Pinkpop
Das Pinkpop Festival, kurz Pinkpop ist ein jährlich, ursprünglich zu Pfingsten stattfindendes Open-Air-Musikfestival in den Niederlanden. Da das Festival seit 1970 jährlich ohne Unterbrechung stattgefunden hat, ist es das älteste kontinuierlich veranstaltete Musikfestival Europas.
Das Festivalgelände befindet sich auf einer ehemaligen Trabrennbahn in Landgraaf, einem an Kerkrade in der Provinz Limburg grenzenden Ort. Kerkrade selbst liegt nur wenige Kilometer nordwestlich von Aachen. Das Festival geht über drei Tage und bietet mittlerweile knapp 60.000 Besuchern Platz (Stand: 2008).
Der Name Pinkpop ist eine Zusammensetzung aus zwei Wörtern: Dem niederländischen Pinksteren (zu deutsch: Pfingsten) und dem international benutzten Musikgattungsbegriff Pop. Ein Teil der Einnahmen kommt der Hilfsorganisation Amnesty International zugute, welche direkt auf und neben den Bühnen auf ihr Wirken aufmerksam machen darf.
Geschichte
Pinkpop bis 2005
Nach dem 1969 in den USA veranstalteten Woodstock-Festival machte sich der Limburger Jan Smeets, der noch bis 2020 Chef der Organisation sein sollte,[1] daran, ein Open-Air-Konzert in den Niederlanden zu organisieren. Am 18. Mai 1970, dem Pfingstmontag, war es dann soweit: Das erste Pinkpop Festival fand statt. Zu einem Eintrittspreis von 4,50 Gulden konnte man Bands wie Golden Earring oder George Baker Selection lauschen. Mit 10.000 Besuchern war das Festival gleich ein Erfolg und zum zweiten Pinkpop 1971 kamen schon 16.000 Zuschauer, die die Auftritte von Bands wie Fleetwood Mac oder Mungo Jerry sehen wollten. Die Konzerte fanden zunächst im Sportpark der niederländischen Stadt Geleen nahe Maastricht statt. Das Festival blieb terminlich auf dem Pfingstmontag eines jeden Jahres. Bis Anfang der 1980er Jahre wuchs das Festival auf bis zu 50.000 Besucher pro Veranstaltung, ehe es Mitte der 1980er eine Durststrecke durchmachen musste, da sich 1985 gerade 15.000 Besucher am Pfingstmontag einfanden. Danach ging es wieder steil bergauf und man erreichte 1993 mit über 60.000 Zuschauern einen Zuschauerrekord. Bis 1987 fand das Festival an wechselnden Orten statt, bis die Organisation in Landgraaf eine stillgelegte Rennbahn kaufte, die sie seitdem als „Megaland“ für Pinkpop und für andere Veranstaltungen vermarktet. 1995 fand das Festival erstmals auch am Pfingstsonntag statt und 1996 wurde es mit der Hinzunahme des Samstag ein Drei-Tage-Open-Air-Festival, wobei man für den besucherstärksten Tag, Montag, Einzeltickets erwerben kann. Das Wachstum ging weiter und in den Jahren 1999 bis 2002 war das Festival ganz oder nahezu ausverkauft. Dem ebenfalls gut besuchten Jahr 2003 mit ca. 50.000 Menschen folgte 2004 der erste massive Zuschauerrückgang auf ca. 35.000 Besucher.
Pinkpop 2005
2005 standen den Elektro-Mainacts Chemical Brothers, The Prodigy und Faithless Newcomer wie Bloc Party, Kaiser Chiefs und „alte Hasen“ wie Sick of It All oder Cake gegenüber. Dieses spezielle Programm war aber nicht jedermanns Sache: Der Besucherrückgang ging weiter: Die Zahl der Festivalgäste ging auf rund 20.000 zurück. Der frühe Termin (14. bis 16. Mai) und das Fehlen anderer Pfingstfestivals (das Dynamo Open Air fand nicht statt, Rock am Ring wurde um mehrere Wochen in den Juni verlegt) wurden von der Organisation als Hauptgründe für das Fehlen „großer Namen“ genannt, die wahrscheinlich mehr Zuschauer angelockt hätten. Durch langfristige Verträge mit diversen Sponsoren war das Festival offensichtlich in der Lage, Durststrecken wie die der beiden vergangenen Jahre zu verkraften.
Pinkpop 2006
Wie angekündigt, fanden 2006 die beiden großen Festivals Rock am Ring und PinkPop wieder zeitgleich am Pfingstwochenende statt. Mit insgesamt 68.000 Zuschauern konnte der Veranstalter am Ende des letzten Tages auch ein ausverkauftes Festival vermelden.
Als bekannteste und damit publikumswirksamste Bands können The Dresden Dolls, Nelly Furtado, Kaiser Chiefs, Placebo, Dredg, Danko Jones, The Bloodhound Gang, dEUS, Tool, The Flaming Lips, Soulfly, Deftones, Nickelback, Morrissey, Keane, Franz Ferdinand und die Red Hot Chili Peppers genannt werden.
Pinkpop 2007
Im Jahr 2007 fand das Festival vom 26. bis 28. Mai statt. Auf den drei Bühnen traten an drei Tagen unter anderem Wir sind Helden, Within Temptation, Marilyn Manson, Good Charlotte, Iggy & the Stooges, Snow Patrol, Muse, Wolfmother, Scissor Sisters, Arctic Monkeys, Linkin Park, Evanescence und Korn auf.
Pinkpop 2008
Erstmals fand das Festival 2008 nicht Pfingsten statt, sondern vom 30. Mai bis zum 1. Juni. Der eigentliche Pfingsttermin Mitte Mai 2008 erschien zu früh, da offensichtlich nur wenige amerikanische Bands bereit sind, nur für ein Festival nach Europa zu kommen. Am Pfingstmontag fand stattdessen das 2. Pinkpop Classic statt. Mit 180.000 Besuchern binnen drei Tagen erreichte das Pinkpop Festival 2008 eine neue Rekordbesucherzahl. Besonders die Headliner Metallica, Foo Fighters und die wiedervereinte Band Rage Against the Machine lockten viele Musik-Fans nach Landgraaf.
Pinkpop 2009
Pinkpop 2009 fand vom 30. Mai bis 1. Juni statt. Einige der 38 Bands waren Billy Talent, Amy Macdonald, Bruce Springsteen, Anouk, Katy Perry, Milow, Placebo, Snow Patrol, The Killers und The Kooks
Pinkpop 2010
Das Pinkpop-Festival 2010 fand vom 28. Mai bis zum 30. Mai statt. Headliner waren Rammstein, The Prodigy und Green Day. Weiterhin traten unter anderem auch Danko Jones, Biffy Clyro, Mika, The Temper Trap, Kasabian, Sungrazer, Paolo Nutini, Gossip, Editors, Mando Diao, John Mayer, Skunk Anansie, Pixies, Wolfmother, Gogol Bordello und Pink auf.
Pinkpop 2011
2011 fand das Pinkpop-Festival wie gewohnt am Pfingstwochenende (11. bis 13. Juni) statt. Die Headliner dieses Jahr waren: Coldplay, Foo Fighters und Kings of Leon. Als weitere Acts hatten Elbow, Lifehouse, Alter Bridge, Simple Plan, Manic Street Preachers, Selah Sue, Ash, MADI, White Lies, Wolfmother, Avenged Sevenfold, Justin Nozuka, The Bloody Beetroots Death Crew 77, Kaiser Chiefs, Volbeat, Two Door Cinema Club, Scouting for Girls, 30 Seconds to Mars, The Script, The Gaslight Anthem, Beatsteaks, Plain White T’s, Deadmau5, Band of Horses und All Time Low zugesagt.
Pinkpop 2012
Das Pinkpop 2012 fand vom 26. bis 28. Mai mit den folgenden Künstlern statt:
Anouk, Babylon Circus, Ben Howard, Blood Red Shoes, Bombay Bicycle Club, Bruce Springsteen & the E Street Band, Chase & Status, Chef´Special, Gers Pardoel, Herbert Grönemeyer, Hungry Kids for Hungary, James Morrison, Jonathan Jeremiah, Keane, Kyuss Lives!, Linkin Park, Major Tom, Mastodon, Mike Snow, Moss, Mumford & Sons, Paul Kalkbrenner, Racoon, Rival Sons, Seasick Steve, Serena Prine & the Mandevilles, Sharon Jones & the Dap Kings, Soundgarden, The Afghan Whigs, The Asteroid Galaxy Tour, The Bosshoss, The Cure, The Hives, The Kyteman Orchestra, The Specials, The Ting Tings, The Wombats, Will and the People
Pinkpop 2013
Das Pinkpop 2013 fand mit den folgenden Künstlern statt:
Alt-J, Andy Burrows, Ben Howard, Blaudzun, C2C, Christopher Green, Die Antwoord, Douwe Bob, Ellie Goulding, FUN., Graveyard, Green Day, Grouplove, Handsome Poets, Jimmy Eat World, Kensington, Kings of Leon, Kodaline, Lianne La Havas, Miles Kane, Netsky, PalmaViolets, Paramore, Passenger (Sänger), Pegatina, Phoenix, Puggy, Queens of the Stone Age, Stereophonics, The Gaslight Anthem, The Killers, The Opposites, The Script, The Vaccines, Thirty Seconds to Mars, Tom Odell, Triggerfinger, Trixie Whitley, Will and the People
Pinkpop 2014
Pinkpop 2014 fand vom 7.–9. Juni statt.
Lineup[2] | Mainstage | 3FM Stage | Brand Bier Stage | Stage 4 |
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Samstag, 7. Juni | - Ed Kowalczyk - Flogging Molly - John Mayer - The Rolling Stones |
- Haim - Joe Bonamassa - Bastille |
- Les Djinns - Thé Lau/The Scene - White Lies - Epica |
- Paceshifters - Afterpartees - Gecko |
Sonntag, 8. Juni | - Chef'Special - The Kooks - Ed Sheeran - Editors - Arctic Monkeys |
- North Mississippi Allstars - Limp Bizkit - Rudimental - Paolo Nutini - Robert Plant and the Sensational Spaceshifters |
- Taymir - Portugal. The Man - Twenty One Pilots - The Boxer Rebellion - John Newman |
- Nina Nesbitt - Intergalactic Lovers - Brother & Bones |
Montag, 9. Juni | - Mastodon - Rob Zombie - Biffy Clyro - Avenged Sevenfold - Metallica |
- Jett Rebel - Kodaline - Stromae - Jake Bugg - Arcade Fire |
- Clean Bandit - Ghost - Young the Giant - Bombay Bicycle Club - Gogol Bordello |
- Birth of Joy - Powerman 5000 - Kraantje Pappie |
Pinkpop 2015
Pinkpop 2015 fand vom 12.–14. Juni statt (und damit zum vierten Mal nicht zu Pfingsten).
Pinkpop 2016
Pinkpop 2016 fand vom 10.–12. Juni statt (und damit zum fünften Mal nicht zu Pfingsten).
Lineup[4] | Mainstage | 3FM Stage | Brand Bier Stage | Stage 4 | Garden of Love |
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Freitag, 10. Juni | - The Common Linnets - Bastille - James Bay - Red Hot Chili Peppers |
- Gary Clark Jr. - Years & Years - Major Lazer |
- Storsky - Lukas Graham - Bear's Den - De Staat |
- The Struts - Sara Hartman - One Ok Rock - Skip & Die (DJ-Set) & Friends |
- Clean Pete |
Samstag, 11. Juni | - Walk Off the Earth - James Morrison - Lianne La Havas - Doe Maar - Rammstein |
- Imelda May - Halestorm - Skillet - De Staat - Puscifer |
- Miamigo - Lucas Hamming - Matt Simons - Nothing but Thieves - Robin Schulz |
- The Sore Losers - Parquet Courts - Lucky Fonz III - Bazart - Noisia |
- Madi Hermens |
Sonntag, 12. Juni | - Douwe Bob - John Newman - Kygo - Lionel Richie - Paul McCartney |
- Jungle by Night - Vintage Trouble - All Time Low - Bring Me the Horizon - Skunk Anansie |
- Harts - St. Paul & The Broken Bones - Jamie Lawson - Tom Odell - Balthazar |
- Walking on Cars - Slaves - The London Souls - Graveyard - Sevn Alias/Broederliefde |
- Midas |
Pinkpop 2017
Pinkpop 2017 fand vom 3.–5. Juni statt.
Lineup[5] | Mainstage | 3FM Stage | Brightlands Stage | Stage 4 | Garden of Love |
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Samstag, 3. Juni | - James TW - Chef'Special - Kensington - Justin Bieber - Martin Garrix |
- White Lies - Kaiser Chiefs - Five Finger Death Punch |
- The Ten Bells - Pierce Brothers - Crystal Fighters - Richard Ashcroft |
- Alma - Declan McKenna - Ronnie Flex & Deuxperience Band |
- Lotte Walda |
Sonntag, 4. Juni | - Gavin James - Kodaline - Broederliefde - Imagine Dragons - Green Day |
- Anne-Marie - James Arthur - Clean Bandit - Biffy Clyro - Sean Paul |
- Jack Savoretti - My Baby - The Charm the Fury - Birdy - Rancid |
- Undeclinable Ambuscade - Busty and the Bass - Amber Run - Bomba Estéreo |
- Charl Delemarre |
Montag, 5. Juni | - Seasick Steve - Guus Meeuwis - Passenger - Live - Kings of Leon |
- Machine Gun Kelly - Rag'n'Bone Man - Sum 41 - Prophets of Rage - System of a Down |
- Gutter-Dämmerung - Oh Wonder - Liam Gallagher - Fat Freddy’s Drop - MØ |
- Midas - Don Broco - Chris Ayer - JP Cooper |
- Gerson Main |
Pinkpop 2018
Pinkpop 2018 fand vom 15.–17. Juni statt (und damit zum sechsten Mal nicht zu Pfingsten).
Ein tödlicher Verkehrsunfall mit Festivalbesuchern ereignete sich am frühen Morgen des 18. Juni. Nach dem Festival saß gegen 4 Uhr eine Gruppe von Personen auf der Straße in der Nähe von Campingplatz B,[6] welche nicht für den Fahrzeugverkehr gesperrt war (dies war ihnen offenbar unbekannt). Die soweit bekannten Informationen deuten darauf hin, dass ein weißer Opel-Transporter, der auf dieser Straße unterwegs war, der Gruppe nicht ausweichen konnte. Eine Person aus der Gruppe wurde getötet und drei weitere schwer verletzt. Der Fahrer meldete sich[7] mehrere Stunden später in Amsterdam bei der Polizei.
Während des Auftritts der Foo Fighters am 16. Juni wurde am Himmel direkt hinter der Hauptbühne der Zerfall eines großen Meteors beobachtet und im Video festgehalten.[8] Der Feuerball und sein Zerfall wurden auch an anderen Orten in den Benelux-Ländern, Deutschland und Frankreich beobachtet. Eine Analyse von über 200 Augenzeugenberichten ergab, dass der Zerfall um 23:11 Uhr Ortszeit in der Nähe der belgischen Stadt Lüttich erfolgte.[9]
Pinkpop 2019
Pinkpop 2019 fand vom 8.–10. Juni statt.
Lineup[10] | Mainstage | IBA Parkstad Stage | Brightlands Stage | Stage 4 | Garden of Love |
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Samstag, 8. Juni | - Bazart - George Ezra - Anouk - Jamiroquai - Mumford & Sons |
- Syml - Golden Earring - Cage the Elephant - Jacob Banks - Elbow |
- Mt. Atlas - Yungblud - Davina Michelle - Halestorm - San Holo |
- Grace Carter - Badflower - Hippo Campus - Jacin Trill & Leafs |
- Soham De |
Sonntag, 9. Juni | - Kraantje Pappie - The Kooks - Krezip - Lenny Kravitz - The Cure |
- White Lies - Rowwen Hèze - J Balvin - Die Antwoord |
- Blood Red Shoos - Jack Savoretti - Miles Kane - Mark Ronson |
- Au/Ra - Confidence Man - Barns Courtney - Boef |
- Nana Adjoa |
Montag, 10. Juni | - Jett Rebel - The 1975 - Slash Feat Myles Kennedy & The Conspirators - Bastille - Fleetwood Mac |
- The Bosshoss - Bring Me the Horizon - Tenacious D - Dropkick Murphys - Major Lazer |
- Indian Askin - Kovacs - The Pretenders - Duncan Laurence - Michael Kiwanuka |
- Coldrain - Coely - Palaye Royale - DeWolff |
- David Keenan |
Pinkpop 2020
Das Pinkpop 2020 sollte vom 19.–21. Juni stattfinden. Aufgrund der Corona-Pandemie musste es allerdings abgesagt werden und auch im Folgejahr 2021 ausfallen.
Pinkpop 2022
Für 2022 is Pinkpop zwischen dem 17. und 19. Juni geplant.
Trivia
- Die lange Historie des Festivals wurde im August 2007 mit dem erstmals veranstalteten Pinkpop Classic Konzert gefeiert. Mit Bands wie Status Quo oder Marillion traten hier Künstler auf, die in den 1970er oder 1980er Jahren bereits auf dem Pinkpop gespielt haben.
- Der seit der ersten Ausgabe des Festivals verantwortliche Veranstalter, Jan Smeets, lässt es sich auf „seinem“ Festival nicht nehmen gelegentlich einzelne Bands selber anzusagen. Grundsätzlich tritt er am Ende jedes Festivaltages noch einmal auf die Bühne, um den Besuchern für ihr Kommen zu danken. Nach 50 Jahre trat er zurück als Chef Organisation.[1]
- Da das Veranstaltungsgelände an ein Wohnviertel grenzt, muss sich die Organisation an verbindliche Zeiten am Abend halten, lediglich auf den Campingplätzen kann bis in die Nacht gefeiert werden. Nach Anwohnerbeschwerden durfte zeitweilig an den Veranstaltungstagen nur noch bis 22:30 Uhr auf den Bühnen gespielt werden. Auch das Abschlussfeuerwerk wurde deshalb gestrichen. Seit einiger Zeit gibt es jedoch wieder ein Feuerwerk am letzten Abend, und auch die Konzerte dauern wieder bis Mitternacht
Weblinks
- Offizielle Website (englisch)
- Weitere Infos zum Festival
- Pinkpop auf Myspace (niederländisch)
Einzelnachweise
- NL: Oprichter Pinkpop Jan Smeets stopt ermee. 1Limburg, 18. September 2020.
- Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 19. März 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Archived copy. Archiviert vom Original am 10. Dezember 2015. Abgerufen am 5. Dezember 2015.
- Programma - Pinkpop 2016: 10-11-12 Juni 2016. In: www.pinkpop.nl. Archiviert vom Original am 14. Juni 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 27. Juni 2017.
- Programma - Pinkpop 2017 – 3, 4 en 5 Juni 2017. In: www.pinkpop.nl. Abgerufen am 27. Juni 2017.
- Pinkpop-slachtoffers zaten in een kring op de weg (nl), auf www.ad.nl, abgerufen am 31. Oktober 2018
- Bestuurder busje dodelijke aanrijding Pinkpop is man uit (nl), auf nos.nl, abgerufen am 31. Oktober 2018
- Falling star during Foo Fighters Concert - Pinkpop 2018. In: www.youtube.com. Abgerufen am 26. Juni 2018.
- Feuerkugelereignis 2065-2018. In: akm.imo.net. Abgerufen am 26. Juni 2018.
- Tijdschema. In: www.pinkpop.nl. Abgerufen am 6. November 2019.