Mozarteum
Die Universität Mozarteum Salzburg, kurz Universität Mozarteum oder Mozarteum genannt, ist eine Kunsthochschule in Salzburg für Musik, Schauspiel und verwandte Fächer. Als Mozarteum werden auch die Vorgängerinstitutionen bezeichnet, aus denen sich die Universität entwickelt hat.
Universität Mozarteum Salzburg | |
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Gründung | 22. April 1841 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Salzburg |
Bundesland | Salzburg |
Land | Österreich |
Rektorin | Elisabeth Gutjahr[1] |
Studierende | 1970 (WS 2019/20)[2] |
Mitarbeiter | 598 (2018)[3] |
davon Professoren | 106 (2018)[3] |
Jahresetat | 48,2 Mio. Euro (2016)[4] |
Netzwerke | AARC[5] |
Website | https://moz.ac.at |
Die Internationale Stiftung Mozarteum ist kein Bestandteil der Universität, sondern ein eigenständiger Verein, der unter anderem Konzerte veranstaltet und die Mozart-Museen in Salzburg betreibt.
Geschichte
Am 22. April 1841 wurde in Salzburg der „Dommusikverein und Mozarteum“ als Musikschule und zur Sammlung alter Mozart-Dokumente gegründet.[6] Im Jahr 1880 wurde nach früheren einfachen Schulformen die Öffentliche Musikschule Mozarteum der Vorläufer der heutigen Kunst-Universität gegründet. 1914 wurde die Musikschule als Konservatorium mit Öffentlichkeitsrecht anerkannt. Im Jahr 1939 wurde dieses Konservatorium in Reichshochschule Mozarteum umbenannt. Nach 1945 hieß sie Musikhochschule.
1953 wurde die Hochschule zur Akademie für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg. Im Jahr 1970 wurde die Akademie wiederum zur Hochschule umbenannt und hieß nun Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg. Seit 1998 heißt die Hochschule Universität Mozarteum Salzburg.
Ausbildungsgänge
Die Universität Mozarteum unterrichtet das Musizieren auf Musikinstrumenten (Streich-, Zupf-, Schlag- und Tasteninstrumente), Gesang, katholische und evangelische Kirchenmusik, Dirigieren, Komposition und Musiktheorie, jeweils in den Bereichen Konzertfach und Musikpädagogik (Lehramtsstudium). Im Bereich des Lehramts sind neben Musikerziehung (Instrumental-/Gesangspädagogisches Studium, IGP) auch Musik- und Bewegungserziehung, Bildnerische Erziehung, Werkerziehung und Textiles Gestalten angesiedelt. Ferner gibt es Ausbildungsgänge für Schauspiel, Regie und Bühnengestaltung.
Die Universität Mozarteum verfügt über das Promotionsrecht (Doctor of Philosophy, Ph.D.). Das diesbezügliche Doktoratsstudium ist in den Abteilungen für Musikwissenschaft und Musikpädagogik (in Salzburg und Innsbruck) angesiedelt.
Einrichtungen
Gebäude
Das Hauptgebäude der Universität ist das Neue Mozarteum am Mirabellplatz 1 in der rechten Hälfte der Salzburger Altstadt. Der Mirabellgarten ist unmittelbar benachbart. 1978 entstand das erste Neue Mozarteum durch Adaptierung des Paris Lodronschen Primogeniturpalastes und Errichtung eines Neubaus. Wegen Verdachts auf krebsauslösende Schadstoffe wurde das Gebäude 1998 geschlossen. 2004 begannen umfangreiche Renovierungen. Bei der Wiedereröffnung im September 2006 präsentierte sich das Neue Mozarteum in völlig neuer Gestalt.
Das Schloss Frohnburg beherbergt neben einem Studentenwohnheim das Orff-Institut für das Orff-Schulwerk. In Innsbruck wird eine Expositur (Zweigniederlassung) mit der Abteilung für Musikpädagogik geführt, dort seit 2018 im Haus der Musik.
Fachabteilungen
Fachabteilungen (Departments) im Bereich Musik:
- I Komposition, Musiktheorie
- II Tasteninstrumente
- III Streich- und Zupfinstrumente
- IV Blas- und Schlaginstrumente
- V Gesang
- VI Musiktheater
- IX Musikwissenschaft
- X Musikpädagogik Salzburg
- XI Musikpädagogik Innsbruck
- XIII Dirigieren, Chorleitung, Blasorchesterleitung
Fachabteilungen (Departments) im Bereich Theater:
- VII Schauspiel und Regie am Thomas-Bernhard-Institut[7]
- VIII Bühnen- und Kostümgestaltung, Film- und Ausstellungsarchitektur
Fachabteilung (Department) im Bereich Bildende Kunst:
- XII Bildende Künste, Kunst- und Werkpädagogik
Institute
- Institut für Alte Musik
- Institut für Neue Musik
- Institut für Mozart Opern Interpretation (Schwerpunkt Musiktheater)
- Sándor Végh Institut für Kammermusik
- Institut für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte (IMRI)
- Leopold Mozart Institut für Hochbegabungsförderung
- Pre-College Salzburg
- Hochbegabungsförderung
- Orff-Institut für Elementare Musik- und Tanzpädagogik
- Institut für Spielforschung
- Institut für Gleichstellung und Genderstudies
Hochschulorchester
Im Sinfonieorchester der Universität Mozarteum erleben die Studenten renommierte Dirigenten, in der Vergangenheit zum Beispiel Nikolaus Harnoncourt, Michael Gielen, Peter Schneider, André Previn und Cornelius Meister. Seit Oktober 2015 leiten Bruno Weil, Reinhard Goebel und Johannes Kalitzke das Orchester und verantworten die Ausbildung der Dirigierstudenten.[8]
Das heutige Hochschulorchester ist nicht mit dem Mozarteumorchester Salzburg zu verwechseln, dem Symphonieorchester von Stadt und Land Salzburg. Dieses war ursprünglich das Orchester der Studierenden der Musikschule und der späteren Akademie Mozarteum. Im Jahr 1939 wurde es jedoch zu einem selbständigen Orchester von Berufsmusikern.
Personen
Rektoren
- Alois Taux (1841–1861)
- Hans Schläger (1861–1868)
- Otto Bach (1868–1880)
- Joseph Friedrich Hummel (1880–1907)
- Josef Reiter (1907–1911)
- Paul Graener (1911–1914)
- Franz Ledwinka (1914–1917)
- Bernhard Paumgartner (1917–1939)
- Clemens Krauss (1939–1945)
- Bernhard Paumgartner (1946–1959)
- Eberhard Preußner (1959–1964)
- Heinz Scholz (1964)
- Robert Wagner (1965–1971)
- Paul von Schilhawsky (1971–1979)
- Franz Richter Herf (1979–1983)
- Günther Bauer (1983–1991)
- Wolfgang Roscher (1991–1995)
- Klaus Ager (1995–2000)
- Roland Haas (2000–2005)
- Gottfried Holzer-Graf (2006)
- Reinhart von Gutzeit (2006–2014)
- Siegfried Mauser (2014–2016)
- Brigitte Hütter (interimistisch) (2016)
- Elisabeth Gutjahr (seit April 2018)[9]
Bekannte Studenten (Auswahl)
- Rudolf Achleitner (1864–1909)
- Andreas Altmann (* 1949), Reiseautor
- Sven-Eric Bechtolf (* 1957), Schauspieler
- Thomas Bernhard (1931–1989), Schriftsteller
- Hans Brenner (1938–1998), Schauspieler
- Peter Blum (* 1991), Schauspieler, Regisseur (2012–2014)
- Donald Covert (* 1957), Dirigent
- Marios Joannou Elia (* 1978), Komponist (bis 2005)
- Lili Epply (* 1995), Schauspielerin
- Sebastian Feicht (* 1973), Schauspieler
- Heino Ferch (* 1963), Schauspieler (bis 1987)
- Herbert Feuerstein (1937–2020), Kabarettist und Entertainer (1956–1958, ohne Abschluss)
- Beatrice Frey (* 1951), Schauspielerin (1972–1975)
- Herbert Fux (1927–2007), Schauspieler
- Walter Gabriel (* 1953), Sänger
- Bernhard Gfrerer (* 1951), Kirchenmusiker[10]
- Clemens Hagen (* 1966), Cellist
- Veronika Hagen-Di Ronza (* 1963), Bratschistin
- Leopold Hager (* 1935), Dirigent (1949–1957)
- Bodo Hell (* 1941), Schriftsteller
- Christian T. Herbst (* 1970), Biophysiker und Gesangspädagoge
- Ulrike Hofbauer, Sängerin (Sopran)
- Wolf Danny Homann (* 1990), Schauspieler
- Rolf Idler (1943–2012), Schauspieler
- Ramón Jaffé (* 1962), Cellist
- Linda Joy, britische Schauspielerin und Synchronsprecherin
- Udo Jürgens (1934–2014), Sänger und Komponist
- Herbert von Karajan (1908–1989), Dirigent (1916–1926)
- Alexandra Karastoyanova-Hermentin (* 1968), Komponistin
- Kristian Kiehling (* 1976), Schauspieler
- Armin Kircher (1966–2015), Kirchenmusiker, Stiftskapellmeister
- Johanna von Koczian (* 1933), Schauspielerin
- Gustav Kuhn (* 1945), Dirigent und Regisseur
- Benjamin Lang (* 1976), Komponist und Musiktheoretiker (2000–2002)
- Giorgi Latso (* 1978), Pianist und Komponist
- Luz Leskowitz (* 1943), Geiger und Dozent
- Horst Lohse (* 1943), Komponist (1970–1972)
- Stefan Maaß (* 1965), Schauspieler
- Karl Merkatz (* 1930), Schauspieler
- Joseph Messner (1893–1969), Komponist, Domkapellmeister, Organist, Priester
- Robert Meyer (* 1953), Schauspieler
- Miroslav Nemec (* 1954), Schauspieler
- Tilo Nest (* 1960), Schauspieler
- Camilla Nylund (* 1968), finnische Sopranistin
- Michael Popp, Spezialist für mittelalterliche Musik
- Max Prodinger (* 1976), Tenor
- Philipp Preuss (* 1974), Regisseur
- Josef Resl (* 1956), Schlagzeuger und Komponist
- Simon Reitmaier, Klarinettist
- Seda Röder (* 1980), Pianistin (2001–2006)
- Nikolaus Schapfl (* 1963), Komponist
- Benjamin Schmid (* 1968), Violinist
- Michael Schottenberg (* 1952), Schauspieler und Regisseur (1971–1974)
- Birte Schrein (* 1969), Schauspielerin
- Georg Schuchter (1952–2001), Schauspieler
- Kriemhild Maria Siegel (* 1972), Sopranistin
- Ludwig Skumautz (1929–1987), Schauspieler und Regisseur
- Peter Sonn (* 1976), Tenor
- Andrea Spatzek (* 1959), Schauspielerin
- Christian Spatzek (* 1956), Schauspieler
- Michael Stenov (* 1962), Komponist und Kirchenmusiker
- Sebastian Ströbel (* 1977), Schauspieler
- Laurence Traiger (* 1956), Komponist
- Klemens Vereno (* 1957), Komponist
- Kurt Weinzierl (1931–2008), Schauspieler (1948–1951)
- Gerhard Wimberger (1923–2016), Komponist (1940–1947)
- Sebastian Winkler (* 1982), Schauspieler
- Julia Wissert (* 1984), Regisseurin (2011–2014/15)
- Erwin Wurm (* 1954), Bildhauer (1977-1979)
- Thomas Zehetmair (* 1961), Violinist
Bekannte Professoren (Auswahl)
- Peter Arnesen, Jazz-Pianist, Komponist, Arrangeur
- Ruedi Arnold (1945–2014)[11], Bildhauer
- Florian Birsak (* 1970), Cembalist, historische Tasteninstrumente[12]
- Barbara Bonney (* 1956), Opernsängerin und Gesangspädagogin
- Alois Brandhofer (* 1951), Klarinettist
- Horiana Brănișteanu (* 1942), Opernsängerin
- Cesar Bresgen (1913–1988), Komponist
- Wolfgang Brunner (* 1958), Pianist, historische Tasteninstrumente
- Michèle Crider (* 1959), Sängerin
- Johann Nepomuk David (1895–1977), Komponist, Chorleiter und Dirigent
- Anton Dawidowicz (1910–1993), Musikpädagoge, Kapellmeister und Komponist
- Josef Friedrich Doppelbauer (1918–1989), Komponist, Organist und Chorleiter
- Michael Ebert (* 1959), Cembalist und Musikpädagoge
- Eliot Fisk (* 1954), Gitarrist
- Stan Ford, Pianist[13]
- Erika Frieser (1927–2011), Pianistin
- Hans Gansch (* 1953), Trompeter
- Pavel Gililov (* 1950), Pianist
- Andreas Groethuysen (* 1956), Pianist
- Martin Grubinger (* 1983), Schlagzeuger
- Clemens Hagen (* 1966), Cellist
- Lukas Hagen (* 1962), Violinist
- Veronika Hagen (* 1963), Bratschistin
- Leopold Hager (* 1935), Musiker und Dirigent
- Nikolaus Harnoncourt (1929–2016), Dirigent, Cellist, Musikschriftsteller
- Albert Hartinger (1946–2020), Sänger und Dirigent
- Walter Haseke (1918–2011)[14] Musikwissenschaftler, Bibliothekar
- Dietrich Haugk (1925–2015), Regisseur, Schauspieler, Drehbuchautor, Hörspiel- und Synchronsprecher
- Franz Richter Herf (1920–1989), Komponist, Kapellmeister und Musiktheoretiker
- Andreas Martin Hofmeir (* 1978), Musiker
- Adriana Hölszky (* 1953), Komponistin und Pianistin
- Karl Kamper, Dirigent, Chorleitung
- Karl-Heinz Kämmerling (1930–2012), Klavierpädagoge
- Angelika Kirchschlager (* 1965), Sängerin und Gesangspädagogin
- Hans Leygraf (1920–2011), Pianist, Komponist und Dirigent
- Wilma Lipp (1925–2019), Opernsängerin
- Hannfried Lucke (* 1964), Organist
- Rolf Maedel (1917–2000), Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker
- Tristan Murail (* 1947), Komponist
- Elly Ney (1882–1968), Pianistin
- Dorothee Oberlinger (* 1969), Blockflötistin und Dirigentin
- Oswald Panagl (* 1939), Sprach- und Literaturwissenschafter sowie klassischer Philologe und Musikwissenschaftler
- Bernhard Paumgartner (1887–1971), Dirigent, Komponist und Musikwissenschaftler, Pädagoge (Präsident ab 1917)
- Felix Petyrek (1892–1951), Komponist und Pianist
- Alexander von Pfeil (* 1970), Musiktheater-Regisseur
- Rolf Plagge (* 1959), Pianist[15]
- Ildikó Raimondi (* 1962), Sängerin
- Imre Rohmann (* 1953), Pianist[16]
- Gerhard Röthler (1920–1999), Musiker, Musikwissenschaftler und Musiklehrer
- Hans-Joachim Rotzsch (1929–2013), Sänger und Chorleiter
- Jacques Rouvier (* 1947), Pianist
- Andreas Schablas, Klarinettist[17]
- Bogusław Schaeffer (1929–2019), Komponist, Musikwissenschaftler, Musikpädagoge und Autor
- Heinrich Schiff (1951–2016), Cellist und Dirigent
- Benjamin Schmid (* 1968), Geiger
- Otmar Suitner (1922–2010), Konzert- und Operndirigent
- Claudius Tanski (1959), Pianist
- Gerhard Wimberger (1923–2016), Komponist und Dirigent
Ehrenträger
Zu den Honoratioren zählen neben den unten genannten Persönlichkeiten auch 52 Personen, die von der Universität Mozarteum mit einer Goldenen oder Silbernen Ehrenmedaille ausgezeichnet wurden (Stand Oktober 2019).[18]
Ehrenmitglieder
- Wilhelm Backhaus (1884–1969, seit 1967)
- Günther G. Bauer (1928–2020, seit 1998), Ehrenring (2008)
- Luciano Berio (1925–2003, seit 1993)
- Barbara Bonney (* 1956, seit 2013)
- Cesar Bresgen (1913–1988, seit 1984)
- Johann Nepomuk David (1895–1977, seit 1960)
- Hertha Firnberg (1909–1994, seit 1983)
- Paul Hindemith (1895–1963, seit 1960)
- Herbert von Karajan (1908–1989, seit 1978)
- Ernst Krenek (1900–1991, seit 1970)
- Peter Lang (seit 2013)
- Franz Ledwinka (1883–1972, seit 1972)
- Hans Leygraf (1920–2011, seit 1988)
- Rolf Liebermann (1910–1999, seit 1989)
- Carl Orff (1895–1982, seit 1960)
- Bernhard Paumgartner (1887–1971, seit 1967)
- Eberhard Preussner (1899–1964, seit 1975)
- Ruggiero Ricci (1918–2012, seit 1998)
- David Ritchie Robertson (seit 1960) †
- Paul Schilhawsky (seit 1985) †
- Heinz Scholz (seit 1972) †
- Sándor Végh (1912–1997, seit 1987)
- Gerhard Wimberger (1923–2016, seit 1992)
- Meinhard von Zallinger (1897–1990, seit 1976)
Weitere Ehrenträger
- Nikolaus Harnoncourt (1929–2016), Ehrendoktor (seit 2008)
- Martin Brenner, Ehrenbürger (seit 2003)
- Max W. Schlereth, Ehrensenator (seit 2002)
Siehe auch
Literatur
- Julia Hinterberger (Hrsg.): Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841–1922 (= Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg. Band 1). Hollitzer, Wien 2017, ISBN 978-3-99012-309-6.
Weblinks
Einzelnachweise
- http://www.uni-mozarteum.at/people.php?p=71228
- Studierendenstatistik. Universität Mozarteum Salzburg. Abgerufen am 27. Februar 2020.
- Wissensbilanz 2018 (PDF; 1,6 MB) Universität Mozarteum Salzburg. Abgerufen am 27. Februar 2020.
- Entwicklungsplan 2019-2024 (PDF; 13,3 MB) Universität Mozarteum Salzburg. Abgerufen am 27. Februar 2020.
- Members of AARC. In: www.alps-adriatic.net. Rector's Conference of the Universities of the Alpes Adriatic Region, abgerufen am 10. September 2019 (englisch).
- Beethoven-Haus Bonn: Salzburger Sommer (PDF; 581 kB) Abgerufen am 21. April 2009.
- Universität Mozarteum Salzburg - Das Thomas Bernhard Institut - Home. Abgerufen am 10. August 2019.
- Sinfonieorchester der Universität Mozarteum uni-mozarteum.at
- orf.at: Mozarteum: Gutjahr tritt Amt als Rektorin an. Artikel vom 1. April 2018, abgerufen am 1. April 2018.
- Franziskanerkirche Salzburg: Prof. Bernhard Gfrerer. Abgerufen am 25. Dezember 2021.
- https://bibliothekderprovinz.at/autor/ruedi-arnold/
- Mozarteum: Personen: Florian Birsak. Abgerufen am 25. Dezember 2021.
- Mozarteum: Personen: Stan Ford. Abgerufen am 25. Dezember 2021.
- Mozarteum: Walter Haseke. Abgerufen am 25. Dezember 2021.
- Mozarteum: Personen: Rolf Plagge. Abgerufen am 25. Dezember 2021.
- Mozarteum: Personen: Imre Rohmann. Abgerufen am 26. Dezember 2021.
- Mozarteum: Personen: Andreas Schablas. Abgerufen am 25. Dezember 2021.
- Honoratioren der Universität Mozarteum uni-mozarteum.at