Maxdorf
Maxdorf ist eine Ortsgemeinde im rheinland-pfälzischen Rhein-Pfalz-Kreis mit der Funktion eines Unterzentrums. Es ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde und gehört dieser auch an.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Rhein-Pfalz-Kreis | |
Verbandsgemeinde: | Maxdorf | |
Höhe: | 95 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,35 km2 | |
Einwohner: | 7183 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 977 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 67133 | |
Vorwahl: | 06237 | |
Kfz-Kennzeichen: | RP | |
Gemeindeschlüssel: | 07 3 38 018 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Hauptstraße 79 67133 Maxdorf | |
Website: | ||
Ortsbürgermeister: | Werner Baumann (CDU) | |
Lage der Ortsgemeinde Maxdorf im Rhein-Pfalz-Kreis | ||
Geographische Lage
Maxdorf liegt unmittelbar westlich der großen Städte Ludwigshafen und Frankenthal in der nördlichen Vorderpfalz. Weitere benachbarte Gemeinden sind im Norden Lambsheim, im Süden Fußgönheim und im Westen Birkenheide. Durch den Ort fließt von Süd nach Nord der Floßbach, ein rechter Zufluss der Isenach.
Geologie
Der Grabenbruch bildet in der Oberrheinebene eine Staffelbruchzone mit mehreren Schollen. Maxdorf liegt auf der westlichen Grabenscholle, die hier etwa 10 km breit ist und vom Rhein bis zur Haardt reicht. Mitten durch Maxdorf verläuft in Nord-Süd-Richtung ein Geländeanstieg von wenigen Metern. Es handelt sich um den Übergang von der Niederterrasse, auch Frankenthaler Terrasse genannt, zu der westlich gelegenen Hochterrasse. Die Geländestufe wurde in der letzten Eiszeit gebildet, als der Rhein die Niederterrasse überflutete. Dadurch erklären sich auch die Unterschiede der Bodenstruktur: Im östlichen Teil von Maxdorf, wo der Ursprung des Siedlungsgebietes liegt, findet sich ein fast lössfreier, sehr fruchtbarer Schwarzerde-Boden, im Westen ein lockerer Flugsandboden, der nur wenig ertragreiche Landwirtschaft ermöglicht.
Geschichte
Bis zur Entstehung der Gemeinde
Besiedelungen im Gebiet des heutigen Maxdorf konnten bereits für die Antike nachgewiesen werden, die Geschichte der Gemeinde Maxdorf begann aber erst im 18. Jahrhundert. 1736 ließ Kurfürst Karl Philipp III. ein Salinarium bei Dürkheim erbauen, konnte aber das in leiningischem Besitz befindliche Holz der Dürkheimer Wälder nicht verwenden, sondern musste aus südlicher gelegenen Wäldern Holz heranflößen. An der Stelle, wo der Floßbach die Landstraße nach Dürkheim kreuzte, wurde ein Holzlagerplatz mit Wärterhaus eingerichtet, der 1750 erstmals erwähnte Holzhof. Auf diesem zuvor unbewohnten, zur Gemarkung von Lambsheim gehörenden Gebiet siedelten ab 1816 einige Lambsheimer Familien.
Lambsheim mit dem späteren Maxdorf gehörte bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zur Kurpfalz. Im Ersten Koalitionskrieg wurde im Oktober 1794 das Linke Rheinufer und somit auch die Pfalz von französischen Revolutionstruppen besetzt. Die Region wurde 1798 an Frankreich angegliedert. Lambsheim und der Holzhof gehörten bis 1814 zum Kanton Frankenthal im Departement Donnersberg. Aufgrund der auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen kam das Gebiet im Juni 1815 zu Österreich. Am 14. April 1816 wurde zwischen Österreich und Bayern ein Staatsvertrag geschlossen, in dem ein Austausch verschiedener Staatsgebiete vereinbart wurde. Hierbei wurden die linksrheinischen österreichischen Gebiete zum 1. Mai 1816 an das Königreich Bayern abgetreten.
Vom 22. bis 29. Juni 1816 bereiste König Maximilian I. Joseph von Bayern die soeben erlangte Pfalz, nicht jedoch jenen kleinen Weiler, der seinerzeit noch als Holzhof bezeichnet wurde und als der Ursprung des heutigen Maxdorf anzusehen ist.[2] Erst am 6. Mai 1819 wurde die inzwischen auf 227 Einwohner angewachsene Ansiedlung nach Maximilian I. Joseph Maxdorf benannt. Anlässlich ihrer Pfalzreise besuchten am 7. Juni 1829 sein Sohn, König Ludwig I. von Bayern, und dessen Gattin Königin Therese den Ort, wo sie feierlich begrüßt wurden.[3] Die Gemeinde, die bis dahin eine gewisse Selbstständigkeit gehabt hatte, verlor diese jedoch 1865 und wurde vollständig in die Gemeinde Lambsheim eingegliedert.[4] Es gab schon recht bald Bestrebungen der Bewohner, die Unabhängigkeit zu erreichen, aber erst am 1. Oktober 1952 erhielt Maxdorf durch Landesgesetz die Eigenständigkeit und ein eigenes Wappen.
BASF-Siedlung
Ab 1934 wurde von Werktätigen der BASF die damals zu Fußgönheim gehörende Arbeitersiedlung aufgebaut. Die Siedler hatten sich für ein Jahr von der Arbeit freistellen lassen und in gemeinsamer Eigenarbeit die Häuser errichtet. Die Grundstücke waren ursprünglich sehr groß bemessen (ca. 1000 m²), da ein politisches Ziel der damaligen Zeit die Eigenversorgung der Bürger mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen war.
1938 wurde als Ortsmittelpunkt und Veranstaltungsort für Feste und Aufführungen das Feierabendhaus (heute: Carl-Bosch-Haus) gebaut. Es bildet zusammen mit der im gleichen Jahr errichteten Grundschule (heute: Haidwaldschule) einen Gebäudekomplex.
War die Grundschule früher ausschließlich den Kindern der BASF-Siedlung vorbehalten, wurden später auch Kinder aus Maxdorf aufgenommen, da die Kapazitäten der Maxdorfer Bürgermeister-Kraft-Schule nicht mehr ausreichten. Zwischenzeitlich ist die Haidwaldschule alleinige Grundschule für den ganzen Ort. 2004 wurde beschlossen, sie in eine Ganztagsschule umzuwandeln.
Erst während des Zweiten Weltkriegs wurde im Ort die Kanalisation verlegt, teilweise durch französische Kriegsgefangene. Zwischen 2000 und 2004 wurde das inzwischen stark erneuerungsbedürftige Abwassersystem durch ein neues ersetzt, dabei wurde auch der Straßenraum neu aufgeteilt (z. B. Parkplätze und Radwege angelegt, Gehwege verbreitert) und die Oberflächen der Straßen gepflastert.
Am 7. Juni 1969 wurde im Zuge der rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform die BASF-Siedlung mit damals 1602 Einwohnern an Maxdorf angegliedert, mit dem sie inzwischen räumlich zusammengewachsen war.[5]
Flugunfall
Am 18. Dezember 1989 wurde der Ort von einem Flugunfall betroffen. Zunächst kam es im hohen Luftraum (4500 m) über Frankenthal zur Kollision zweier Kampfjets vom Typ F-16 der amerikanischen Luftwaffe, die vom damaligen US-Fliegerhorst und heutigen Zivilflughafen Hahn gestartet waren.[6]
Wegen starker Beschädigungen waren beide Maschinen nicht mehr flugfähig und stürzten in einer noch einige Kilometer nach Südwest verlaufenden parabolischen Kurve ab. Das erste Flugzeugwrack schlug auf freiem Feld auf, zwar auf Maxdorfer Gemarkung, aber nur 300 m neben den Häusern des Ludwigshafener Stadtteils Oggersheim und unmittelbar westlich der vierspurigen Bundesstraße 9 (⊙ ). Die größten Trümmerteile des zweiten Flugzeugs stürzten mitten in die Halle des Großmarktes nördlich des Zentrums von Maxdorf (⊙ ). Die Markthalle war zur Unfallzeit fast leer, und es kam nicht zu Toten oder Verletzten.[6]
Rod Kallman, der Pilot der in den Großmarkt abgestürzten Maschine, konnte sich mit dem Schleudersitz retten und ging am Fallschirm 11 km nordöstlich, zwischen Frankenthal und Bobenheim-Roxheim, nieder. Der andere Flugzeugführer, der 29-jährige Steve Sundstrom, dessen Fallschirm nicht ausgelöst wurde, starb in seinem zerstörten Cockpit.[7]
Aufgrund des Absturzes wurde am 7. Februar 1990 eine Bürgerinitiative gegen militärische Flugübungen gegründet. Sie schloss sich später als Ortsgruppe dem Verein Mittelhaardter gegen Fluglärm an und machte bis zur Auflösung dieses Vereins mit Mahnwachen, ökumenischen Gottesdiensten und Demonstrationen auf den Unfall aufmerksam. Ebenfalls 1990 wurde beim pfälzischen Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe das Gedicht Fluuchiewung (Flugübung), das sich mit dem Vorfall befasste, mit einem Preis ausgezeichnet.[8] Das Gedicht wurde in den Folgejahren mehrmals abgedruckt.[9]
Seit 1992 (3. Jahrestag) bzw. 2014 (25. Jahrestag) stehen in Maxdorf nebeneinander ein Mahnmal und ein Gedenkstein, die an den Unfall erinnern.[7] Der Gedenkstein, bei dessen Aufstellung am 28. Dezember 2014 der überlebende Pilot von 1989 zugegen war,[7] ist speziell dem zu Tode gekommenen Piloten gewidmet.[10]
Konfessionsstatistik
Mit Stand 30. Juni 2005 waren von den Einwohnern 45,3 % evangelisch und 30,4 % römisch-katholisch, 24,1 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[11] Die Zahl der Katholiken und vor allem die der Protestanten ist seitdem gesunken. Ende Januar 2022 hatten 30,9 % der Einwohner die evangelische und 23,7 % die katholische Konfession. 45,4 % gehörten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos.[12]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Maxdorf besteht aus 22 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:
Wahl | SPD | CDU | GRÜNE | FDP | Gesamt |
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2019[13] | 6 | 9 | 4 | 3 | 22 Sitze |
2014[14] | 8 | 12 | – | 2 | 22 Sitze |
2009 | 9 | 9 | – | 4 | 22 Sitze |
2004 | 10 | 8 | 1 | 3 | 22 Sitze |
Bürgermeister
Der 2009 mit 61,7 % der Stimmen erstmals zum Ortsbürgermeister gewählte Werner Baumann (CDU) wurde 2014 mit 61,8 % und 2019 mit 53,43 % wiedergewählt.[15][16]
- 1952–1962: Hugo Kraft
- 1962–1964: Ludwig Pfarr
- 1964–1987: Albert Funk (SPD)
- 1987–1994: Hans Marnet (SPD)
- 1994–2009: Theo Hauck (SPD)
- 2009– : Werner Baumann (CDU)
Wappen
Blasonierung: „Unter von Silber und Blau gerautetem gesenktem Schildhaupt, belegt mit einer goldenen Königskrone, von Silber und Rot geviert, belegt mit einem blauen Wellenbalken, darin ein goldener Baumstamm.“[17]
Das Wappen wurde Maxdorf am 12. Juli 1957 verliehen. | |
Wappenbegründung: Die Rauten stehen für das Königreich Bayern, unter dessen Herrschaft die Gründung Maxdorfs fällt, die Königskrone symbolisiert die Genehmigung des Ortsnamens durch König Maximilian. Aus dem Lambsheimer Ortswappen stammt der silbern-rot gevierte Schildteil der Adelsfamilie Leyser von Lambsheim, der Wellenbalken mit Baumstamm erinnert an die Entstehung des Ortes aus dem Holzhof, der für die Flößerei angelegt wurde. |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Die katholische Pfarrkirche St. Maximilian wurde in den Jahren 1904/05 im neuromanischen Stil erbaut.
- Die protestantische Pfarrkirche wurde in den Jahren 1914–1921 im neugotischen Stil erbaut.
- In der BASF-Siedlung wurde 1952/53 die protestantische Johanneskirche erbaut, die vom Pfarramt in Birkenheide betreut wird.
- Die 1993 gebaute Pyramide Maxdorf ist eine dreiseitige Glaspyramide, in der kulturelle Veranstaltungen abgehalten werden.
- Katholische Kirche
- Protestantische Kirche
- Pyramide
- Verkehrskreisel
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Unmittelbar östlich von Maxdorf führt als Nord-Süd-Verbindung die A 61 (Koblenz–Hockenheim) vorbei, 4 km weiter östlich parallel dazu die B 9 (Ludwigshafen–Speyer). Als West-Ost-Verbindung dient die A 650 (Bad Dürkheim–Ludwigshafen), die südlich des Ortes verläuft.
Durch die schmalspurige Rhein-Haardtbahn, befahren von den RNV-Linien 4 und 9 von Mannheim nach Bad Dürkheim, ist Maxdorf mit zwei Haltestellen an das Schienennetz angebunden. Der Ort gehört zum Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar.
Zusätzlich gibt es die Buslinie 483, die Maxdorf mit Birkenheide verbindet. Außerdem existiert eine nur sehr selten bediente Busverbindung nach Bad Dürkheim.
Ein Bürgerbus verbindet zudem die Orte der Verbandsgemeinde an Stellen, an denen kein oder nur sehr selten ein Linienbus fährt.
Bildung
In Maxdorf gibt es eine Grundschule, eine Realschule plus und seit 2008 ein Gymnasium:
- Lise-Meitner-Gymnasium G8GTS, Maxdorf
- Justus-von-Liebig-Realschule plus, Maxdorf und Lambsheim
- Grundschule Haidwaldschule, BASF-Siedlung
Außerdem betreibt die Gemeinde eine öffentliche Gemeindebücherei und bietet Volkshochschulkurse an.
Persönlichkeiten
- Isolde Barth (* 1948), Schauspielerin
- Theobald Hauck (1902–1980), Bildhauer und Ehrenbürger
- Werner Schröter (* 1944), Ringer und Politiker (SPD), lebt in Maxdorf.
- Ralf Stegner (* 1959), Politiker (SPD), ist in Maxdorf aufgewachsen.
Literatur
- Wilhelm Becker: Maxdorf. Chronik einer jungen Gemeinde. Emil Sommer Verlag, Grünstadt 1987.
- Otto Reis: Bilder eines Dorfes. Kunstverein Maxdorf (Hrsg.), Maxdorf 1986.
- Walter Sattel: Die Maxdorfer Ortsgeschichte. Grafik & Werbung Faulhaber, Neuhofen 2006.
- Walter Sattel: Familien und Personen in Maxdorf, ein Ortssippenbuch von 1748–1900. Grafik & Werbung Faulhaber, Neuhofen.
- Wolfgang Kunz, Henning Cramer, Wolfgang Fluck: Maxdorf: Geschichte und Natur. Knecht-Verlag, Landau 2014.
- Wolfgang Kunz: Des Königs Reise – Max I. Joseph auf Pfalzreise 1816. Knecht-Verlag, Landau 2016.
- Jörg Kreutz: 6. Mai 1819: Die Colonie auf dem Holzhof erhält ihren Namen. Zum 200. Geburtstag von Maxdorf. In: Hermann Wiegand / Hiram Kümper / Jörg Kreutz (Hrsg.): Reformation – Aufklärung – Revolution – Emanzipation. Beiträge zur Kultur-, politischen Ideen- und südwestdeutschen Landesgeschichte, verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2020, ISBN 978-3-95505-251-5, S. 159–174.
Weblinks
- Verbandsgemeinde Maxdorf: Geschichte von Maxdorf
- Literatur über Maxdorf in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- Wolfgang Kunz: Des Königs Reise – Max I. Joseph auf Pfalzreise 1816. Knecht-Verlag, Landau 2016, S. 9.
- Georg von Jäger: Des Rheinkreises Jubelwoche, 1829, S. 32; (Digitalscan des Buches).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 463 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 184 (PDF; 2,8 MB; Fußnote 41).
- US-Kampfflugzeuge stürzen auf Maxdorf. Verein für Geschichte und Kultur Maxdorf 2010, 14. Dezember 2012, abgerufen am 5. September 2018.
- Gedenkstein. Verein für Geschichte und Kultur Maxdorf 2010, 28. Dezember 2014, abgerufen am 5. September 2018.
- Albert H. Keil: Fluuchiewung. Verlag PfalzMundArt, abgerufen am 25. Januar 2017.
- Abdruck u. a. in Michael Geiger, Günter Preuß, Karl-Heinz Rothenberger (Hrsg.): Der Rhein und die pfälzische Rheinebene. Verlag Pfälzische Landeskunde, Landau in der Pfalz 1991, ISBN 3-9801147-3-2, S. 423–424.
- Gedenkstein für Steve Sundstrom. www.maxdorfer-geschichte.de, Dezember 2014, abgerufen am 5. September 2018.
- Maxdorf Stichtag: 30. Juni 2005
- Maxdorf Gemeindestatistik, abgerufen am 20. Februar 2022
- Der Landeswahlleiter: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen.
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen.
- Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Wahl der ehrenamtlichen Orts- und Stadtbürgermeister, abgerufen am 2. Dezember 2015.
- Der Landeswahlleiter RLP: Direktwahlen 2019. siehe Maxdorf, Verbandsgemeinde, dritte Ergebniszeile. Abgerufen am 9. Oktober 2019.
- Wappenbeschreibung. Verbandsgemeinde Maxdorf, abgerufen am 25. Juni 2018.