Liste der Straßen und Plätze in Flensburg/W

Name Hintergrund Koordinate Schild
Wacholderbogen
Enebærbuen
Wird von den Flensburgern nach seiner Gestalt in den kleinen Wacholderbogen (westlich der Rabenslücke) und den großen Wacholderbogen (östlich der Rabenslücke) eingeteilt. Lage,
Mürwik
(PLZ 24944)
Wachtelhof Benannt nach der Vogelart Wachtel. Ein besonderer Hintergrund liegt nicht vor. Weitere Straßen der Gegend sind ebenfalls nach Vogelarten benannt. Lage,
Nordstadt
(PLZ 24939)
Waitzstraße
Waitz’ Gade
Benannt nacht Georg Waitz. Lage,
Sandberg
(PLZ 24937)
Waldeckestraße
Skovkrogsgade
Nimmt Bezug auf den Klueser Wald, der gleich „um die Ecke“ liegt. Lage,
Nordstadt
(PLZ 24939)
Waldenburger Weg
Waldenburgvej
Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges kamen viele Flüchtlinge und Heimatvertriebene nach Flensburg. Die Stadt wuchs. Viele Flensburger Straßennamen erinnern an die alte Heimat von Zugewanderten, so auch dieser der nach der gleichnamigen Stadt in Schlesien dem heutigen Wałbrzych benannt wurde, wo sich die Burg Nowy Dwór, deutsch Burg Neuhaus oder auch Waldenburg genannt, einst befand. Lage,
Fruerlund
(PLZ 24943)
Waldstraße
Skovgade
Die Straße führt zum Wald, genauer zur Marienhölzung. Lage,
Westliche Höhe
(PLZ 24939)
Walter-Flex-Weg
Walter Flex Vej
Benannt nach Walter Flex. — 1949 wurde der flüchtige Nazi Werner Heyde, der sich maßgeblich an den Euthanasieverbrechen beteiligt hatte, und sich Dr. med. Fritz Sawade nannte, an der Sportschule als Sportarzt eingestellt. Im Stadtteil Westliche Höhe, in dem nach dem Krieg eine ganze Anzahl von Nazis sich niedergelassen hatten,[1] erwarb er im Walter-Flex-Weg 16 ein Reihenhaus.[2] Erst im Jahr 1959 wurde Werner Heyde enttarnt. Vor der zu erwartenden Verhaftung setzte er sich nach Frankfurt ab. Dort wurde er schließlich verhaftet. Bevor er verurteilt werden konnte, nahm er sich das Leben.[3] Lage,
Westliche Höhe
(PLZ 24939)
Wasserloos
Vandløse
Siehe Wasserloos Lage,
Engelsby
(PLZ 24943)
Wasserlooser Weg
Vandløsevej
Siehe Wasserloos sowie Kiefernweg Lage,
Mürwik
(PLZ 24944)
Wasserlooslück Siehe Wasserloos Lage,
Mürwik
(PLZ 24944)
Weberstraße
Webers Gade
Benannt am 5. April 1961 nach dem Komponisten Carl Maria von Weber. Die Straße liegt im westlichen Bereich des Stadtteils Engelsby. Da viel der dortigen Straßen Namen bekannter Komponisten tragen, wird dieser Bereich auch Musikerviertel genannt.[4] Lage,
Engelsby
(PLZ 24943)
Wedinger Weg
Vedingvej
Weg nach Weding. Seit dem 17. Jahrhundert ist der Wegname bezeugt. Lage,
Weiche
(PLZ 24941)
Weesrieser Weg
Vesrisvej
Weg zum Weesrier Geholz. Lage,
Engelsby
(PLZ 24943)
Weichselstieg
Weichselstien
Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges kamen viele Flüchtlinge und Heimatvertriebene nach Flensburg. Die Stadt wuchs. Viele Flensburger Straßennamen erinnern an die alte Heimat von Zugewanderten, so auch dieser. Lage,
Fruerlund
(PLZ 24943)
Weidenbogen
Pilebuen
Vgl. Weiden Lage,
Tarup
(PLZ 24943)
Weißdornweg
Hvidtjørnvej
Vgl. Weißdorne Lage,
Tarup
(PLZ 24943)
Weißer Hof Auf dem ehemaligen Gelände des Bahnhofes Tarup, dem Grundstück Taruper Hauptstraße 60, wurden um 2010, fünfzehn weiße Stadthäuser gebaut. Die direkt an der Taruper Hauptstraße gelegenen weißen Häuser erhielten die Adressen Taruper Hauptstraße 60A–64B. Die dahinter liegenden weißen Häuser sind über eine kleine, ringförmige Straße zu erreichen, welche 2010 den Namen „Weißer Hof“ erhielt. Den dortigen Häusern wurde die Hausnummern 1–7 zugeordnet.[5] Lage,
Tarup
(PLZ 24943)
Weizenstieg Die abzweigenden Straßen westlich und südlich der Gartenstadtallee wurden mit ihrer Benennung mit verschiedenen Getreidesorten in Zusammenhang gebracht. Lage,
Weiche
(PLZ 24941)
Werftstraße
Værftsgade
Straße bei der „Alten Werft“ in der Neustadt, die heute von der FFG genutzt wird[6] und nicht weit entfernt von der Schiffswerft der FSG liegt. Ein Teil der Werftstraße wurde 2013 bis 2014 verlegt.[7][8][9] Lage,
Neustadt/Nordstadt
(PLZ 24939)
Weserstraße
Wesergade
Nach dem Fluss Weser. 1978 erhielt die Weserstraße offiziell ihren Namen. Lage,
Mürwik
(PLZ 24943)
Westerallee
Vestre Allé
Der Name bedeutet „westliche Allee“. In Flensburg gibt es außerdem noch eine Norderallee und eine Osterallee. Eine Süderallee existiert bisher nicht. Lage,
Westliche Höhe/Friesischer Berg
(PLZ 24937/24941)
Westerkoppel
Vesterkobbel
Der Flurname verweist auf die „westliche Koppel“. Lage,
Mürwik
(PLZ 24944)
Westtangente Die B200 wird im Stadtbereich Westtangente genannt. Das Gegenstück der westlichen Umgehung ist die später entstandene Osttangente. Lage,
Nordstadt/Westliche Höhe/Weiche/Südstadt
(PLZ 24939/24941)
Wiedeberger Weg
Videbjergvej
Der Flurname ist schon seit dem 18. Jahrhundert bezeugt. Auf was mit dem Wortlaut „Wiede“ verwiesen wird, ist nicht gesichert. Der Straßenname wurde 1958 von der Gemeindevertretung von Tarup festgelegt und nach der Eingemeindung unverändert übernommen.[10] Lage,
Tarup
(PLZ 24943)
Wielandweg
Vølundsvej
Benannt nach Christoph Martin Wieland. Lage,
Nordstadt
(PLZ 24939)
Wieselhof Die Straße wurde nach der Tierart benannt; vgl. Wiesel. Der Straßenname bildet mit den benachbarten Straßennamen eine Gruppe einheimischer, wild lebender Tiere. Lage,
Weiche
(PLZ 24941)
Wiesendanger Weg
Wiesendangers Vej
Nach August Wiesendanger (1877–1957) im Jahr 1959 benannt. Wiesendanger war Schulleiter und Organist in Weiche. Lage,
Weiche
(PLZ 24941)
Wiesentoft
Engtoften
„Toft“ bedeutet so viel wie „Feld“.[11] In Flensburg gibt es noch weitere Straßen mit dem Wort Toft im Namen, beispielsweise Munketoft. Der Hof Flenstoft war zudem der Vorgängerbau der Duburg.| Lage,
Mürwik
(PLZ 24944)
Wiesenweg
Engvej
Dort befand sich eine Wiese. Der volkstümliche Name für den Weg ist seit den 1920er Jahren belegt. Lage,
Mürwik
(PLZ 24944)
Wilhelm-Busch-Winkel
Wilhelm Busch Krogen
Nach Wilhelm Busch benannt. Lage,
Westliche Höhe
(PLZ 24939)
Wilhelm-Dreesen-Bogen Benannt nach Wilhelm Dreesen. Lage,
Nordstadt
(PLZ 24939)
Wilhelm-Mensinga-Straße
Wilhelm Mensingas Gade
1983 wurde die Sackgass beim Christiansenpark nach dem Arzt Wilhelm Mensinga benannt. Die benachbarte Sackgasse wurde zeitgleich nach dem Chirurgen Gerhard Küntscher benannt, aber später, im Jahr 2012, in Schervier-Straße umbenannt; Vgl. dort und dort.[12] Lage,
Friesischer Berg
(PLZ 24937)
Wilhelminental
Wilhelminedal
1840 baute der Kaufmann und Senator Matthias Holst (1796–1878) dort am Fluss Scherebek eine Wasserölmühle. 1825 hatte Holst mit königlicher Genehmigung seine Cousine Wilhelmine Lilie geheiratet. Die Mühle benannte Holst sodann nach seiner Ehefrau. (Sie war die Tochter von Dr. Wilhelm Gottlieb Lilie, nach dem in Flensburg ebenfalls eine Straße benannt wurde, nämliche die Lilienstraße.) 1854 kam die Ölmühle in den Besitz des Tischlers Bunzen, der sie zu einer Sägemühle umbaute. Ungefähr in den 1920er Jahren musste die Mühle dem Bahndamm weichen, der sich noch heute dort befindet. Nur ein ursprünglich als Lagerhaus genutztes Gebäude blieb stehen. Die Straße Wilhelminental erhielt 1930 offiziell ihren Namen zugewiesen. Das dortige Gebäude erhielt die Adresse Wilhelminental 36. Bei einem der Luftangriffe auf Flensburg im Jahr 1942 wurde dieses Gebäude offenbar durch Bomben zerstört.[13] Unmittelbar darauf errichtete Heinrich Cederberg dort ein Wohn- und Wirtschaftsgebäude (Koordinate des neuen Wohnhauses). Vom Vorgängerbau übernahm dieser für den Neubau das Schild mit dem Wortlaut „Wilhelminenthal Ao. 1840“.[14][15] Wilhelminental ist heute stadtbekannt für die Obdachlosen-Unterkunft Wilhelminental, die für Obdachlose mehr als 30 Übernachtungsplätze bietet.[16] Lage,
Südstadt
(PLZ 24937)
Wilhelmstraße
wilhelmsgade
Benannt nach König Wilhelm I. (1797–1888). Lage,
Jürgensby
(PLZ 24937)
* Wilhelmstraße Unter der Regierung Dönitz erhielt die Kommandeursvilla in Flensburg-Mürwik den Namen Wilhelmstraße. Zu der Villa führt ein Gehweg. Die nicht weit entfernt liegende Mürwiker Straße (siehe dort) trug damals den Namen Kaiser-Wilhelm-Straße (siehe dort), welche nach Kaiser Wilhelm II. benannt wurde. An der Wilhelmstraße in Berlin-Mitte befanden sich bis 1945 das Reichspräsidentenpalais, die Alte Reichskanzlei und die Neue Reichskanzlei. Das letzte Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs, Karl Dönitz, bewohnte die Kommandeursvilla im Mai 1945.[17] Lage,
Mürwik
Willi-Sander-Platz Der Platz wurde nach dem Gründer des Selbsthilfe-Bauvereins benannt.[18] Der Platz entstand um 2010, als große Teile des Wohnquartiers neu gebaut und umgestaltet wurden. In der Nähe des Platzes befindet sich heute der Słupsk-Park (vgl. auch: Nettelbeckplatz). Lage,
Fruerlund
(PLZ 24943)
* Willi-Merkl-Platz Bereich vom ehemaligen Sportplatz des ehemaligen VfB Nordmark beim Stadtteil Sandberg. Benannt wohl nach Willi Merkl.[19][20] Der ehemalige Reichsbahnsportplatz wurde 1933/34 angelegt und 1935 offiziell eingeweiht.[21] Der 1921 gegründete VfB Nordmark wurde 2014 aufgelöst.[22][23] Die Stadt Flensburg plant in dem Bereich eine Neubebauung.[24] Lage,
Sandberg
Willy-Brandt-Platz Der ursprüngliche Platz wurde 1997 nach dem ehemaligen Bundeskanzler Willy Brandt umbenannt. Willy Brandt war wohl nie in Flensburg. Bundeskanzler, die in Flensburg waren und eine Rede hielten, waren Konrad Adenauer[25] und Helmut Kohl. Gerhard Schröder besuchte die Stadt erst als Ex-Bundeskanzler, zum Besuch der Rum-Regatta.[26] Für weiteres siehe Schiffbrückplatz. Lage,
Flensburger Innenstadt
(PLZ 24939)
Windloch Siehe Windloch (Flensburg) Lage,
Mürwik
(PLZ 24943)
* Wismarer Straße Die Straße existierte offenbar seit den 1960er Jahren im unteren Bereich von Mürwik als Verbindungsweg zwischen Tilsiter Straße und Rostocker Straße. Benannt wurde sie nach der Hansestadt Wismar. Auf aktuellen Karten ist ihr Straßenname nicht mehr zu finden. Sie bestand bis Anfang der 1980er Jahre. Die benachbarten Straßen sind nach den Hansestädten Rostock und Stralsund benannt. — Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges kamen viele Flüchtlinge und Heimatvertriebene nach Flensburg. Die Stadt wuchs. Viele Flensburger Straßennamen erinnern an die alte Heimat von Zugewanderten, diese vermutlich ebenfalls.[27][28] Lage,
Mürwik
Wittenberger Weg
Hvidbergvej
Der Straße geht offenbar nicht auf die Stadt Lutherstadt Wittenberg zurück, sondern entstammt einer alten volkstümlichen Benennung. Das Wort „witt“ findet man im Niederdeutschen. Es bedeutet „weiß“.[29] Der Name verweist also offenbar auf einen „weißen Berg“. Lage,
Friesischer Berg/Westliche Höhe
(PLZ 24941)
Wolfgang-Prinz-Park Eine Park-Fläche zwischen der Straße Am Ostseebad und dem dortigen Wasserwerk beziehungsweise dem Ostseebad erhielt 2019 offiziell den Namen „Wolfgang-Prinz-Park“. Ob damit die gesamte Parkfläche am Ostseebad oder nur ein Teil von dieser gemeint war, ist anhand der beschlossenen Unterlagen der Ratsversammlung leider nicht eindeutig nachvollziehbar. Der neue Name könnte eventuell ein Ersatz (beziehungsweise ein Synonym) für die Bezeichnung Ostseebadpark sein oder diese Benennung lediglich ergänzen. — Von 1967 bis 1986 war Wolfgang Prinz der technische Direktor der Stadtwerke Flensburg. Er gilt als Vater der Flensburger Fernwärme. Seiner Vision und seinem Durchsetzungsvermögen ist es zu verdanken, dass heute fast hundert Prozent der Flensburger Haushalte Fernwärme beziehen.[30][31][32] Lage unklar
Wotanweg
Odinsvej
Benannt nach Wotan, einer germanischen Gottheit.[33] Ähnlich benannte, benachbarte Straßen heißen Freyastraße und Sigurdstraße. Lage,
Nordstadt
(PLZ 24939)
Wrangelstraße
Wrangelsgade
Nach Karl von Wrangel benannt, dessen Statue im Stadtpark steht. Die Straße verlief offenbar ursprünglich noch nach Norden, durch einen Landschaftspark vom Marienhof. Lage,
Westliche Höhe
(PLZ 24937)
* Württembergbrücke Die Straße Auf der Mole hieß früher offiziell Württembergbrücke, nach der SMS Württemberg (1878); siehe dort.[34][35] Lage,
Mürwik
Fußnoten
  1. Flensburger Tageblatt: NS-Euthanasie-Verbrecher in Flensburg: Werner Heyde: Der Arzt ohne Gewissen, vom: 1. September 2015; abgerufen am: 20. September
  2. Vgl. Dokumentation Der Führer ging – die Nazis blieben – Nachkriegskarrieren in Norddeutschland (Minute 19:32) sowie Der Spiegel: NS-Verbrechen. Euthanasie. Handvoll Asche, vom: August 1964, S. 37; abgerufen am: 10. Februar 2019
  3. Flensburger Tageblatt: NS-Euthanasie-Verbrecher in Flensburg: Werner Heyde: Der Arzt ohne Gewissen, vom: 1. September 2015; abgerufen am: 20. September
  4. Flensburg, Stadtteil — Engelsby (Memento vom 18. November 2010 im Internet Archive); abgerufen am 18. Februar 2015
  5. Beschlussvorlage RV-47/2010, vom: 27. Mai 2010; abgerufen am: 30. Oktober 2019
  6. Planinghaus, Architekten BDA, Alte Werft, Flensburg, Konzeptstudie zur Nachnutzung (Memento vom 18. November 2017 im Internet Archive), abgerufen am: 28. Februar 2015
  7. Flensburger Tageblatt: Aufwertung der Neustadt: Flensburg verlegt Straße für Einkaufszentrum, vom 20. April 2013; abgerufen am: 28. Februar 2015
  8. Flensburger Tageblatt: Stadtteilzentrum Neustadt: Werftstraße sackt im Zeitraffer ab, vom 18. Dezember 2013; abgerufen am: 28. Februar 2015
  9. Flensburger Tageblatt: Verkehrschaos: Umbau der Flensburger Werftstraße – Verwirrung total, vom 18. März 2014; abgerufen am: 28. Februar 2015
  10. Vgl. Usedom-Genealogie. Die Erklärung des Namens Wiedemann (Memento vom 11. August 2017 im Internet Archive), abgerufen am: 15. Januar 2018
  11. Vgl. Dieter Pust: Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN , Artikel: Adelbytoft und Munketoft
  12. Flensburger Tageblatt: Küntscher-Straße wird Schervier-Straße: Kein Platz für Dr. Küntscher, vom: 5. November 2012; abgerufen am: 1. März 2015
  13. Da am Luftangriff vom 23. September 1942 der Wasserzulauf der Papiermühle verschüttet wurde, könnte es sich um diesen Luftangriff gehandelt haben. Vgl. Broder Schwensen, Dieter Nickel: Flensburg im Luftkrieg 1939–1945. Flensburg 2009, S. 119
  14. Dieter Pust: Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Wilhelminental und Lilienstraße.
  15. Lutz Wilde: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein. Band 2, Flensburg, S. 608
  16. Flensburger Tageblatt: Verschlossene SB-Zonen: Flensburger Banken schließen Obdachlose aus, vom: 22. Februar 2017; abgerufen am: 13. Januar 2018
  17. Wolfgang Börnsen und Leve Börnsen: Vom Niedergang zum Neuanfang. Kiel/Hamburg 2015, Seite 46
  18. Flensburger Tageblatt: Heimat mit Ententeich - ein Zuhause für tausende Flüchtlinge, vom: 1. April 201; abgerufen am: 6. März 2015
  19. Flensburger Tageblatt: VfB kämpft um seine Heimat, vom: 11. Februar 2013, abgerufen am: 21. Februar 2015 sowie VfB Nordmark will unbedingt spielen, vom: 16. Februar 2013; abgerufen am: 10. Juni 2020
  20. Europlan. Willi-Merkl-Platz - Flensburg, abgerufen am: 26. Oktober 2019
  21. IHR Sanierungsträger Flensburger Gesellschaft für Stadterneuerung mbH: Flensburg. Südstadt Bahnhofsumfeld. Vorbereitende Untersuchungen nach §141 BauGB (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), Seite 50; abgerufen am: 18. Januar 2018
  22. Flensburger Tageblatt: VfB Nordmark: Das traurige Ende eines Traditionsvereins, vom: 26. Juni 2014; abgerufen am: 18. Januar 2018
  23. Lost Grounds. Willi-Merkl-Platz - Vom Sterben des VfB Nordmark Flensburg, abgerufen am: 10. Juni 2020
  24. Flensburger Tageblatt: Abriss: VfB Nordmark ist Vergangenheit, vom: 12. September 2016; abgerufen am: 18. Januar 2018
  25. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 411.
  26. Flensburger Tageblatt: Hafenfest in Flensburg: Guter Wind und kalte Füße: Das war die 36. Rum-Regatta, vom: 18. Mai 2015; abgerufen am: 20. Mai 2015
  27. Innere Flensburger Förde. Straßenplan mit Wanderwegen, Reco-Kartographie, offensichtlich aus den 1970er Jahren
  28. Straßenverzeichnis der Stadt Flensburg (Stand September 2019)
  29. Wolfgang Lindow: Plattdeutsch-hochdeutsches Wörterbuch. 5. Auflage. 1998, Eintrag: witt
  30. SSW-Fraktion macht Vorschlag zur Ehrung des Fernwärme-Pioniers, abgerufen am: 10. November 2019
  31. Beschlussvorlage. RV-102/2019, vom: 6. August 2019; abgerufen am: 10. November 2019
  32. Die Annahme des Ratsbeschlusses wurde in folgendem Artikel erwähnt: Flensburger Tageblatt: Flensburg: Christiansens-Gärten – Wie der Museumsberg attraktiver werden soll, vom: 28. August 2019; abgerufen am: 10. November 2019
  33. Flensburger Tageblatt: Wo die Straßen wie Götter heißen, vom: 2. Juli 2011, abgerufen am: 18. Februar 2015
  34. Flensburger Tageblatt: Wohnen fünf Meter über den Wellen, vom 27. Juni 2013; abgerufen am: 31. Mai 2015
  35. Satzung der Stadt Flensburg über den vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Sonwik - Alter Marinestützpunkt Mürwik" (VEP Nr. 12) (Memento vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive), vom: 14. Juni 2002; abgerufen am: 5. Dezember 2015
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