610 starben 502 Einwohner an der Pest
- 1638 über die Hälfte der Einwohner sterben an der Pest
- 1648 Großfeuer, 106 Gebäude brennen ab
- 1708 Bau der ersten Papiermühle
- 1730 wurde der Bornsgraben durch die Stadt geleitet
- 1761 Gefecht um Kindelbrück im Siebenjährigen Krieg
- am 5. Juni 1761 brannte Kindelbrück ab
- 1781: 1784 Wiederaufbau von St. Ulrich
- 1788 Wiederaufbau Rathaus
- 1815 Kindelbrück wurde preußisch
- 1820 erfolgt der Anbau des Ratskellers an das Rathaus
- 1829 wurde das Gräfenholz für 8190 Reichstaler gekauft
- 1880 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr
- 1886 gründete Karl Naumburg die Kindelbrücker Zeitung
- 1888 Errichtung der Schuhfabrik in Kindelbrück
- 1903 Stilllegung der Schuhfabrik
- 1907 Einrichtung des E-Werkes in der Schuhfabrik
- 28. Juni 1908 werden zum ersten Mal die elektrischen Lampen eingeschaltet
- 1911/12 Errichtung des Kindelbrücker Stadtbades
- 1913 beginnt Wiedemann mit der Kofferfertigung
- 1914 gründet Robert Haesler die Kofferfabrik
- im Ersten Weltkrieg hat Kindelbrück 54 Gefallene und 7 Vermisste zu beklagen
- 23. November 1920 gibt Kindelbrück das erste Notgeld heraus
- 1928 der Bau der Kalkplatzsiedlung beginnt
- 1933 Bau der Turnhalle auf dem Ried
- im Zweiten Weltkrieg hat Kindelbrück 138 Gefallene und 2 Vermisste zu beklagen
- 1942 mussten die große und mittlere Glocke abgeliefert werden
- 1942 stellte die Kindelbrücker Zeitung den Druck ein
- 11. April 1945 Übergabe der Stadt an die Amerikaner, ab 2. Juli übernahm die sowjetische Besatzungsmacht die Stadt
- 28. Oktober 1949 erhält Kindelbrück die große Glocke zurück
- 1953/55 Neubau der Schule
- 1954/55 der 1. Bauabschnitt der Kanalisation wird realisiert
- 18. Mai 1955 gründen 4 Einzelbauern die LPG
- 1956/57 Bohrung von 3 Tiefbrunnen zur Wasserversorgung
- 1976 Gründung des Gemeindeverbandes Kindelbrück
- 1989 Montagsdemonstrationen in Kindelbrück
- 6. Mai 1990 CDU gewinnt die Kommunalwahl und stellt den Bürgermeister
Einwohnerentwicklung
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Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik
* ab 2019 neugebildete Landgemeinde Kindelbrück
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat aus Kindelbrück setzt sich aus 12 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen. Die Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:
Parteien und Wählergemeinschaften | 2019[5] | 2014[6] | 2009[7] | 2004[8] | 1999[9] | 1994[10] | ||||||||||||
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Anteila | Sitze | Anteila | Sitze | Anteila | Sitze | Anteila | Sitze | Anteila | Sitze | Anteila | Sitze | |||||||
Allianz für Landgemeinde Kindelbrück | AfLK | 59,5 | 9 | — | — | — | — | — | — | — | — | — | — | |||||
Bürgerbündnis Landgemeinde Kindelbrück | Bürgerbündnis Landgemeinde | 37,0 | 6 | — | — | — | — | — | — | — | — | — | — | |||||
DIE LINKE | DIE LINKE | 3,5 | 1 | 19,3 | 2 | 28,7 | 3 | 34,4c | 5 | 22,8c | 3 | 4,0c | — | |||||
Christlich Demokratische Union | CDU | — | — | 80,7b | 10 | 16,2 | 2 | 24,9 | 3 | 29,1 | 4 | 34,6 | 5 | |||||
Verein für Bürgerhilfe Kindelbrück | VfBK | — | — | 55,1 | 7 | 32,6 | 5 | 15,9 | 2 | — | — | |||||||
Sozialdemokratische Partei Deutschlands | SPD | — | — | — | — | — | — | 8,1 | 1 | 32,2 | 5 | 49,3 | 7 | |||||
Freie Demokratische Partei | F.D.P. | — | — | — | — | — | — | — | — | — | — | 12,2 | 2 | |||||
prozentualer Anteil ungültiger Stimmabgaben | 3,8 | 4,8 | 5,5 | 6,0 | 3,8 | 3,8 | ||||||||||||
Sitze gesamt | 16 | 12 | 12 | 14 | 14 | 14 | ||||||||||||
Wahlbeteiligung | 61,2 % | 36,7 % | 47,0 % | 57,7 % | 57,2 % | 74,1 % |
Bürgermeister
Roman Zachar (CDU) wurde 2010 mit 58 % der Stimmen gegen die Amtsinhaberin Cornelia Behnke-Koch (Linke) zum Bürgermeister gewählt. Am 5. Juni 2016 wurde er mit 92,5 % der gültigen Stimmen, sowie zuletzt am 26. Mai 2019 mit 68,4 % der gültigen Stimmen, im Amt bestätigt.
Wappen
Blasonierung: „In Blau ein siebenmal von Silber und Rot geteilter, nach rechts schreitender Löwe.“ (Bunter Löwe)
Wirtschaft und Infrastruktur
Wasserver- und Abwasserentsorgung
Die Aufgabe der Wasserversorgung für die Orte Kindelbrück und Frömmstedt hat die Landgemeinde auf den Trinkwasserzweckverband "Thüringer Becken" übertragen.[11] Die Orte Bilzingsleben und Kannawurf werden vom KAT – Kyffhäuser Abwasser und Trinkwasserverband mit Trinkwasser versorgt.[12] Bis auf das Gebiet der aufgelösten Gemeinde Frömmstedt hat die Landgemeinde Kindelbrück die Aufgabe der Abwasserbeseitigung an den Abwasserzweckverband "Finne" übertragen.[13]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kindelbrück besitzt ein Heimatlied, das bei Veranstaltungen und Festen aufgeführt wird, es wurde von Paul Rödiger geschrieben und komponiert. Der Männergesangsverein „Eintracht“ besitzt eine lange Tradition. Die von sechs Jugendlichen gegründete Musikgruppe Happy Idiots arbeitet hingegen noch an ihrem Erfolg. Eine lose Verbindung von Einwohnern hat sich zum „Himmelfahrtkommando Kindelbrück“ zusammengeschlossen und kümmert sich intensiv um die Geschichte Kindelbrücks.
Die Stadtkirche St. Ulrich steht am Marktplatz, sie wurde seit 1440 in mehreren Bauphasen errichtet. Der polygonal geschlossene Chor ist ältester Teil des Baukörpers im Inneren ist ein Kreuzrippengewölbe vorhanden. Der markante Turm wurde 1501 begonnen und steht auf der Nordseite. Nach dem Stadtbrand von 1761 musste die Stadt lange auf den Wiederaufbau der Kirche warten, er erfolgte 1782–1784. Nur wenige Bauteile von Vorgängerbauten finden sich noch am ursprünglichen Platz, etwa die lanzettförmigen Fenster in der Nordwand des Chores, daneben eine Sakramentsnische und die Reste von gotischen Maßwerkfenstern zwischen den Strebepfeilern.[14]
Das Rathaus befindet sich (Markt 1) an der Südseite des Marktplatzes und stellt einen Neubau des um 1500 erstmals genannten Ratsgebäudes dar, das beim großen Stadtbrand verloren ging. Der heutige Bau ist ein zweigeschossiger verputzter Repräsentationsbau mit Mansarddach und einem Dachturm.[14]
Die Stadtbefestigung von Kindelbrück schützte die Stadt seit dem beginnenden 16. Jahrhundert. Von den ehemals vier Stadttoren, zahlreichen Türmen, der Ringmauer und den vorgelagerten Gräben blieben große Teile bis in die Gegenwart erhalten und stehen unter Denkmalschutz.[14]
Das Gründelsloch ist ein sagenumwobenes Naturdenkmal in der Stadtflur. Es entstand am 3. März 1611 als Erdfall neben zwei weiteren bereits wassergefüllten Erdfällen. Die Schüttung der Karsthöhlenquelle ist mit 245 Litern Wasser pro Sekunde enorm. Der Erdfallsee hat sich stetig vergrößert und besitzt inzwischen eine elliptische Form mit einer Ausdehnung von 40 Meter in Nord-Süd-Richtung und 25 Meter in Ost-West-Richtung. Durch Sporttaucher der GST wurde in den 1970er Jahren der Quelltopf untersucht, er befindet sich in etwa 8,5 m Tiefe auf dem Grund des Sees, der meist ein klares Wasser besitzt, gelegentliche Grünfärbungen werden von Algen hervorgerufen.[15] Im Jahr 2005, zum 125 Jubiläum der Feuerwehr, wurde das Gründelsloch durch zwei Taucher von der DLRG Sömmerda sowie durch den Einwohner der Stadt Kindelbrück Roberto Chudzinski erneut betaucht. Dabei wurde die Tiefe bis auf den Grund der tiefsten Quelle, der größten von 3 Quellen mit 9,80 m gemessen. Weiterhin beträgt die Quelltemperatur 5 °C.
Die Landschaft kann durch Radwege erkundet werden. Sie verlaufen vom Ortsrand nach Riethgen am Wildgehege entlang, nach Frömmstedt und Bilzingsleben entlang der Steinrinne und nach Kannawurf an der Hauptstraße entlang zur Kiesgrube.
Ein Kriegerdenkmal erinnert an die Toten der Kriege. Im Ersten Weltkrieg hatte Kindelbrück 54 Gefallene und 7 Vermisste zu betrauern, im Zweiten Weltkrieg wurden 138 Gefallene und 2 Vermisste beklagt.
Ein kleines Heimatmuseum sammelt und bewahrt die Zeugnisse der Stadtgeschichte.
Sport
In Kindelbrück gibt zwei Sportvereine, den Kindelbrücker SV 91 sowie die Sport- und Spielgemeinschaft Kindelbrück (SSG). Der KSV 91 ist der Fußballverein Kindelbrücks und die SSG betreibt hauptsächlich Volleyball. Seit der Saison 2012 wird das Freibad der Gemeinde, welches zu diesem Zeitpunkt geschlossen werden sollte, durch die SSG Kindelbrück als Vereinsbad betrieben und erhalten.
Persönlichkeiten
- Christian Wilhelm Kestner (1694–1747), Mediziner und Bibliograph
- Karl Heinrich Gottfried Lommatzsch (1772–1834), Superintendent in Annaberg
- Heinrich Christian von Selchow (1732–1795), Jurist
- Ludwig Thomas (1810–1891), Abgeordneter und Alterspräsident im Landtag von Schwarzburg-Sondershausen
Weblinks
Einzelnachweise
- Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
- Der Landkreis Weißensee im Gemeindeverzeichnis 1900
- Thüringer Verband der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten und Studienkreis deutscher Widerstand 1933–1945 (Hrsg.): Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933–1945. Thüringen. Band 8. VAS – Verlag für Akademische Schriften, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-88864-343-0, S. 271.
- Gesetzentwurf vom 19. Juni 2018, aufgerufen am 16. Dezember 2018
- Gemeinderatswahl 2019 in Thüringen – endgültiges Ergebnis. In: wahlen.thüringen.de. Abgerufen am 7. Februar 2020.
- Gemeinderatswahl 2014 in Thüringen – endgültiges Ergebnis. In: wahlen.thüringen.de. Abgerufen am 7. Februar 2020.
- Gemeinderatswahl 2009 in Thüringen – endgültiges Ergebnis. In: wahlen.thüringen.de. Abgerufen am 7. Februar 2020.
- Gemeinderatswahl 2004 in Thüringen – endgültiges Ergebnis. In: wahlen.thüringen.de. Abgerufen am 7. Februar 2020.
- Gemeinderatswahl 1999 in Thüringen – endgültiges Ergebnis. In: wahlen.thüringen.de. Abgerufen am 7. Februar 2020.
- Gemeinderatswahl 1994 in Thüringen – endgültiges Ergebnis. In: wahlen.thüringen.de. Abgerufen am 7. Februar 2020.
- Verbandssatzung des Trinkwasserzweckverbands "Thüringer Becken"
- Angaben zur Trinkwasserversorgung auf der Internetseite der Verwaltungsgemeinschaft Kindelbrück
- Verbandssatzung des Abwasserzweckverbands "Finne"
- Stephanie Eißing u. a.: Thüringen (= Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler.). Neubearbeitung. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 2003, ISBN 3-422-03095-6.
- Richard Krause: Quellen im Bezirk Erfurt. Das Gründelsloch bei Kindelbrück. In: Das Volk. 29. April 1983.