John Coffey
John Coffey ist eine 2002 gegründete Punkrock-/Post-Hardcore-Band aus dem niederländischen Utrecht. Der Ursprung des Bandnamens ist die gleichnamige Hauptfigur des Romanes The Green Mile von Stephen King.
John Coffey | |
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John Coffey bei der Releaseshow zu Bright Companions (2007) | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Utrecht, Niederlande |
Genre(s) | Post-Punk, Post-Hardcore |
Gründung | 2002 |
Website | www.johncoffey.nl |
Aktuelle Besetzung | |
David Achter de Molen | |
Alfred van Luttikhuizen | |
Christoffer Erik Borgaard Van Teijlingen | |
Richard van Luttikhuizen | |
Carsten Willem Jan Brunsveld |
Geschichte
Nach den beiden EPs White Like the New Sky (2005) und Spring (2007) erschien 2009 das Album Vanity. Die Band tourte mit Bands wie Underoath, Cancer Bats, Architects, The Chariot oder The Ghost of a Thousand durch mehrere europäische Staaten. 2011 sammelte die Band über eine Crowdfundingkampagne auf SellaBand genügend finanzielle Mittel, um das zweite Album Bright Companions aufnehmen zu können.[1] Es wurde in den Gröhndahl Studios in Schweden mit Produzent Pelle Gunnerfeldt (The Hives, Refused) und Jag Jago (ehemals Gitarrist bei Ghost of a Thousand) eingespielt und erschien 2012.
Stil
Die Visions beschrieb den Stil der Band als „Post-Whatever-Bastard aus Rock ’n’ Roll, Punk, Hardcore und viel Chaos“.[2] Das Ox-Fanzine bezeichnet ihn als „Schweinerock-geschwängerte Hardcore-Dampflock“ [sic!] und nennt als vergleichbare Bands Refused und The Bronx.[3] Laut.de nennt zudem Kvelertak und Royal Republic und beschreibt die gespielte Musik als „Sound zwischen Brutalität, ausgefeilten Arrangements und derbem Spaß“.[4]
Diskografie
Alben
- 2009: Vanity (Sally Forth Records)
- 2012: Bright Companions (Redfield Records)
- 2015: The Great News (V2 Records)
EPs
- 2005: White Like the New Sky
- 2007: Spring
- 2016: A House for Thee
Weblinks
Einzelnachweise
- Congratulations – John Coffey just hits the target! (Nicht mehr online verfügbar.) In: SellaBand.com. 24. Oktober 2011, archiviert vom Original am 10. Juni 2012; abgerufen am 17. Februar 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Frederik Tebbe: Review von Bright Companions. In: Visions Nr. 234. 14. September 2012, abgerufen am 19. Mai 2015.
- Alex Schlage: Review von Bright Companions. In: Ox-Fanzine #103. 24. Oktober 2011, abgerufen am 17. Februar 2013.
- Andreas Dittmann: Review von Bright Companions. In: Laut.de. Abgerufen am 17. Februar 2013.
- John Coffey in den niederländischen Top 100