Bundesautobahn 26
Die Bundesautobahn 26 (Abkürzung: BAB 26) – Kurzform: Autobahn 26 (Abkürzung: A 26) – ist eine Autobahn in Norddeutschland. Ihr Bau begann 2002 bei Stade. Nach ihrer Fertigstellung soll die A 26 vierstreifig vom geplanten Autobahnkreuz Kehdingen (A 20 / A 26) nach Hamburg-Stillhorn (A 1 / A 26) führen und dabei die stark befahrene und unfallträchtige Bundesstraße 73 als großräumige und regionale Hauptstraßenverbindung ersetzen sowie die Bundesautobahn 7 (A 7) als Hafenpassage mit der Bundesautobahn 1 (A 1) verbinden. Sie wird einen wichtigen Bestandteil einer zukünftigen Nordwestumfahrung Hamburgs über die A 26 und die Autobahn 20 (A 20) mit dem geplanten Elbtunnel darstellen. Die geplanten Abschnitte 5a und 5b vom Kreuz Kehdingen bis zur Abfahrt Stade-Ost bilden zusammen mit der geplanten A 20 von Westerstede bis Drochtersen die Küstenautobahn in Niedersachsen.
Bundesautobahn 26 in Deutschland | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karte | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Basisdaten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Betreiber: | Bundesrepublik Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Straßenbeginn: | Stade (53° 34′ 53″ N, 9° 30′ 17″ O ) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Straßenende: | Jork (53° 30′ 3″ N, 9° 39′ 37″ O ) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtlänge: | 58,9 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
davon in Betrieb: | 15,5 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
davon in Bau: | 17,1 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
davon in Planung: | 26,3 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ausbauzustand: | vierstreifig | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vorläufiges Ende der A 26 an der AS Jork (gen Osten) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Straßenverlauf
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Verlauf
Die Bundesautobahn 26 soll nach ihrer vollständigen Fertigstellung vom geplanten Kreuz Kehdingen bei Drochtersen in Niedersachsen nach Süden, weitestgehend parallel zur Elbe in Richtung Hamburg verlaufen, wo sie am geplanten Autobahndreieck (A 26 / A 1) in Hamburg-Stillhorn endet.
Niedersachsen
In Niedersachsen wird die Bundesautobahn 26 am geplanten Kreuz Kehdingen beginnen, welches den Anschluss an die Bundesautobahn 20 mit der geplanten Elbquerung darstellt. Von dort läuft die A 26 (Abschnitte 5a und 5b) parallel zur Landesstraße 111 (L 111) Richtung Stade. Die Hansestadt Stade passiert sie im östlichen Stadtteil, dem sog. „Altländer Viertel“. Das Gesamtvorhaben bestehend aus der geplanten A 20, dem Kehdinger Kreuz und den Abschnitten 5a und 5b der A 20 wird auch als „Küstenautobahn“ bezeichnet.
Im weiteren Verlauf nach Südosten liegen die Bauabschnitte 1, 2, 3 und 4a der A26 parallel und nördlich der B 73 in Richtung Hamburg. Kurz hinter der Anschlussstelle Neu Wulmstorf überschreitet die A 26 die Landesgrenze von Niedersachsen nach Hamburg.[1]
Hamburg
In Hamburg beginnt der Streckenverlauf der geplanten Bundesautobahn 26 nordöstlich des Naturschutzgebietes Moorgürtel. Der „A 26-West“ genannte Teil, Bauabschnitt 4b, beginnt bei Neu Wulmstorf an der Landesgrenze zwischen Niedersachsen und Hamburg, und wird in Höhe Moorburg mit der A 7 verbunden.[2] Im weiteren Verlauf in Richtung Südosten verbindet der sechste Bauabschnitt der A 26 (sog. Hafenpassage, bzw. „A 26-Ost“) die A 7 mit der A 1. Er wird in das Autobahndreieck HH-Stillhorn münden (A 26/ A 1).[3]
Geschichte
Erste Planungen in Hamburg: von der Hafenquerspange zur Hafenpassage
Die Planung einer Südtrasse reicht bis in die 1980er Jahre zurück. Eine Ost-West-Querung der Freien und Hansestadt Hamburg wurde zunächst als sog. „Hafenquerspange“ geplant. Der Hamburger Senat beauftragte die städtische Realisierungsgesellschaft mit der Planung der Hafenquerspange nach der Linienvorgabe des Bundes. Die Planung sah vor, die Bundesautobahn 252 zu verlängern und im Westen an die Bundesautobahn 7 anzuschließen. Sie sollte durch die Elbinsel Wilhelmsburg/Kleiner Grasbrook und das Hafengebiet verlaufen.[4]
Im Jahr 2005 bestand bei der Stadt Hamburg noch die Festlegung auf die Hafenquerspange, doch laut Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation konnte diese Variante den Entwicklungen des Hamburger Hafens nicht gerecht werden.[5] Dem erhöhten Bedarf an die Abwicklung auf der Straße, durch die damals neuen Schiffsgrößen und eine erhöhte Nachfrage nach Eisenbahngleisen, hätte durch die Hafenquerspange nicht entsprochen werden können. Daher wurde die ursprüngliche Planung im Jahr 2011 verworfen und durch die Südtrasse („Hafenpassage“) ersetzt.[6]
Am 30. April 2011[7] beschloss das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (heute: Bundesministerium für Digitales und Verkehr, BMVI) die neue Planung der Hafenpassage und bezeichnete sie als „geeignetsten Verlauf der Fernstraße“.[8]
Planung für den Bau der A 26 von Hamburg bis an das Kreuz Kehdingen
Bereits 1961 forderte der damalige Bundesverkehrsminister Hans-Christoph Seebohm den Bau der Autobahn 26. Erstmals wurde die A 26 1970 im damaligen Bundesfernstraßen-Bedarfsplan ausgewiesen. Das Straßenbauamt Stade kündigte 1976 den ersten Spatenstich für 1979 an.[9]
Dieser sollte sich jedoch um fast 20 Jahre verzögern: 1990 beschloss die Bundesregierung offiziell den Bau der A 26.[10] Den symbolischen Spatenstich machte der damalige Bundesminister Matthias Wissmann im Jahr 1998 in der Nähe von Stade.[11]
Bereits eröffnet sind Bauabschnitt 1 von Stade bis Horneburg sowie der Teilbauabschnitt 2a von Horneburg bis zur K 26 an der Anschlussstelle Jork (Stand: Dezember 2019).
Bestehende Strecke
Bauabschnitt 1 (Stade – östlich Horneburg)
Der Bau des ersten 11,3 Kilometer langen Bauabschnitts zwischen Stade und Horneburg fand 2002 bis 2008 statt. Am 23. Oktober 2008 wurde der Abschnitt für den Verkehr freigegeben.[12] Die Fahrbahnbreite beträgt zehn Meter, was dem Regelquerschnitt RQ 26 entspricht.[13]
Der Anschluss an die Hansestadt Stade wurde mit einem aufwändigen „schwebenden Kreisel“ umgesetzt, welcher über der B 73 liegt. Dabei geht die A 26 unmittelbar vor dem Kreisel in die B 73 über, die unter dem Kreisel im Regelquerschnitt RQ 26 ausgebaut ist. Die Abfahrt von der A 26 führt zum Kreisverkehr hinauf, die von Hamburg kommende B 73 führt zum Kreisverkehr und dann über eine Anschlussrampe abwärts zur Strecke in Fahrtrichtung Cuxhaven. Der Kreisverkehr bindet zwei weitere umliegende Straßen an. In der Gegenrichtung sind A 26 und B 73 nur indirekt mit dem Kreisel verbunden.[14]
Bauabschnitt 2a (östlich Horneburg – K 26)
Für den zweiten 9,15 Kilometer langen Bauabschnitt zwischen Horneburg und Buxtehude liegt der Planfeststellungsbeschluss seit 2004 vor. Dessen erster Teil, Teilabschnitt 2a, von Horneburg bis zur K 26 (Anschlussstelle Jork), ist seit dem 28. November 2014 fertigstellt. Er wurde zunächst nur für den Pkw-Verkehr in Richtung Stade freigegeben, am 15. Juli 2015 wurde auch die Fahrtrichtung in Richtung Hamburg für den Pkw-Verkehr freigegeben.[15][16] Für Fahrzeuge über 3,5 t zul. Gesamtgewicht ist der Abschnitt Horneburg – Jork bis zur Eröffnung der folgenden Autobahnabschnitte noch gesperrt.
Im Bau befindliche Abschnitte
Bauabschnitt 2b (K 26 – Este)
Die Bauarbeiten am zweiten Teil des Bauabschnitts Horneburg – Jork, der von der K 26 bis an die Este reicht, konnten aufgrund einer Klage gegen die vorhergesehene Art der Estequerung und einer Planänderung erst im Januar 2009 beginnen.[17] Aktuell befindet sich der Abschnitt noch im Bau (Stand: Ende 2020).
Bauabschnitt 2c (Este – östlich Buxtehude)
Der Teilbauabschnitt 2c verläuft von östlich der Este bis zur Anschlussstelle im östlichen Buxtehude. Nach einer teilweise erfolgreichen Klage gegen die geplante Streckenführung musste dieser Teilabschnitt zum Schutz des Naturschutzgebietes „Moore bei Buxtehude“ verlegt werden. Im Bereich der Anschlussstelle Buxtehude liegt die A 26 nun 300 Meter weiter nördlich als ursprünglich geplant, und damit zum größten Teil außerhalb des dortigen Vogelschutzgebietes.[18] Der Änderungs- und Ergänzungsplanfeststellungsbeschluss erging am 14. November 2011 und ist seit dem 24. April 2013 unanfechtbar.[19]
Eine Klage der Stadt Buxtehude bezüglich der geplanten Brückenquerung über die Este wurde am 22. April 2013 vom Buxtehuder Rat zurückgezogen.[20] Die Stadt sprach sich gegen eine „flache Brücke über die Este“ aus, da der damalige Bürgermeister Jürgen Badur einen zu großen Image-Schaden für die Stadt trotz teilweise positiver Aussichten für die Klage fürchtete.[21] Eine Sorge der Stadt war, dass durch die Brücke die Este nicht mehr für den Schiffsverkehr nutzbar wäre.[22] Der Bund sicherte im Zuge der Debatte in Buxtehude zu, eine Brücke zu bauen, bei der die Este schiffbar bleibt.[23] Der Bau des Teilabschnitts 2c begann Anfang 2014. Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bezeichnet die 200 Meter lange Estebrücke als das „bedeutendste Bauwerk“ des Abschnitts.[24]
Bezüglich des Ausbaus der Rübker Straße (K 40) im östlichen Buxtehude als Zubringer zur Anschlussstelle Buxtehude wurde der Planfeststellungsbeschluss des Landkreises Stade vom 8. Februar 2018 am 19. November 2019 durch das Verwaltungsgericht Stade aufgehoben. Dies ist bei Verkehrsprojekten ungewöhnlich, kann doch oftmals der Planfeststellungsbeschluss problemlos nachgebessert werden. Der Landkreis habe einen „schwerwiegenden Fehler“[25] bei der Abwägung begangen, so das Gericht. Anwohner hatten gegen die Lärm- und Emissionsbelastung sowie die Inanspruchnahme ihrer Grundstücke geklagt.[26]
Nach aktuellem Stand erhält die Hansestadt Buxtehude also keine eigene Anschlussstelle, auch wenn der dafür notwendige Sanddamm bereits vollständig hergestellt wurde. Aus Richtung Hamburg muss dann an der Anschlussstelle Neu Wulmstorf abgefahren werden, aus Richtung Stade an der Anschlussstelle Jork, um Buxtehude zu erreichen. Kritiker sehen den damit verbundenen starken Verkehr rund um die Stadt als unzumutbar an[27], unterscheide er sich doch kaum von der jetzigen Situation ohne Autobahn. Ob Buxtehude nachträglich an die A26 angeschlossen werden kann, ist ungewiss.
Bauabschnitt 3 (östlich Buxtehude – Neu Wulmstorf)
Für den dritten, etwa 4,1 Kilometer langen Abschnitt von der geplanten Anschlussstelle Buxtehude östlich der Este bis Neu Wulmstorf/Rübke, kurz vor der Landesgrenze Hamburg/Niedersachsen, gibt es seit dem 29. Juni 2012 einen Planfeststellungsbeschluss[28][29]. Mehrere Anwohner der zur Einheitsgemeinde Neu Wulmstorf gehörenden Ortslage Rübke beklagten den Beschluss. Eine vorläufige Einigung zwischen den neun Klägern und dem Planungsträger, der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV) konnte mittels eines Mediationsverfahren erzielt werden. Im Ergebnis des Mediationsverfahrens wurde eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h für Fahrzeuge auf der Ortsdurchfahrt Landesstraße 235 (L 235) vorgesehen.
Der Baubeginn war am 5. September 2013.[30] Die Fertigstellung ist für Ende 2022 geplant.[31]
Zur Entlastung des nachgelagerten Verkehrsnetzes wurde die B 3n im ersten Schritt als westliche Ortsumgehung Neu Wulmstorfs und südlicher Zubringer zur Anschlussstelle Rübke errichtet. Sie ist bereits seit dem 11. Juli 2011 für den Verkehr freigegeben.[32]
Die Gemeinde Neu Wulmstorf fordert für den nördlichen Zubringer zur Anschlussstelle Rübke eine östliche Umgehung Rübkes auf Hamburger Gebiet (Stand: Januar 2018). Vertreter der Einheitsgemeinde Neu Wulmstorf befürchten, dass die Ortslage Rübke an der L 235 verstärkt durch LKW-Verkehr belastet werden könnte, wenn der Bauabschnitt 3 mit der Anschlussstelle Rübke für den Verkehr freigegeben ist.[33]
Sie soll im weiteren Verlauf südlich über die B 73 an die bestehende B 3 angeschlossen werden und so eine bessere Anbindung zur A 1 über die Anschlussstelle Rade schaffen.[34] Im Referentenentwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 wird dieser Abschnitt als laufendes Projekt geführt.[35][36][37]
Bauabschnitt 4 (Neu Wulmstorf – Autobahndreieck Hamburg-Süderelbe)
Der 8,7 Kilometer lange vierte Bauabschnitt verläuft von Neu Wulmstorf, Niedersachsen, bis zum Autobahndreieck HH-Süderelbe, dem Anschluss an die Bundesautobahn 7.[38][39]
Der Baubeginn war am 11. Mai 2020. Der Abschnitt soll 2025 fertiggestellt werden.[40]
Bauabschnitt 4a (Neu Wulmstorf – Landesgrenze)
Für den niedersächsischen 800 Meter langen Teilbauschnitt 4a erging am 8. August 2018 der Planfeststellungsbeschluss.[41] Seit dem 6. November 2018 ist der Beschluss unanfechtbar.[42]
Bauabschnitt 4b / „A 26-West“ (Landesgrenze – Anschluss A 7)
Der Großteil des vierten Abschnitts wird von der Freien und Hansestadt Hamburg als A 26-West bzw. Abschnitt 4b geplant.[43] Der Bauabschnitt 4b / A 26-West verläuft nördlich des Europäischen Naturschutzgebietes Moorgürtel. Im Verlauf nach Westen soll die A 26-West an die A 7 durch das Autobahndreieck HH-Süderelbe angeschlossen werden. Dieses befindet sich östlich des sog. Spülfeldes bei Moorburg. Die A 26 wird nach dieser Kreuzung als Bauabschnitt 6 / A 26-Ost Richtung A 1 fortgeführt. Das Planfeststellungsverfahren wurde 2012 eingeleitet.[44][45]
Im April 2014 begannen Güteverhandlungen zwischen dem Senat von Hamburg und den Naturschutzverbänden NABU Hamburg, „Arbeitsgemeinschaft Naturschutz Hamburg“[46] und „Schlickfall e. V. – Verein für Natur und Wildnis“. Ziel der Verhandlungen war laut dem NABU Hamburg, einen Interessenausgleich zwischen Obstbau, A 26 und dem Naturschutz zu erreichen Die Naturschutzverbände brachen die Verhandlungen im Januar 2015 vorübergehend ab, da sie ihre Belange nicht ausreichend vom Hamburger Senat berücksichtigt sahen.[47]
Im Januar 2017 wurden nach einem Änderungsantrag im Rahmen des laufenden Planfeststellungsverfahrens die Planungsunterlagen neu ausgelegt und erneut Einwendung sowie Stellungnahmen im Prozess aufgenommen. Der Planfeststellungsbeschluss liegt seit 21. Dezember 2018 vor. Im Januar 2019 wurde mit ersten bauvorbereitenden Maßnahmen wie z. B. Rodungsarbeiten an der zukünftigen Autobahn begonnen.[48][49]
Am 10. Januar 2019 kam es auch im Rahmen der Güteverhandlungen zur Einigung.[50] Neben den Naturschutzverbänden und Institutionen der Freien und Hansestadt Hamburg waren u. a. auch die Hamburg Port Authority Unterzeichner der Gütevereinbarung. Es werden u. a. Querungshilfen, Lärmschutzwände und der Bau einer Grünbrücke geplant.[51] Außerdem einigten sich die Parteien darauf, einen Biotopkorridor im Naturschutzgebiet Finkenwerder Süderelbe zu schaffen. Dieser sieht u. a. eine Erweiterung des Naturschutzgebietes Moorgürtel bis zur Hafenbahn vor. Die beteiligten Umweltverbände verzichteten daraufhin auf eine Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss. Damit besteht für den Bauabschnitt 4b Baurecht.
Geplante Abschnitte
Bauabschnitt 5 (Drochtersen – Stade-Ost)
Im Mai 2004 beschloss der Verkehrsausschuss des Bundestages, die Autobahn von Stade nordwestlich nach Drochtersen um 15,8 Kilometer zu verlängern und sie an die geplante A 20 anzuschließen. Für den Bauabschnitt 5 wurde am 20. September 2010 das Planfeststellungsverfahren eingeleitet.[52] Gegenstand des Planfeststellungsverfahrens sind neben der Streckenführung, die Anschlussstelle nördlich von Stade und der Anschluss an die bestehende Strecke an der umzugestaltenden Anschlussstelle Stade-Ost. Aufgrund der geplanten Verlegung eines Industriegleises in Stade sowie weiterer Planänderungen wurde dieser Abschnitt in zwei Teilabschnitte 5a und 5b unterteilt.[53] Beide sind Teil des Gesamtprojekts Küstenautobahn in Niedersachsen.[54] Für den Abschnitt 5a der A 26 wird das laufende Planfeststellungsverfahren aus dem Jahr 2010 weiter fortgeführt. Für den Abschnitt 5b der A 26 wurde das Verfahren eingestellt und soll im Jahr 2020 neu begonnen werden.[55]
Bauabschnitt 5a (Drochtersen – Freiburger Straße / L 111)
Der geplante Teilabschnitt 5a beginnt am Kreuz Kehdingen und verläuft Richtung Stade bis zur Anschlussstelle Stade-Nord. Für die Ausfahrt ist ein Anschluss zur L 111, zur Freiburger Straße und zur neu geplanten Wischhafener Straße vorgesehen. Der Teilabschnitt ist 10,1 Kilometer lang und umfasst insgesamt 17 Brückenbauwerke. Die Fortführung des Planfeststellungsverfahrens für den Teilbauabschnitt 5a wurde am 26. Februar 2019 beschlossen. Es setzt das Planfeststellungsverfahren zum Bauabschnitt 5 (eingeleitet 2010) mit einigen Änderungen fort.
Bis zum 22. Mai 2019 konnten Betroffene Einwendungen zu den Planungen am Bauabschnitt 5a einreichen.[56] Das Planfeststellungsverfahren ist aktuell (Stand: Oktober 2021) noch nicht abgeschlossen.
Bauabschnitt 5b (Freiburger Straße / L 111 – Stade-Ost)
Der Teilbauabschnitt 5b beginnt bei Stade-Nord und verläuft nordöstlich um Stade herum bis zum Anschluss Stade-Ost. Er mündet dort in den bereits fertig gestellten Bauabschnitt 1 der A 26. Die Hansestadt Stade veranlasste, dass das Industriegleis 1263 Stade-Bützfleth auf der Ostseite parallel zur A 26 verlegt werden soll. Dieser Abschnitt ist 5,7 Kilometer lang. Die Schwinge wird durch ein Trogbauwerk durchquert. Außerdem sind 10 Straßenbrücken, ein Kreuzungsbauwerk (A 26 – Industriegleis), eine Tierquerungshilfe für Fledermäuse und eine Unterführung für den vorhandenen Radweg vorgesehen.
Das Planfeststellungsverfahren für diesen Abschnitt wurde am 10. Dezember 2020 eingeleitet.[57]
Kreuz Kehdingen (A 20 / A 26)
Das Kreuz Kehdingen wird eine Verbindung zwischen der geplanten A 20 und A 26 darstellen. Im Nordwesten wird es zunächst an die K 27 und K 12 angebunden, welche zu diesem Zweck durch den Kreis Stade ausgebaut werden. Mittelfristig ist im Bundesverkehrswegeplan der Anschluss an eine neue B 73 vorgesehen[58], sodass die K 27 und K 12 vom durchgehenden Verkehr entlastet werden.
Bauabschnitt 6 / „A 26-Ost“ / „Hafenpassage“ (A 7 – B 75 – A 1)
Planungen des Bundesverkehrsministeriums sehen eine 9,7 Kilometer lange Verlängerung des vierten Bauabschnittes vom zukünftigen Autobahnkreuz Hamburg-Süderelbe, über die A 7 hinaus durch Wilhelmsburg, als Hafenpassage bzw. A26-Ost zur A 1 mit einem Autobahndreieck Hamburg-Stillhorn vor.[59] Dafür wird auch eine weitere Überquerung der Süderelbe nötig. Dieser Abschnitt ersetzt die nie realisierte Planung der Hafenquerspange und wird selbst oft fälschlicherweise als Hafenquerspange bezeichnet (siehe Geschichte).
Der Bau soll in drei Abschnitten von West nach Ost durchgeführt werden: Abschnitt „Moorburg“ bzw. „West“ (Bauabschnitt 6a), Abschnitt Hafen (Bauabschnitt 6b) und Abschnitt Wilhelmsburg (Bauabschnitt 6c).
Der Abschnitt 6a (West bzw. Moorburg) soll vom zukünftigen Kreuz Süderelbe zu einer zukünftigen AS Moorburg führen. In diesem Bereich sind Anbindungen an die Anschlussstellen (AS) HH-Moorburg und HH-Hohe Schaar vorgesehen.[60][61] Im Februar 2017 wurde das Planfeststellungsverfahren für den Abschnitt 6a eröffnet. Die Unterlagen wurden vom 3. März 2017 bis 3. April 2017 ausgelegt, die Einwendungsfrist endete am 18. April 2017.[62]
Der Name HH-Moorburg, welcher für eine der Anschlussstellen vorgesehen ist, war bis 2018 an die Anschlussstelle 31 der A 7 vergeben. Diese wurde am 4. März 2018 in HH-Hausbruch umbenannt.[63]
Der Abschnitt 6b („Mitte“ bzw. „Hafen“) ist bis zur Anschlussstelle Hohe Schaar geplant. Herzstück des Abschnitts 6b ist die neue Süderelbbrücke, deren Design nach einem Architektenwettbewerb am 16. Mai 2013 vorgestellt wurde. Es ist eine Schrägseilbrücke mit zwei Pylonen. Die Durchfahrtshöhe für Schiffe soll 53 Meter betragen. Die Entwurfsplanung wurde vom BMVI genehmigt.[64]
Der Abschnitt 6c („Ost“ bzw. „Wilhelmsburg“) soll schließlich zur A 1 führen und die Bahnstrecken zwischen Hamburg-Harburg und Hamburg-Wilhelmsburg in einem Tunnel unterqueren.[65] Die Entwurfsplanung für den Abschnitt 6c soll 2019 abgeschlossen werden. Diese Planungen werden von einer Bürgerbeteiligung in Wilhelmsburg begleitet.[66]
Die Hafenpassage soll bis 2026 fertiggestellt werden.[67]
Verkehrsaufkommen
Niedersachsen
Laut NLStBV wurden 2015 auf der A 26 folgende Verkehrsaufkommen gemessen:
Abschnitt der A 26 | Verkehrsaufkommen (2015) |
---|---|
Bauabschnitt 1 (Stade – östlich Horneburg) | 21.400 Fahrzeuge/24 h[68] |
Bauabschnitt 2a (östlich Horneburg – K 26) | 12.144 Fahrzeuge/24 h[69] |
Für die noch nicht fertiggestellten Bauabschnitte werden zum Jahr 2030 folgende Verkehrsaufkommen prognistiziert:
Abschnitt der A 26 | Verkehrsaufkommen (Prognose 2030) |
---|---|
Bauabschnitt 2b (K 26 – Este) | k. A. |
Bauabschnitt 2c (Este – östlich Buxtehude) | k. A. |
Bauabschnitt 3 (östlich Buxtehude – Neu Wulmstorf) | 51.400 Fahrzeuge/24 h[70] |
Bauabschnitt 4a (Neu Wulmstorf – Landesgrenze) | 57.600 Fahrzeuge/24 h[71] |
Bauabschnitt 5a (Drochtersen – Freiburger Straße / L 111) | ca. 33.200 Fahrzeuge/24 h[72] |
Bauabschnitt 5b (Freiburger Straße / L 111 – Stade) | ca. 27.300 Fahrzeuge/24 h (zwischen AS Stade-Nord und AS-Stade-Ost)[73] |
Kreuz Kehdingen | ca. 41.000 Fahrzeuge/ 24 h auf der A 20 nordöstlich AK,
ca. 46.000 Fahrzeuge/24 h auf der A 20 südwestlich AK, ca. 33.000 Fahrzeuge/24 h auf der A 26 südöstlich AK, ca. 21.000 Fahrzeuge/24 h auf der A 26 nordwestlich AK[74] |
Die A 26 soll laut der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV)[75] zwischen Hamburg und Stade die B 73, L 140 und K 39 entlasten und überregionale und regionale Verkehre aufnehmen. Die NLStBV wertete 2005 das Verkehrsaufkommen, insbesondere auf der B 73, als „unzumutbare Beeinträchtigung“ für die dort ansässigen Bewohner.[76]
Die durchschnittliche tägliche Verkehrsmenge (DTV) auf den betroffenen Straßen lag laut NLStBV 2015 bei
- 27.900 Fahrzeugen/24 h auf der Kreuzung B 73 und B 74 in Stade davon SV-Anteil 1800 Fahrzeuge/24 h
- 12.100 Fahrzeugen/24 h auf der B 73, zwischen L 130 und K 26 bei Horneburg davon SV-Anteil 1800 Fahrzeuge/24 h
- 20.100 Fahrzeugen/24 h auf der B 73 und L 127 bei Buxtehude davon SV-Anteil 1800 Fahrzeuge/24 h
- 8000 Fahrzeugen/24 h auf der L 14, zwischen Jork und Königreich davon SV-Anteil 300 Fahrzeuge/24 h[77]
- 10.500 Fahrzeugen/24 h auf der K 39, zwischen Landesgrenze und Borstel davon SV-Anteil 390 Fahrzeuge/24 h[78]
Eine Untersuchung der NLStBV kommt zu dem Ergebnis, dass für das nachgelagerte Straßennetz in jedem Fall Entlastungen eintreten, sobald der nördlichste Abschnitt der A 26 (Bauabschnitt 5b von Drochtersen nach Stade) sowie das Kreuz Kehdingen fertiggestellt sind (lt. Untersuchung im Jahr 2030). Im Vergleich zu einem Szenario ohne das Kreuz Kehdingen und den Bauabschnitt 5b der A 26 würden bereits zu diesem Zeitpunkt die L 111 um 6.100 Fahrzeuge pro Tag und die K 27/K 80 um etwa 7.000 Fahrzeuge pro Tag entlastet. Nach Fertigstellung aller Abschnitte der A 20, A 26 und der Elbquerung rechnet die NLStBV mit bis zu 6.500 Fahrzeugen pro Tag weniger auf der L 111 sowie bis zu 9.200 Fahrzeugen pro Tag weniger auf der K 27/K 80.[79]
Hamburg
Abschnitt der A26 | Prognose 2030 |
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Bauabschnitt 6 (Hafenpassage) | 32.000 Kfz/24 h lt. BMVI (Planfall im BVWP)[80] |
Bauabschnitt 4b (Landesgrenze – Anschluss A 7) | k. A. |
Laut der Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation soll die A 26, „die Städte und Gemeinden entlang der B 73, sowie die Kreis- und Landesstraßen entlasten und die Erreichbarkeit der südlichen Elbregion gewährleisten“[81]. Die Behörde zählte auf der B 73 im Jahr 2013 34.000 Kfz/24 h, werktags mit 10 % Lkw-Anteil. Auf der Köhlbrandbrücke wurden 2013 37.000 Fahrzeuge pro Tag gemessen.[82]
Kosten
Während der Planung der A 26 schlug der damalige niedersächsische Verkehrsminister, Peter Fischer (SPD), vor, eine Mautgebühr auf der geplanten Strecke zu erheben – somit sollte ein Finanzierungsmodell für den privaten Bau von Autobahnen eröffnet werden.[83] Dieses Modell wurde für die A 26 verworfen. Der Bau der Bundesautobahn wird durch den Bund finanziert, wobei der Bau des ersten Bauabschnitts und des Bauabschnitts 2a zu 65 % durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, einen Fonds der Europäischen Union, gefördert wurde.[84]
Für den bereits fertiggestellten Bauabschnitt 1 (Stade-Ost bis östliches Horneburg) beziffert die Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV) die Kosten auf 146 Mio. Euro.[85] Die Zeitung Die Welt war 2001 davon ausgegangen, dass für diesen Abschnitt 280 Mio. Mark benötigt werden.[86] Für den Bauabschnitt 2a beliefen sich die Kosten auf rund 61 Millionen Euro.[87] 150,9 Millionen Euro.[88]
Für die noch in Planung und Bau befindlichen Abschnitte bestehen folgende Kostenschätzungen:
Abschnitte der A 26 | Kostenprognose Bau |
---|---|
Bauabschnitt 2b (K 26 – Este) | 48,5 Mio. €[89] lt. NLStBV |
Bauabschnitt 2c (Este – östlich Buxtehude) | 25,8 Mio. €[90] lt. NLStBV |
Bauabschnitt 3 (östliche Buxtehude – Neu Wulmstorf) | 115,1 Mio. €[91] |
Bauabschnitt 4a (Neu Wulmstorf – Landesgrenze) | 15 Mio. €[92] |
Bauabschnitt 4b (Landesgrenze – Anschluss A 7) | 213 Mio. €[93] lt. Hamburger Senat |
Bauabschnitt 5a (Drochtersen – Freiburger Straße / L 111) und Bauabschnitt 5b (Freiburger Straße / L 111 – Stade) |
237,1 € lt. BMVI[94] |
Kreuz Kehdingen | k. A. |
Bauabschnitt 6 (Hafenpassage) | 895,9 Mio. € lt. BMVI[95] |
Die Kosten für das Großbauwerk Schwingequerung, auch „Schwingetrog“ genannt, einem Trogbauwerk am Bauabschnitt 5b, liegen laut einem Artikel der Kreiszeitung Wochenblatt bei 80 Mio. Euro.[96]
Kontroversen
Der ehemalige niedersächsische Minister für Wirtschaft, Technologie und Verkehr, Peter Fischer, bezeichnete das Vorhaben 1999 als für die regionale Entwicklung der Unterelbe für wirtschaftlich „unabdingbar“.[97] Zentrales Argument der Befürworter der A 26 war schon in den 1990er Jahren die hohe Verkehrsbelastung auf der B 73. Laut der Zeitung Die Welt waren zwischen 1993 und 2000 allein im Landkreis Stade rund 50 Menschen im Zusammenhang mit Unfällen auf der B 73 ums Leben gekommen.[98]
Von Naturschützern wurden Planungen zur A 26 wiederholt beklagt. 2005 entschied das Oberverwaltungsgericht Lüneburg im sog. „Rübke-Urteil“ zugunsten des Naturschutzverbandes Niedersachsen. Die Streckenführung im Bereich der Bauabschnitte 3 und 4 musste daraufhin 400 Meter weiter nach Norden, näher an die Wohnbebauung der Ortslage Rübke, verschoben werden. Das Hamburger Abendblatt berichtete daraufhin über teils wütende Reaktionen der Anwohner.[99]
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) bezeichnete das Autobahnprojekt A 26 Ost als „Sinnbild für eine verfehlte Verkehrspolitik“. Da das Wachstum des Hamburger Hafens völlig überschätzt worden sei, gebe es keinen Bedarf mehr für die Strecke. Nach Auffassung der Naturschützer werden durch den Ausbau der A 26 Ost unter anderem wertvolle Niedermoorböden zerstört. Das Projekt laufe mehrfach den Klimazielen von Bund und Ländern entgegen, ein Stopp sei vielmehr ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll. Im Dezember 2020 zeichnete der NABU das Straßenbauprojekt mit dem Negativpreis Dinosaurier des Jahres aus.[100][101]
Siehe auch
Weblinks
- Detaillierte Streckenbeschreibung der Bundesautobahn 26
- Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr – Planung und Bau der Bundesautobahn 26
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- Hamburgische Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation – Planung der A 26-Ost
- Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH - Informationen zum Bau auf der durch die Stadt Hamburg beauftragten Planungsgesellschaft
Einzelnachweise
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- Trassenverlauf – Gesamtprojekt – Hafenpassage Hamburg – A 26-Ost. Abgerufen am 6. März 2020.
- Senatorin stoppt Nordtrasse der Hafenquerspange – Hamburg. Abgerufen am 6. März 2020.
- Vorgeschichte – Gesamtprojekt – Hafenpassage Hamburg – A 26-Ost. Abgerufen am 6. März 2020.
- Was bisher geschah – Planungsstand – Hafenpassage Hamburg – A 26-Ost. Abgerufen am 6. März 2020.
- Vorgeschichte – Gesamtprojekt – Hafenpassage Hamburg – A 26-Ost. Abgerufen am 6. März 2020.
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- Auto Bild (07.12.2007) Darum dauert es so lange
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- Es ist soweit: Die A26 kann komplett befahren werden. In: Stader Tageblatt. 18. Juli 2015, abgerufen am 18. Juli 2015.
- 2. Bauabschnitt von östlich Horneburg bis östlich Buxtehude. Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, abgerufen am 9. März 2020.
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- FOCUS Online: Buxtehude zieht Klage gegen A26-Bau zurück. Abgerufen am 9. März 2020.
- Buxtehude: Wohl keine Klage gegen A26-Planung. Abgerufen am 9. März 2020.
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- NDR: Buxtehude: Gericht stoppt Pläne für A26-Zubringer. Abgerufen am 9. März 2020.
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- Gegner des K40-Ausbaus erwidern Landkreis-Antrag: A26-Anschluss Buxtehude. Abgerufen am 25. Oktober 2020.
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- Neuaufstellung des Bundesverkehrswegeplanes – Teil Straße (Niedersachsen). 25. Juni 2013, abgerufen am 30. Juli 2013.
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- A26-Anschluss: Neu Wulmstorf wird wütend. Abgerufen am 9. März 2020.
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- Autobahn-Trog für die Schwinge: A 26-Bauwerk soll 80 Mio. Euro kosten. Abgerufen am 9. März 2020.
- Bauen und bremsen. In: DER SPIEGEL 31/1999. Abgerufen am 9. März 2020.
- Die Welt: A 26: Entscheidung zwischen Vogelschutz und Obstanbau. 18. Januar 2001.
- Andreas Schmidt: Wut in Rübke: Sind Vögel wichtiger als wir? 17. Dezember 2005, abgerufen am 9. März 2020.
- Rückwärtsgewandtes Verkehrsprojekt. Autobahnprojekt A26 Ost ist „Dinosaurier des Jahres“. NABU, 29. Dezember 2020.
- NABU kührt Bau der A26 Ost zum "Dinosaurier des Jahres". NDR, 29. Dezember 2020.