Schweich
Schweich (von kelt. Soiacum) ist eine Stadt an der Mittelmosel im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz im moselfränkischen Sprachraum. Schweich ist der Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Schweich an der Römischen Weinstraße, der die Stadt und 18 eigenständige Ortsgemeinden angehören. Ein Stadtteil von Schweich ist Issel. Schweich ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Trier-Saarburg | |
Verbandsgemeinde: | Schweich an der Römischen Weinstraße | |
Höhe: | 133 m ü. NHN | |
Fläche: | 31,08 km2 | |
Einwohner: | 7866 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 253 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 54338 | |
Vorwahl: | 06502 | |
Kfz-Kennzeichen: | TR, SAB | |
Gemeindeschlüssel: | 07 2 35 125 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Brückenstraße 26 54338 Schweich | |
Website: | ||
Stadtbürgermeister: | Lars Rieger (CDU) | |
Lage der Stadt Schweich im Landkreis Trier-Saarburg | ||
Geographie
Geographische Lage
Schweich liegt am Rande des Meulenwaldes. Fließgewässer im Stadtgebiet sind die Mosel mit ihren linken Nebenflüssen Quintbach, Merzbach, Ermesgraben, Föhrenbach und Landwehrgraben. Zwischen Schweich-Issel und Trier-Quint liegt der Rothenberg.
Schweich bezeichnet das Messtischblatt Nr. 6106 (früher Nr. 3456) der topografischen Karte im Maßstab 1:25.000.[3][4][5]
Stadtgliederung
Zur Stadt Schweich gehören der Ortsbezirk Issel und die Gemeindeteile Am Tunnel, Unterm Rotenberg, Am Atzertwald, Am Bahnhof Schweich, Am Heilbrunnen, Andresmühle, Auf Mascheid, Auf Schodenpfädchen, Bohnenfeldhof, Forsthaus in der Quint, Haardthof, Haus Mülchen, Hinter der Andresmühle, Kempsmühle, Leinenhof, Loiseleuxmühle, Molitorsmühle, Osterbornhof, Schimmelhof und Thesenmühle.[6]
Geschichte
Römische Funde am Ostrand von Schweich und am Heidekopf, etwa vier Kilometer von Schweich entfernt, belegen eine Besiedlung zu jener Zeit. Fränkische Gräber wurden im westlichen Ortsteil, an der Straße nach Issel, gefunden.
Mittelalter
Schweich wurde urkundlich erstmals im Jahre 721 als Soiacum erwähnt: die fränkische Edeldame Bertrada und ihr Sohn Charibert schenkten dem von ihnen neu gegründeten Kloster Prüm einen Hof an der Mosel. 762 ging der ganze Ort in den Besitz des Klosters über.
Auf den Resten einer römischen Villa wurde der Niederprümer Hof errichtet, der dem Prümer Kloster als Verwaltungssitz diente. In dem restaurierten Gebäude von 1706 ist heute ein Kulturzentrum untergebracht.
In mittelalterlicher Zeit gab es die Quintburg auf dem Burgberg oberhalb des Kaiserhammerweihers und nicht weit davon entfernt im Distrikt Kastelaun eine Wallburg.[7]
Neuzeit
Am Wahrzeichen der Stadt, dem Fährturm am Yachthafen, war eine der wichtigsten Fährübergänge der Mosel der Straße Trier – Koblenz. Nördlich der Stadt liegt der Bahnhof von Schweich, der 1878 mit der Anbindung an die Bahnstrecke Trier – Wittlich errichtet wurde.
In kurtrierischer Zeit gehörte Schweich mit dem Sitz einer Schultheißerei zum Amt Pfalzel. In französischer Zeit wurde Schweich Sitz einer Mairie und Sitz des Kantons Schweich mit den weiteren Mairies Longuich, Hetzerath, Mehring, Sehlem und Trittenheim. Aus der preußischen Bürgermeisterei Schweich und dem späteren Amt Schweich entstand 1968 die Verbandsgemeinde Schweich.
Am 7. Juni 1969 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Issel nach Schweich eingemeindet.[8] Die Stadtrechte wurden am 30. Mai 1984 verliehen.[8]
Einwohnerentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl, bezogen auf das heutige Gebiet der Stadt Schweich, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
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Grafik der Einwohnerentwicklung |
Religion
Die Stadt Schweich in der Nähe der Bischofsstadt Trier ist traditionell katholisch geprägt. Seit 1639 ist auch eine jüdische Gemeinde belegt; einziges Relikt ist der jüdische Friedhof. Im Rahmen eines Projektes von Jugendlichen aus dem örtlichen Jugendraum wurde – erfolglos – versucht, noch heute anwesende Juden in Schweich ausfindig zu machen; es konnten immerhin noch Zeitzeugen von damals interviewt werden. Auch eine evangelische Kirche ist in Schweich vorhanden, in der regelmäßig Gottesdienste und Konfirmationen durchgeführt werden.
Politik
Stadtrat
Der Stadtrat in Schweich besteht seit der Kommunalwahl 2019 aus 24 Ratsmitgliedern (da die Stadt in der Wahlperiode 2014–2019 die Zahl der Einwohner von 7.500 übersprungen hatte), die in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Stadtrat:
Wahl | SPD | CDU | FWG | Gesamt |
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2019[9] | 6 | 10 | 8 | 24 Sitze |
2014[10] | 6 | 8 | 8 | 22 Sitze |
2009 | 7 | 9 | 6 | 22 Sitze |
2004 | 7 | 9 | 6 | 22 Sitze |
- FWG = Freie Wählergruppe in der Stadt Schweich e. V.
Bürgermeister
Nach dem 2. Weltkrieg war Herr Schilling von 1946 bis 1952 Bürgermeister. Ihm folgte von 1952 bis 1969 Josef Geiben. 1969 übernahm das Amt des Ortsbürgermeisters Kurt Ensch (SPD), der 1974 von Friedrich Zeyen (CDU) abgelöst wurde, der das Amt bis 1983 ausübte. Von 1983 bis 1994 war Josef Rohr (CDU) Stadtbürgermeister, von 1994 bis 1999 Günther Porten (FWG) und von 1999 bis Juni 2009 Vitus Blang (SPD). Bei der Wahl am 7. Juni 2009 erzielte Otmar Rößler (FWG) 38,8 Prozent der Stimmen, Johannes Heinz (CDU) 37,4 Prozent und Achim Schmitt (SPD) 23,9 Prozent. Die Wahlbeteiligung betrug 59,1 Prozent.[11] Bei der Stichwahl am 21. Juni 2009 erhielt Rößler 57,3 Prozent und Heinz 42,7 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 48,8 Prozent.[12] Am 25. Mai 2014 wurde Otmar Rößler (FWG) mit 57,5 Prozent der Stimmen als Stadtbürgermeister wiedergewählt bei einer Wahlbeteiligung von 57,7 Prozent. Im April 2015 trat Stadtbürgermeister Rößler zurück. Bei der Neuwahl am 12. Juli 2015 siegte Lars Rieger (CDU) gegen Achim Schmitt (SPD) mit 65,4 Prozent bei einer Wahlbeteiligung von 38,7 Prozent. Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde Lars Rieger (CDU) bei einer Wahlbeteiligung von 66,3 Prozent mit 76,8 % der Stimmen wiedergewählt.[13]
Wappen
- Gerichtssiegel, 1478
- Gerichtssiegel, 1608
Blasonierung: „In Grün eine silberne (weiße) aufrechte Grabschaufel.“ | |
Wappenbegründung: Das Wappen entstammt einem Gerichtssiegel aus dem Jahre 1478. In dem damaligen Tartschenschild war ein bäuerliches Gerät dargestellt, welches 1574 als Pflugschar und später als Grabschaufel bezeichnet wurde. Im 16. Jahrhundert wurde dem Siegel das Kreuz von Kurtrier hinzugefügt. Das 1951 verliehene Wappen bezieht sich auf das älteste Siegel von Schweich. |
Partnerstädte
Partnergemeinden sind Marsannay-la-Côte (Frankreich), Portishead (Vereinigtes Königreich), Krokowa (Polen), Renesse (Niederlande) und Murialdo (Italien).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
- Alter Fährturm beim Campingplatz und beim Bootshafen
- Kirche St. Martin in Schweich, Spieleskreuz
- Kapelle St. Georg in Issel
- Stefan-Andres-Brunnen
- Molitorsmühle am Föhrenbach
- Niederprümer Hof
- Die ehemalige Synagoge in der Stadtmitte wurde von 1987 bis 1989 restauriert und als Kulturstätte eingerichtet.
- Jüdischer Friedhof
- Hisgenhaus (St. Maximiner Amtshaus)
- Geibenhaus
- Heiligenborn (Heilbrunnen), oberhalb davon befindet sich der Aussichtspunkt Meulenwald-Moseltalblick
- Wassertretbecken und das Biotop am Heilbrunnen
- Isseler Hof in Issel
- Sportplatz „Am Winzerkeller“
- Sportanlage am Schulzentrum
- Ehemalige Eisenerzgrube Schweicher Morgenstern und Brunnen Morgenstern im Obersässer Tal
- Portal am Hisgenhaus
- Kapelle beim Heilbrunnen
- Pfarrkirche Sankt Martin
- Hochaltar in der Kirche
- Sportplatz am Winzerkeller
- Schiff und Brücke über die Mosel
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Schweich
Vereine
In Schweich gibt es etwa 40 aktive Vereine,[14] der größte davon ist der TuS Mosella Schweich; die Turnabteilung wurde 1901, die Fußballabteilung 1919 gegründet.
Laut dem Vereinsregister des Amtsgerichtes Wittlich gibt es in Schweich insgesamt über 50 eingetragene Vereine.
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Weinlagen des Weinortes Schweich im Anbaugebiet Mosel gehören zur Großlage Probstberg. Die Einzellagen sind Herrenberg, Annaberg und Burgmauer.[15]
Verkehr
Die Bundesautobahn 1 (Europastraße 44) verläuft östlich von Schweich und führt über die Moselbrücke Schweich zum Autobahndreieck Moseltal bei Longuich. Die Bundesstraße 53 führt entlang der Mosel über Schweich und Issel. Landesstraßen im Stadtgebiet sind die L141 in Richtung Föhren-Hochkreuz und die L47 in Richtung Föhren. Die Moselbrücke Schweich (L141) verbindet Kirsch (Longuich) und Schweich.
Der Bahnhof Schweich (DB) liegt an der Eisenbahnstrecke Trier–Koblenz und der Bahnhof Schweich Süd lag an der Kleinbahnstrecke Trier-Bullay. Der Trierer Stadtbus verkehrt täglich bis nach Schweich. Es gelten die Tarife des Verkehrsverbundes Region Trier (VRT).
Schweich liegt am Mosel-Radweg und am Radweg Wittlicher Senke.
Schweich verfügt, gemeinsam mit den benachbarten Gemeinden der Römischen Weinstraße, über zahlreiche markierte Rundwanderwege. Der Qualitätsfernwanderweg Moselsteig, die beiden Hauptwanderwege des Eifelvereins Ville-Eifel-Weg und Moselhöhenweg sowie die Pilgerwege Eifel-Camino und Mosel-Camino führen durch die Stadt bzw. an ihr vorbei.
Öffentliche Einrichtungen
- Bürgerzentrum Schweich
- Grundschule am Bodenländchen
- Stefan-Andres-Schulzentrum mit dem Stefan-Andres-Gymnasium
- Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium
- Förderschule Levana Schweich
- Förderschule Meulenwald
- Kindergarten St. Martin Schweich
- Kindergarten Angela Merici Schweich-Issel
- Kindergarten Kinderland Schweich
- Volkshochschule Schweich
- Katholische Erwachsenenbildung Schweich
- Feuerwehr-Einsatz-Zentrale Schweich
- Freiwillige Feuerwehr Schweich
- Freiwillige Feuerwehr Schweich-Issel
- Erlebnisbad Schweich
Ansässige Unternehmen
Ansässig sind zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen sowie einige Weingüter.[16] Die Sparkasse Trier und die Volksbank Trier haben Geschäftsstellen in Schweich.
Die Jozi-Reisen GmbH ist ein Busunternehmen aus Schweich.
Medien
Der Schweicher Bote war eine Zeitung der Schweicher Druckerei Sachsenweger und wurde von 1885 bis 1935 herausgegeben. Seit dem Jahr 1924 erschien in loser Folge auch die Beilage Mein Heimatland.[17]
Lokale Medien sind heute der Trierische Volksfreund, der Wochenspiegel und das Amtsblatt der Verbandsgemeinde Schweich an der Römischen Weinstraße.
Persönlichkeiten
- Franz Richard Maria Joseph Gattermann (1753–1830), Richter und Beamter
- Nach Ludwig Uhland (1787–1862) ist in Schweich eine Straße benannt. Im Sommer 1840 fuhren Uhland und seine Frau an den Rhein und an die Mosel.[18]
- Heinrich Oberhoffer (1824–1885), Komponist, Musikwissenschaftler, Instrumentalpädagoge, Kathedralorganist in Luxemburg, wirkte als Lehrer in Schweich
- Markus Konder[19] (* 5. März 1854 in Schweich, † 30. Mai 1898 in Hamburg) war Lehrer und Kaufmann in Itajahy, Brasilien, und Namensgeber der Markus-Konder-Straße in Schweich. Er war Vater von neun Kindern, darunter
- Marcos Konder (1882–1962): von 1915 bis 1930 Bürgermeister von Itajahy
- Adolph Konder (1884–1956): von 1926 bis 1930 Präsident des brasilianischen Bundesstaates Santa Catarina
- Victor Konder (1886–1941): von 1926 bis 1930 Verkehrsminister von Brasilien und Namensgeber des Internationalen Flughafens Minister Victor Konder
- Christoph März (1867–1931), römisch-katholischer Pfarrer und Kirchenmaler
- Johannes Haw (1871–1949), Pater und Ordensgründer
- Henny Porten (1890–1960), Filmstar der Stummfilmära
- Markus Konder (1891–1969), Heimatdichter und Schulrat in Recklinghausen, Werke u. a.: Et Schärlchen an d’r Mihl, Hämweh, De Schwächa Spraoch, Wat mir Schwächer alles hun. (DNB 1042785546)
- Wilhelm Ziegelmayer (1898–1951), Regierungsrat im Reichskriegsministerium
- Stefan Andres (1906–1970), Schriftsteller, siehe auch Stefan-Andres-Gesellschaft, Stefan-Andres-Preis
- Bernd Münchgesang (* 1944), ehemaliges Mitglied des DFB-Präsidiums, Ehrenmitglied des Fußballverbands Rheinland und Ehrenpräsident des TuS Mosella Schweich, Träger der Sportplakette des Landes Rheinland-Pfalz[20]
- Franz Josef Gebert (* 1949), römisch-katholischer Geistlicher, Weihbischof in Trier
- Ingeborg Sahler-Fesel (* 1956), Politikerin (SPD)
- Gabriele Pauli (* 1957), geboren in Schweich, Politikerin, Schirmherrin des Festes der Römischen Weinstraße 2007
- Katarina Barley (* 1968), Politikerin (SPD), Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Trier, Bundesministerin in verschiedenen Ministerien, Abgeordnete des neunten Europäischen Parlaments und dessen Vizepräsidentin
Literatur
- Artur Gemmel: Chronik von Schweich. Schweich 1984.
- Wilfried Blumann und Fritz Zeyen: Schweich in alten Ansichten. Schweich 1984.
- Fritz Zeyen: Schweich im Wandel dieses Jahrhunderts. Schweich 1986.
- Ralf Hansjosten: Schweich an der Römischen Weinstraße – Die Geschichte eines Moselortes von der Römerzeit bis zur Gegenwart. Trier 2004.
- Ernst Wackenroder: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Band 15, Abt. 2. L. Schwann, Düsseldorf 1936 (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Trier), Nachdruck vom Verlag der Akademischen Buchhandlung Interbook, Trier 1981, S. 358–363.
Weblinks
- Stadt Schweich
- Informationen zur jüdischen Geschichte und zur Synagoge von Schweich bei alemannia-judaica
- Umfangreiche Informationen zu Schweich (moseltouren.de)
- Linkkatalog zum Thema Schweich bei curlie.org (ehemals DMOZ)
- Literatur über Schweich in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 3. April 2021.
- Deutsche Fotothek: Messtischblatt Nr. 3456: Schweich, 1887
- landkartenarchiv.de: Messtischblatt Nr. 6106: Schweich, 1940
- Karte 2019, DNB 1193001854
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2021[Version 2022 liegt vor.]. S. 115 (PDF; 2,6 MB).
- Bernhard Gondorf: Die Burgen der Eifel, Köln 1984, ISBN 978-3-7616-0723-7
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Amtliches Gemeindeverzeichnis 2016
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen (Memento vom 7. März 2016 im Internet Archive)
- schweich.de: Wahlergebnis Stadtbürgermeister Schweich 2009 (PDF; 12 kB)
- schweich.de: Wahlergebnis Stadtbürgermeister Schweich 2009-Stichwahl (PDF; 13 kB)
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 30. Januar 2021 (siehe Schweich a.d.R.Weinstr., Verbandsgemeinde, 19. Ergebniszeile).
- Vereine in Schweich
- Weinlagen-Info Schweich
- Unternehmen in Schweich
- Heimatzeitung Schweicher Bote bleibt der Nachwelt erhalten, Bericht im Trierischen Volksfreund
- Projekt Gutenberg
- zu Markus Konder siehe: Artur Gemmel, Chronik von Schweich ( = Schriftenreihe Ortschroniken des Trierer Landes, Bd. 7), Schweich 1984, S. 138–140
- Bernd Münchgesang zum Ehrenpräsidenten der Mosella ernannt. In: TuS Mosella Schweich e.V. 30. Juni 2019, abgerufen am 4. September 2019.