Berlin-Fennpfuhl
Fennpfuhl ist ein Ortsteil im Bezirk Lichtenberg von Berlin. Der Name leitet sich vom Wohngebiet am Fennpfuhl beziehungsweise dem dortigen Fennpfuhl ab. Erst nach der Verwaltungsreform 2001 wurde das Wohngebiet zu einem eigenen Ortsteil, zuvor gehörte es zu Lichtenberg mit dem Zusatz (Nord). Fennpfuhl ist nach Friedenau der am zweitdichtesten besiedelte Ortsteil Berlins.
Ortsteilgrenzen
Der Ortsteil[1] wird vom Weißenseer Weg (bis vor die Kreuzung ohne dessen Straßenland) und der Landsberger Allee (Nordwestseite, einschließlich Straßenland) und weiter von der Vulkanstraße zur Josef-Orlopp-Straße (deren beider Straßenland zum Ortsteil Lichtenberg gehört) begrenzt. Der weitere Grenzverlauf über die Möllendorffstraße in die Storkower Straße liegt ebenfalls am Nordrand (ohne das Straßenland). 65 Meter westlich der Paul-Junius-Straße wechselt er an den südlichen Straßenrand, um vor der Storkower Straße 128 (südwestwärts) zum Ringbahngraben hin mit der Bezirksgrenze zusammenzufallen. An der Nordseite der Bahntrasse über die Thaerstraßenbrücke hinweg unter Ausschluss der Landsberger Allee-Brücke und am Südrand der Landsberger Allee entlang grenzt der Bezirk Pankow an den Ortsteil. Von der Ecke Karl-Lade-Straße bleibt der Ortsteil an der (südlich verlängerten) Ostseite der Oderbruchstraße (mithin ohne deren Straßenland). An der Kreuzung mit Maiglöckchen-/Herbert-Tschäpe-Straße wechselt die Ortsteilgrenze zum Nordrand der Hohenschönhauser Straße einschließlich deren Straßenland und der Wohnbebauung östlich des Volksparks Prenzlauer Berg. Vor der Bezirksreform 2001 gehörte zu Lichtenberg die von der Oderbruchkippe überdeckte Fortsetzung der Oderbruchstraße direkt zur Südostecke des Jüdischen Friedhofs zum Gelände des Ortsteils. Der geteilte Volkspark kam 2001 vollständig zum Bezirk Pankow und die Bezirksgrenze knickt gegenüber der Otto-Marquardt-Straße nach Nordwesten entlang der Zufahrtsstraße um die Tennisplätze herum. Die Begrenzung des Ortsteils knickt im rechten Winkel nach Nordost, weiter auf der „Hauptstraße“ zwischen den Kleingärten (im Ortsteil liegt KGA ‚Langes Höhe‘) hindurch verlaufend. Der nördliche Grundstücksstreifen der KGA am Ostabschluss des Jüdischen Friedhofs ist der weitere Grenzlauf in die Straße 106 (einem Reststück der nicht umgesetzten Oderbruchstraße) zum südwestlichen Gehweg des Weißenseer Wegs, womit die Umrundung des Ortsteils beendet ist.
Geschichte
Planungen
Im April 1961 wurde mit dem Entwurf des Wohngebietes Lichtenberg (Nord) begonnen. Die Planung war in drei Bauabschnitte untergliedert. Das insgesamt zu bebauende Gebiet umfasste eine Fläche von 175 Hektar. In der Erich-Kuttner-Straße am Rande des Gebietes (Bauabschnitt I) wurde das erste Haus des künftigen Plattenbau-Typs P2 errichtet, einer der meistgebauten Wohnungstypen der DDR. Das als Muster- und Experimentalbau errichtete Gebäude steht mittlerweile unter Denkmalschutz.[2]
Dem heutigen Neubaugebiet mussten ab den 1960er Jahren einige Kleingartenanlagen und eine alte Randbebauung um den Roederplatz herum weichen. Erste Ausschreibungen für die Bebauung des feuchten Gebietes gab es bereits 1956/1957 als gesamtdeutschen Architekturwettbewerb Fennpfuhl, die der Hamburger Architekt Ernst May gewonnen hatte. Die Realisierung wurde wegen der zu erwartenden Probleme mit der Trockenlegung des Gebietes und aus Geldmangel auf unbestimmte Zeit verschoben.[3]
Bauphase von 1972 bis 1986
Am 2. Dezember 1972 erfolgte mit der Grundsteinlegung für das Doppel-Hochhaus am Roederplatz der offizielle Baubeginn für das Gebiet am Fennpfuhl, das die erste zusammenhängende Plattenbau-Großwohnsiedlung der DDR wurde. In den nächsten Jahren entstanden im damaligen Bereich Lichtenberg (Nord) Wohnhäuser für 50.000 Einwohner. Von der sehr dünnen alten Bebauung blieb nur wenig erhalten. Neben einem größeren Komplex von Wohnhäusern aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts zwischen Karl-Lade- und Erich-Kuttner-Straße sind lediglich einige Gebäude an der Alfred-Jung-Straße sowie zwischen der Josef-Orlopp-Straße und der Herzbergstraße auf der Ostseite der Möllendorffstraße vorhanden. Das älteste Gebäude des Ortsteils ist die 1905/1906 errichtete Villa am Fennpfuhl, eine ehemalige Fabrikantenvilla in der Karl-Lade-Straße 79.[4] Außerdem gibt es an Altbauten noch das 1912 in Betrieb genommene Schulgebäude in der Paul-Junius-Straße (seit dem Ende der 1990er Jahre: Musikschule Lichtenberg und Volkshochschule), ein Kinderheim in der Möllendorffstraße sowie Reste eines ehemaligen Leder-Handelskontors in der Franz-Jacob-Straße.
Gleichzeitig mit der Umbenennung der Landsberger Chaussee im Gebiet in Leninallee wurden am 11. Juli 1973 nördlich der Landsberger Chaussee sowie östlich des Weißenseer Wegs sechs neu angelegte Straßen benannt. Ebenso wie fünf weitere Straßen und der Anton-Saefkow-Platz, die am 2. April 1975 im Zentrum und im Süden des Gebietes benannt wurden, erhielten sie Namen von kommunistischen Widerstandskämpfern gegen den Nationalsozialismus aus der Gruppe um Anton Saefkow, Franz Jacob und Bernhard Bästlein. Am 14. Januar 1976 erfolgten die Umbenennungen des Weißenseer Wegs in Ho-Chi-Minh-Straße nach dem ersten (nord)vietnamesischen Präsidenten Ho Chi Minh sowie der Möllendorffstraße in Jacques-Duclos-Straße nach dem französischen kommunistischen Politiker Jacques Duclos.
Die Bebauung um den als gesellschaftliches Zentrum geplanten Anton-Saefkow-Platz mit Wohnhochhäusern mit Geschäften, einer Schwimmhalle, einer Sporthalle und einem Kaufhaus (Konsument) sowie die Anlage des Fennpfuhlparks dauerte hingegen auf Grund von Bauproblemen wegen des morastigen Untergrunds noch bis in die 1980er Jahre.
Zwischen 1978 und 1981 wurde der frühere Fennpfuhl mit dem ebenso alten Langpfuhl zu einem zusammenhängenden Gewässer verbunden und eine Brücke über den Verbindungskanal gebaut, die Fennpfuhlbrücke. Um das Gewässer entstand unter Einbeziehung vorhandener alter Bäume ein Park. Ein zweigeschossiges Gasthaus, die Seeterrassen, wurde direkt am Fennpfuhl gebaut. Der Name dieses Restaurants war vermutlich eine Anlehnung an die hier um die Wende des 19. zum 20. Jahrhundert vorhandene Vergnügungslokalität Seeterrasse, die gut besucht war und auch kulturelle Veranstaltungen ausrichtete, wofür sie sogar über Tribünen verfügte.
In den Jahren 1983/1984 errichteten Bauarbeiter aus dem erzgebirgischen Schwarzenberg am Rande des Parks das evangelische Gemeindezentrum Am Fennpfuhl (siehe Bild). Es war das zweite neue Gotteshaus, das auf Basis eines am 6. März 1976 vereinbarten Kirchenneubauprogramms zwischen Erich Honecker und Albrecht Schönherr fertiggestellt wurde.
Die aus der vorherigen Bebauung erhalten gebliebene 1905/1906 errichtete Fabrikantenvilla im neoklassizistischen Stil, die während der Bauzeit für Lichtenberg (Nord) der Bauleitung gedient hatte, wurde nach Bauabschluss renoviert und am 12. Mai 1986 zum neuen Standort des Standesamtes Berlin-Lichtenberg, das zuvor im Lichtenberger Rathaus angesiedelt war.
Änderungen und Ergänzungen von 1987 bis 1990
An der Leninallee Ecke Ho-Chi-Minh-Straße hatten die Planungen eine Sportanlage mit Aschenbahn und Fußballstadion vorgesehen. Die Fläche wurde längere Zeit offen gehalten. Doch nach einer Besichtigung des Neubaugebietes durch Vertreter des damaligen Berliner Magistrats wurde an dieser Stelle eine Wohnbebauung vorgenommen. Es entstanden vier Punkthochhäuser. Ein kleinerer Sportplatz wurde danach etwas weiter südlich an der Ho-Chi-Minh-Straße doch noch fertiggestellt.
Nach 1990
Die Handels- und Dienstleistungsqualität des Ortsteils wurde durch Um- oder Neubauten erheblich verbessert. So zog das Warenhaus Horten in das alte Konsument-Gebäude, (später Kaufhof bis April 2007), die drei Gebäude des ehemaligen Bauarbeiter-Hotels nordöstlich des Wohngebietes wurden mit einem Neubau zusammengefasst (wofür die Clubgaststätte Suhler Eck abgerissen wurde) und zu einem neuen Hotelkomplex (seit um 2010: Quality Hotels und Holiday Inn) mit eigener Gaststätte Wilhelmsberg aufgewertet. Die Einkaufs- und Bürozentren Storkower Bogen am S-Bahnhof Storkower Straße, City-Point-Center am Roederplatz sowie die Landsberger Spitze an der Landsberger Allee/Ecke Oderbruchstraße entstanden. Unmittelbar westlich des Gebietes wurde am S-Bahnhof Landsberger Allee das Einkaufs- und Dienstleistungscenter Forum Landsberger Allee an der Ecke Storkower Straße am 5. November 1998 eröffnet.
Die den Ortsteil querenden großen Magistralen, die Leninallee, die Ho-Chi-Minh-Straße und die Jacques-Duclos-Straße, erhielten 1992 nach Empfehlungen des Senats von Berlin ihre früheren Namen zurück.
Bis 2001 wurden fast alle Wohnhäuser saniert. Der Besitzer der meisten Wohngebäude im Fennpfuhl-Gebiet war bereits von Anfang an eine Genossenschaft, die AWG-Elektrokohle, aus der nach der Wende auf Beschluss der Mitgliederversammlung die Wohnungsbaugenossenschaft Lichtenberg e. G. (WGLi) wurde. Diese Genossenschaft sanierte zwischen 1991 und 2001 ihre Wohngebäude, das Umfeld wurde durch Grünanlagen und Parkmöglichkeiten aufgewertet. Ebenso konnte das Altersheim an der Judith-Auer-Straße umfassend saniert werden. Die frühere HO-Kaufhalle an der Judith-Auer-Straße/Ecke Landsberger Allee, in die kurzzeitig Kaiser’s eingezogen war, wich einem Neubau, dem Castello, einem Wohn- und Geschäftskomplex. Das Bauwerk in sehr eigenwilliger Architektur entstand nach Entwürfen des deutschen Architekten Hinrich Baller.
Nach Beendigung der Sanierung des Fennpfuhl-Gebietes zog die WGLi aus ihren alten provisorischen Baracken an der Paul-Junius-Straße in einen Neubau an der Landsberger Allee, in dem auch attraktive Eigentumswohnungen vorhanden sind. An Stelle der Baracken entstand im Herbst 2007 eine gärtnerische Anlage, die den Fennpfuhlpark erweitert.
Der Gaststättenkomplex Seeterrassen wurde nach einigen Neubewirtschaftungsversuchen um das Jahr 2000 leergezogen. Weil sich kein neuer Betreiber oder Erwerber finden ließ, wurde das Gebäude im Oktober 2008 abgetragen. Die Fläche wurde schrittweise eingeebnet und in den Park integriert.
Der Verein Junge Tauchpioniere Berlin e. V. führte im Jahr 2010 eine umfangreiche Grundreinigung des Fennpfuhls durch. Einmal jährlich treffen sich die Vereinsmitglieder, um ehrenamtlich kleine Seen im Berliner Stadtgebiet von Unrat zu befreien. Dabei holen sie häufig alte Fahrräder, alte Elektrogeräte, Zigarettenautomaten und anderen Schrott ans Tageslicht.[5]
Bevölkerung
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Quelle: Statistischer Bericht A I 5. Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember. Grunddaten. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (jeweilige Jahre)[6]
Aus der Tabelle lässt sich ableiten, dass die Bevölkerungsanzahl relativ stabil ist. In dem dargestellten Zeitraum entstanden hier allerdings auch kaum neue Wohnbauten.
Verkehr
Individualverkehr
Das Verkehrsnetz des Ortsteils Fennpfuhl wird im Wesentlichen durch vier Straßenzüge bestimmt:
In Nord-Süd-Richtung ist dies die Verbindung Indira-Gandhi-Straße–Weißenseer Weg, die zwischen dem Pankower Ortsteil Weißensee und der Möllendorffstraße verläuft.
Der bestimmende Ost-West-Straßenzug ist ein Abschnitt der Landsberger Allee, zwischen dem Platz der Vereinten Nationen und dem anschließenden Ortsteil Marzahn.
Im Westen des Ortsteils gehen von der Landsberger Allee (am früheren Stuerhaus) zwei Straßenzüge nach Nordosten- beziehungsweise Südosten ab: die Oderbruchstraße, im weiteren Verlauf Hohenschönhauser Straße und die Karl-Lade-Straße.
Am südwestlichen Rand verläuft die Storkower Straße parallel zur Ringbahn, die gleichzeitig die Bezirksgrenze zu Pankow darstellt.
Öffentlicher Personennahverkehr
Bedingt durch die relativ zentrumsnahe Lage und das vorgegebene Hauptstraßennetz war das Areal bereits vor dem Bau des Ortsteils gut durch den öffentlichen Personennahverkehr erschlossen.
Straßenbahnen
Am 12. Juni 1893 ging eine Straßenbahnlinie der Neuen Berliner Pferdebahn-Gesellschaft in Betrieb, die zwischen dem Bahnhof Friedrichsberg (später Frankfurter Allee) über den Roederplatz und der Irren-Anstalt Herzberge verlief.[7] Die Straßenbahn Berlin–Hohenschönhausen, die in einem Teilabschnitt im Ortsteil Fennpfuhl verlegt ist, nahm am 22. Oktober 1899 ihren Betrieb auf,[8] am 2. November 1912 folgte die Straßenbahnstrecke durch die Roederstraße (seit den 1970er Jahren Karl-Lade-Straße und ihre Verlängerung).[9] Die Linie durch den Weißenseer Weg kam am 2. Juli 1927 hinzu.[10] Sämtliche Strecken sind nach wie vor in Betrieb, lediglich ihre Nummerierung wurde öfter geändert. Sie werden innerhalb des Ortsteils von den Straßenbahnlinien M5, M6, M8, M13, 16 und 21 befahren.
Linienbusse
Ab dem 14. Januar 1953 verkehrten zusätzlich zur Straßenbahn zwei Obuslinien durch den späteren Ortsteil. Die Linie O14 führte vom Loeperplatz über den Roederplatz zum Bahnhof Lichtenberg. Später wurde sie mit der Linie O30 vereint und zu einer Ringlinie erweitert. Als zweite Linie führte der O41 (ab 1960: O37) von der Kreuzung Leninallee/Dimitroffstraße aus über die Leninallee nach Bürknersfelde und später weiter zum Bahnhof Lichtenberg. Bis Anfang 1973 wurde der Obusverkehr in Ost-Berlin wieder eingestellt und die Linien auf Omnibus umgestellt.[11]
In den 1980er Jahren lösten Buslinien die O-Busse ab; sie trugen die Nummern 30 als Nachfolger der Obuslinie O30 und 56. Letzterer verkehrte durch die Storkower Straße, Leninallee, Vulkanstraße, Herzbergstraße und Jacques-Duclos-Straße (seit 1992 wieder Möllendorffstraße) zum S-Bahnhof Storkower Straße und bediente auf seinem Weg weite Teile des Neubaugebietes.
Nach der politischen Wende erhielten die Buslinien die Nummern 240 beziehungsweise 156;[12] Der 240er änderte 1993 seine Strecke und endet seitdem am S-Bahnhof Storkower Straße, der 156er fährt seit 1994 auf direktem Wege von der Storkower Straße zum gleichnamigen S-Bahnhof, die Streckenführung über die Landsberger Allee und den Roederplatz wurde aufgegeben.[13] Die Wege beider Linien im Ortsteil sind seitdem weitgehend konstant geblieben (Stand im Jahr 2021).
S-Bahn
Die beiden 1895 und 1881 eröffneten Ringbahnhöfe Landsberger Allee und Storkower Straße liegen bereits außerhalb des Bezirks. Die S-Bahnstrecke dazwischen tangiert den Ortsteil westlich.
Weitere ausgewählte Straßen, Plätze, Grünanlagen, Gewerbegebiete und Sonstiges
- Herzbergstraße
- Anton-Saefkow-Platz
- Roederplatz
- Dong-Xuan-Center
- Fennpfuhlpark
- Wohngebiet um den Wolfgangpfuhl
- Zentralvieh- und Schlachthof
Persönlichkeiten, die mit dem Bereich Fennpfuhl verbunden sind
- Edgar Külow (1925–2012), Kabarettist, lebte in der Bernhard-Bästlein-Straße 20
- Hans Rosenthal (1925–1987), Entertainer, überlebte den Nationalsozialismus in einem Versteck in der ehemaligen Kleingartenanlage Dreieinigkeit in der Nähe des Roederplatzes.
Siehe auch
Literatur
- Hauptstadt der DDR Berlin. Stadtinformationen und Straßenverzeichnis von 1977 und 1978. VEB Tourist Verlag 1977, 1978.
Weblinks
Einzelnachweise
- FIS-Broker Kartenanzeige Karte von Berlin 1:5000 (K5) mit dem Zugang über Lage der Adresse in der Karte im Geoportal anzuzeigen (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive)
- Musterbau P2 an der Erich-Kuttner-Straße
- Ostberlin. Am Fennpfuhl. In: Der Spiegel. Nr. 17, 1957 (online).
- Auftakt für Jubiläumsreihe „50 Jahre Fennpfuhl“. In: Pressemitteilung des Bezirksamts Lichtenberg. 12. Januar 2022, abgerufen am 13. Januar 2022.
- Über die Jungen Tauchpioniere in Berlin. Abgerufen am 6. Juni 2021.
- Statistischer Bericht A I 5 – hj 2 / 20. Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2020. Grunddaten. S. 29.
- Hans-Joachim Pohl: Die Neue Berliner Pferdebahn-Gesellschaft. Die Verkehrserschließung Weißensees und Lichtenbergs (Teil 1). In: Verkehrsgeschichtliche Blätter. Heft 1, 1986, S. 2–11.
- Wanja Abramowski: 90 Jahre Straßenbahn Berlin–Hohenschönhausen. Berlin 1989.
- Heinz Jung, Wolfgang Kramer: Linienchronik der Berliner Straßenbahnen 1902–1945. 41. Folge. In: Berliner Verkehrsblätter. Heft 9, 1967, S. 155–156.
- Heinz Jung, Wolfgang Kramer: Linienchronik der Berliner Straßenbahnen 1902–1945. 4. Folge. In: Berliner Verkehrsblätter. Heft 4, 1964, S. 50–51.
- Heinz Jung, Carl-Wilhelm Schmiedeke: Der Obus in Ost-Berlin. In: Berliner Verkehrsblätter. Heft 1, 1973, S. 1–8.
- Vereinigung Ost/West und BVG/BVB (2. Juni 1991) (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)
- Linienverzeichnis 1994/1995 mit Stand 25. September 1994. In: Die Berliner Linienchronik. Abgerufen am 19. Februar 2013.