Bad Sauerbrunn
Bad Sauerbrunn (ungarisch: Savanyúkút, kroatisch: Kisela Voda) ist eine Gemeinde im Bezirk Mattersburg im nördlichen Burgenland.
Bad Sauerbrunn | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Burgenland | |
Politischer Bezirk: | Mattersburg | |
Kfz-Kennzeichen: | MA | |
Fläche: | 2,35 km² | |
Koordinaten: | 47° 46′ N, 16° 19′ O | |
Höhe: | 280 m ü. A. | |
Einwohner: | 2.262 (1. Jän. 2021) | |
Bevölkerungsdichte: | 963 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 7202 | |
Vorwahlen: | 0 26 25 | |
Gemeindekennziffer: | 1 06 11 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Wiener Neustädter Straße 2 7202 Bad Sauerbrunn | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Gerhard Hutter (LIBS) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2017) (21 Mitglieder) |
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Lage von Bad Sauerbrunn im Bezirk Mattersburg | ||
Hauptplatz von Bad Sauerbrunn | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Geografie
Das Gemeindegebiet gehört zum Naturpark Rosalia-Kogelberg.
Die Grenzen von Bad Sauerbrunn sind historisch gewachsen. Teile des geschlossenen Siedlungsgebietes gehören zu anderen Gemeinden (Pöttsching und Wiesen). Eine Hotterbereinigung ist nicht in Sicht. Und so verlaufen auch Bahn und Landesstraße zwischen Neudörfl und Bad Sauerbrunn durch das niederösterreichische Lichtenwörth (Bezirk Wiener Neustadt-Land).
Gemeindegliederung
Die Gemeinde besteht nur aus einer Ortschaft und ist mit der Katastralgemeinde Sauerbrunn deckungsgleich.
Geschichte
Schon vor tausenden Jahren gab es in dieser Region eine durchgehende Besiedlung. Grabungen, die im Zuge eines geplanten Straßenausbaues getätigt worden sind, brachten Reste aus der Jungsteinzeit zu Tage.[1]
Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.
Unter den Römern lag das heutige Bad Sauerbrunn dann in der Provinz Pannonia. 1923 wurde eine Probegrabung zwischen Pöttsching und Sauerbrunn vorgenommen und das Vorhandensein einer römerzeitlichen Villa rustica (eines Gutshofes) am linken Ufer des Edelbaches (Siebenwirteichbach) bestätigt. Münzfunde aus dem 4. Jahrhundert zeugen davon, dass es in diesem Raum noch in Spätantike und der beginnenden Zeit der Völkerwanderung reges wirtschaftliches Treiben gab.
Entstehung von Sauerbrunn
Die erste wissenschaftliche Erwähnung der Quellen findet sich in Johann Heinrich Cranz‘ Monographie von 1777 über die Heilquellen des Reiches.[2]
Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts ist die heutige Ortschaft auf dem Gemeindegebiet von Pöttsching entstanden. Zu dieser Zeit begann die verstärkte Nutzung der Mineralwasserquelle, die dann auch als „Pöttschinger Sauerbrunn“ bekannt wurde.
1800 ließ Fürst Nikolaus Esterházy das Wasser untersuchen, die Quelle fassen und überdachen. In weiterer Folge wurde dann 1803 auch ein Gasthaus errichtet.
Der österreichische Beamte Matthias Franz Perth (1788–1856) hat in seinem umfassenden Tagebuch (über die Jahre 1803 bis 1856) auch einen Besuch von Mitte September 1814 aufgezeichnet.
Mitte des 19. Jahrhunderts bestanden nur drei große Gebäude: Ein Gasthaus, die Station „Pöttschinger Sauerbrunn“ und das Badehaus von Dr. Fink.
Der Ort Sauerbrunn ist seit 1847 durch die Mattersburger Bahn erschlossen und erhielt 1901 die Erlaubnis, den Titel Kurbad zu führen. Der Ort entwickelte sich bald zum beliebten Sommerwohnsitz der Wiener, Budapester und Soproner Gesellschaft.
Die Errichtung eines Sanatoriums und einer Kuranstalt durch den Wiener Arzt Hermann Grimm, der als neuer Pächter der Badeanstalt nach Sauerbrunn kam, erhöhte den guten Ruf des Kurbades.
Die 1904 begonnenen Bemühungen, Sauerbrunn zur Gemeinde zu erheben, führten 1909 dazu, dass man den Status einer Kleingemeinde erlangte, deren amtlicher Name dann Savanyúkút lautete. Da sich der Ort so günstig weiterentwickelte, wurde die Kleingemeinde im Jahr 1911 zur Großgemeinde mit eigenem Notariat und Matrikelamt umgestaltet.
Der Erste Weltkrieg führte zur Errichtung einer Rekonvaleszenten-Station und in weiterer Folge wurde in den Villen Hartig und Neuhaus auch ein Spital eingerichtet.
Über die Zeit um 1919 berichtete Joseph Roth in der Wiener Tageszeitung Der neue Tag unter dem Titel Reise durchs Heanzenland. Sein Weg führte ihn damals von der Wiener Neustadt über Neudörfl, Bad Sauerbrunn und Zinkendorf nach Ödenburg.[3]
Auf seiner Flucht vor dem „Weißen Terror“ gelangte Anfang August 1919 auch Tibor Szamuely, ein prominenter Führer der jungen Ungarischen Räterepublik, nach Sauerbrunn.[4]
Nach 1921
Sauerbrunn wurde wie das gesamte Deutsch-Westungarn nach dem Ersten Weltkrieg nach zähen Verhandlungen im Vertrag von St. Germain und im Vertrag von Trianon 1919 Österreich zugesprochen (siehe auch Geschichte des Burgenlandes). Da jedoch infolge der Volksabstimmung 1921 die von Österreich vorgesehene burgenländische Landeshauptstadt Ödenburg an Ungarn abgetreten wurde, wurde Sauerbrunn von 25. Jänner 1921 bis 29. April 1925 provisorischer Sitz der burgenländischen Landesregierung und ‑verwaltung.[5]
Obwohl an die zwei Drittel aller Kurgäste Juden waren, ergab die sogenannte Volksabstimmung vom 10. April 1938 nur Ja-Stimmen für den Anschluss.
Auch in Sauerbrunn wurden nach dem Anschluss die jüdischen Mitbürger enteignet, vertrieben oder in Todeslager verbracht.
Durch den Zweiten Weltkrieg sowie durch die Vertreibung der Juden und der Systemgegner kam der Kurbetrieb völlig zum Erliegen. Die unbenützten Räumlichkeiten wurden in den letzten Kriegsjahren für Büros und Heime von Rüstungsbetrieben (Raxwerke) verwendet.
1944, bis kurz vor Einmarsch der sowjetischen Truppen, strahlte der Soldatensender Belgrad, bekannt durch sein Lied Lili Marleen, seine Sendungen aus der Hartigvilla als seiner letzten Station aus.
In der Zeit der NS-Herrschaft musste auch die Verwaltung der katholischen Administratur von Mattersburg nach Sauerbrunn verlegt werden.
Am 1. April 1945 marschierten Einheiten der Roten Armee ein und übernahmen die militärische und administrative Gewalt. Zu den Schäden, die Faschismus und Krieg hinterlassen hatten, kamen dann noch die harten Zeiten der Besetzung durch die Sowjetarmee.
Nach 1945
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Wiedererrichtung der Republik Österreich entstand auf Betreiben der UdSSR auch das Burgenland wieder als Bundesland.
Der gezielte, wenn auch langwierige Ausbau der Tourismus- und Kureinrichtungen, die im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört worden waren, sowie die hohe Qualität der Heilquellen führten zur Berechtigung, mit 1. Jänner 1987 den Gemeindenamen „Bad Sauerbrunn“ zu führen.[6] Als Vorarbeit wurde deswegen die Heilbad Betriebsgesellschaft gegründet und von 1982 bis 1985 ein neues Kurmittelhaus errichtet.
Im Juli 2006 wurde in der denkmalgeschützten, entsprechend adaptierten „Hartigvilla“ die „Waldklinik Bad Sauerbrunn“ als erste (und inzwischen wieder geschlossene) Schönheitsklinik des Burgenlandes eröffnet.[5][7]
Bevölkerungsentwicklung
Die noch unter ungarischer Verwaltung durchgeführten Volkszählungen weisen für Bad Sauerbrunn einen Anteil magyarischer Bevölkerung von 21,8 % aus (sowohl 1910 als auch 1920), was den höchsten Anteilswert im Bezirk Mattersburg darstellt. Mit der Angliederung des Burgenlandes an Österreich änderte sich die Situation (1923: 4,8 %). 2001 zählten 1,6 % der Bewohner zur Volksgruppe der Burgenlandungarn (Wohnbevölkerung mit österreichischer Staatsbürgerschaft).
Auch die konfessionelle Zusammensetzung der Bevölkerung änderte sich: Die Zahl der Evangelischen stieg von 42 1910 (6,0 %) auf 185 im Jahre 1961 (11 %). Mit der Entwicklung Sauerbunns zum Kurort ist auch eine kleine, dauerhaft in Sauerbrunn ansässige jüdische Gemeinde entstanden, die eine Filiale der Kultusgemeinde von Mattersburg war. Diese umfasste 1920 80 Personen (6,8 %). Der Plan, aus dem Elektrizitätswerk eine Synagoge zu machen, konnte nicht mehr verwirklicht werden.[8] Es gab einen jüdischen Friedhof, der auch heute noch besteht. Nach dem Anschluss an das Deutsche Reich wurden auch die Sauerbrunner Juden vertrieben und mussten unter starkem Druck ihren Besitz verschleudern bzw. wurde dieser "arisiert". Nur wenige kehrten als Überlebende der Shoah nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nach Bad Sauerbrunn zurück.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die Gemeindequelle bringt einen Magnesium-Calcium-Natrium-Hydrogencarbonat-Sulfat-Säuerling zutage, der den höchsten Magnesiumgehalt Österreichs hat. Dieses natürliche Heilwasser wird für therapeutische Zwecke im Gesundheitszentrum und Kurzentrum verwendet. Es gibt die onkologische Rehabilitationsklinik „Der Sonnberghof“ mit rund 120 Betten im Ort. Diese war bei ihrer Eröffnung 2010 die erste ausschließlich auf onkologische Rehabilitation spezialisierte Einrichtung im Osten Österreichs.
- Katholische Pfarrkirche Bad Sauerbrunn
- Jüdischer Friedhof Bad Sauerbrunn
- Musikpavillon im alten Fuchsloch
- Kurpark mit Rosarium: Rosengarten mit mehr als 2000 Rosen
- Badeanlage
- Ehemalige Villa Paula
- Villenanlage, Villa Hartig I, Villa Hartig II und Gartenhaus
- Gemeindeamt
- Aussichtsturm nahe dem Florianikreuz, 28 Meter hoher Baumstamm mit umlaufender Wendeltreppe[9]. Politisch steht dieser Aussichtsturm aber schon auf dem Pöttschinger Hotter, der hier im Rosaliengebirge eine Exklave hat.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat umfasst aufgrund der Einwohnerzahl insgesamt 21 Mitglieder.
Partei | 2017[10] | 2012[11] | 2007[12] | 2002[13] | 1997[13] | ||||||||||
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Sti. | % | M. | Sti. | % | M. | Sti. | % | M. | Sti. | % | M. | Sti. | % | M. | |
LIBS | 700 | 54,22 | 12 | 699 | 55,79 | 12 | 639 | 54,80 | 13 | 452 | 38,05 | 8 | nicht kandidiert | ||
SPÖ | 307 | 23,78 | 5 | 372 | 29,69 | 6 | 281 | 24,10 | 5 | 472 | 39,73 | 9 | 594 | 61,43 | 12 |
ÖVP | 192 | 14,87 | 3 | 127 | 10,14 | 2 | 170 | 14,58 | 3 | 207 | 17,42 | 3 | 236 | 24,41 | 5 |
FPÖ | 92 | 7,13 | 1 | 55 | 4,39 | 1 | 36 | 3,09 | 0 | 57 | 4,80 | 1 | 137 | 14,17 | 2 |
MA | nicht kandidiert | nicht kandidiert | 40 | 3,43 | 0 | nicht kandidiert | nicht kandidiert | ||||||||
Wahlberechtigte | 1855 | 1826 | 1684 | 1531 | 1478 | ||||||||||
Wahlbeteiligung | 74,61 % | 73,66 % | 74,11 % | 82,23 % | 76,12 % |
Bürgermeister
Bürgermeister ist seit der Gemeinderatswahl 2002 Gerhard Hutter (LIBS). Bei der Bürgermeisterdirektwahl 2017 wurde er von 67,12 % der Wähler in seinem Amt bestätigt. Seine Mitbewerberinnen Petra Pahr-Gold (SPÖ) und Roland Hajos (FPÖ) kamen über 25,47 % bzw. 7,42 % nicht hinaus.[10] In der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats wurde August Gruber (LIBS) zum Vizebürgermeister gewählt.[14]
Chronik der Bürgermeister
Jahr | Jahr | Bürgermeister[15] | Partei |
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1909 | 1916 | Hermann Neuhaus | |
1916 | 1918 | Julius Strasser, Franz Neumann, Michael Novatschka | |
1921 | 1927 | Matthias Buchinger | DWP |
1927 | 1934 | Ernst Hoffenreich | SPÖ |
1934 | 1938 | Matthias Buchinger | DWP |
1938 | 1945 | Adolf Melichar | |
1945 | 1945 | Franz Michalitsch | KPÖ |
1945 | 1949 | Otto Thiel | KPÖ |
1949 | 1951 | Ernst Hoffenreich | SPÖ |
1951 | 1958 | Stefan Reich | SPÖ |
1958 | 1972 | Kurt Balla | ÖVP |
1972 | 1985 | Erich Lubenik | SPÖ |
1985 | 2002 | Viktor Konwicsny | SPÖ |
2002 | Dr. Sylvia Linc | SPÖ | |
seit 2002 | Gerhard Hutter | LIBS |
Wappen
Blasonierung: „In blauem Schild unter einem seitlich und oben an die Schildränder anstoßenden silbernen Viadukt eine silberne Brunnenschale mit zwei blauen Streifen, aus der eine silberne Fontäne aufsteigt, die von silberumrahmten blauen Perlen begleitet wird.“
Gemeindepartnerschaften
Bad Sauerbrunn unterhält eine Partnerschaft mit der mittelfränkischen Stadt Spalt in Bayern.
Persönlichkeiten
- Kurt Balla (1923–1995), Politiker, Bürgermeister von Bad Sauerbrunn
- Johann Stockinger (1880–1962), Metallarbeiter und Politiker, Vizebürgermeister von Bad Sauerbrunn
- Richard Berczeller (1902–1994), Arzt, Autor und Filmschauspieler, 1930–1938 Gemeindearzt von Mattersburg
- Heinz Fahnler (1942–2008), Schiedsrichter und langjähriger Chefredakteur der „Wiener Zeitung“[16]
- Toni Stricker (1930–2022), Komponist und Geiger, Ehrenbürger von Bad Sauerbrunn
- Walter Arlen (* 1920), österreichischer und US-amerikanischer Musikkritiker der LA Times und Komponist, Ehrenbürger von Bad Sauerbrunn[17]
Literatur
- Rudolf Balasko, Gertrude Kern, Robert Sommer: Bad Sauerbrunn: Ortschronik in drei Teilen. Gemeinde Bad Sauerbrunn, Bad Sauerbrunn 1999.[18]
- Denkmalgeschütztes Schwimmbad
- ehemaliger Musikpavillon
- Rosarium im Kurpark
- Bahnhof Bad Sauerbrunn
- Hartig-Villa (um 1900)
Weblinks
- 10611 – Bad Sauerbrunn. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- Topothek Bad Sauerbrunn historisches Bildmaterial, verortet, verschlagwortet und datiert
Einzelnachweise
- https://burgenland.orf.at/stories/3101666/
- https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Johann_Heinrich_Cranz
- http://www.ojm.at/blog/2011/11/14/mit-joseph-roth-ins-judische-burgenland/
- https://www.derstandard.at/story/2000106718236/das-schreckliche-ende-der-ungarischen-raeteregierung
- ORF Burgenland am 10. Juli 2006: Erste Schönheitsklinik des Landes eröffnet (abgerufen am 12. Juni 2011)
- Änderung des Gemeindenamens Sauerbrunn in Bad Sauerbrunn, Bgld LGBl 1986/70, § 1.
- Internetauftritt der Waldklinik: Unsere klassischen Gründerzeitvillen Hartig I und Hartig II (Memento des Originals vom 19. April 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 12. Juni 2011)
- http://Atlas-burgenland.at.
- Aussichtsturm Bad Sauerbrunn auf mamilade.at
- Land Burgenland: Wahlergebnis Bad Sauerbrunn 2017 (abgerufen am 4. Dezember 2017)
- Land Burgenland: Wahlergebnis Bad Sauerbrunn 2012 (abgerufen am 4. Dezember 2017)
- Land Burgenland: Wahlergebnis Bad Sauerbrunn 2007 (abgerufen am 4. Dezember 2017)
- Land Burgenland: Wahlergebnis Bad Sauerbrunn 2002 (abgerufen am 4. Dezember 2017)
- Gemeinde Bad Sauerbrunn: Der Bürgermeister und die Gemeinderäte (abgerufen am 25. Mai 2020)
- atlas-burgenland.at: Bad Sauerbrunn (abgerufen am 5. Oktober 2017)
- https://www.derstandard.at/story/1220458456905/heinz-fahnler-gestorben
- Bad Sauerbrunn: Ehrenbürgerschaft für 100-Jährigen. Abgerufen am 5. August 2020.
- Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund