Liste von historischen Infrastruktureinrichtungen in Radebeul

Die Liste v​on historischen Infrastruktureinrichtungen i​n Radebeul g​ibt eine Übersicht über heutige u​nd ehemalige Infrastruktureinrichtungen d​er sächsischen Stadt Radebeul beziehungsweise d​eren Bauten, d​ie unter Denkmalschutz stehen o​der aufgrund i​hrer Bedeutung a​uch heute n​och eine Rezeption erfahren.

Bahnhof Radebeul Ost

Legende

Die i​n der Tabelle verwendeten Spalten listen d​ie im Folgenden erläuterten Informationen auf:

  • Name, Bezeichnung: Bezeichnung des einzelnen Objekts.
  • Adresse, Koordinaten: Heutige Straßenadresse, Lagekoordinaten.
Übersicht über die Lage der Radebeuler Stadtteile mit Verlauf der Trasse der Lößnitzgrundbahn
  • Stadtteil: Heutiger Radebeuler Stadtteil, so wie in der hiesigen Karte dargestellt.
  • Datum: Besondere Baujahre, so weit bekannt oder ableitbar, teilweise auch Datum der Ersterwähnung der Liegenschaft.
  • Baumeister, Architekten: Baumeister, Architekten und weitere Kunstschaffende.
  • Art des Kulturdenkmals, Bemerkung: Nähere Erläuterung über den Denkmalstatus, Umfang der Liegenschaft und ihre Besonderheiten.
Kürzelverzeichnis:[1]
  • Bild: Foto des Hauptobjekts.

Infrastruktureinrichtungen

Name, Bezeichnung Adresse, Koordinaten Stadt­teil Datum Baumeister, Architekten Art des Kulturdenkmals, Bemerkung Bild
Lößnitzgrundbahn   RAD, SER, OBL, WAH, NDL, KOO 1883/84   SG. Trasse der Schmalspurbahn sowie Durchlässe (darunter gemauerte Bögen), Teile der Stützmauer und Fernmeldefreileitung
Schmalspurbahntrasse mit Stützmauer und Fernmeldefreileitung
Friedenskirche Altkötzschenbroda 40
(!513.6339835551.1039005Lage)
KOE 1273,
1477, 1515, 1637, 1646, 1746, 1884/85
Ezechiel Eckhardt, Karl Weißbach, Gebrüder Ziller, Christian Rietschel ED DNA. Evangelische Pfarrkirche mit Kirchhof, Einfriedung und Grabmal von Richard Steche. Dreischiffige Basilika mit eingezogenem spätgotischem Chor und Westturm. Denkmal Chronos und die Trauernde. Auf dem Vorplatz das Kriegerdenkmal (Kötzschenbroda)
Friedenskirche Radebeul-Kötzschenbroda im Gegenlicht
Lutherhaus und Pfarrhaus Altkötzschenbroda 40
(!513.6334725551.1039585Lage)
KOE 2. H. 17. Jh.,
1928/29
Gebrüder Kießling, Johannes Eisold (Innendecke) ED. Pfarrhaus und Kirchgemeindehaus. Saal mit Zollbau-Lamellen-Innendecke. Bewohner: Augustin Prescher
Hirten- und Armenhaus Kötzschenbroda Altkötzschenbroda 70
(!513.6266675551.1050005Lage)
KOE vermutlich Ende 17. Jh.,
evtl. 1. H. 19. Jh.?, 1998/99
  ED. Hirten- und Armenhaus, vermutlich Ende des 17. Jh. erbaut, 1998/99 saniert. Radebeuler Bauherrenpreis 2000[2] und 1999[3]
Alte Schule und Gemeindehaus Altnaundorf 40
(!513.6062945551.1116675Lage)
NAU 1783,
1879,
1922
  ED. Alte Schule und Gemeindehaus, später Armen- und Arresthaus. Überlebte 1822 den Großbrand, der fast das gesamte sonstige Dorf vernichtete.
Talmühle Altserkowitz 12/13
(!513.6579175551.0948335Lage)
SER 1337   Kein Denkmal. Grundstück der ehemaligen Talmühle (1337 erwähnt, erste Wassermühle am Lößnitzbach). 1872 abgebrochen und durch Villa ersetzt, in der sich von 1895 bis 1945 eine Gaststätte befand.
Wetterwarte Wahnsdorf Altwahnsdorf 12
(!513.6754175551.1190285Lage)
WAH 1916   Kein Denkmal. Ehemalige Wetterwarte Wahnsdorf, errichtet durch Paul Schreiber
Güterboden Radebeul Ost Am alten Güterboden 4
(!513.6816675551.0983335Lage)
RAD um 1895   ED. Ehemalige Güterabfertigung mit zweigeschossigem Kopfbau. Siehe auch Liste der Radebeuler Kulturdenkmale der Lößnitzgrundbahn
Alter Friedhof Am Gottesacker 33
(!513.6390505551.1040975Lage)
KOE 1602   ED SG WLG. Alter Friedhof mit Diakonissengräbern
Wasserwerk Niederlößnitz Am Jacobstein 32
(!513.6225005551.1141675Lage)
NDL 1890   Kein Denkmal. Ehemaliges Wasserwerk Niederlößnitz
Wasserturm Am Wasserturm
(!513.6360005551.1167005Lage)
KOO 1916/17 Richard Müller, Richard Schleinitz ED. Wasserturm
Der Radebeuler Wasserturm
Bootshaus, Wassersportheim Lößnitz An der Festwiese 9
(!513.6243725551.1036755Lage)
KOE 1923 Alfred Tischer (Entwurf), Johannes Eisold (Bau) ED. Bootshaus
Jägermühle An der Jägermühle 16
(!513.6598615551.1110425Lage)
OBL Mitte 18. Jh.   Kein Denkmal. Ehemalige Mühle
Haltepunkt Weißes Roß Augustusweg, Augustusweg 2
(!513.6619445551.1061115Lage)
SER 1884,
um 1908
  ED. Haltepunkt mit Empfangsgebäude (Massiv) und Wartehalle (Holz)
Trafostation Augustusweg Augustusweg, Ecke Nizzastraße
(!513.6652785551.1073195Lage)
SER um 1950 Reinhold Langner ED. Trafohäuschen mit Plastiken von Reinhold Langner
Trafohaus mit zwei hölzernen Figuren von Reinhold Langner
Bahnhof Radebeul-Kötzschenbroda Bahnhofstraße 10
(!513.6291675551.1072225Lage)
KOE 1840,
1895/96
  ED. Bahnhof mit Empfangsgebäude, Bahnsteigüberdachung und weiteren Nebengebäuden sowie auf der nördlichen Seite das älteste Bahnhofsgebäude (1872)
Kötzschenbrodaer Postamt 2. Klasse,
Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 12b
Bahnhofstraße 12b
(!513.6303475551.1075005Lage)
KOE 1888/89 F. A. Bernhard Große (Entwurf) ED. Ehemalige Post, Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage
Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 12b
Haltepunkt Radebeul-Zitzschewig Coswiger Straße 12
(!513.6040285551.1150005Lage)
ZIT 1902   Kein Denkmal. Haltepunkt Radebeul-Zitzschewig
Güterhof Bahnhof Kötzschenbroda Güterhofstraße 13
(!513.6218065551.1094445Lage)
KOE 1872   Kein Denkmal. Güterhof Bahnhof Kötzschenbroda
Oberlößnitzer Rathaus Hauptstraße 49
(!513.6810425551.1064585Lage)
OBL 1900   ED. Ehemaliges Oberlößnitzer Rathaus, später Mietvilla
Friedhof Naundorf-Zitzschewig Kapellenweg 14
(!513.6105005551.1170475Lage)
NAU 1907/08 Woldemar Kandler (Entwurf), Gebrüder Große (Bau) ED DNA. Friedhof mit Einfriedungsmauer und Kapelle, einschiffiger Saalbau mit Dreiachtelschluss und Westturm
Lutherkirche Kirchplatz 1
(!513.6726005551.1034005Lage)
RAD 1891/92,
1934
Schilling & Graebner, Alfred Tischer (Innenumbau) ED DNA. Evangelische Pfarrkirche. Saalkirche mit Emporen, Querhaus, eingezogenem Chor, Nordturm. Ehrenhain (DNA) mit Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
Lutherkirche Radebeul-Ost
Gemeindehaus der Lutherkirche Kirchplatz 2
(!513.6723615551.1027785Lage)
RAD 1891 Schilling & Graebner ED. Evangelisches Gemeindehaus
Haltepunkt Radebeul-Naundorf Kötitzer Straße 104
(!513.5991675551.1102785Lage)
NAU 1881   Kein Denkmal. Haltepunkt Radebeul-Naundorf
Friedhof Radebeul-West Kötzschenbrodaer Straße 166
(!513.6425005551.1033335Lage)
KOE 1873 (Tor), 1913 (Kapelle) Moritz Große (Erste Kapelle), Gebrüder Kießling (Kapelle) ED SG WLG. Friedhof mit Kapelle, Kapellenanbau, Grabanlagen und Einfriedungsmauer
Haltepunkt Lößnitzgrund Lößnitzgrundstraße
(!513.6540005551.1213335Lage)
KOO 1884,
ab 1895
  SG. Haltepunkt Lößnitzgrund. Wartehalle (Holz), Bahnsteigbeleuchtung, Wasserpumpe und Bänke.[4]
Blockstation (Winzerhaus, ehemaliges Backhaus und Toranlage der Hoflößnitz) Lößnitzgrundstraße 19
(!513.6615725551.1106255Lage)
OBL 1949   ED SG WLG. Blockstation rechts der Toranlage zur Hoflößnitz. Errichtet 1949 zur „reibungslose[n] Energieversorgung für die Quartiere und Kasino der Besatzungsmacht“
Grundmühle Lößnitzgrundstraße 37
(!513.6570835551.1130565Lage)
WAH um 1820 (im Kern),
Umbauten bis 1900
Carl Käfer ED. Ehemaliges Mühlengebäude, später als Gasthaus genutzt
Elektrizitätswerk Niederlößnitz,
Pönitzschmühle
Lößnitzgrundstraße 46/48
(!513.6555565551.1158335Lage)
WAH 1895/97,
1903
Gebrüder Ziller (Entwurf Max Steinmetz) (Haus A) ED. Elektrizitätswerk Radebeul. (ehem.) Verwalterhaus und Nebengebäude mit Turmaufsatz des ehemaligen Elektrizitätswerkes (heute ESAG)
Schmiedgenmühle,
Meierei
Lößnitzgrundstraße 82/84
(!513.6535005551.1220835Lage)
KOO 1547 Mühle,
1881
Gebrüder Ziller (Umbau) ED. Ursprünglich Mahl- und Schneidemühle, später Gaststätte. Heute bewohnt mit einer Sommer-Außenrestauration
Bilzbad Meiereiweg 108
(!513.6477895551.1228535Lage)
KOO 1905,
1908, 1912, 1927/28
F. W. Eisold, Johannes Heinsius, Alfred Tischer ED. Freibad mit sogenanntem Undosa Wellenbad. Besitzer Eduard Bilz
Umspannwerk Nr. 11 (Elektrizitätsverband Gröba) Meißner Straße 177
(!513.6511115551.1048615Lage)
KOE 1928/29 Hans Hertlein ED. ESAG Umspannwerk
Postamt Kötzschenbroda Meißner Straße 285
(!513.6288895551.1083335Lage)
KOE 1914–21 Geheimer Postbaurat Winckler ED. Postgebäude
Chausseehaus Zitzschewig Meißner Straße 414
(!513.6033335551.1176395Lage)
ZIT     Kein Denkmal. Ehemaliges Chausseehaus, heute abgebrochen
Gefängnis und Armenhaus Zitzschewig Meißner Straße 426
(!513.6014815551.1187505Lage)
ZIT 1897   ED. Ehemaliges Stallgebäude mit Kutscherwohnung, Gefängnis und Armenhaus, mit Einfriedung?
Trafoturm Meißner Straße Meißner Straße/ Einsteinstraße
(!513.6854865551.1008615Lage)
RAD um 1910   ED. Trafoturm
Trafoturm Meißner Straße, Ecke Einsteinstraße
Elbebrücken Niederwartha Niederwarthaer Straße
(!513.6052785551.0963895Lage)
KOE 1873–75,
1946,
1977–1983
2006–2011
  Kein Denkmal. Eisenbahnbrücke und Fahrzeugbrücke
Alter Brückenüberbau
Radebeuler Postamt Pestalozzistraße 4
(!513.6777785551.1000005Lage)
RAD 1909/10 Max Preiß ED. Ehemaliges Mietpostgebäude, heute Teil der Stadtverwaltung (Rechts- und Ordnungsamt)[5]
Radebeuler Rathaus Pestalozzistraße 6
(!513.6769445551.1002085Lage)
RAD 1900 Gustav Hänichen ED. Rathaus mit Hintergebäude (dort ehemalige Hausmeisterwohnung im OG, darunter Polizeiamt mit Arrestzellen)
Rathaus Radebeul
Radebeuler Polizeiamt Pestalozzistraße 6a
(!513.6765725551.1000005Lage)
RAD 1900 Gustav Hänichen ED. Hintergebäude zum Rathaus (dort ehemalige Hausmeisterwohnung im OG, darunter Polizeiamt mit Arrestzellen)
Haltepunkt Radebeul-Weintraube Richard-Wagner-Straße 3
(!513.6559445551.1031115Lage)
SER 1838   Kein Denkmal. Ältester Haltepunkt der Ferneisenbahnverbindung Leipzig–Dresden in der Lößnitz. Endpunkt des Bau-Teilstücks von Dresden bis Weintraube[6] (am 19. Juli 1838 eröffnet)
Niederlößnitzer Rathaus Rosa-Luxemburg-Platz 1
(!513.6443675551.1097285Lage)
NDL 1892–95 Adolf Neumann ED. Rathaus Niederlößnitz, Rathausgebäude, repräsentativer, zweigeschossiger Bau mit Walmdach und erhöhtem Mittelrisalit
Friedhof Radebeul-Ost Serkowitzer Straße 33
(!513.6674895551.0985315Lage)
RAD 1890/91, 1928/29 Schilling & Graebner (incl. Kapelle), Max Czopka (Neue Feierhalle) ED SG WLG. Friedhof mit alter und neuer Feierhalle und Einfriedungsmauer, mit Grufthaus Karl Mays (1912 1913), Jugendstilgruft, Grabmal Doerstling und Beckert sowie weiteren Grabanlagen, alte Feier-Halle um 1890, neue Feierhalle um 1925
Bahnhof Radebeul Ost Sidonienstraße 1a, 1c
(!513.6797225551.0986115Lage)
RAD 1860,
um 1895
  ED. Bahnhof mit Empfangsgebäude (gelber Klinker), Bahnsteig mit Überdachung und Tunnel, Wartehalle, Wirtschaftsgebäude, Spurwechselanlagen, Rollwagengrube, Überladerampe, mit Anschlüssen an das Gleisnetz, kleines Wohnhaus (Sidonienstraße 1b), Heizhaus, Lokschuppen, Wasserkran, Kohleschüttung, Ladestraße (Kopfsteinpflaster), die Ausstellung historischer sächs. Schmalspurfahrzeuge im Eigentum des Verkehrsmuseums Dresden, der Bahn AG und des Vereins Traditionsbahn Radebeul e.V. Siehe Liste der Radebeuler Kulturdenkmale der Lößnitzgrundbahn
Dampfschiff-Anleger Kötzschenbroda unterhalb Uferstraße 10
(!513.6217505551.1032505Lage)
KOE 1837   Kein Denkmal. Einziger Zwischenhalt des Dampfschiff-Linienverkehrs zwischen Dresden und Meißen der Sächsisch-Böhmischen Dampfschiffahrtsgesellschaft, eröffnet 1837. Das erste dort regelmäßig Halt machende Personendampfschiff war die Königin Maria.[7]
Amtsgericht Kötzschenbroda,
Evangelische Grundschule
Wilhelm-Eichler-Straße 13
(!513.6259725551.1068065Lage)
KOE 1908–10 Heinrich Tscharmann (Entwurf), Gebrüder Große (Bau) ED. Ehemaliges Gericht, langgestrecktes Gebäude mit zwei Pförtnerhäuschen

Siehe auch

Literatur

  • Große Kreisstadt Radebeul (Hrsg.): Verzeichnis der Kulturdenkmale der Stadt Radebeul. Radebeul 24. Mai 2012, S. 1–40 (Letzte von der Stadt Radebeul veröffentlichte Denkmalliste. Der Landkreis Meißen stellt die Radebeuler Kulturdenkmale über die gemeinsame sächsische Datenbank Denkmalliste des Landes Sachsen dar.).
  • Frank Andert (Red.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz. Herausgegeben vom Stadtarchiv Radebeul. 2., leicht geänderte Auflage. Stadtarchiv, Radebeul 2006, ISBN 3-938460-05-9.
  • Volker Helas (Bearb.): Stadt Radebeul. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Große Kreisstadt Radebeul (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen). Sax-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-004-3.
  • Gert Morzinek: Historische Streifzüge mit Gert Morzinek. Die gesammelten Werke aus 5 Jahren „StadtSpiegel“. premium Verlag, Großenhain 2007.

Einzelnachweise

  1. Volker Helas (Bearb.): Stadt Radebeul. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Große Kreisstadt Radebeul (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen). Sax-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-004-3 (Siehe beiliegende Karte).
  2. Radebeuler Bauherrenpreis 2000. Kategorie: Sonderpreis für Freiflächen- und Gartengestaltung. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 9. Oktober 2009.
  3. Radebeuler Bauherrenpreis 1999. Kategorie: Sonderpreis Städtebaulicher Denkmalschutz. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 9. Oktober 2009.
  4. Bis 2012 zu Radebeul zugeordnet, danach Kulturdenkmal auf Moritzburger Gebiet.
  5. Radebeuler Amtsblatt 11/09, S. 1
  6. Heinz Hoffmann: Radebeuler Eisenbahngeschichte. In: verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul (Hrsg.): Beiträge zur Stadtkultur der Stadt Radebeul. Radebeul 2006.
  7. Gottfried Thiele: Rund um die Sparkasse zu Kötzschenbroda. Geschichte einer 110-jährigen Sparkasse und Geschichten eines jahrhundertealten Ortes. Hrsg.: Kreissparkasse Meißen. Radebeul 1997, S. 10/11.
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