Vernawahlshausen
Das Dorf Vernawahlshausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Wesertal im nordhessischen Landkreis Kassel.
Vernawahlshausen Gemeinde Wesertal | |
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Höhe: | 129 (110–140) m ü. NHN |
Fläche: | 4,96 km²[1] |
Einwohner: | 805 (28. Jan. 2016) |
Bevölkerungsdichte: | 162 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Februar 1971 |
Eingemeindet nach: | Wahlsburg |
Postleitzahl: | 34399 |
Vorwahl: | 05571 |
Vernawahlshausen vom Heuberg (Kiffing) aus gesehen. |
Geographie
Vernawahlshausen liegt in Nordhessen im Weserbergland zwischen dem Solling (im Norden) und dem Kiffing (Höhenzug im Süden), hinter dem sich der Bramwald (im Süden) und der Reinhardswald (im Südwesten) befindet. Die bereits zu Niedersachsen gehörende Kleinstadt Uslar liegt etwa vier Kilometer nördlich, die Gemeinde Bodenfelde fünf Kilometer west-nordwestlich, die Großstadt Göttingen 24 Kilometer ost-südöstlich und die nordhessische Großstadt Kassel 35 Kilometer süd-südwestlich (alle Entfernungen Luftlinie).
Der Ort liegt auf 135 m ü. NHN im Tal der Schwülme, die etwa viereinhalb Kilometer westlich bei Lippoldsberg, einem der Verwaltungsstandorte der Gemeinde Wesertal, in die Weser mündet.
Geschichte
Das „spätmöglichste Jahr als Datum der Ersterwähnung“ von Vernawahlshausen ist das Jahr 1233 – diese Erwähnung geht hervor aus schriftlich aufgezeichneten Streitigkeiten um Ländereien der späteren Gemeinde Wahlsburg.[2] In den Aufzeichnungen wurde Vernawahlshausen als „Wahlshusen“ erwähnt. Der Name wurde später zur besseren Unterscheidung von Wahlshausen geändert. Da man weiter vom damaligen Regierungssitz entfernt angesiedelt war, kam das "Verna" hinzu. Im 18. Jahrhundert war Vernawahlshausen als größte Leinenbleiche in Hessen bekannt.
Dass sich schon vorher Menschen in dieser Gegend aufgehalten haben, kann aus dem Fund eines vorgeschichtlichen Artefakts geschlossen werden: Knapp einen Kilometer nördlich der Dorfmitte fand, etwa 1978, ein Dorfbewohner auf einem Kartoffelacker einen durchbohrten Breitkeil. Die etwa zehn Zentimeter lange Axt stammt aus dem Mittelneolithikum (Rössener Kultur).
Im Vorfeld des Zweiten Weltkrieges existierte in Vernawahlshausen innerhalb und außerhalb der sozialdemokratischen Arbeiterschaft eine Art Widerstandsbewegung gegen die Politik von Hitlers Nationalsozialisten.[3] Sie wurde von diesen nach 1933 gewaltsam unterdrückt.[4] Am 19. April 1933 wurde der Bürgermeister Quentin durch den Hofgeismarer Landrat Hans Graack (NSDAP) abgesetzt und dem Zimmermann Theodor Henne kommissarisch übertragen. Später übernahm der NSDAP-Ortsgruppenleiter Eduard Blume das Amt des Bürgermeisters.
Durch den Zweiten Weltkrieg gab es in Vernawahlshausen 84 Todesopfer.[5]
Gebietsreform und Zusammenschluss mit Wahlsburg
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten am 1. Februar 1971 die beiden bis dahin selbständigen Gemeinden Lippoldsberg und Vernawahlshausen freiwillig zur neuen Gemeinde Wahlsburg.[6][7] Der Name entstammt der karolingischen Fliehburg, deren nahezu vollständig abgetragene Ruine zwischen beiden Ortsteilen liegt.
Am 28. Oktober 2018, parallel zur hessischen Landtagswahl, stimmte eine Mehrheit der Bürger von Wahlsburg im Rahmen eines Bürgerentscheids für die Fusion mit der Nachbargemeinde Oberweser zu einer neuen Gemeinde Wesertal.[8] Die Bürger von Oberweser stimmten in einem parallel stattfindenden Bürgerentscheid ebenfalls für den Zusammenschluss. Die Fusion fand zum 1. Januar 2020 statt.[9] Der Ortsbezirk Vernawahlshausen mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung blieb weiter bestehen.[10]
Territorialgeschichte und Verwaltung im Überblick
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Vernawahlshausen lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][11]
- bis 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Niederhessen, Amt Sababurg
- 1567–1806 Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Niederhessen, Amt Sababurg
- ab 1806: Landgrafschaft Hessen-Kassel, Niederhessen, Amt Sababurg
- ab 1807–1813: Königreich Westphalen, Departement der Fulda, Distrikt Kassel, Kanton Bodenfelde
- ab 1815: Deutscher Bund, Kurfürstentum Hessen, Niederhessen, Amt Sababurg[12]
- ab 1821: Deutscher Bund, Kurfürstentum Hessen, Provinz Niederhessen, Landkreis Hofgeismar[13]
- ab 1848: Deutscher Bund, Kurfürstentum Hessen, Bezirk Kassel
- ab 1851: Deutscher Bund, Kurfürstentum Hessen, Provinz Niederhessen, Landkreis Hofgeismar
- ab 1867: Norddeutscher Bund, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Hofgeismar
- ab 1871: Deutsches Reich, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Hofgeismar
- ab 1918: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Hofgeismar
- ab 1944: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Kurhessen, Landkreis Hofgeismar
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Hofgeismar
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Hofgeismar
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Kassel
Einwohnerentwicklung
- 1585: 49 Haushaltungen[1]
- 1747: 85 Haushaltungen[1]
Vernawahlshausen: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2011 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1834 | 616 | |||
1840 | 597 | |||
1846 | 612 | |||
1852 | 595 | |||
1858 | 617 | |||
1864 | 694 | |||
1871 | 730 | |||
1875 | 697 | |||
1885 | 724 | |||
1895 | 741 | |||
1905 | 771 | |||
1910 | 756 | |||
1925 | 772 | |||
1939 | 1.233 | |||
1946 | 1.194 | |||
1950 | 1.087 | |||
1956 | 978 | |||
1961 | 1.007 | |||
1970 | 979 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 738 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [1]; Zensus 2011[14] |
Einwohnerstruktur
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Vernawahlshausen 738 Einwohner. Darunter waren 6 (0,8 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 135 Einwohner unter 18 Jahren, 264 zwischen 18 und 49, 162 zwischen 50 und 64 und 177 Einwohner waren älter.[14] Die Einwohner lebten in 318 Haushalten. Davon waren 75 Singlehaushalte, 87 Paare ohne Kinder und 117 Paare mit Kindern, sowie 30 Alleinerziehende und 9 Wohngemeinschaften. In 54 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 195 Haushaltungen lebten keine Senioren.[14]
Religionszugehörigkeit
• 1961: | 836 evangelische (= 85,48 %), 141 katholische (= 14,42 %) Einwohner[1] |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Ältestes in Vernawahlshausen erhaltenes Gebäude ist die St. Margarethenkirche im Zentrum des Dorfes. Ihr teilweise romanischer Baustil deutet darauf hin, dass die Kirche vor der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes erbaut wurde. Als ältester Teil der Kirche gilt in den Aufzeichnungen der Kirchengemeinde der quadratische Chor- oder Altarraum. Es wird vermutet, dass er um 1100 als romanischer Chor mit einem Kreuzkuppengewölbe gebaut wurde. Der Überlieferung zufolge gab es einen noch älteren Vorgängerbau, eine im 10. Jahrhundert von Mönchen aus dem Kloster Corvey errichtete Kapelle, die der Heiligen Margareta von Antiochia geweiht war.[15]
Patrone der Kirche waren bis 1293 die Herzöge von Braunschweig. Durch einen Gebietsaustausch kam das Patronat über die Kapelle danach zum Kloster Lippoldsberg.
Am Radweg zwischen Vernawahlshausen und Lippoldsberg überschreitet dieser die alte Grenze zwischen dem Kurfürstentum Hessen und dem Königreich Hannover, dieses ist durch einen historischen Grenzstein markiert.
Im Altarraum wurden 1955 bei Sanierungsarbeiten mittelalterliche Fresken entdeckt. In der Fachliteratur werden sie von „romanisch bis spätgotisch“ eingestuft.[16]
Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise die Burgen und Burgruinen der Bram-, Kruken-, Saba- und Trendelburg sowie die historischen Ortskerne von Hann. Münden und Uslar befinden sich in der Nähe. Durch Vernawahlshausen führen die von Uslar kommenden Touristik-Routen Deutsche Märchenstraße und die Straße der Weserrenaissance.
Wirtschaft und Infrastruktur
Straßenverkehr
Nur wenige hundert Meter nördlich von Vernawahlshausen verläuft die Kreisstraße 449 von Uslar nach Bodenfelde, über die Abschnitte der touristischen Routen der Deutschen Fachwerkstraße, der Deutschen Märchenstraße und der Straße der Weserrenaissance führen. Durch Uslar und das Tal der Weser verlaufen die Bundesstraßen 241 und 80. Die nächsten Autobahnabfahrten gibt es bei Warburg und Breuna an der A 44 sowie an der A7 von Norden kommend Göttingen, Nörten-Hardenberg und Northeim bzw. von Süden (aus Richtung Kassel) kommend Staufenberg bei Hann.Münden.
Schienenverkehr
Der Bahnhof im Norden des Ortes an der Sollingbahn und der Bahnstrecke Göttingen–Bodenfelde wurde zu einem eingleisigen Haltepunkt der Kategorie 7 herabgestuft. Heute halten hier nur Züge zwischen Ottbergen und Göttingen („Oberweserbahn“). Dieser Verkehr wird seit Dezember 2013 durch die NordWestBahn ausgeführt. Das Empfangsgebäude ist zum Jahreswechsel 1971/72 abgerissen worden. Es verband über eine Treppe die Bahnstrecke Göttingen–Bodenfelde mit der höher gelegenen Sollingbahn. Somit konnte schon in Vernawahlshausen umgestiegen werden. Heute ist dies erst im benachbarten Bodenfelde möglich. Wie in Bad Karlshafen wird hier kurz hessisches Gebiet befahren.
Eine weitere Regionalstation in der Nähe von Vernawahlshausen befindet sich in Uslar an der Sollingbahn; der Bahnhof Göttingen ist nächster Halt von IC-/ICE-Zügen.
Tourismus
In dem ländlich geprägten Ort spielt der Agrarsektor wirtschaftlich kaum noch eine Rolle. Industriebetriebe sind nicht mehr vorhanden. In der Umgebung von Vernawahlshausen gibt es zahlreiche Wandermöglichkeiten im Bramwald, Kiffing, Reinhardswald und im Solling, unter anderem der Eco Pfad Kulturgeschichte Wahlsburg[17]. Begleitend zum gut ausgeschilderten Eco Pfad finden sich im Ort zahlreiche Informationstafeln, z. B. zur Kirche oder zu den Bleichwiesen am Bahnhof.
Durch den Ort führt außerdem der Radweg an der Schwülme.[18] Er stellt die für Radfahrer steigungsärmste Verbindung vom Wesertal bei Lippoldsberg (wo die Schwülme in die Weser mündet) über Lenglern ins Leinetal bei Göttingen dar und führt zumeist auf straßenfernen Radwegen an der Bahnlinie entlang.
Literatur
- Klaus Kunze: Ortssippenbuch Vernawahlshausen Uslar 2006. ISBN 978-3-933334-17-6 (1)
- Thorsten Quest, Uta Schäfer-Richter: Dorfleben. Die Geschichte der Dörfer Lippoldsberg und Vernawahlshausen. Herausgegeben von der Gemeinde Wahlsburg 1989. Verlag Die Werkstatt GmbH, Göttingen.
- Roland Henne: Mittelalterliche Wüstungen im Gericht Gieselwerder und ihre Siedlungsplätze. In: Waldenserdörfer Gottstreu und Gewissenruh. Beiträge zur Orts- und Heimatgeschichte und zum Dorfleben 1722–1997. Herausgegeben vom Gemeindevorstand der Gemeinde Oberweser und der Sparkassenstiftung des Landkreises Kassel (Oberweser 1997).
- Literatur über Vernawahlshausen nach Stichwort nach GND In: Hessische Bibliographie
Weblinks
- Webauftritt der ehemaligen Gemeinde Wahlsburg
- Vernawahlshausen, Landkreis Kassel. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Einzelnachweise
- Vernawahlshausen, Landkreis Kassel. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 15. Januar 2020). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Thorsten Quest, Uta Schäfer-Richter: Dorfleben. Die Geschichte der Dörfer Lippoldsberg und Vernawahlshausen. Herausgegeben von der Gemeinde Wahlsburg 1989. Verlag Die Werkstatt GmbH, Göttingen. Seite 15, Anmerkung 19 (Seite 51): Gutachten von Archivrat Dr. Heinemeyer vom Staatsarchiv Marburg zur urkundlichen Ersterwähnung des Ortsteiles Vernawahlshausen (Gemeinde Wahlsburg) vom 13. Juli 1987.
- Thorsten Quest, Uta Schäfer-Richter: Dorfleben. Die Geschichte der Dörfer Lippoldsberg und Vernawahlshausen. Seite 308: „Wenig Zustimmung für die NSDAP in Vernawahlshausen.“
- „Am fürchterlichsten wurde ein junger Arbeiter misshandelt, der vor den März-Wahlen ein großes Transparent über die Straße gehängt hatte mit der Aufschrift: Wer Nazis wählt, wählt den Krieg, er wurde nach Oedelsheim verschleppt und dort so schwer misshandelt, dass er bis an sein Lebensende an den Folgen der Schläge zu leiden hatte.“ Thorsten Quest, Uta Schäfer-Richter: Dorfleben. Die Geschichte der Dörfer Lippoldsberg und Vernawahlshausen. Seite 312: „Widerstand und offener Terror.“
- Thorsten Quest, Uta Schäfer-Richter: Dorfleben. Die Geschichte der Dörfer Lippoldsberg und Vernawahlshausen. „Ein Kriegstagebuch aus Vernawahlshausen.“ Seite 343.
- Gemeindegebietsreform: Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 29. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 7, S. 286, Punkt 362, Abs. 3 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,1 MB]).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 398.
- Fusion von Oberweser und Wahlsburg: Bürger stimmten über Namen ab. Abgerufen am 7. Juni 2019.
- Bürgerentscheid zur Fusion. Abgerufen am 11. November 2018.
- Vorläufige Gemeindevertretung und Ausschüsse der Gemeinde Wesertal. (PDF; 72 lB) In: Webauftritt. Gemeinde Oberweser, abgerufen im November 2020.
- Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Kur-Hessischer Staats- und Adress-Kalender: 1818. Verlag d. Waisenhauses, Kassel 1818, S. 49 f. (online bei Google Books).
- Verordnung vom 30sten August 1821, die neue Gebiets-Eintheilung betreffend, Anlage: Übersicht der neuen Abtheilung des Kurfürstenthums Hessen nach Provinzen, Kreisen und Gerichtsbezirken. Sammlung von Gesetzen etc. für die kurhessischen Staaten. Jahr 1821 – Nr. XV. – August. (kurhess GS 1821) S. 70.
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 28 und 84,86 .
- Brücke zum Nachbarn St. Margarethen-Kirche in Vernawahlshausen. In: www.bruecke-online.net
- Kirchen in Vernawahlshausen Informationen der Gemeinde Wahlsburg über die St. Margarethen-Kirche.
- Eco Pfad Kulturgeschichte Wahlsburg, abgerufen am 28. November 2018
- Wegbeschreibung im Radreise-Wiki, abgerufen am 30. November 2018