Neuhofen (Pfalz)
Neuhofen in der Pfalz ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört seit dem 1. Juli 2014 der neu gebildeten Verbandsgemeinde Waldsee an, die zum 1. Januar 2016 den Namen Verbandsgemeinde Rheinauen erhielt. Neuhofen ist Teil der europäischen Metropolregion Rhein-Neckar und gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Rhein-Pfalz-Kreis | |
Verbandsgemeinde: | Rheinauen | |
Höhe: | 97 m ü. NHN | |
Fläche: | 12,3 km2 | |
Einwohner: | 7198 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 585 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 67141 | |
Vorwahl: | 06236 | |
Kfz-Kennzeichen: | RP | |
Gemeindeschlüssel: | 07 3 38 020 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Ludwigstraße 99 67165 Waldsee | |
Website: | ||
Ortsbürgermeister: | Ralf Marohn (FDP) | |
Lage der Ortsgemeinde Neuhofen im Rhein-Pfalz-Kreis | ||
Geographie
Lage
Neuhofen liegt in der Oberrheinischen Tiefebene. Der Ortskern befindet sich auf der Niederterrasse am nordwestlichen Rand eines halbinselförmigen Rückens der Hochuferzone. Das Gemeindegebiet ist Teil des Landschaftsschutzgebiets „Pfälzische Rheinauen“.
Gemeindegliederung
Zu Neuhofen gehören auch die Wohnplätze Haus Kief, Waldmühle, Waldpark und Römerhof.[3]
Nachbargemeinden
Im Uhrzeigersinn von Westen nach Südwesten: Limburgerhof, Ludwigshafen am Rhein, Altrip, Waldsee, Schifferstadt
Rehbach
- Rehbach nach der Waldmühle
- An den Affenwiesen
- Waldmühle
Von besonderer Bedeutung für die Entstehung und das heutige Ortsbild Neuhofens ist der Rehbach. Er ist kein natürliches Gewässer, sondern ein künstlicher Abzweig des Speyerbachs, der zur Nutzung durch Mühlen und zur Trift von Holz genutzt wurde. Vom unnatürlichen Ursprung zeugt auch eine Brücke westlich der Rehhütte, über die der Rehbach den Ranschgraben überquert.
Auf Neuhofener Gemarkung passierte der Rehbach früher von Schifferstadt im Südwesten kommend die Mühle an der Rehhütte. In Neuhofen floss er dann an der Gässelbach und am Friedhof vorbei zum Unterwald über die dortige Waldmühle und schließlich bei Rheingönheim in den Rhein. Die Gässelbach (heute Burggasse) ist eine Gasse, die in den Rehbach mündete und die Keimzelle Neuhofens war. Hier wurden Wasser entnommen und Wäsche gewaschen. Später gab es im Bereich des heutigen Partnerschaftsplatzes Waschplätze mit Wiesen zum Wäschebleichen.
1975 wurde der Rehbach wegen starker Verschmutzung und damit verbundener Geruchsbelästigung umgeleitet. Er fließt nun ab der Rehhütte in Richtung an der B 9 entlang. Ab der Brücke nach Limburgerhof biegt er in langem Bogen nach Osten ab und fließt dann über die Affenwiesen nördlich des Unterwaldes zwischen Neuhofen und Ludwigshafen-Rheingönheim. Ab der Waldmühle folgt er wieder seinem alten Verlauf zum Rhein. Durch den Bau von Klärwerken in den anliegenden Gemeinden ist der Rehbach inzwischen sauberer als vor deren Bau. Das ehemalige Rehbachbett dient heute unter der Bezeichnung Rehbachwanderweg als Fuß- und Radweg durch den Ort. Auch in den Namen Rehbachschule, Rehbachhalle, Rehbachstraße und mit dem Rehbachfest hat er seine Spuren in Neuhofen hinterlassen.
Geschichte
Ereignisse
Das spätere Neuhofen gelang am 9. Mai 1194 durch eine auf dem Trifels ausgestellten Urkunde Kaiser Heinrichs des VI in den Besitz seiner Gründer. („Kaiser Heinrich VI. bekundet, dass durch seine Hände, Abt Gottfried von Weißenburg mit seinen Mitbrüdern und Ministerialie das Hofgut in Medenheim und Rechholz, das Eberhard von Ried vom Kloster Weißenburg zu Lehen trug, an Abt Herman von Himmerod und sein Kloster zu Eigentum übertragen hat.“) Neuhofen wurde 1209 erstmals namentlich erwähnt (Nova Curia) in einer Urkunde des Bischofs von Speyer anlässlich eines Streites zwischen dem Kloster Himmerod und den Pfalzbauern von Mutterstadt. Die Erlaubnis zum Kirchenbau in Neuhofen wurde 1318 durch Bischof Emich von Speyer erteilt. Der Patron der Kirche ist der heilige Michael.
Das Kloster Himmerod verkaufte am 2. Mai 1513 seinen letzten Besitz in Neuhofen für 2000 Goldgulden. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Neuhofen mehrfach geplündert, zerstört und die Bevölkerung terrorisiert. Die Einwohner siedelten in die Nachbarstädte um. Wenige Familien kehrten nach Kriegsende zurück, Hugenotten zogen zu. Von 1797 bis 1815 gehörte Neuhofen wie die ganze linksrheinische Pfalz zur französischen Republik (Département du Mont-Tonnerre). Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Pfälzische Ludwigsbahn nach Saarbrücken durch Paul Camille von Denis erbaut. Auf der Friedensau wurde zwischen Mutterstadt und Neuhofen ein Bahnhof gebaut. Die Gemeinde Limburgerhof wurde aus den um den Bahnhof gelegenen Gemarkungsteilen Neuhofens, Mutterstadts, Rheingönheims und Schifferstadts gegründet. Neuhofen verliert dadurch 238 ha Fläche, darunter seinen Ortsteil Rehhütte.[4] Der Rehbach wurde 1975 umgeleitet, er wurde aus dem Ort verlegt.
Einwohnerentwicklung
Neuhofen hatte um 1585 200 Personen, das nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges auf dem historischen Tiefstand von 28 Personen gesunken ist. Im Ersten Weltkrieg fielen 87 Soldaten, im Zweiten Weltkrieg 188 Soldaten. Um 1950 zählte man laut Volkszählung 3641 Einwohner, 2012 wohnten bereits 7091 Personen in Neuhofen.
Wirtschaftliche Entwicklung
Schon bei der Gründung Neuhofens spielten die Mühlen am Rehbach eine große Rolle. Mindestens drei Mühlen gab es, zwei davon existieren bis heute. Die Waldmühle (ehemals Mannheimer Walkmühle) ist heute ein Restaurant, das Mühlrad liegt trocken. Die Mühle im seit 1930 zu Limburgerhof gehörenden Ortsteil Rehhütte ist zusammen mit dem Gutshof Rehhütte seit 1898 im Besitz der BASF. Das Mühlrad ist zeitweise noch in Betrieb. Hier gibt es auch noch eine Vorrichtung zum flößen von Holz (Holztrift).
Auch der Fischfang dürfte in früheren Zeiten ein wichtiger Wirtschaftsfaktor gewesen sein, denn der Rhein verlief bis 1584 nahe am Ort.
Bis zum Zweiten Weltkrieg wurde außerdem das Torfstechen im Woog und Erlenbruch betrieben, wovon Weiher, Gräben und Bruchwälder in diesem Gebiet zeugen. In der Landwirtschaft gab es etwas Weinbau im Süden des Dorfes, diese Gemarkung heißt heute Speyerer Wingert.
Mit dem Bau des Bahnhofes und der Gründung der Zuckerfabrik kam die Industrialisierung ins Dorf. Durch die Bahn konnten die Neuhofener auch schnell nach Ludwigshafen am Rhein gelangen und so wurde Neuhofen zum Wohnort für Arbeiter der BASF und der anderen Chemiewerke.
Baustoffe wurden in Form von Sand und Kies in Neuhofen aber weiterhin gefördert. Hiervon ist der Kistner-Weiher und das Ochsenfeld (Verlängerung des Altrheins) als zusammenhängendes Naturschutzgebiet und der Baggersee Schlicht zurückgeblieben. In Altrip und Waldsee entstanden so noch eine ganze Reihe weiterer Seen, die heute zum Großteil als Naherholungsgebiete genutzt werden. (Der Baggersee Steinerne Brücke wurde zwar zur Kiesausbeute genutzt, aber ausdrücklich für die Nutzung als Badesee geplant.)
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Neuhofen besteht aus 22 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:
Wahl | SPD | CDU | FDP | GLN | Gesamt |
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2019[5] | 6 | 7 | 6 | 3 | 22 Sitze |
2014[6] | 12 | 8 | 2 | – | 22 Sitze |
2009[7] | 10 | 7 | 5 | – | 22 Sitze |
2004 | 9 | 9 | 4 | – | 22 Sitze |
- GLN = Grüne Liste Neuhofen
Bürgermeister
Der frühere hauptamtliche Bürgermeister wurde in direkter Wahl für acht Jahre gewählt. Von 2001 bis 2017 war Gerhard Frey der erste direkt gewählte Bürgermeister von Neuhofen. Er war von 2001 bis 2014 hauptamtlicher Bürgermeister (FDP) und von 2014 bis 2017 hauptamtlicher Ortsbürgermeister (parteilos). Der ehrenamtliche Ortsbürgermeister wird nun für fünf Jahre gewählt. Seit dem 1. Juni 2017 ist Ralf Marohn ehrenamtlicher Ortsbürgermeister von Neuhofen. Bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 77,80 % in seinem Amt bestätigt.[8]
Wappen
Das aktuelle Wappen (seit 1976) ist links unten blau, rechts oben golden. Darauf abgebildet ist in der Mitte ein mit dem Griff nach rechts gewendeter Krummstab, der unten in einer auf der Spitze stehenden Raute endet. Die Farbe des Stabes wechselt zum Hintergrund. Oben rechts neben dem Stab ist ein Buch abgebildet, links neben dem Stab drei Kugeln, von denen zwei unten und die dritte mittig darüber liegen. Die Kugeln berühren sich nicht. |
Das alte Wappen (belegt seit 1791) zeigt auf goldenem Hintergrund den heiligen Nikolaus. Dieser trägt ein blaues Gewand, einen silbernen Heiligenschein, in der rechten Hand einen silbernen Krummstab und in der linken Hand ein rotes Buch, auf dem drei goldene Kugeln liegen. Zwei der Kugeln liegen unten, die dritte mittig darauf.
Der heilige Nikolaus war Patron des untergegangenen Dorfes Medenheim (siehe Geschichte). |
Städtepartnerschaften
Mit Heillecourt in der Nähe von Nancy in Frankreich wird eine Partnerschaft gepflegt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Otto-Ditscher-Galerie
Bauwerke
- Waldmühle im Unterwald (ehemals Mannheimer Walkmühle am Rehbach, stillgelegt)
- evangelische Kirche (geht vermutlich auf die Kirche von 1318 zurück)
- neue katholische Kirche mit Pfarrzentrum (Weihung 1964)
- Otto-Ditscher-Haus (alte Schule)
- jüdischer Friedhof (zwischen Neuhofen und Waldsee / Landstraße und Woog).
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Neuhofen
Naturschutzgebiete
- Naturschutzgebiet „Neuhofener Woog“
- Naturschutzgebiet „Neuhofener Altrhein“
- Naturschutzgebiet „Kistnerweiher“
Regelmäßige Veranstaltungen
- Rehbachfest auf dem Rehbachweg (Juli)
- „Kerwe“ (Kirchweihe) auf dem Partnerschaftsplatz am Sonntag nach Michael (29. September), dem Patron der Kirche von 1318
- Rehbachturnier der Badmintonabteilung der TuS Neuhofen
- Fastnachtsumzug, Prunksitzungen der Tusnesia, Maskenbälle des VfL, Krönungsball und Ordensfest der TuS
- Frühlings- und Bauernmarkt auf dem Partnerschaftsplatz im Mai
- Weihnachtsmarkt auf dem Partnerschaftsplatz (November / Dezember)
- Fischerfest in der Reithalle (Juni)
- Handballwoche der TuS mit Jedermannturnier
- Fußball-Jedermannturnier des VfL
- Feuerwehrfest (August)
- Maifest im Waldpark (1. Mai)
Sprache
Der in Neuhofen gesprochene Dialekt ist vorderpfälzisch. Alteingesessene Einwohner Neuhofens bezeichnen sich selbst nicht als „Neuhofener“, sondern als „Neiheffer“ („Neuhöfer“).
Kirchen
- Evangelische Kirche (ehemals St. Michael)
- Katholische St.-Nikolaus-Kirche
- Protestantische Kirchengemeinde Neuhofen
- Katholische Pfarrgemeinde St.Nikolaus
- Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Neuhofen (Baptisten)
Wirtschaft und Infrastruktur
Neuhofen ist in erster Linie eine Wohngemeinde für Arbeitnehmer der Unternehmen im Rhein-Neckar-Dreieck. Neuhofen verfügt aber auch über ein Gewerbegebiet im Westen des Ortes.
Verkehr
Die B 9 führt westlich direkt an Neuhofen vorbei. Die Anschlussstellen zu den Autobahnen 61, 65 und 650 sind nur wenige Kilometer entfernt. Die umliegenden Städte Ludwigshafen (8 km bis zur Stadtmitte), Speyer (12 km bis zur Stadtmitte) und Mannheim sind mit einem PKW innerhalb weniger Minuten zu erreichen, nach Worms, Heidelberg und Bad Dürkheim ist es nur wenig weiter.
Der Bahnhof Limburgerhof und die Straßenbahnhaltestelle Ludwigshafen-Rheingönheim sind mit dem Fahrrad in wenigen Minuten zu erreichen, außerdem verbindet eine Bus-Ringlinie Neuhofen mit den umliegenden Gemeinden.
Ein Ausbau des Straßenbahnnetzes Ludwigshafen-Mannheim bis nach Neuhofen ist seit Jahrzehnten immer wieder im Gespräch, vor allem von Seiten der Neuhofener Kommunalpolitik. Alle öffentlichen Verkehrsmittel sind zu einheitlichen Preisen innerhalb des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN) zu benutzen.
Neuhofen verfügt auch über ein gutes Radwegenetz. Eine Besonderheit ist ein Radweg auf der Nord-Süd-Achse, der mithilfe von drei Unterführungen und genügend Abfahrten mitten durch den Ortskern verläuft, ohne dabei mit dem Pkw-Verkehr in Berührung zu kommen.
Bildung
- Rehbachschule (Grundschule), eine von derzeit (April 2018) nur 21 Grundschulen in Rheinland-Pfalz[9] mit einem ständigen bilingualen Klassenzug. Dieser war zum Schuljahr 2010/11 eingeführt worden.[10]
- Neuhofen war bis 2005 auch gemeinsam mit Limburgerhof Träger der Rudolf-Wihr-Hauptschule, die zwischen Neuhofen und Limburgerhof auf Limburgerhöfer Gemarkung liegt. An gleicher Stelle befindet sich eine Realschule.
Realschule und Hauptschule wurden im Frühjahr 2005 zu einem Schulzentrum unter der Trägerschaft des Rhein-Pfalz-Kreises zusammengelegt. Neuhofen und Limburgerhof haben jedoch zusammen eine Ausstiegsklausel, mit welcher die beiden Gemeinden die Hauptschule wieder in Gemeindeträgerschaft übernehmen können.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Kommerzienrat Dr. phil. re. Carl Reiß (* 1843, † 1914, ernannt 1913), war auch Ehrenbürger der Stadt Mannheim
- Anna Reiß (Schwester von Carl Reiß, * 1836, † 1915, ernannt 1914)
- Michael Kraushaar (* 1876, † 1968, ernannt 1966), Bürgermeister vor und nach dem „Dritten Reich“
- Otto Ditscher (* 1903, † 1987, ernannt 1973), Maler
- Kurt Sturm (* 1929, † 1995, ernannt 1994), langjähriger Bürgermeister
Söhne der Gemeinde
- Otto Ditscher (1903–1987), Maler
- Karl Striebinger (1913–1981), Fußballnationalspieler
- Lothar Horlacher (1933–2016), Politiker (SPD)
- Wolfgang Frombold (* 1959), Leichtathlet
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Manfred Kaltz (* 1953), Fußballnationalspieler
- Rudolf Wihr (1885–1936), Heimatforscher
- Georg Valentin Wambsganß (1879–1942), Politiker und protestantischer Pfarrer
- Werner Owart (1923–2017), Orgelbauer, Organist
Literatur
- Rudolf Wihr: Der Neue Hof (Nova Curia) – Neuhofen und Affolterloch als Wirtschaftsmittelpunkt des oberrheinischen Besitzes der Abtei Himmerod in der Eifel, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1932
- Rudolf Wihr: Die Rehhütter Chronik – Beitrag zur Geschichte des Bezirks Ludwigshafen am Rhein, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1937
- Theodor Frosch: Familien in Neuhofen, 1651–1910, (Ortssippenbuch Neuhofen in der Reihe B, Nr. 143 der deutschen Ortssippenbücher der Zentralstelle für Personen und Familiengeschichte Berlin – Frankfurt am Main 1997)
- Neuhofen im Wandel der Zeit. Texte: Horst Heiler, Geiger-Verlag, Horb a. N., 1985
Weblinks
- Ortsgemeinde Neuhofen auf den Seiten der Verbandsgemeinde Rheinauen
- Linkkatalog zum Thema Neuhofen bei curlie.org (ehemals DMOZ)
- Literatur über Neuhofen in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 29. April 2021.
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2021[Version 2022 liegt vor.]. S. 158 (PDF; 2,6 MB).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 515
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Gemeinderatswahl 2019 Neuhofen. Abgerufen am 9. Oktober 2019.
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Gemeinderatswahl 2014 Neuhofen. Abgerufen am 9. Oktober 2019.
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2009, Stadt- und Gemeinderatswahlen.
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 9. Oktober 2019 (siehe Rheinauen, Verbandsgemeinde, dritte Ergebniszeile).
- Grundschulen mit bilingualem Unterricht: Grundschule: Bildungsserver Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 7. April 2018.
- Bilinguale Schule. Abgerufen am 7. April 2018 (englisch).