GEPA – The Fair Trade Company
GEPA – The Fair Trade Company ist der größte europäische Importeur fair gehandelter Lebensmittel und Handwerksprodukte aus den südlichen Ländern der Welt. Die beim Handelsregister eingetragene Firma des Unternehmens lautet Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH.
GEPA (Kurzform) | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 14. Mai 1975 |
Sitz | Wuppertal, Deutschland |
Leitung | Matthias Kroth, Peter Schaumberger (beide Geschäftsführer) |
Mitarbeiterzahl | 170 (Stand: 31.12.2018) |
Umsatz | 73,75 Mio. EUR (2018)[1] |
Branche | Groß- und Einzelhandel, Fairtrade |
Website | www.gepa.de |
Produktpalette
Lebensmittel
Das Unternehmen bietet folgende Lebensmittel im Weltladen und in vielen Supermärkten und Bioläden an:
- Kaffee (Länder-, Misch-, Schonkaffee, Espresso, Instant, Kaffee-Pads)
- Tee (Ceylon, Darjeeling, Assam, Grüner und Rooibos, Gewürztee)
- Honig (cremig, flüssig, Mischungen)
- Brotaufstriche (Fruchtaufstriche, Konfitüren, Marmeladen, Nuss-Nougat-, Erdnusscreme)
- Kakao (Instant, Trinkschokolade)
- Süßes/Snacks (Schokoladenprodukte (Tafeln, Riegel, Dragees), Gebäck, Bonbons, Gummibären mit Bio-Gelatine, Herzhaftes (z. B. Reiswaffeln), Nüsse (z. B. Cashews mit Salz oder Chili), Trockenfrüchte (z. B. getrocknete, gesüßte Mangos))
- Zucker (Rohrzucker, Zuckersticks)
- Körner/Teigwaren (Quinua, Reis (z. B. Lila Reis), Nudeln)
- Chutneys/Soßen (Chutneys = Würzige Beilagensoßen z. B. zum Marinieren von Fleisch, Soßen)
- Getränke (Rot-, Rosé-, Weißweine, Fruchtsäfte (Orangensaft, Fruchtmixgetränk), alkoholische Getränke (Likör, Honigwein (Met)), Guarana-Getränke, Instant-Teemischungen)
- Saisonale Produkte wie Nikolaus-Figuren oder Osterartikel.
Handwerksprodukte
Die Produkte aus dem Non-Food-Bereich werden fast ausschließlich in den Weltläden angeboten:
- Kokosblöcke (Blumenerde aus Kokosfasern)
- Bälle (Handgenähte Fußbälle und Bälle für Volleyball)
- Haushaltswaren (Kochgeschirr, Essgeschirr, Essbesteck)
- Textilien, Geflochtenes (Heimtextilien, Körbe und Taschen)
- Schmuck (Modeschmuck (z. B. Ketten, Ohrringe))
Grundsätze und Ziele
Das Unternehmen beabsichtigt[2] mit dem Fairen Handel die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern, die aufgrund regionaler und nationaler Wirtschafts- und Sozialstrukturen ihres Landes sowie der Weltwirtschaft benachteiligt sind. Faire Handelsbeziehungen umfassen für die GEPA unter anderem:[3]
- Zahlung fairer Preise
- Vorfinanzierung auf Anfrage durch die Produzenten (damit zum Beispiel Saatgut gekauft werden kann)
- Langfristige Handelsbeziehungen
- Beratung bei der Produktentwicklung und Exportabwicklung
- Förderung biologischer Landwirtschaft
Mit Unterstützung der GEPA und anderer Organisationen sind bei den Produzenten unter anderem folgende Ziele erreicht worden:
- Verbesserte Strom- und Wasserversorgung
- Bessere gesundheitliche Versorgung
- Verminderung der Kinderarbeit
- Errichtung von Schulen und Bildungseinrichtungen
- Verbesserung der Produktqualität (biologischer Anbau)
- Mitspracherecht der Produzenten
- Geregelte Arbeitszeiten, mit Pausen
- Mehr Arbeitsmöglichkeiten
Die GEPA versucht, einen möglichst hohen Anteil an fair gehandelten Produkten anzubieten. Mit Stand vom August 2013 enthielten von den 371 GEPA-Lebensmittelprodukten:[4]
- % Fairhandelsanteil: 268 Produkte 100
- 75 – < 100 % Fairhandelsanteil: 51 Produkte
- 50 – < % Fairhandelsanteil: 34 Produkte 75
- 25 – < % Fairhandelsanteil: 16 Produkte 50
- % Fairhandelsanteil: 2 Produkte. < 25
77 % der Lebensmittel werden in ökologischer Landwirtschaft angebaut (Stand: Oktober 2015).[5]
Außerdem will die GEPA das Kaufverhalten von Konsumenten in den Industrieländern verändern und durch Lobbyismus strukturelle Veränderungen in der Weltwirtschaft erreichen.[3]
Im Gegensatz zu rein kommerziell orientierten Unternehmen möchte die GEPA den Kunden einen Einblick in das Zustandekommen ihrer Preise ermöglichen und strebt Transparenz an. Musterkalkulationen für verschiedene Produkte sind auf der Webseite einsehbar.
Geschichte
Die Anfänge (1959 bis 1980)
Der faire Handel begann im Jahr 1959 in den Niederlanden: Die Stiftung Steun voor Onderontwikkelde Streken (S.O.S.) wurde gegründet. 1967 begann S.O.S. mit dem Handel von Produkten aus Entwicklungsländern. Im April 1969 eröffnete im niederländischen Ort Breukelen der erste Weltladen. Anfang der 1970er Jahre wurden in Deutschland, Österreich und der Schweiz Tochterunternehmen gegründet. 1973 wurde in den Niederlanden der weltweit erste fair gehandelte Kaffee verkauft. Die ersten Dritte-Welt-Läden entstanden nun auch in Deutschland. 1973 wurde als deutsche Tochtergesellschaft der Verein Gesellschaft für Handel mit der Dritten Welt gegründet, der Vorläufer der GEPA.[6] 1975 wurde in Frankfurt/Main die Arbeitsgemeinschaft Dritte-Welt-Läden mit dem Namen AG3WL ins Leben gerufen: Es gab damals zehn Weltläden in der Bundesrepublik Deutschland. 1978 fand in Hamburg die Eröffnungsveranstaltung zur Aktion „Jute statt Plastik“ statt. Die Zahl der Weltläden war auf 100 gestiegen. Ende der 1970er Jahre wurden die Tochterorganisationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz selbständig. 1980 wurde die Fairhandelsorganisation in den Niederlanden in S.O.S. Wereldhandel umbenannt.
1980er Jahre: Wachsender Rückhalt
1983 gab es rund 2.500 Aktionsgruppen, 1986 waren es 4.000 Aktionsgruppen; 400 Weltläden verkauften bundesweit fair gehandelte Produkte. 1988 wurde in den Niederlanden das Max-Havelaar-Gütesiegel für fairen Handel eingeführt. Um neue Käuferschichten anzusprechen und vor allem den Handelspartnern mehr Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte zu bieten,[7] ging die gepa ab 1989 neue Wege im Vertrieb. Neben den „klassischen“ Vertriebsbereichen der Weltläden und Aktionsgruppen weitet sie den Vertrieb zunehmend auch auf Bio- und Naturkostläden, den Lebensmitteleinzelhandel, Großverbraucher und Versandhandel aus.[8] Der wichtigste und größte Importeur hatte sich damit zur Pluralität von Vertriebswegen auch über den engen Rahmen des alternativen Handels hinaus bekannt.[9] Die Entwicklung des Siegels TransFair, die die gepa aktiv unterstützt, ist ebenfalls Teil der Strategie zur Handelsausweitung. 1989 wird die International Federation for Alternative Trade (IFAT) als Weltverband alternativer Importorganisationen gegründet, der 1998 etwa 100 Fair-Handelorganisationen angehören, darunter in Deutschland Dritte-Welt Partner Ravensburg (heute: WeltPartner eG), El Puente, gepa und TEAM. 1990 wurde die European Fair Trade Association (EFTA) als Zusammenschluss von elf alternativen Importorganisationen gegründet.
Die Anfänge im Einzelhandel
Im Jahr 1989 begann die Aktion Arme Welt Tübingen als Pilotprojekt für Kaffee im Normalhandel in drei Tübinger Filialen der Gottlieb-Handelsgesellschaft den Verkauf von GEPA-AHA-Kaffee. Im Zuge der Öffnung hin zum Lebensmitteleinzelhandel wurde ab Mai 1990 in 34 Filialen der Gottlieb-Handelsgesellschaft AHA-Kaffee der gepa verkauft.
Um neue Käuferschichten anzusprechen und vor allem den Handelspartnern mehr Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte zu bieten, ging man ab etwa 1989 neue Wege im Vertrieb. Neben den „klassischen“ Vertriebsbereichen der Weltläden und Aktionsgruppen weitete sie den Vertrieb zunehmend auch auf Naturkost- und Bioläden, den Lebensmitteleinzelhandel, Großverbraucher und Versandhandel aus. Die Entwicklung des Siegels TransFair (heute FAIRTRADE) ist ebenfalls Teil der Strategie zur Handelsausweitung.
Am 7. Oktober 1992 wurde die gepa erster Lizenznehmer von TransFair. Der erste TransFair-gesiegelte Kaffee wurde im Herbst 1992 verkauft.
Die Verbreitung des Kaffees und neue Gesellschafter
Am 8. Januar 1993 wurde der erste speziell für den Einzelhandel bestimmte Kaffee geröstet. Von Januar bis März gewann man neue Großkunden: Henkel, das Bundestags-Restaurant, Allianz, Landtag Rheinland-Pfalz, Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) sowie die Rathäuser der Städte Menden und Langenfeld. Ebenfalls im März stieg die Zahl der TransFair-Mitgliedsorganisationen (Gesellschafter) auf 26, neu dabei sind die Deutsche Welthungerhilfe e. V., das Amt für Gemeindedienst (heute: Haus kirchlicher Dienste) der Ev.-Luth. Landeskirche Hannover, der EDCS – Westdeutscher Förderkreis e. V. (später umbenannt in Oikocredit) sowie der Bundesverband der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB). Am 12. Mai 1993 wurden neue Kriterien für Handelsbeziehungen eingeführt.
Die Umstrukturierung
1994 entstand die Marke CONTIGO.[10]
Zur Messe BIOFACH im Februar 2007 vollzog das Unternehmen einen Designwechsel. Das Unternehmenslogo, die Verpackungen und der Werbeauftritt werden geändert. Ziel ist es, so vor allem die Jugend ansprechen und sie mit dem fairen Handel vertraut machen. Statt aus den Kleinbuchstaben gepa besteht das neue Logo aus den Großbuchstaben GEPA in Verbindung mit dem Claim THE FAIR TRADE COMPANY.
Im Mai 2016 wurde bekannt, dass die Nichtregierungsorganisation Oxfam beschlossen hat, aus geschäftspolitischen Gründen die Gepa-Produkte aus ihren rund 50 Läden bundesweit auszulisten. Der Verkauf gespendeter Kleider und Bücher bringe hohe Gewinnspannen, der fair-gehandelter Produkte hingegen nur 20 bis 30 Prozent. Die GEPA nahm dazu Stellung, dass dies kein großer Einschnitt sei, da nur 1,5 Prozent des Umsatzes im Bereich Weltläden im Jahr 2015 über Oxfam erzielt wurden.[11]
Kennzahlen
Umsatzzahlen (bis 2015: Geschäftsjahr von April bis zum März des kommenden Jahres, ab 2016: Geschäftsjahr = Kalenderjahr):
Geschäftsjahr | Umsatz (in Mio. €) | Vergleich zum Vorjahr |
---|---|---|
1997/1998 | 28,53 | – |
1999/2000 | 29,7 | + 4 % |
2000/2001 | 31,19 | + 4 % |
2001/2002 | 33,0 | + 8 % |
2002/2003 | 35,78 | + 7 % |
2003/2004 | 36,80 | + 3 % |
2004/2005 | 39,66 | + 7,7 % |
2005/2006 | 44,97 | + 13,4 % |
2006/2007 | 49,00 | + 9 % |
2007/2008 | 52,00 | + 6,1 % |
2009/2010 | 54,4 | + 4,6 % |
2010/2011 | 58,4 | + 7,4 % |
2011/2012 | 61,5 | + 5,3 % |
2012/2013 | 61,2 | – 0,5 % |
2013/2014 | 63,7 | + 4,1 % |
2014/2015 | 67,9[12] | + 6,6 % |
2016 | 74,0 | + 7,2 % |
2017 | 72,4 | - 1,9 % |
2018 | 73,7[13] | +1,8 % |
2019 | 80,7 | +9,5 % |
2020 | 81,1 | +0,5 % |
Gesellschafter[3]
- Bischöfliches Hilfswerk Misereor der katholischen Kirche,
- Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (aej),
- Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ),
- Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ (seit 25. Oktober 2004),
- Brot für die Welt (seit Mai 2007).
Verkaufsstruktur
11 Regionale fair-Handelszentren in Deutschland versorgen ca. 800 Weltläden und rund 6.000 Aktionsgruppen mit fair gehandelten Lebensmittel- und Handwerksprodukten. Zahlreiche Supermärkte und Lebensmitteleinzelhändler haben die Produkte in ihrem Sortiment. Kantinen von Unternehmen, Studentenwerken, Tagungshäusern u. Ä. werden vom Außer-Haus-Service (AHS) beliefert. Darüber hinaus gibt es einen Onlineshop.
Die Regionalen Fair Handelszentren (RFZ) sind, mit Ausnahme des RFZ Wuppertal, in selbständiger Trägerschaft.
Regionales Fair-Handelszentrum (eigene Trägerschaft)
Die GEPA betreibt lediglich ein eigenes RFZ für die Region West in Wuppertal.
Regionale Fair-Handelszentren in selbständiger Trägerschaft
- Süd-Nord Kontor GmbH (GEPA Nord, Hamburg)
- FAIR Handelsgesellschaft mbH (Münster)
- Gepa RFZ Aachen Aktionskreis 3. Welt e.V. für die Region Aachen
- Fair-Handelszentrum Rheinland OHG, Alfter-Witterschlick für die Region Bonn
- Fair-Handelszentrum-Südwest eG für die Region Saarbrücken
- F.A.I.R.E. Warenhandels eG Dresden für Südostdeutschland
- Cadolzburger-Welt-Lager (CaWeLa), Cadolzburg für die Region Nordbayern / Franken
- Eine Welt Zentrum in Langquaid, für die Region Niederbayern/Regensburg
- FAIR Handelshaus Bayern eG in Amperpettenbach für die Region München
- Fairkauf Handelskontor eG Region München
Mitgliedschaften und Kooperationen
Die GEPA ist Mitglied der World Fair Trade Organization (WFTO) und der European Fair Trade Association (EFTA). Des Weiteren ist sie registrierter FLO-Importeur sowie Lizenznehmer bei TransFair und bei der Naturland. Als Mitglied im Forum Fairer Handel (FFH) beteiligt sich die GEPA an der Organisation der Fairen Woche.
Seit 2015 ist die GEPA Partner der NaSch-Community, dem Netzwerk für nachhaltige Schülerfirmen. Die GEPA will mit ihrer Unterstützung Schüler für Fragen der Nachhaltigkeit sensibilisieren und zu Fair-Trade-Themen informieren und beraten.[14]
Auszeichnungen
- 2009: Wuppertaler Wirtschaftspreis, Auszeichnung in der Kategorie „Unternehmen 2009“.
- 2009: Deutscher Nachhaltigkeitspreis, Kategorie „Deutschlands nachhaltigster Einkauf“, Platzierung unter den besten drei Kandidaten.
- 2010: Deutscher Nachhaltigkeitspreis, Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Zukunftsstrategien kleine und mittlere Unternehmen“, Platzierung unter den besten drei Kandidaten.
- 2011: Deutscher Nachhaltigkeitspreis, Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Marken“, Platzierung unter den besten drei Kandidaten.
- 2013: Goldmedaille der Verbraucher Initiative e. V. für „Nachhaltigkeitskommunikation im Einzelhandel 2013“. Für die Verleihung der Auszeichnung war maßgeblich, dass die GEPA über ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit und Transparenz verfügt und ihr eine sehr gute Kommunikation ihrer Aktivitäten gelingt.[15]
- 2014: Deutscher Nachhaltigkeitspreis, Sieger[16] in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Marken“ und Platzierung unter den besten drei Kandidaten in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Kleinunternehmen 2014“.[17]
- 2015: Goldmedaille für nachhaltige Einzelunternehmen der Verbraucher Initiative e. V.[18]
- 2017: als eines von fünf Unternehmen nominiert für den CSR-Preis der Bundesregierung in der Sonderpreiskategorie „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement“[19]
Besonderheiten bei der Verpackung
Auf jeder neuen Verkaufsverpackung ist ein Foto mit einem Zitat von einem Handelspartner in der Dritten Welt abgebildet, der das jeweilige Produkt herstellt. Das Logo besteht aus einer Spirale, in deren Zentrum ein G steht.
GEPA-Schokolade ist nicht, wie bei anderen Marken üblich, in Aluminiumfolie verpackt, da Aluminium auf umweltschädliche Weise produziert wird und die Gesundheit gefährden kann. Die weiße Aromaschutzfolie der GEPA-Schokolade besteht bis zu 94 % aus nachwachsenden Rohstoffen,[20] nämlich aus Zellulose. Sie verhindert, dass Fremdstoffe aus den Umverpackungen in die Schokolade gelangen. Somit liegt ihre Verwendung im Interesse von Verbrauchern und Umwelt.
Weblinks
Einzelnachweise
- GEPA: Zahlen − Daten − Fakten 2018 (PDF; 1,5 MB)
- GEPA-Kriterien für fairen Handel, abgerufen am 4. Dezember 2016.
- Zahlen – Daten – Fakten. Geschäftsjahr 2014/15, abgerufen am 4. Dezember 2016.
- Mitteilung zum Fairhandelsanteil der GEPA-Produkte, Stand: August 2013, abgerufen am 6. Dezember 2016.
- Ist ein GEPA-Produkt auch immer bio?, abgerufen am 4. Dezember 2016.
- Michael von Hauff, Katja Claus: Fair Trade. Ein Konzept nachhaltigen Handels., UVK Verlagsgesellschaft mbh; Konstanz und München 2012, S. 87.
- Markus Raschke: Fairer Handel. Engagement für eine gerechte Weltwirtschaft., Matthias-Grünewald-Verlag Ostfildern, 2009, S. 97.
- Markus Raschke: Fairer Handel. Engagement für eine gerechte Weltwirtschaft., Matthias-Grünewald-Verlag Ostfildern, 2009, S. 98.
- Markus Raschke: Fairer Handel. Engagement für eine gerechte Weltwirtschaft., Matthias-Grünewald-Verlag Ostfildern, 2009, S. 101/102.
- https://contigo.de/contigo-fairtrade/geschichte
- Rückschlag für faire Händler: Oxfam will Gepa auslisten, taz vom 9. Mai 2016, abgerufen am 9. Mai 2016
- Geschäftsbericht der GEPA The Fair Trade Company, Mai 2015, von: gepa.de.
- Umsatz der GEPA GmbH bis 2020. Abgerufen am 21. Dezember 2021.
- Mitteilung zur Partnerschaft von GEPA und NaSch-Community, abgerufen am 4. Dezember 2016.
- Mitteilung zur Preisverleihung, abgerufen am 22. Oktober 2015.
- Bericht von der Preisverleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2014 (Memento vom 5. Dezember 2014 im Internet Archive), abgerufen am 29. November 2014.
- Nominierungsliste 2014 für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis, abgerufen am 9. November 2014.
- Mitteilung zur Preisverleihung, 10. September 2015, abgerufen am 22. Oktober 2015.
- Liste der Nominierten für den CSR-Preis der Bundesregierung 2017, abgerufen am 14. Januar 2020
- Mitteilung zur Innenverpackung von GEPA-Schokolade, abgerufen am 29. November 2014.