Wetterfeld (Laubach)

Wetterfeld ist ein Straßendorf und seit 1970 ein Stadtteil der Stadt Laubach im mittelhessischen Landkreis Gießen. In der Gemarkung befinden sich auch die Siedlungsplätze Hessenbrückenhammer,[3] Waldhaus Wetterhorst und die Wüstung Bürgeln.

Wetterfeld
Stadt Laubach
Höhe: 191 (191–227) m ü. NHN
Fläche: 6,62 km²[1]
Einwohner: 930 (Mai 2011)[2]
Bevölkerungsdichte: 140 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1970
Postleitzahl: 35321
Vorwahl: 06405

Geografische Lage

Wetterfeld l​iegt am Rande d​es Naturparks Vulkanregion Vogelsberg a​n der Wetter, 2,5 km nordwestlich v​on Laubach. In Ortsnähe mündet d​ie Lauter i​n die Wetter. Durch d​en Ort verläuft d​ie Landesstraße 3481.

Geschichte

Funde aus der Jungsteinzeit lassen auf eine sehr frühe Besiedlung schließen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Wetterfeld in den Jahren 802 bzw. 817 in einem Güterregister des Klosters Fulda – ein Frecholf und sein Bruder Tarolf übertragen dem Kloster ihre Besitzungen in Wetterfeld in der Mark Laubach. Für 1289 sind in der Gemeinde Güter des Klosters Wirberg aus der Schenkung Heinrichs von Seligenstadt belegt.[4] 1239 verpfändet Ulrich von Münzenberg dem Schultheißen von Grünberg die Einkünfte von seinen Gütern in Wetterfeld. Im Jahr 1272 geben die Falkensteiner dem Ritter Guntram von Bessingen ein Lehen im Ort.[5] Um 1347 erhält ein Hermann von Schachheim den Zehnten von Wetterfeld als Falkensteinisches Lehen.[6] 1349 kauft das Marienstift zu Lich von Philipp IV. von Falkenstein-Münzenberg eine jährliche Gülte von aus der Bede zu Wetterfeld (Solmser Urkunden 1 Nr. 283), 1440 gibt Graf Johann von Solms den Brüdern Kraft und Henne (Johann) von Bellersheim die Vogtei zu Wetterfeld.[7] Lise von Nordeck, die Witwe des Henne von Bellersheim entbindet 1456 die Einwohner von Wetterfeld von ihrem Eid, da sie das Dorf an die Grafen von Solms verkauft hat. Im Jahr 1573 sind erneut Bellersheimer als mit der Vogtei zu Wetterfeld belehnt beurkundet, Neubelehnung an diese sind bis 1781 verzeichnet. Lange zur Herrschaft Münzenberg gehörend gelangte Wetterfeld so an die Grafen zu Solms und in Nachfolge der Solms´schen Teilung an die Johannische Linie des Hauses Solms bzw. dann zu der sich abspaltenden Linie Solms-Laubach.

Bedingt d​urch die Auflösung d​er Klöster i​m Zuge d​er Reformation gehörte d​ie Gemarkung Wetterfeld fortan teilweise z​um Großherzogtum Hessen u​nd teilweise z​u Solms-Laubach – m​it daraus resultierenden Grenzstreitigkeiten.

Schwere Folgen für Wetterfeld brachte a​uch der 30-jährige Krieg. Sie werden i​n der Wetterfelder Chronik[8] d​es Pfarrers Hirsch umfassend beschrieben.

Wetterfeld w​urde am 29. März 1945 v​on US-amerikanischen Truppen besetzt. Am 10. April ermordeten Wetterfelder, u​nter ihnen d​er Bürgermeister Bernhard Münch, e​inen als Gegner d​er NS-Herrschaft auftretenden Postbeamten.[9]

Von 1890 b​is 1959 h​atte Wetterfeld e​inen Bahnanschluss a​n der stillgelegten Bahnstrecke Hungen-Laubach, geplante Reaktivierungsüberlegungen scheiterten a​n der Kosten-Nutzen-Analyse.

Im Zuge d​er Gebietsreform i​n Hessen w​urde die Gemeinde Wetterfeld a​m 31. Dezember 1970 a​uf freiwilliger Basis i​n die Stadt Laubach eingemeindet.[10][11] Für d​en Stadtteil Wetterfeld wurde, w​ie für d​ie anderen eingemeindeten ehemals eigenständigen Gemeinden v​on Laubach, e​in Ortsbezirk m​it Ortsbeirat u​nd Ortsvorsteher n​ach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[12]

Territorialgeschichte und Verwaltung

Die folgende Liste z​eigt im Überblick d​ie Territorien, i​n denen Wetterfeld lag, bzw. d​ie Verwaltungseinheiten, d​enen es unterstand:[1][13][14]

Gerichtszugehörigkeit seit 1803

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Wetterfeld ab 1806 das „Patrimonialgericht der Grafen Solms-Laubach“ in Laubach zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Die zweite Instanz für die Patrimonialgerichte waren die standesherrlichen Justizkanzleien. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.

Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. Ab 1822 ließen die Grafen Solms-Laubach ihre Rechte am Gericht durch das Großherzogtum Hessen in ihrem Namen ausüben. „Landgericht Laubach“ war daher die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das für Wetterfeld zuständig war. Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz, die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeübt wurde verzichtete der Graf 1823.[18] Erst infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben.[19]

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolgedessen die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Laubach“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[20] Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts, die Gemeinde Wetterfeld wurde dem Sprengels des Amtsgerichts Gießen zugelegt.[21] Die übergeordneten Instanzen sind jetzt, das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.

Verbindungen zum Kloster Arnsburg

Evangelische Kirche Wetterfeld

In den Jahren 1287 bzw. 1322 werden dem Kloster Arnsburg testamentarisch die Wetterfelder Güter eines Ritters Guntram de Olfe und seiner Frau bzw. des Ritters Johann, Sohn des Ritters und Frankfurter Schöffen Volrad vermacht. 1359 verkauft ein Grünberger Bürger, genannt Volpracht von Saasen, dem Kloster Arnsburg die von seinem Vater geerbte Gülte zu Wetterfeld und 1369 ein Ritter Hartmut Huser von Hohenberg Äcker zu Wetterfeld.[22] Sieben Besitzungen in Wetterfeld werden dann 1489 vom Kloster Arnsburg an das Antoniterkloster Grünberg verkauft.[23]

Pfarrei und Kirche

Ein erstes Kirchengebäude wird im Jahre 1305 erwähnt. Das Kirchenpatronat wurde bis 1456 von Bellersheim ausgeübt, ebd. an die Grafen zu Solms-Lich verkauft und von diesen 1548 an die Grafen zu Solms-Laubach weitergegeben. Im 15. Jahrhundert ist die Pfarre Wetterfeld, zu der als Filial auch Röthges gehörte, dem Archidiakonat St. Johannis zu Mainz unterstellt. Mit dem Patronatswechsel kam es auch zur Einführung der Reformation. Als erster evangelischer Pfarrer ist 1555 ein Michael Gerth vermerkt; die Gemeinde trat der Unierten Kirche bei. Die heutige Evangelische Kirche Wetterfeld besteht aus zwei Baukörpern, einem Chorturm aus der Zeit um 1300 und einem barocken Kirchenschiff, das 1747–1749 errichtet wurde.

Wirtschaft

Die ehemalige Schule ist heute das Dorfgemeinschaftshaus von Wetterfeld.

Von Ende d​es 18. b​is zum Beginn d​es 20. Jahrhunderts s​ind rund 80 Auswanderer n​ach Amerika o​der Australien verzeichnet, d​ie meisten a​us wirtschaftlicher Not.

1890 w​ird Wetterfeld Bahnstation d​er Bahnstrecke Friedberg–Mücke. Die Einstellung d​es Personenverkehrs erfolgte z​um 31. Mai 1959, d​ie Einstellung d​es Güterverkehrs z​um 31. Dezember 1997.

Zu Beginn d​es 20. Jahrhunderts wurden Wasser- u​nd Elektrizitätsleitungen gelegt, e​ine Molkerei s​owie eine n​eue Schule u​nd ein n​eues Pfarrhaus errichtet. Die Schule w​urde 1974 geschlossen.

Historische Namensformen

In erhaltenen Urkunden w​urde Wetterfeld u​nter den folgenden Namen erwähnt (in Klammern d​as Jahr d​er Erwähnung):[1]

  • Weterefelt in finibus Loupeche, in loco (um 802/17) [2. Hälfte XII Jh., Codex Eberhardi 1 II S. 211 = Dronke, Traditiones Capitulum 42 Nr. 167]
  • Weddervelden, in (1239) [Eigenbrodt, Urkunden 1836, S. 286]
  • Wedirfelde, zu (1395) [Baur, Hessische Urkunden 1 (Starkenburg und Oberhessen), Nr. 1234]

Einwohnerentwicklung

 Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

 1631:40 Untertanen
Wetterfeld: Einwohnerzahlen von 1830 bis 2011
Jahr  Einwohner
1830
 
486
1834
 
472
1840
 
524
1846
 
542
1852
 
533
1858
 
533
1864
 
533
1871
 
530
1875
 
542
1885
 
486
1895
 
462
1905
 
492
1910
 
509
1925
 
493
1939
 
460
1946
 
676
1950
 
680
1956
 
576
1961
 
573
1967
 
610
1980
 
?
1990
 
?
2000
 
?
2011
 
930
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [1]; Zensus 2011[2]

Religionszugehörigkeit

 Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

 1830:464 evangelische, 16  römisch-katholische Einwohner, 6 Mennoniten
 1961:517 evangelische, 54 römisch-katholische Einwohner

Erwerbstätigkeit

 Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

 1961:Erwerbspersonen: 119 Land- und Forstwirtschaft, 110 Prod. Gewerbe, 21 Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung, 18 Dienstleistung und Sonstiges.

Politik

Für Wetterfeld ist ein neunköpfiger Ortsbeirat mit Ortsvorsteher installiert. Nach den Kommunalwahlen in Hessen 2016 ist Ralf Ide Ortsvorsteher.[24]

Vereine

Im Ort g​ibt es folgende Vereine:

  • Freiwillige Feuerwehr Wetterfeld (gegründet 1924)
  • Gesangverein 1912 Wetterfeld
  • Landfrauen Wetterfeld
  • Skatclub
  • Sportverein „Germania“ (gegründet 1929)
  • VdK-Ortsverband Wetterfeld

Literatur

Einzelnachweise

  1. Wetterfeld, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt;
  3. Geschichte des Hessenbrückenhammer. (Memento vom 11. August 2014 im Internet Archive)
  4. Albrecht Eckhardt (unter Mitarbeit von Friedrich Schunder): Die oberhessischen Klöster. Regesten und Urkunden. Teil 3,1: Regesten Band 2. Marburg: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen, 1977.
  5. Anette Löffler: Die Herren und Grafen von Falkenstein (Taunus). Studien zur Territorial- und Besitzgeschichte, zur reichspolitischen Stellung und zur Genealogie eines führenden Ministerialengeschlechts 1255–1418. Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt und der Historischen Kommission für Hessen, 1994.
  6. Anette Löffler: Die Herren und Grafen von Falkenstein (Taunus). Studien zur Territorial- und Besitzgeschichte, zur reichspolitischen Stellung und zur Genealogie eines führenden Ministerialengeschlechts 1255–1418. Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt und der Historischen Kommission für Hessen, 1994.
  7. Friedrich Uhlhorn: Geschichte der Grafen von Solms zwischen Reformation und Westfälischem Frieden. 1931. Neu herausgegeben von Gerhard Menk. Darmstadt und Marburg: Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt und der Historischen Kommission für Hessen, 2011. ISBN 978-3-88443-316-4.
  8. Pfarrer Hirsch: Wetterfelder Chronik. Aufzeichnungen eines lutherischen Pfarrers der Wetterau, welcher den dreißigjährigen Krieg von Anfang bis Ende miterlebt hat. Hrsg. Von Friedrich Graf zu Solms und Wilhelm Matthäi. Gießen: Ricker´sche 1882.
  9. LG Giessen, 6. September 1945. In: Justiz und NS-Verbrechen. Sammlung deutscher Strafurteile wegen nationalsozialistischer Tötungsverbrechen 1945–1966, Bd. I, bearbeitet von Adelheid L. Rüter-Ehlermann, C. F. Rüter. Amsterdam : University Press, 1968, Nr. 1, S. 3–9 Erschiessung eines Zivilisten aus Angst vor Anzeige bei den Alliierten (Memento vom 26. Juli 2016 im Internet Archive)
  10. Eingliederung von Gemeinden in die Stadt Laubach, Landkreis Gießen vom 6. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 4, S. 141, Punkt 173 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
  11. Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, DNB 770396321, OCLC 180532844, S. 301.
  12. Hauptsatzung. (PDF; 155 kB) § 6. In: Webauftritt. Stadt Laubach, abgerufen im August 2020.
  13. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006;.
  14. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
  15. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 22, 438 f. (Online bei google books).
  16. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 424 f. (online bei Google Books).
  17. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 135 (online bei Google Books).
  18. Theodor Hartleben (Hrsg.): Allgemeine deutsche Justiz-, Kameral- und Polizeifama, Band 2, Teil 1. Johann Andreas Kranzbühler, 1832, S. 271 (online bei Google Books).
  19. Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7. August 1848. In: Großherzog von Hessen (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1848 Nr. 40, S. 237–241 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 42,9 MB]).
  20. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  21. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 c) und Artikel 2, Abs. 4 d) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  22. Ludwig Baur (Hrsg.): Urkundenbuch des Klosters Arnsburg in der Wetterau. Teil 3: Die ungedruckten Quellen vom Jahre 1355 bis 1499. Darmstadt: Verlag des Historischen Vereins für das Großherzogtum Hessen, 1851.
  23. Albrecht Eckhardt (unter Mitarbeit von Friedrich Schunder): Die oberhessischen Klöster. Regesten und Urkunden. Teil 3,1: Regesten Band 2. Marburg: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen, 1977.
  24. Ortsbeirat Wetterfeld auf der Website der Stadt Laubach, abgerufen im März 2017.
  25.  Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!
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