Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Lichtenberg
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Lichtenberg ist eine Übersicht der aktuell (Stand 2018) existierenden Brunnen[1] in den Ortsteilen des Bezirks. Der Bezirk besteht aus den Alt-Bezirken Lichtenberg und Hohenschönhausen, wodurch der Zusatz „H“ und „L“ zu den durchlaufenden Brunnenzahlen nötig wurde.
Zu den Grundsätzen und Bauformen der Berliner Notwasserbrunnen siehe Liste der Straßenbrunnen in Berlin.
Überblick
Im Bezirk gibt es 91 Handschwengelpumpen zur Notwasserversorgung mit oberflächennahem Grundwasser (Stand: 7. Februar 2018). Von diesen stehen 36[2] auf dem Gebiet des vormaligen Bezirks Hohenschönhausen und 55 auf ursprünglich Lichtenberger Bezirksterritorium. Die Zuordnung zum Zivil- und Katastrophenschutz sowie die finanzielle Verantwortung bei der Instandhaltung und Wartung ergibt die Gliederung in Bundes- und Landesbrunnen. Die 58 Bundesbrunnen sind in der Tabelle direkt benannt. Beim Fehlen einer solchen Anmerkung handelt es sich um die Landesbrunnen, die in der Verantwortung der Senatsverwaltung stehen und jeweils von der Bezirksverwaltung (Straßen- und Grünflächenamt) betreut werden. Brunnenstandorte befinden sich auf bezirkseigenem Gelände vorzugsweise auf Straßenland. Jedoch wurden 24 Quellen auf Privatland erbohrt, weshalb deren offener Zugang teilweise beschränkt wurde, eine entsprechende Anmerkung ist in der Liste enthalten. Die Auswahl der Standorte erfolgte bis 1990 auf allgemein-öffentlichem Grund, nach der Wende entstanden um die Wohnbauten private Grundstücke der weiter bestehenden aber teilweise umfirmierten Wohnbaugesellschaften, die die Gesamtverantwortung haben.
Mit der geografischen Ausdehnung des Bezirks zwischen Wartenberg, Hohenschönhausen Nord und Karlshorst Süd ergibt sich zwangsläufig, dass die Brunnen auf unterschiedlichen Grundwasserbereichen stehen. In der Liste ist deren Bohrtiefe (10–60 Meter) bis zur genutzten Grundwasserschicht und der am Standort vorhandene Flurabstand von oberflächennahem Grundwasser aufgenommen. Anzumerken ist, dass die Großsiedlung Neu-Hohenschönhausen ab 1980 auf früheren Rieselfeldern des Gutes Falkenberg errichtet wurde, eine langfristige Wirkung auf die Grundwasserqualität konnte nicht nachgewiesen werden.
Die Liste ist nach Ortsteilen, Adressen, Baujahr, Bohrtiefe und Pumpenform sortierbar. Ergänzend ist der Flurabstand des Grundwassers vor Ort hinzugefügt.[3] Die tatsächliche Brunnentiefe liegt, um geeignetes Wasser zu fördern, meist um 50 Meter. Die Wasserqualität wird regelmäßig vom Gesundheitsamt beprobt. Auf dem Schaft von 72 der 91 einheitlich grün gestrichenen Plumpen wird mit einem farblich umrandeten weißen Schild „Kein Trinkwasser“ auf die eingeschränkte Nutzung verwiesen. Bei der Benutzung für Trinkzwecke sind deshalb entsprechende Maßnahmen erforderlich. In der Spalte Anzahl der Einwohner ist die im Umkreis des Straßenbrunnens im Notfall zu versorgende Anwohnerzahl gemeint. Für Berlin galt vormals ein wünschenswerter Abstand von 300 Metern, die seit Mitte 1960 festgesetzte Planungszahl besagt, dass je Handpumpe (möglichst) 1500–2500 Anwohner zu versorgen sind. Mehrere Brunnen in Neu-Hohenschönhausen und Fennpfuhl, die auf privatem Grundstück der Wohnungsbaugenossenschaften liegen, sind nicht offen zugänglich, da aus Gründen der Ordnung und Sicherheit hüft- bis übermannshohe Zäune die betroffenen Rasenflächen absperren.
Nicht näher erkennbare Grundstücksnummern sind (im Gegensatz zu Hausnummern) in Klammern und teilweise mit „#“ markiert. Die Zahlen an den Pumpensäulen wurden innerhalb der Alt-Bezirke vergeben. Damit sich keine Ziffern wiederholen sind im Bezirk Lichtenberg „L“ und „H“ zur Unterscheidung beider Zählreihen vorgesetzt. Die Beschreibung wird mit Bildern ergänzt, die (teilweise nach Ortsteil) gegliedert auf Wikimedia-Commons zu finden sind.
Nach der Bauart gibt es im Bezirk 9 Krausebrunnen der 1920er Jahre, die restlichen Brunnenständer entsprechen der Säulenform, wovon elf einteilig sind, 34 Ständer sind aus drei Teilen verschraubt, es gibt 36 der aus zwei Teilen zusammengesetzten dicken Säulen.
Eine aktuelle Standortbestimmung ergibt sich aus der Darstellung der Ergebnisse der Straßenbefahrung, die 2014/2015 vom Senat beauftragt wurde. Digital wurden danach die Straßenmöbel und Ausstattungszustücke ausgewertet und auf Kartenmaterial unter Geoportal des Landesvermessungsamtes dargestellt. Erreichbar ist das Kartenmaterial über den Link des Geoportals[4] Die für diesen Artikel wichtigen Kartendetails sind mit dem Suchwort „Straßenbefahrung 2014“ erreichbar und mit der entsprechenden Adresse zu suchen. Standorte der Straßenbrunnen sind mit einem blauen Quadrat markiert. Als Untergrund für die Darstellung kann verschiedenes Kartenmaterial ausgewählt werden. Der Überblick über die Standorte von Berliner Straßenbrunnen ist über eine OSM-gestützte Karte im Vergleich der WP-erfassten und der 2014 erfassten Plumpen zu erreichen.[5]
Für die Ortsteile[6] des Bezirks werden Abkürzungen des Statistik-Amtes nach den LOR-Listen benutzt.[7]
|
|
|
Die in der Brunnen-Liste notierten Fakten stammen vom Anfang des Jahres 2018. Nach regelmäßigen Beprobungen auf Wasserqualität oder den Komplexkontrollen durch Brunnenfirmen können Änderungen entstehen. Im Bedarfsfall ist individuell der zeitgerechte Zustand am jeweiligen Standort festzustellen.
Notfall-Wasserbrunnen im Bezirk Lichtenberg
Entsprechend der Auskunft[8] des Bezirksamtes Lichtenberg vom November 2019 stehen im Bezirk insgesamt 91 Brunnen, 2009 waren es 88. Für Trinkwasserzwecke nicht unmittelbar geeignet sind demnach 35 Standorte wegen chemischen und 78 wegen bakteriologischen Verunreinigungen. Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017[9] 75 funktionsfähige Brunnen genannt. Die Liste (Stand 11/2019) enthält 91 Einträge (wobei eine als abgebaute oder eingelagerte Straßenbrunnen). Bei einer angestrebten Anzahl von 1500 Einwohnern je Brunnen folgt aus der Einwohnerzahl (280.721) ein Bedarf von 187 Straßenbrunnen.
Ortsteil | Brunnen-Nr. | Adresse, Standort | Baujahr | Brunnentiefe (m) Flurabstand[3] | Anzahl Einwohner | Typ[10] | Foto und Anmerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Liber | L001 | Möllendorffstraße 116 Lage |
1900 | 28 15–20 m[11] |
4.000 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
Rumbg | L002 | Sophienstraße (#29)[12] Lage |
1900 | 13,6 1,5–2 m |
3.560 | Krausebrunnen | |
Rumbg | L003 | Marie-Curie-Allee 120 Lage |
2001 | 40 1,5–2 m |
4.000 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
Rumbg | L004 | Tuchollaplatz (ggü.2) Lage |
2010 | 10,3 2–2,5 m |
3.400 | Krausebrunnen | Schräg vom Brunnenstandort über die Türrschmidtstraße hinweg befindet sich das Museum Lichtenberg im Stadthaus (Ecke Stadthausstraße, Türrschmidtstraße 24.[13]) Vom RBB ist der Tuchollaplatz (mit Pumpe) 2018 in die Reportagereihe Bratwurst, Blumen, Budenzauber[14] aufgenommen worden. |
Fenpf | L005 | Anton-Saefkow-Platz 11 Lage |
1982 | 60 30–40 m |
4.000 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
Liber | L006 | Schulze-Boysen-Straße ggü. 10 (Parkplatz) Lage |
2006 | 38,5 2,5–3 m |
4.000 | einteilige Säule | Gegenüber dem Pumpenstandort liegt das Schulgeländes der Mildred-Harnack-Schule, die auch ein Kinder- und Jugendzentrum beherbergt.[15][16] |
Liber | L007 | Normannenstraße 32 nahe Ruschestraße Lage |
1967 | 45,5 20–30 m |
2.500 | einteilige Säule | |
Liber | L008 | Gudrunstraße/ Fanningerstraße 71 Lage |
1967 | 50,5 20–30 m |
2.800 | dreiteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
Karlh | L009 | Liepnitzstraße ggü. 35 Lage |
1967 | 39 2–2,5 m |
1.000 | Krausebrunnen | |
Karlh | L010 | Heiligenberger Straße 11 Lage |
1967 | 33 3–4 m |
2.500 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
Karlh | L011 | Rheingoldstraße ggü. 39 Lage |
2013 | 28 3–4 m |
2.500 | Krausebrunnen | Im Eigentum des Bundes |
Karlh | L012 | Hönower Straße 33 Lage |
1967 | 24,5 3–4 m |
4.000 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
Karlh | L013 | Walkürenstraße (#1) Lage |
1967 | 33 4–7 m |
2.300 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
Karlh | L014 | Römerweg 86 Lage |
1967 | 25 4–5 m |
600 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
Karlh | L015 | Robert-Siewert-Straße (#107/109) Lage |
1967 | 32 4–7 m |
2.500 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
Frife | L016 | Michiganseestraße ggü.22 Lage |
1967 | 38,5 2,5–3 m |
3.500 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
Frife | L017 | Balatonstraße ggü. 44 Lage |
1967 | 28 2,5–3 m |
4.000 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
Frife | L018 | Volkradstraße 9c Lage |
1967 | 22 2,5–3 m |
2.500 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
Rumbg | L019 | Wönnichstraße (#2[23]) Lage |
1967 | 35 3–5 m |
3.500 | dicke Säule (zweiteilig) | |
Rumbg | L020 | Rosenfelder Straße (#24/25) Lage |
1967 | 50 20–30 m |
4.000 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
Fenpf | L021 | Möllendorffstraße hinter 73[25] Lage |
1987 | 60 20–30 m |
4.000 | dreiteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
Fenpf | L022 | Landsberger Allee hinter 216 Lage |
1987 | 62 30–40 m |
2.400 | dreiteilige Säule | |
Fenpf | L023 | Weißenseer Weg hinter 5 (Straßenseite) Lage |
1987 | 62 30–40 m |
4.000 | dreiteilige Säule (verkürzt, II) | Die Pumpensäule mit dem Kolbengestänge im Inneren ist auf einer Grundplatte etwa 25 cm über Rasenniveau montiert und innerhalb des umgebenden Rasens mit einer quadratmetergroßen vermoosten Grünplatte am Boden erkennbar. Das Pumpengehäuse ist kürzer als andere aus drei Zylindern zusammengeschraubte. Der Wasseraustritt liegt in Normalhöhe, jedoch ist das mittlere Säulenteil kürzer. Der Zylinder mit dem Schwengelansatz hat oben eine wulstartige mit einer tellerartigen Platte verschlossenen Erweiterung. |
Fenpf | L024 | Landsberger Allee hinter 139 Lage |
1987 | 61 20–30 m |
4.000 | dreiteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
Fenpf | L025 | Karl-Lade-Straße hinter 51 Lage |
1987 | 57 20–30 m |
3.500 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
Fenpf | L026 | Hohenschönhauser Straße hinter 29 Lage |
1987 | 58 20–30 m |
4.000 | dreiteilige Säule | |
Fenpf | L027 | Otto-Marquardt-Straße ggü. 20 Lage |
1989 | 56 30–40 m |
4.000 | dreiteilige Säule | |
Fenpf | L028 | Paul-Zobel-Straße hinter 20 Lage |
1987 | 56 20–30 m |
4.000 | dreiteilige Säule | |
Frife | L029 | Paul-Gesche-Straße ggü. 10 Lage |
1987 | 42 3–4 m |
3.500 | dreiteilige Säule | |
Frife | L030 | Alt-Friedrichsfelde hinter 32 Lage |
1987 | 37 3–5 m |
1.800 | dreiteilige Säule | |
Frife | L031 | Massower Straße hinter 36 Lage |
1987 | 30 2,5–3 m |
2.000 | dreiteilige Säule | |
Frife | L032 | Köpitzer Straße Spielplatz ggü. 6 Lage |
1987 | 45 15–20 m |
4.000 | dreiteilige Säule | |
Frife | L033 | Franz-Mett-Straße 18 Lage |
1987 | 52 2,5–3 m |
3.600 | dreiteilige Säule | |
Frife | L034 | Sewanstraße/ Erieseering Lage |
1987 | 45 2–3 m |
3.500 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
Frife | L035 | Erich-Kurz-Straße (Parkplatz #11a) Lage |
1987 | 46 7–10 m |
2.900 | dreiteilige Säule | Betonblock mit Brunnenständer und rundem Straßeneinlass. Letzterer ist in eine (bereits vorhandene) Vertiefung in der Betonplatte eingelassen. Der untere Rohrteil steht mit seiner Grundplatte auf dem Brunnensockel verschraubt, der die Betonfläche 20 cm überragt. Das Ansatzstück für das Austrittsrohr am mittleren Rohrteil sitzt an einer kurzen Rohrerweiterung. Der Standort liegt 40 Meter südlich am ehemaligen Upstallweg und gehörte bis zum Baubeginn Mitte der 1970er Jahre zur KGA Heideland. 1986 ist am Brunnenstandort noch Baustelle in der Karte von 1986 vermerkt, wobei die Häuser 9/11 und 13 bereits gebaut waren. |
Liber | L036 | Atzpodienstraße 19 hinter Schule Lage |
1987 | 50 20–30 m |
3.000 | dreiteilige Säule | im Eigentum des Bundes |
Liber | L037 | Coppistraße /Harnackstraße Lage |
2015 | 31 1,5–2 m |
4.000 | dreiteilige Säule | |
Frife | L038 | Dolgenseestraße 43 (Sportplatz) Lage |
1985 | 13,5 3–4 m |
4.000 | dreiteilige Säule | |
Frife | L039 | Rosenfelder Ring 29 (Kita) Lage |
1967 | 50 20–30 m |
3.000 | dreiteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
Liber | L040 | Schottstraße/ Rüdigerstraße Lage |
1967 | 47 20–30 m |
2.500 | Krausebrunnen | Im Eigentum des Bundes |
Rumbg | L041 | Wönnichstraße 58, KITA-Spielplatz Ecke Sophienstraße Lage |
1967 | 35 2–2,5 m |
3.000 | dreiteilige Säule | |
Liber | L042 | Rüdigerstraße ggü. 39 (Freiaplatz) Lage |
1967 | 50 20–30 m |
3.000 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
Liber | L043 | Heringer Straße (#8) Ecke Bornitzstraße Lage |
1967 | 41,2 20–30 m |
1.400 | Krausebrunnen | Im Eigentum des Bundes |
Frife | L044 | Alt-Friedrichsfelde 74 (Parkplatz) Lage |
1990 | 44 7–10 m |
4.000 | dreiteilige Säule | |
Frife | L045 | Gensinger Straße 11 Lage |
1990 | 42 10–15 m |
4.000 | dreiteilige Säule | Bis Ende der 1970er Jahre befand sich eine Gärtnerei am Brunnenstandort. Die Gleisanlagen der Bahn „Kreuz Friedrichsfelde“ sind 80 Meter entfernt, an der bahn entlang verlaufen eine Hochspannungsleitung und eine Fernwärmeleitung. Der Südrand der Bahnanlage ist Bezirksgrenze zu Marzahn-Hellersdorf. – Neben dem Brunnen sind mehrere „wassertechnische“ Deckel vorhanden. Der Straßeneinlass, der sich mit dem Brunnenständer auf der 2 × 0,5-m²-Betonfläche befindet, ist mit einem runden Blech abgedeckt. Die Grundplatte schließt mit dem Beton ab, die kurze Rohraufweitung am Mittelteil trägt das Ansatzstück für das angeschraubte Austrittsrohr. |
Liber | L046 | Harnackstraße ggü. KinderKombination Lage |
1990 | 32 3–4 m |
4.000 | dreiteilige Säule | |
Liber | L047 | Mauritiuskirchstraße 28 Lage |
1990 | 31 2,0 m |
4.000 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
Frife | L048 | Lincolnstraße ggü. 28 Lage |
1990 | 31 3–4 m |
3.000 | dreiteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
Frife | L049 | Einbecker Straße #113 Lage |
1990 | 39 3–5 m |
1.300 | dreiteilige Säule | |
Rumbg | L050 | Schlichtallee 1 /Hauptstraße Lage |
1990 | 32 1,5–2 m |
2.500 | einteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
Fenpf | L051 | Erich-Kuttner-Straße 31 Lage |
1990 | 40 20–30 m |
3.000 | dreiteilige Säule | |
Frife | L052 | Rosenfelder Ring 90 Lage |
2015 | 35,5 20–30 m |
2.600 | dreiteilige Säule | |
Fenpf | L053 | Rudolf-Seiffert-Straße hinter 54 Lage |
1993 | 44 20–30 m |
3.400 | (abgebaut) | Im Eigentum des Bundes |
Frife | L054 | Mellenseestraße ggü. 1 Lage |
1993 | 12 3–4 m |
3.900 | einteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
Karlh | L055 | Karl-Egon-Straße 5 Lage |
1993 | 29 4–7 m |
2.800 | einteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H001 | Matenzeile /Rüdickenstraße 34 (Innenhof) Lage |
1988 | 50 15–20 m |
2.400 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H002 | Matenzeile 1/ Rotkamp (Innenhof)[30] Lage |
1988 | 51 20–30 m |
2.300 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H003 | Falkenberger Chaussee/ Rüdickenstraße (Innenhof) Lage |
1985 | 45 20–30 m |
3.080 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H004 | Falkenberger Chaussee hinter 17 (Innenhof zur Zingster Straße) Lage |
1985 | 46 10–15 m |
2.500 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H005 | Ahrenshooper Straße 2 (Innenhof zu Wustrower Straße 7)[31] Lage |
1987 | 46 10–15 m |
2.800 | dreiteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H006 | Barther Straße 76 (Parkplatz) Lage |
1989 | 43 15–20 m |
2.400 | dreiteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H007 | Zingster/ Ahrenshooper Straße 11 (Innenhof) Lage |
1989 | 45,5 15–20 m |
2.300 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H008 | Wieker / Dierhagener Straße (Innenhof) Lage |
1988 | 36 10–15 m |
2.300 | dicke Säule (zweiteilig) | Über die Wiecker Straße auf Nr. 1/3 steht die Kita Fiorella[32] und auf dem an den Innenhof anschließenden Grundstück 8/10 befindet sich eine umzäunte Spiel- und Gartenfläche. |
NHohs | H009 | Ahrenshooper Straße 74 (Innenhof)[33] Lage |
1988 | 42 15–20 m |
3.100 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H010 | Doberaner Straße/ Reriker Straße 2 Lage |
1969 | 41 15–20 m |
2.600 | einteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H011 | Doberaner Straße 116 (Innenhof) Lage |
1987 | 45 10–15 m |
3.100 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H012 | Zingster Straße 64 Lage |
2013 | 38 10–15 m[35] |
2.700 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H013 | Egon-Erwin-Kisch-Straße/ Warnemünder Straße 45 Lage |
1989 | 46 15–20 m |
3.400 | dreiteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H014 | Woldegker/ Rostocker Straße 49[38] Lage |
1989 | 32,5 15–20 m |
1.600 | dreiteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H015 | Wartiner Straße 40 Lage |
1987 | 52 20–30 m |
2.900 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H016 | Warnitzer Straße 9 Lage |
1987 | 50,5 20–30 m |
3.100 | einteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H017 | Falkenberger Chaussee 120 (Innenhof) Lage |
1985 | 51 20–30 m |
2.300 | dreiteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H018 | Welsestraße ggü. 33 Lage |
2013[44] | 52 20–30 m[45] |
2.400 | einteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H019 | Randow- / Warnitzer Straße[46] Lage |
1990 | 48 20–30 m |
2.600 | einteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H020 | Biesenbrower/ Welsestraße (Innenhof) Lage |
1986 | 48 20–30 m |
2.050 | einteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H021 | Seehausener Straße Ecke Vincent-van-Gogh-Straße Lage |
1987 | 56 30–40 m |
1.900 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H022 | Pablo-Picasso-/ Randowstraße Lage |
2015 | 45 20–30 m |
860 | dreiteilige Säule | |
NHohs | H023 | Hagenower Ring 16 Lage |
2015 | 49 7–10 m |
1.400 | dreiteilige Säule | Auf der am Brunnenstandort angrenzenden, im Jahr 2016 noch unbebauten Grün-/Brachfläche Hagenower Ring 47/49, wurde 2017 eine fünfgeschossige MUF[48] (Modulare Unterkunft für Flüchtlinge) der mitHilfe GmbH[49] mit einer Kapazität für 300 Menschen errichtet. |
AHohs | H024 | Werneuchener Ecke Genslerstraße Lage |
1968 | 48 20–30 m |
2.400 | Krausebrunnen | Im Eigentum des Bundes |
AHohs | H025 | Ferdinand-Schultze- /Worbiser Straße[50] Lage |
2016 | 49 20–30 m |
bis zu 1600[51] | dreiteilige Säule | |
AHohs | H031 | Manetstraße (Nr. 36) Lage |
1969 | 50 25–35 m |
3.500 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
AHohs | H032 | Wriezener Straße Lage |
1969 | 50 20–30 m |
2.100 | Krausebrunnen | |
AHohs | H033 | Große- Leege-Straße 19 Lage |
1969 | 46 20–30 m |
2.700 | Krausebrunnen | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H034 | Demminer Straße (#38) Lage |
1991 | 49 15–20 m |
2.450 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H035 | Grevesmühlener Straße/ Crivitzer Straße Lage |
1991 | 48 10–15 m |
1.860 | dicke Säule (zweiteilig) | |
NHohs | H036 | Demminer Straße 11a Lage |
1991 | 44,5 7–10 m |
2.050 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H037 | Grevesmühlener Straße/ Kröpeliner Straße Lage |
1991 | 48 20–30 m |
1.710 | dicke Säule (zweiteilig) | |
NHohs | H039 | Randowstraße 26 Lage |
1993 20–30 m |
57 | 1.940 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H040 | Seehausener Straße 46[56] Lage |
1993 20–30 m |
52 | 2.130 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes. |
NHohs | H041 | Prendener/ Grevesmühlener Straße Lage |
1993 | 48 20–30 m |
2.200 | dicke Säule (zweiteilig) | Im Eigentum des Bundes |
NHohs | H042 | Warnitzer Straße ggü. 27[60] Lage |
1993 | 48 20–30 m |
1.900 | einteilige Säule | Im Eigentum des Bundes |
Andere Standorte
Bei der Straßenbefahrung 2014/2015 im Auftrage des Senats wurden zwei Standorte für Straßenbrunnen aufgenommen, die nicht in der Liste der Straßenbrunnen von 2018 enthalten waren. Bei einer Begehung im Februar 2020 waren an beiden Standorten keine Straßenbrunnen vorhanden, auch eine Spur eines ehemaligen Standorts war nicht vorhanden.
- Wartenberg (LOR-Planungsraum Dorf Wartenberg: 4800 Einwohner): Astridstraße Lage, an der Einfahrt zum Privatparkplatz der KGA „Am Außenring“[64] Der Flurabstand am Standort liegt bei 15–20 m. Der Zugang ist einerseits durch die Siedlung „Margarethenhöhe“ möglich 50 Meter südlich vom Grundstück Astridstraße 28. Andererseits sind es 80 Meter nördlich vom Max-und-Hertha-Naujocks-Weg, der die Astridstraße als Fußweg auf der Margaretenbrücke über den Berliner Außenring zum Wartenberger Weg (Ortsteil Neu-Hohenschönhausen) führt.[65] Die Straße 1 wurde 1999 in Astridstraße benannt gleichzeitig mit den anderen Straßen dieser Siedlung. Gegenüberliegend vom Brunnenstandort befand sich ehemals das Gelände der Berliner Kunstfeuerei Deichmann & Co.
- Falkenberg (LOR-Planungsraum Dorf Falkenberg : 1000 Einwohner): Marie-Elisabeth-von-Humboldt-Straße (Lage)[66]: Der Standort als blaues Quadrat ist auf der Karte[67] 160 Meter südlich der Landesgrenze. Die Straße führt 1,02 km nach Süden[68] zur Ahrensfelder Chaussee, deren südöstliche Grundstücke in Marzahn-West liegen. Die ist seit 1938 im Bebauungsplan als Straße 2 aufgenommen und wurde 2000 benannt. Hinter den westlichen Grundstücken liegt der Koppelgraben, über die Stadtgrenze in Ahrensfelde führt die Anliegerstraße Berlins[69][70] als Heinestraße weiter.
OpenStreetMap
- Straßenbrunnen in Berlin - OpenStreetMap Wiki. In: wiki.openstreetmap.org. 21. Juni 2010, abgerufen am 8. Februar 2018 (englisch).
- Straßenbrunnen des Bezirks auf OpenStreetMap
- OSM-Karte zu Straßenbrunnen im Bezirk Lichtenberg
Weblinks
- Grundwassergleichenkarten dazu FIS-Broker-Links zu Grundwassergleichenkarten für 2002-2016 und Umweltatlas Berlin: 02.12 Grundwasserhöhen
Einzelnachweise und Kommentare
- „Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. Dies gilt sowohl für die Bundes- wie auch für die Landesbrunnen.“
- Die Anzahl könnte sich bei weiteren Neubauvierteln erhöhen. Unter Beachtung, dass H25 im Jahre 2016 aufgestellt wurde, sind die Brunnen-Nummern H26 bis H30 als Reserve zu sehen.
- Flurabstand des Grundwassers 2009 (Lichtenberg/ Hohenschönhausen im mittleren Bilddrittel) Erzeugt am 1. Dezember 2009, Tiefe des Grundwassers unter der Geländeoberfläche - Flurabstand, (in maßstabsabhängiger Genauigkeit). Dazu auch: Inhaltliche Erklärung, sowie Datenformatbeschreibung
- Geoportal (FIS-Broker). „Das Online-Angebot der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen ist Teil des Stadtinformationssystems Berlin: www.berlin.de.“
- Straßenbrunnen: OSM - Straßenbefahrung 2014
- In den wenig städtisch geprägten Ortsteilen Wartenberg, Malchow und Falkenberg stehen keine Notwasserbrunnen. Diese Kieze (LOR) sind Dorf Malchow mit 603, Dorf Wartenberg mit 2560 und Dorf Falkenberg mit 1557 Einwohnern. (Stand 31. Dezember 2017). Dagegen gehören die Kieze Falkenberg Ost (8975) und West (6679), Wartenberg Süd (6064) und Nord (7474) zum Ortsteil Neu-Hohenschönhausen, ebenso Zingster Straße Ost (11789) und West (9740) und Mühlengrund (5338).
- Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Regionales Bezugssystem: nach [VZ_AdrVerzeichnisLOR11_2018_BE.pdf Verzeichnis der Lichtenberger LOR als PDF]
- Drucksache 18 /21 334/Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode -*- Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD)vom 22. Oktober 2019 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Oktober 2019) zum Thema: Kritische Infrastruktur Trinkwasser (II): Was tun die Verwaltungen gegen zu wenig Straßenbrunnen für den Notfall, nicht funktionsfähige Pumpen und schlechte Wasserqualität? und Antwort vom 7. November 2019 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. Nov. 2019)
- Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017
- Die Förderleistung der Straßenbrunnen ist durchgehend mit 1,5 m³ je Stunde angegeben oder ausgelegt.
- An der Straßenecke ist eine Grundwasserlinse im gespannten Hauptgrundwasserleiter (20–30 Meter angegeben, 80 Meter in Ost-West- und 10 Meter in Nord-Süd-Richtung) eingezeichnet. Diese Ostwestrichtung ist mit einer Kante im Flurabstand des obersten Grundwasserleiters fixiert, der Abstand zur 150 Meter entfernten Kreuzung Möllendorffstraße/Frankfurter Allee beträgt beispielsweise nur noch 2,5 Meter.
- Karte von Berlin 1:5000 (K5 - Farbausgabe): Sophien-/ Eitelstraße
- Bezirksamt Lichtenberg von Berlin - Museum Lichtenberg im Stadthaus
- Die RBB-Reporter: Film von Georg Berger und Uli Zelle: Einige Kioske haben Georg Berger und Ulli Zelle für die Serie „Bratwurst, Blumen, Budenzauber“ besucht.
- Schulhomepage der Mildred-Harnack-Schule (Memento vom 24. Januar 2018 im Internet Archive).
- Caritas Kinder- und Jugendzentrum "Steinhaus", Schulze-Boysen-Straße 10.
- Die Nachmieter des Erich Mielke. In: Tagesspiegel, 25. März 2017.
- Der Grünstreifen setzt sich nach Südost mit der Kleingartenanlage Stallwiesen fort und führt jenseits der Treskowallee zur Trabrennbahn Karlshorst.
- Cäsarstraße 1/ Hönower Straße 33, einer dreigeschossigen Wohnzeile über Aristotelessteig bis Römerweg der Berliner Bau- und Siedlungs GmbH.
- Flurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas): Situation um den Römerweg
- Die schmale Parzelle 104 wurde zu Gunsten der nun benachbarten beiden Wohnhausneubauten 102 und 106 eingezogen.
- Haus Nr. 44/ 7 m Vorgarten/ 3,5 m Gehweg/ 7,5 m Fahrbahn/ 5 Meter Parktiefe/ 3,5 m Gehweg/ Brunnenstandort/ 25 m Grünfläche/ Rückseite Moldaustraße m50
- Karte von Berlin 1:5000: Wönnich-, Weitling-, Einbecker, Skandinavische Straße
- Robinson-Schule in Berlin-Lichtenberg (Rummelsburg)
- Karte von Berlin 1:5000: Lage von Brunnen L21 - Möllendorf-, Alfred-Jung-, Paul-Junius-Straße
- wgli.de - Fennpfuhl, Standortkarte der WGLi (Wohnungsbaugenossenschaft Lichtenberg)
- Flurabstand des Grundwassers 2009 differenziert: in Höhe Karl-Lade-Straße.
- Erziehungs- und Familienberatung Bezirksamt Lichtenberg (Memento vom 25. Februar 2018 im Internet Archive)
- Akelius weiter auf Einkaufstour. In: MieterEcho online, 15. Oktober 2014.
- Karte von Berlin 1:5000: Innenhof Matenzeile - Rotkamp
- Karte von Berlin 1:5000: Innenhof Ahrenshooper/ Wustrower Straße
- Kita Fiorella der JAO gGmbH
- Karte von Berlin 1:5000 (K5 - Farbausgabe): Lage des Karree mit Brunnen im Südostbereich
- Internetseiten der Wohnungsbaugenossenschaft Humboldt-Universität eG
- Flurabstand des Grundwassers 2009: Zwischen Zingster Straße 64/66 und Hechtgraben
- Karte von Berlin 1:5000: Zingster Straße (Westende)
- Integrations-Kita Kinderparadies Wirbelwind
- Karte von Berlin 1:5000: Standort von H14
- Reihenhaus mit Anthrazitakzenten und 22 umliegenden Parteien in drei Zeilen, die zusammen eine Objektgemeinschaft bilden.
- Eine besondere Schule für besondere Kinder Nils-Holgersson-Schule eingeweiht, 4. Dezember 2014
- Neues Gebäude der Nils-Holgersson-Schule eingeweiht. In: Berliner Woche, 4. Dezember 2014.
- (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Plan von Berlin. Blatt 4321, 432D) X=32840, Y=26545
- Kindergarten Löwenzahn Baustelle Kita, Träger: Sportjugend und Landessportbund Berlin e.V.
- Unter StreetView vom August 2008 ist dieser Brunnen noch nicht aufgestellt und die Kioskzeile noch nicht ausgebaut.
- Lage und Flurabstand des Grundwassers in der Umgebung des Brunnens
- Flurabstand des Grundwassers 2009: Umgebung von Brunnen H19
- Vonovia stellt sich vor: Wir sind Deutschlands führendes Immobilienunternehmen.
- Gemeinschaftsunterkunft Hagenower Ring
- Bezirksamt Treptow-Köpenick: Pressemitteilung vom 26. Juni 2017
- Karte von Berlin 1:5000: Baufläche Ferdinand-Schultze-Straße/ Landsberger Allee
- November 2017: Aktuelle Bau- und Planungsvorhaben in Lichtenberg: Landsberger Allee/Ferdinand-Schultze-Straße: vorhabenbezogenes B-Planverfahren 11-118 VE, Erhöhung der WE-Anzahl von 900 auf 1600
- Bis in die 1990er Jahre gab es auf den 20,6 Hektar an der Landsberger Allee zwischen Arendsweg, Schleizer und Ferdinand-Schultze-Straße die Gärtnerei Weiße Taube
- Neben der Siedlung „Weiße Taube“ soll ein weiteres Wohngebiet entstehen. In: Berliner Woche, 4. Mai 2016.
- „Weiße Taube“ soll zu Ende gebaut werden In: Berliner Morgenpost, 11. August 2008.
- Tagespflegestätte - Wohnen mit Service in Hohenschönhausen
- Karte von Berlin 1:5000: Seehausener Straße
- An der Seehausener Straße sollen eine Modulare Unterkunft für Flüchtlinge und zwei Wohnhäuser entstehen. In: Berliner Woche, 16. Februar 2017
- Nach Pressemitteilung vom 31.05.2017: „Neubau eines 7geschossigen modularen Gebäudes zur temporären Unterkunft für Flüchtlinge, Neubau von zwei weiteren 5geschossigen Wohngebäuden und einem 2geschossigen gemeinschaftlich genutzten Pavillon Seehausener Straße 33, Neu-Hohenschönhausen“
- FRO – Integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe
- Karte von Berlin 1:5000: Umgebung Warnitzer Straße
- Internetseiten der Wohnungsbaugenossenschaft Humboldt-Universität eG
- Beschreibung der Pumpe H 42: siehe dazu StreetView von 2008, die Gehwegplatten wurden seither entfernt und die Eigentumsverhältnisse der Grünfläche vor dem Zaun führten zu einer Verstrüppung.
- Das Humboldt-Haus ist für Kultur- und Freizeitangebote bestimmt und steht für Veranstaltungen allen Bürgern offen.
- Straßenbefahrung 2014: Astridstraße: blaues Quadrat
- Karte von Berlin 1:5000: Siedlung Margarethenhöhe
- zum Straßennamen
- Straßenbefahrung 2014: Siedlung am Gehrenseepark
- Karte von Berlin 1:5000: Landschaftspark am Gehrensee
- Verkehrsberuhigung Marie-Elisabeth-von-Humboldt-Straße (2015)
- Bremsschwellen (2014): 2020 existieren Bremsschwellen.