Eyþór Ingi Gunnlaugsson
Leben
Mit 15 Jahren spielte er in dem erfolgreichen Musical Oliver! in Akureyri mit. Weitere Rollen folgten, bevor er 2008 die Fernsehtalentshow Bandið hans Bubba gewann[3] und fortan als professioneller Musiker arbeitete.
Er setzte sich mit dem Titel Ég á Líf (Ich lebe[4]) im Finale der isländischen Vorentscheidungsshow Söngvakeppnin gegen sechs Mitbewerber durch und vertrat Island beim Eurovision Song Contest 2013 in Malmö.[5] Das Lied landete nach dem Sieg der Vorentscheidungsshow auf Platz eins der isländischen Charts.[6] Beim ESC-Finale in Malmö erreichte Eyþór den 17. Platz.[7] Er war nach Paul Oscar im Jahre 1997 der erste Teilnehmer seines Landes, welcher sein Lied wieder auf Isländisch sang.[8] Seit dem Eurovision Song Contest 1999 muss ein Land nicht mehr in seiner eigenen Landessprache antreten[9].
Er ist verheiratet mit Soffía Ósk Guðmundsdóttir[10]; das Paar hat drei Kinder.
Weblinks
Einzelnachweise
- Chartquellen: NL, DE CH
- About Eyþór Ingi Gunnlaugsson (Memento des Originals vom 26. März 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei eurovision.tv
- Eyþór hreppti stöðuna í Bandinu bei mbl.is, 18. April 2008 (isländisch)
- Sonja Lenz (Deutsch-Isländische Gesellschaft): "Ég á líf" - leider nur 17. Platz mit Übersetzung des Liedes (abgerufen am 10. Mai 2016)
- Eyþór Ingi Gunnlaugsson to represent Iceland! bei eurovision.tv
- Netlistinn viku 5, 2013 (Memento des Originals vom 19. Juli 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei tonlist.is (isländisch)
- And twelve points go to… bei eurovision.de
- Iceland: Videoclip released - entry to be performed in Icelandic bei esctoday.com
- 1999: Eurovision Song Contest in Jerusalem bei eurovision.de
- Eyþór Ingi í það heilaga um helgina (Memento des Originals vom 2. Dezember 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei dv.is (isländisch)