Liste der Baudenkmäler in Oberkassel (Düsseldorf)

Die Liste der Baudenkmäler in Oberkassel (Düsseldorf) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Düsseldorf-Oberkassel, Stadtbezirk 4, in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Baudenkmäler

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus Achillesstraße 3 Architekt: Hans Schleh (Architekturbüro im Haus Esplanade, Luegplatz 3) 1913–1914 15. September 1988 A 1152
Wohnhaus Achillesstraße 5 Architekt: Hans Schleh 1913–1914 15. September 1988 A 1152
Wohnhaus Achillesstraße 7 Architekt: Hans Schleh 1913–1914 15. September 1988 A 1152
Heiligenhäuschen Am Heiligenhäuschen, vor Nr. 6 18. Jh. 21. April 1994 A 1288

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Wohnhaus mit Ladenlokal Barbarossaplatz 3 Architekt: Theodor Balzer; Hier befand sich die Filiale des Düsseldorfer Fotografen Hubert Höltgen (1855–1914), der seit 1904 auch Eigentümer des Hauses war.[1] Das Gebäude im Stil der Neorenaissance hat eine dreiachsig gegliederte Fassade, die durch Schmuck- und Dekorelemente belebt wird. Das zweite Stockwerk zeigt einen Vorbau mit Loggia (Palladiomotiv). 1904 13. März 1985 A 866

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Wohnhaus mit Ladenlokal Barbarossaplatz 4 Architekt: Oskar Rosendahl, der zwischen 1902 und 1914 einer der wichtigsten Architekten für den linksrheinischen Düsseldorfer Stadtteil Oberkassel war 1904–1905 30. November 1984 A 783

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Brunnen Barbarossaplatz o. Nr. Der im Jahre 1912 vom Bildhauer Peter Stammen entworfene und 1925 fertiggestellte große Schalenbrunnen mit Putten, die den Brunnenrand zieren, auch Barbarossabrunnen genannt, wurde anlässlich des 100. Jubiläums im Jahr 2012 umfassend saniert. um 1915 21. April 1994 A 1289
Barmer Straße 1 (vormals Victoriastraße) Architekt: Carl Hecker 1914 13. März 1985 A 867
Barmer Straße 3 nach Entwurf von Architekt Carl Hecker für den Kaufmann Nikolaus vom Kothen († 1919) aus Neuss;[2] Ihm gehörten an der Barmer Straße auch die Häuser Nr. 5, 15 und 17.[3] 1913 25. Februar 1986 A 969
Stadtvilla Barmer Straße 12 Architekt: Carl Schaumburg (1867–1940), geboren in Ropperhausen, lebte ab 1891 bis zu seinem Tod in Neuss und hat auch dort das Stadtbild der Neusser Innenstadt maßgeblich geprägt (Jugendstilwohnhäuser, Rheinland-Gebäude, 1904, Haus der Alten Bürgergesellschaft zu Neuss an der Niederstraße, 1910); Eigentümer und Bewohner war Richard Lemke, Sekretär (Bürochef / Privatbeamter) der Düsseldorfer Börse, mit Büro im Haus Jacobistraße 3/5.[4] Lemke hatte einen Sitz im Gemeinderat von Heerdt[5] und war laut Adressbuch von 1911 außerdem Eigentümer der Häuser Barmer Straße 14 und 16 sowie der Häuser Glücksburger Straße 10, 11, 12, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 22, 24 und 27.[6] 1908 20. Februar 1984 A 537
Barmer Straße 14 Architekt: Heinrich Fedler (Architekturbüro im Haus Dominikanerstraße 11);[7] Eigentümer wurde der Kaufmann Richard Lemke. 1907 20. Februar 1984 A 538
Barmer Straße 28 Architekt und ehemaliger Eigentümer: Adam Dickmann[8] 1906–1907 20. Februar 1984 A 539
Barmer Straße 30 Architekt: Heinrich Fedler 1908 23. Februar 1982 A 18
Barmer Straße 35 Architekt: Adam Dickmann 1906–1907 20. Februar 1984 A 540
Belsenplatz 1 (vormals Bahnhofsvorplatz) Ausführung durch Weyland und Hoever 1898–1900 9. Februar 1983 A 303
Alter Bahnhof Oberkassel Belsenplatz 2 Bahnhof Oberkassel, erbaut 1898, farbige Verblendung aus roten und gelben Ziegeln[9] 1892 21. April 1987 A 1037
Belsenplatz 3 Architekt: Fritz Hofmeister (1869–1941) 1899–1900 4. April 1984 A 564
Belsenstraße 6 (vormals Bahnstraße) Architekt: Rudolf Schnütgen 1899–1900 29. November 1984 A 774
Belsenstraße 12 Architekt: Rudolf Schnütgen 1904 29. November 1984 A 775
Belsenstraße 19 Architekten: Emil Fahrenkamp und Gustav Wagner 1910–1911 23. April 1982 A 104
Wohnhaus Belsenstraße 33 Jugendstil; Architekt: Rudolf Wilhelm Verheyen 1902 19. Juni 1985 A 903
Wohnhaus Brend’amourstraße 10 Jugendstil; Architekt: Wilhelm Lenz (* 1868) 1907 4. Dezember 1984 A 789
Wohnhaus Brend’amourstraße 12 Jugendstil; Architekt: Wilhelm Lenz 1907 4. Dezember 1984 A 790
Wohnhaus Brend’amourstraße 14 Jugendstil; Architekt: Wilhelm Lenz 1907 4. Dezember 1984 A 791
Wohnhaus Brend’amourstraße 16 Jugendstil; Architekt: Wilhelm Lenz 1909 13. Mai 1985 A 898
Wohnhaus Brend’amourstraße 18 Jugendstil; Architekt: Wilhelm Lenz 1909 13. Mai 1985 A 899
Wohnhaus Brend’amourstraße 20 Jugendstil; Architekt: Wilhelm Lenz 1909 13. Mai 1985 A 900
Wohnhaus Brend’amourstraße 28 Architekt: Wilhelm Pütz 1910–1911 12. Mai 1987 A 1040

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Wohnhaus Brend’amourstraße 30 Architekt: Heinrich Pulver; Eckhaus zur Salierstraße 1914–1915 6. März 1985 A 861

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Wohnhaus Brend’amourstraße 32 Architekt: Alfred Wiener; Eckhaus zur Salierstraße 1914 6. März 1985 A 862
Wohnhaus Brend’amourstraße 33 Architekt: Heinrich Fedler 1913–1914 7. Dezember 1984 A 800
Wohnhaus Brend’amourstraße 49 Architekt: Fritz Krüger 1907 21. Oktober 1992 A 1244
Einfamilienhaus Brend’amourstraße 68 Übergangsstil; Architekt: A. Osselmann und Sohn 1910 14. April 2008 A 1572
Einfamilienhaus Brend’amourstraße 70 Architekten: A. Osselmann und Sohn 1910 19. Mai 2017 A 1669
Einfamilienhaus Brend’amourstraße 72 Das Haus, gebaut nach Plänen des Architekten Heinrich Fedler, stammt aus der Erstbebauung des Stadtteils und prägt im Zusammenhang mit weiteren Bauten der Zeit um 1910 das Straßenbild. Es ist zudem ein charakteristisches Einfamilienhaus jener Zeit. Die Raumdisposition der Hauptwohngeschosse mit ihrer bauzeitlichen Innenausstattung und Gestaltung sind erhalten, somit ein Beleg für die Einfamilienhausarchitektur in Form eines Reihenhauses vor dem Ersten Weltkrieg. Die gestalterischen Details wurden aus dem damals üblichen Historismus in Richtung einer sachlicheren Formensprache weiterentwickelt (Übergangsstil). 1910 9. April 2015 A 1649

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Einfamilienhaus Brend’amourstraße 74 Architekt: Wilhelm Hoppe; erbaut 1909–1910; charakteristisches Einfamilienhaus des Übergangsstils, in seiner Struktur und Teilen seiner inneren Gestaltung, mit Treppe, Türanlagen und Stuck aus der Bauzeit erhalten 1909–1910 24. März 2014 A 1636
Einfamilienhaus Brend’amourstraße 76 Architekt: Oscar Rosendahl 1908–1910 1. Juli 1988 A 1133
Einfamilienhaus Brend’amourstraße 78 Architekt: Oscar Rosendahl 1908–1909 20. Juli 1988 A 1139

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Einfamilienhaus Brend’amourstraße 80 Architekt: Oscar Rosendahl 1908–1909 20. Juni 1988 A 1129
Wohnhaus Cheruskerstraße 39 (vormals Arminiusstraße) Ausführung durch Philipp Zingraf 1898–1899 8. Juni 1983 A 368
Cheruskerstraße 41 Architekt: Adam Becker 1900–1901 23. August 1983 A 413

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Wohnhaus mit Ladenlokal Cheruskerstraße 43 Architekt: Theodor Balzer 1904 5. August 1983 A 401
Wohnhaus Cheruskerstraße 48 Architekt: Adam Dickmann 1905–1906 26. August 1985 A 912
Cheruskerstraße 49 Architekt: Carl Schaumburg 1900 23. August 1983 A 414

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Wohnhaus Cheruskerstraße 51 Architekt: Carl Schaumburg 1899–1900 23. August 1983 A 415
Wohnhaus Cheruskerstraße 53 Architekt: Theodor Balzer 1900 23. August 1983 A 416
Cheruskerstraße 57 Architekt und Eigentümer war Richard Drake (1854–1917), späterer Rechnungsrat (Postbausekretär) in Düsseldorf-Oberkassel[10] 1903 8. Juni 1983 A 369

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Cheruskerstraße 59 Architekt: Adam Becker 1903 16. Juni 1983 A 376
Wohnhaus Cheruskerstraße 61 Architekten: Rudolf Wilhelm Verheyen und Adam Becker 1901–1902 16. Juni 1983 A 377
Wohnhaus mit Ladenlokal Cheruskerstraße 67a Architekt: Bautechniker Wilhelm Hartmann[11] 1899 26. August 1985 A 913

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Wohnhaus mit Ladenlokal Cheruskerstraße 69 Architekt: Theodor Balzer; Vom Giebel des Eckhauses blickt eine Eulen-Skulptur auf die Dominikanerstraße. 1902–1903 26. August 1985 A 914
Wohnhaus Nerche Cimbernstraße 3, 5 Das Haus wurde 1927–1928 nach Entwürfen von Wilhelm Hoppe für den Gartenarchitekten Wilhelm Nerche erbaut. Der Komplex besteht aus zwei Baukörpern, der Bauteil an der Düsseldorfer Straße ist dreigeschossig unter traufständigem Satteldach. 1927–1928 2. Juli 1987 A 1057
Wohnhaus Columbusstraße 7 Architekt: Adam Dickmann 1911–1912 23. Februar 1982 A 36

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Wohnhaus Columbusstraße 9 Architekt: Adam Dickmann 1909 27. November 1985 A 952
Wohnhaus Columbusstraße 11 Architekt: Oscar Rosendahl 1906 27. November 1985 A 953
Abschied (eines Seemanns) Columbusstraße o. Nr. Bildhauer: Gregor von Bochmann der Jüngere; Wurde zum ersten Mal 1902 in einer Terrakotta-Ausführung auf der Rheinisch-Westfälischen Industrie- und Gewerbeausstellung in Düsseldorf gezeigt. Die Bronze-Version, in Wien mit einer Großen Goldenen Staatsmedaille ausgezeichnet, steht seit 1932 an der Ecke Columbusstraße / Düsseldorfer Straße. 1904 5. Mai 1994 A 1296

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Creativhaus „comenius eins“ Comeniusstraße 1 Der ältere Bauteil der Schule am Comeniusplatz wurde vom Architekten und Düsseldorfer Stadtbaurat Johannes Radke geplant und 1912 fertiggestellt. Der Erweiterungsbau an der Quirinstraße stammt vom Architekten Otto Firle. Das seit 1951 so benannte Comenius-Gymnasium befindet sich seit 1972 im Gebäude Hansaallee 90. 1910 und 1954 20. März 1996 A 1382

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Wohnhaus mit Ladenlokalen Dominikanerstraße 2 Architekt: Oscar Rosendahl 1903 10. Oktober 1984 A 717
Wohnhaus mit Ladenlokal Dominikanerstraße 3 Architekt: Alfred Wiener 1907 10. Oktober 1984 A 718

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Wohnhaus mit Gastronomie Muggel und Programmkino Souterrain im Café Muggel Dominikanerstraße 4 Architekt: Heinrich Fedler; Der Eigentümer des Hauses, Reinhold Cowalsky, führte seit Anfang der 1900er Jahre im aufstrebenden Oberkassel ein Geschäft für Eisenwaren, Haus- und Küchengeräte, bis dieser während eines laufenden Konkursverfahrens im Januar 1953 tot aufgefunden wurde.[12] Seit den 1980er Jahren befindet sich hier das „Café Muggel“ benannt nach dem Stadtoriginal Pitter Muggel. Im Kellergeschoss gründete Helmut Kettler 1977 das kleinste Düsseldorfer Programmkino, genannt „Souterrain im Café Muggel“. 1903 14. September 1984 A 710
Wohnhaus mit Ladenlokal Dominikanerstraße 5 Architekt: Oscar Rosendahl 1906–1907 15. Oktober 1984 A 722
Wohnhaus mit Ladenlokal Dominikanerstraße 6 Architekt: Gustav Utermann; Fassade bis auf das Untergeschoss erhalten 1903 23. Februar 1982 A 37
Wohnhaus mit Ladenlokal Dominikanerstraße 7 Architekt: Oscar Rosendahl 1906–1907 31. Oktober 1984 A 735
Wohnhaus Dominikanerstraße 10 Architekt: Oscar Rosendahl 1906 31. Oktober 1984 A 736

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Wohnhaus mit Ladenlokal Dominikanerstraße 11a Ausführung durch Philipp Zingraf 1899 15. Oktober 1984 A 723
Wohnhaus mit Ladenlokal Dominikanerstraße 12 Architekt: Oscar Rosendahl 1904 23. Februar 1982 A 38
Wohnhaus mit Ladenlokal Dominikanerstraße 14 Architekt: Theodor Balzer; Ladenlokal mit Restaurant „La Hot Cucina“ 1902 12. September 1988 A 1147
Dominikanerstraße 15 Architekt: Carl Schaumburg 1902 16. Oktober 1984 A 729
Dominikanerstraße 17 Übergangsstil; Architekt: Heinrich Pulver 1902 15. Oktober 1984 A 724
Dominikanerstraße 19 Architekt: Heinrich Pulver 1902 23. Februar 1982 A 39
Wohnhaus Dominikanerstraße 21 Architekt: Heinrich Pulver 1902 31. Oktober 1984 A 737
Wohnhaus Dominikanerstraße 22 Architekt: Fritz Hofmeister 1900 23. Februar 1982 A 40
Wohnhaus Dominikanerstraße 23 Bauunternehmer: Johann Pütz (Niederkassel)[13] 1903 15. Oktober 1984 A 725
Wohnhaus Dominikanerstraße 24 Architekt: Heinrich Pulver 1902 14. November 1984 A 742

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Wohnhaus Drakeplatz 1 Architekt: Richard Hardung 1899–1900 29. Juni 1987 A 1052

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Wohnhaus Drakeplatz 2 Architekt: Gustav Utermann 1904 12. März 1987 A 1023
Wohnhaus Drakeplatz 3 Ausführung durch Raunitschke und Weber 1904 12. März 1987 A 1024
Wohnhaus Drakeplatz 6 Architekt: Friedrich Wallenborn 1905–1906 1. September 1987 A 1064
Wohnhaus Drakeplatz 7 Architekt: Adolf Erkes (* 12. April 1864 in Gelsenkirchen; † 24. Februar 1920 in Düsseldorf) 1905 14. Mai 1987 A 1043
Wohnhaus Drakestraße 1 Architekt: Gustav Utermann 1907–1908 27. November 1985 A 955
Wohnhaus Drakestraße 3 Der Architekt war Gustav Utermann für den Ingenieur und Hüttendirektor a. D. Heinrich Lohausen. Am oberen Eingangsportal das Symbol des Schlägel und Eisens. 1907–1908 12. September 1985 A 922
Wohnhaus Drakestraße 5 Architekt: Gustav Utermann 1905–1906 1. Oktober 1985 A 927
Wohnhaus Drakestraße 7 Architekt: Gustav Utermann 1904 16. Oktober 1985 A 941
Wohnhaus Drakestraße 9 Architekt: Gustav Utermann 1904–1905 4. Oktober 1985 A 933
Wohnhaus Drakestraße 11 Architekt: Gustav Utermann 1905–1906 1. Oktober 1985 A 928
Wohnhaus Drakestraße 15 Architekt: Gustav Utermann 1907–1908 16. Oktober 1984 A 942

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Wohnhaus Drakestraße 15a Architekt: Heinrich Vehling (1868–1944; Vater der Malerin Else Sehrig-Vehling); Das Haus wurde Eigentum eines Arztes, der im Parterre seine Arztpraxis betrieb und in den oberen Geschossen mit seiner Familie lebte. Neben der Eingangstür befindet sich das Relief seines Jagddackels. 1909 4. August 1983 A 400
Wohnhaus Drakestraße 17 um 1909 Eigentum der „Alfred Mauritz'schen Verwaltung“ – Alfred Mauritz (1867–1938) war Teilhaber der Dortmunder Actien-Brauerei; Bewohnt wurde es vom Verleger und Buchhändler Robert Stroh, dessen Familienmitglied der Architekt Caesar Stroh war.[14] ca. 1908 23. Februar 1982 A 41
Wohnhaus Drakestraße 19 Architekt: Richard Hardung 1900 29. Juni 1983 A 383
Wohnhaus Drakestraße 21 Architekt: Richard Hardung 1899 23. Februar 1987 A 1022

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Wohnhäuser Drakestraße 22, Cheruskerstraße 47 Architekt: Carl Schaumburg 1901 4. April 1984 A 566
Wohnhaus Drakestraße 23 Architekt: Richard Hardung 1899–1900 24. März 1987 A 1029
Wohnhaus Drakestraße 24 Architekt: Richard Hardung 1898–1899 1. Oktober 1985 A 929
Wohnhaus Drakestraße 26 Architekt: Richard Hardung 1898 19. Februar 1985 A 853
Wohnhaus Drakestraße 28 Architekt: Richard Hardung 1898–1899 23. Februar 1982 A 42
Wohnhaus Drakestraße 30 Architekt: Richard Hardung 1899 4. Oktober 1985 A 934
Wohnhaus Drakestraße 32 Architekt: Adam Dickmann 1906 12. März 1987 A 1025
Düsseldorfer Straße 6 Architekt: Oscar Rosendahl 1904–1905 2. August 1987 A 1065
Düsseldorfer Straße 8 Architekt: Andreas Noven 1905–1906 29. Juni 1987 A 1053
Düsseldorfer Straße 10 Architekt: Oscar Rosendahl 1906 25. Juni 1987 A 1047
Düsseldorfer Straße 12 Architekt: Oscar Rosendahl 1905–1906 7. August 1987 A 1061

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Düsseldorfer Straße 14, 16 Architekt: Oscar Rosendahl 1909 29. Juni 1987 A 1054
Düsseldorfer Straße 19 Architekt: Wilhelm Metzer 1903 29. November 1984 A 776
Düsseldorfer Straße 23 Der Entwurf des Hauses stammt aus dem Jahr 1904, wurde von dem Baugeschäft Haufs & Heister ausgeführt und im Jahr 1905 fertiggestellt. Das Haus stammt aus der Erstbebauung des Stadtteils und prägt im Zusammenhang mit weiteren Bauten der Zeit um 1900 das Straßenbild. Es ist zudem ein charakteristisches Wohnhaus jener Zeit und in seiner Struktur und Teilen seiner inneren Gestaltung (Treppe, Türen) aus der Bauzeit erhalten. 1904–1905 7. Oktober 2014 A 1641

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Düsseldorfer Straße 25a Architekten: Paul Kraemer und Otto Herold; 1907–1908 15. Juni 1988 A 1128
Düsseldorfer Straße 31 Architekt: Carl Krieger (* um 1870/1880; † 1957) 1924–1925 21. Juni 1988 A 1132
Düsseldorfer Straße 37 Bauingenieur: Carl Causin († 2. Dezember 1917)[15] 1904 1. Juli 1988 A 1134
Düsseldorfer Straße 39 Bauingenieur: Carl Causin 1902 20. Juli 1988 A 1140
Düsseldorfer Straße 49 Erbauer und Eigentümer des Hauses war der Gemeindebaumeister Leonhard Weller.[16] 1910 14. September 1988 A 1151

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Düsseldorfer Straße 50 Gebäude des späten Klassizismus Ende des 19. Jahrhunderts, das direkt neben dem „Faustenhof“ in der Oberkasseler Straße angebaut wurde; Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte das Haus mit der ursprünglichen Anschrift Düsseldorfer Straße 42 der Familie Fausten, die den Gasthof und die angeschlossene Landwirtschaft betrieb. ca. 1892 25. April 1985 A 891
Düsseldorfer Straße 51 Architekt: Wilhelm Saddeler 1911 13. September 1988 A 1165
Düsseldorfer Straße 53 Architekt: Wilhelm Saddeler 1910–1911 1. Juli 1988 A 1135
Düsseldorfer Straße 55 Architekt: Ernst Stahl 1910 1. Juli 1988 A 1136

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Wohnhaus Düsseldorfer Straße 57 Architekt: Ernst Stahl; Bauherr: Robert Haasen (* 17. Juli 1867 in Elberfeld), Professor an der Oberrealschule am Fürstenwall;[17] Über der Eingangstür ist ein Hasen-Emblem angebracht. 1910–1911 3. August 1988 A 1145
Düsseldorfer Straße 59 Architekt: A. A. Josef Pehle 1905–1906 12. September 1988 A 1148
Düsseldorfer Straße 61 Architekt: Ernst Stahl 1911–1912 20. Juli 1988 A 1141
Düsseldorfer Straße 63 Architekt und Eigentümer: Ernst Stahl[18] 1910–1911 20. Juli 1988 A 1142
Wohnhaus Düsseldorfer Straße 69a Architekt: Ernst Stahl 1924–1925 16. September 1988 A 1153
Wohnhaus Düsseldorfer Straße 71 Architekt: Ernst Stahl 1924–1925 16. September 1988 A 1153
Wohnhaus Düsseldorfer Straße 71a Architekt: Ernst Stahl 1924–1925 16. September 1988 A 1153
Wohnhaus Düsseldorfer Straße 73 Architekt: Ernst Stahl 1924–1925 16. September 1988 A 1153

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Düsseldorfer Straße 77 Architekt: Ernst Stahl; Bauherr: Wilhelm Haas (Privatier); Über der Eingangstür sitzt ein Emblem mit einem Hasen in der Natur. 1912–1913 12. September 1988 A 1149
Düsseldorfer Straße 83 Architekt: Ernst Stahl 1913–1914 20. Juli 1988 A 1143
Düsseldorfer Straße 85 Architekt: Wilhelm Saddeler 1914–1915 4. April 1990 A 1203

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Wissenschaft Feldmühleplatz o. Nr. Schmuckplastik „Wissenschaft“ von Bildhauer Karl Janssen; Das ursprüngliche Skulpturen-Paar „Mut“ (vernichtet) und „Wissenschaft“ stand früher im Rheinpark vor dem alten Kunstpalast. 1921 28. April 1994 A 1293
Wohnhaus Glücksburger[19] Straße 1 (vormals Augustastraße) Eckhaus zur Steffenstraße mit Eingang an der Glücksburger Straße; Architekt: Liborius Helbig 1911 26. März 1982 A 82

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Wohnhaus Glücksburger Straße 2 Architekt: Adam Dickmann; An dem Haus ein Relief mit vier Zwergen, die ein Schwein halten. 1907 26. März 1982 A 83

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Wohnhaus Glücksburger Straße 3 Architekt: Oscar Rosendahl; Über dem Eingangsportal sitzt ein Erker, der in der zweiten Etage einen Balkon trägt. 1907–1908 26. März 1982 A 84
Wohnhaus Glücksburger Straße 4 Architekt: Adam Dickmann 1906–1907 26. März 1982 A 85
Wohnhaus Glücksburger Straße 5 Architekt: A. Steinringer 1907–1908 16. Mai 1982 A 105
Wohnhaus Glücksburger Straße 6 Architekt: Fritz Krüger 1909–1910 26. März 1982 A 86
Wohnhaus Glücksburger Straße 7 Architekt: Heinrich Fedler 1907 23. Februar 1982 A 43
Wohnhaus Glücksburger Straße 8 Architekt: Carl Schaumburg 1906 26. März 1982 A 87
Wohnhaus Glücksburger Straße 9 Bauunternehmer: Georg Nicolai 1907–1908 26. März 1982 A 88
Wohnhaus Glücksburger Straße 10 Architekt: Carl Schaumburg 1906 26. März 1982 A 89
Wohnhaus Glücksburger Straße 11 Architekt: Carl Schaumburg (vermutlich) ca.1907 26. März 1982 A 90
Wohnhaus Glücksburger Straße 12 Architekt: Carl Schaumburg (vermutlich) 1906 26. März 1982 A 91
Wohnhaus Glücksburger Straße 14 Architekt: Heinrich Fedler 1906–1907 26. März 1982 A 92
Wohnhaus Glücksburger Straße 15 Der Neusser Architekt Carl Schaumburg (1867–1940) erbaute das Haus für den Börsenmakler Richard Lemke. Von 1909 bis um 1912 wurde das Haus wie folgend von Musikern bewohnt: Kapellmeister Walter La Porte (ab 1910 Direktor des Cabaret Parisiana in der Alleestraße 24, vorher Dirigent am Schauspielhaus) mit Gattin Cläre La Porte-Stolzenberg (Klara Stolzenberg, geboren 1865 in Karlsruhe, wirkte als Konzertsängerin von 1891 bis 1895 am Opernhaus und Schauspielhaus, ab 1900 als Gesangspädagogin in Düsseldorf), und Konzertsänger Franz Cornelius (1878–1916) kam 1911 dazu. 1907–1908 26. März 1982 A 93
Wohnhaus Glücksburger Straße 16 Architekt: Carl Schaumburg; spiegelsymmetrisch zum Haus Glücksburger Straße 18 1906 23. Februar 1982 A 44
Wohnhaus Glücksburger Straße 17 Architekt: Carl Schaumburg 1907–1908 26. März 1982 A 94
Wohnhaus Glücksburger Straße 18 Architekt: Carl Schaumburg; spiegelsymmetrisch zum Haus Glücksburger Straße 16 1906 23. Februar 1982 A 45
Wohnhaus Glücksburger Straße 19 Architekten: Richard Klein und Richard Dörschel; Im Adressbuch Düsseldorf von 1910 ist der Architekt und Bauunternehmer Rudolf Schnütgen als Eigentümer angegeben. 1908 26. März 1982 A 95
Wohnhaus Glücksburger Straße 20 Architekt: Carl Schaumburg 1906–1907 26. März 1982 A 96
Wohnhaus Glücksburger Straße 21 Architekten: Richard Klein und Richard Dörschel 1908–1909 26. März 1982 A 97
Wohnhaus Glücksburger Straße 23 Architekt: Rudolf Schnütgen 1909 26. März 1982 A 98
Wohnhaus Glücksburger Straße 24 Architekt: Heinrich Fedler 1907 26. März 1982 A 99
Wohnhaus Glücksburger Straße 25 Architekt: Carl Schaumburg 1908 26. März 1982 A 100
Wohnhaus Glücksburger Straße 27 Architekt: Carl Schaumburg 1908 26. März 1982 A 101

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ehemalige Kraftzentrale Hansaallee 9, 11, 11a, 11b Das „Elektrische Kraftwerk für die Kleinbahn Düsseldorf-Krefeld“, ehemalige Kraftstation (für Gleichstrom) mit Verwaltungshaus, Maschinenhaus und Kesselhaus der Rheinischen Bahngesellschaft in Oberkassel, Hansaallee 9 und 11, wurde 1897 mit dem Bau der Oberkasseler Brücke errichtet. Die Gebäude der Kraftstation und des Betriebsbahnhofs wurden durch den Bauunternehmer Philipp Zingraf (1837–1913) ausgeführt. Der Gebäudeteil Hansaallee 11 ist nur noch zum Teil erhalten. „Die Gebäude sind in massivem Mauerwerk ausgeführt. Für die äusseren Pfeiler, Thüren und Fenstereinrahmungen wurden ausgesuchte Maschinensteine verwendet, während die zwischenliegenden Wandflächen verputzt sind, wodurch das Äussere ein freundliches Ansehen erhalten hat (siehe Tafel 28).“[20] Im Jahr 1912 wurde das Gebäudeensemble durch das Gebäude Hansaallee 11a erweitert. Der Gebäudeteil Hansaallee 11b wurde 1951 gebaut. Seit Anfang der 1980er Jahre werden die Gebäude 11, 11a und 11b von bekannten Künstlern der Düsseldorfer Photoschule, darunter Laurenz Berges, Andreas Gursky, Axel Hütte und Thomas Ruff, genutzt. Das ehemalige Maschinenhaus Hansaallee 9 wird heute als Königreichssaal der Zeugen Jehovas Düsseldorf-Oberkassel genutzt. 1897, 1912 und 1951 13. Dezember 1994 A 1328
Wohnhaus Hansaallee 65 Architekten: Franz Josef Becker und Hubert Schlupp 1957–1960 26. September 2016 A 1661
Heerdter Sandberg 15–35, 44–52, Hansaallee 33 Die Wohn- und Siedlungsbauten an der Ecke zur Hansaallee und entlang des Heerdter Sandbergs im Backsteinexpressionismus wurden vom Architekten Wilhelm Elmpt (* 24. Mai 1889 in Düsseldorf; † ca. 13. März 1944 ebenda), seit 1920 Hausarchitekt der Rheinischen Bahngesellschaft AG, geplant und erbaut.[21] 1927, 1928, 1936–1937 15. August 1988 A 1146

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Brückenschlösschen Kaiser-Friedrich-Ring 1 Das Brückenschlösschen mit seinem Eckturm entstand vier Jahre nach Fertigstellung der Oberkasseler Brücke und markiert mit dem „Haus Esplanade“ (Luegplatz 3) den Eingang zu Oberkassel. Das Gebäude war vom Architekten Theodor Balzer (1874–1944)[22], der um 1905 an der Cheruskerstraße wohnte,[23] zunächst als Wohnhaus konzipiert. Balzer erbaute auch das Nebenhaus Kaiser-Friedrich-Ring 1a (nicht erhalten), in das er selber einzog.[24] Das so genannte „Brückenschlösschen“ wurde bald zum Ausflugslokal für erholungssuchende Großstädter. Von 1910 bis 1918 wurde dort ein gleichnamiges Restaurant betrieben. Balzer musste als Bauherr und Eigentümer Pacht für den zum Arkadengang überbauten Teil der Bürgersteigflächen des Eckgebäudes am Luegplatz bis hin zum Kaiser-Friedrich-Ring 1a von insgesamt 60 Mark bezahlen.[25] Um 1914 ging das Gebäude in den Besitz der Gebrüder Schmittmann mit Kornbrennerei in Niederkassel über.[26] Nach dem Ersten Weltkrieg diente das Gebäude der belgischen Besatzung als Offizierskasino. Bis 1939 gab es dann verschiedene gastronomische Angebote, wie Bierstube, Café, Restaurant und Likör-Bar. Im Zweiten Weltkrieg wurde 1943 der Turm durch Bomben zerstört und danach durch ein Flachdach ersetzt, um dort eine Flak zu installieren. 1950 wurde das Haus wiederaufgebaut und seitdem von der Familie Damm als Hotel genutzt. 1979 wurde das Haus aufwändig restauriert. 1905 5. März 1984 A 556
Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 6 Architekt: Theodor Balzer; erbaut im Auftrag der Bauunternehmung Carl Brandt (Bauunternehmer Albert Brandt und Bauingenieur Otto Brandt) an der Kronenstraße. 1903 26. Juli 1984 A 669
Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 7 Architekt: Hermann vom Endt; erbaut im Auftrag der Bauunternehmung Carl Brandt 1904 28. Juni 1982 A 160
Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 8 Architekt: Hermann vom Endt; erbaut im Auftrag der Bauunternehmung Carl Brandt 1904 28. Juni 1982 A 161

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Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 9 Architekt: Theodor Balzer 1903–1905 26. Juli 1984 A 670
Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 10 Architekt: Theodor Balzer 1903 26. Juli 1984 A 671
Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 11 Architekt: Theodor Balzer 1903–1904 26. Juli 1984 A 672
Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 12 Übergangsstil; Architekten: Gebrüder Hermkes 1904 6. Mai 2016 A 1658
Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 15 Architekt: Hermann vom Endt 1904 12. Mai 1987 A 1041
Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 16 Architekt: Fritz Niebel 1903–1904 26. Juli 1984 A 673

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Kaiser-Friedrich-Ring 20 Das von den Architekten Richard Klein und Richard Dörschel für den Hüttendirektor Krieger errichtete Haus wurde 1910 in der Zeitschrift Architektonische Rundschau im Innern folgend beschrieben: „Mit einer liebevoll durchgeführten malerischen Diele mit Wendeltreppenanlage, ausgeführt in dunkelgebeiztem Eichenholz, der Kamin in Sandstein, mit hellfarbigen Wandflächen.“ 1908 26. Juli 1984 A 674
Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 22 Architekt: Theodor Balzer 1904 26. Juli 1984 A 675
Kaiser-Friedrich-Ring 24 Architekt: Carl Staudt (1890–1968) 1927–1928 30. November 1984 A 784

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Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 25 Architekt: Theodor Balzer; Am Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 25 prangt seit dem Jahre 1999 der Spruch des New Yorker Konzeptkünstlers Lawrence Weiner „Aufgebaut mit vom Himmel gefallenen Steinen, herunter, hinauf“. Beachtenswert ist auch der Giebel. 1925 2. August 1984 A 683

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Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 28 Architekt: Erich Reichen 1905–1906 6. Oktober 1983 A 435

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Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 33 Architekten: Richard Klein und Richard Dörschel 1907–1908 2. August 1984 A 684
Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 42 Architekt: Theodor Balzer 1907 9. September 1987 A 1071
Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 43 Architekt: Gustav Utermann 1911 2. August 1984 A 685

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Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 44 Architekt: Gustav Utermann, der dort 1910 sein Büro für Architektur, Bauleitung und Gutachten hatte; nach Fertigstellung des Kyffhäuserblocks an der Luegallee bezog er dort das Haus Nr. 70. 1908–1909 22. September 1987 A 1075

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Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 1 Architekt: Rudolf Schnütgen; Rings um das erste Geschoss sind Kopien der Reliefs von Luca della Robbia angebracht, die er 1428–1431 für den Dom von Florenz geschaffen hatte. 1902 23. Februar 1982 A 50
Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 2 Architekt: Rudolf Schnütgen 1902–1903 23. Februar 1982 A 51
Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 3 Architekt: Hermann vom Endt 1905–1906 14. November 1984 A 749
Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 4 Architekt: Hermann vom Endt; spiegelsymmetrisch zum Haus Kaiser-Wilhelm-Ring 5 1904–1905 14. November 1984 A 750
Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 5 Architekt: Hermann vom Endt; spiegelsymmetrisch zum Haus Kaiser-Wilhelm-Ring 4 1904–1905 14. November 1984 A 751
Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 6 Architekt: Hermann vom Endt; spiegelsymmetrisch zum Haus Kaiser-Wilhelm-Ring 7; Hier zogen um 1907 die Begründer des Schauspielhauses Düsseldorf, Louise Dumont-Lindemann und Gustav Lindemann, ein.[27] 1904–1905 28. Juni 1982 A 162
Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 7 Architekt: Hermann vom Endt; spiegelsymmetrisch zum Haus Kaiser-Wilhelm-Ring 6 1904–1905 28. Juni 1982 A 163
Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 8 Architekt: Carl Schaumburg; Eigentümer wurde Andreas Gruneberg (1856–1931)[28], bis 1904 erster Syndikus der Handwerkskammer Düsseldorf 1904–1905 14. November 1984 A 752
Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 9 Architekt: Carl Schaumburg; Eigentümer wurde Andreas Gruneberg (1856–1931) 1904 14. November 1984 A 753
Villa Lauf Kaiser-Wilhelm-Ring 10 Architekt: Oscar Rosendahl 1905 14. November 1984 A 754
Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 14 Architekt: Theodor Balzer 1903–1904 14. November 1984 A 755
Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 17 Architekt: Rudolf Schnütgen 1903 14. November 1984 A 756
Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 18 Architekt: Heinrich Krings 1899 28. Juni 1982 A 164
Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 19 Architekt: Richard Abels; Eigentümer war um 1910 Walter Bürhaus (1872–1922), Direktor der Bergisch-Märkischen Bank (spätere Düsseldorfer Niederlassung der Deutschen Bank) 1905–1906 14. November 1984 A 757
Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 22 Architekt: Paul Prack 1905–1906 18. Januar 1984 A 519

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Kaiser-Wilhelm-Ring 23 Architekt: Paul Prack 1905–1906 4. April 1984 A 568

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Kaiser-Wilhelm-Ring 24 Architekt: Wilhelm Saddeler; Eckhaus zum Salierstraße 1907 19. November 1984 A 764

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Kaiser-Wilhelm-Ring 25 Architekt: Wilhelm Saddeler 1907 19. November 1984 A 765
Casa Viola Kaiser-Wilhelm-Ring 27 Architekt: Rudolf Schnütgen 1904 18. Juli 1991 A 1229
Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 33 Architekt: Richard Abels 1906 19. November 1984 A 766

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Wohnhäuser Kaiser-Wilhelm-Ring 34, 35 Architekt: Wilhelm Saddeler 1908–1909 19. November 1984 A 767

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Lila Haus Kaiser-Wilhelm-Ring 36 Architekten: Richard Klein und Richard Dörschel 1900–1901 11. August 1982 A 207
Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 37 Architekten: Richard Klein und Richard Dörschel; Giebel mit Relief 1906–1907 19. November 1984 A 768
Wohnhaus Kaiser-Wilhelm-Ring 41 Architekt: Theodor Balzer 1899 2. Dezember 1997 A 1430
Lanker Straße 1 (vormals Weiherstraße) Architekt: Rudolf Schnütgen 1904 25. April 1983 A 344
Wohnhaus mit Gastronomie Lanker Straße 2 Architekt: Rudolf Schnütgen 1902–1903 5. März 1984 A 558
Prinzinger Leostraße 1a Das Eckhaus im Stil der Neurenaissance mit Blick auf den Luegplatz wurde kurz nach der Fertigstellung der Oberkasseler Brücke von dem Architekten Bernhard Tüshaus erbaut. Hier, am Eingangstor nach Oberkassel, befand sich Anfang des 20. Jahrhunderts im Parterre das „Restaurant Kaiser Friedrich“, aus dem später das „Prinzinger“ wurde. 1898–1899 25. November 1982 A 281
Wohnhaus Lohengrinstraße 10 Die Wohnhäuser Lohengrinstraße 10 und 12, beide von dem Architekten Adam Dickmann 1907 errichtet, spiegeln sowohl außen als auch innen in qualitativ hoher Ausführung den Zeitgeschmack und die Lebensgewohnheiten der vorletzten Jahrhundertwende wider. Die Fassaden sind schon stark der vereinfachenden Formensprache der Reformarchitektur verpflichtet, die dann Anfang der 1920er Jahre in das Neue Bauen mündete. Das Zierfachwerk im Dachgeschoss von Nr. 10 ist noch eine kleine Reminiszenz an den reichen Fassadenschmuck des Historismus. 1907 31. Mai 2013 A 1629
Wohnhaus Lohengrinstraße 12 Übergangsstil; Architekt: Adam Dickmann 1907 21. Januar 2013 A 1624
Wohn- und Geschäftshaus Luegallee 3 Architekt: Heinrich Fedler 1910 13. September 1987 A 1073
Wohn- und Geschäftshaus Luegallee 5 Architekt: Rudolf Schnütgen 1910–1911 29. Dezember 1987 A 1094

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Wohnhaus Luegallee 26 Architekt: Theodor Balzer 1925 4. Oktober 1988 A 1158
Wohnhaus mit Ladenlokal Luegallee 35 Architekt: Leonhard Sandkaulen 1903 17. Mai 1994 A 1311
Wohnhaus mit Ladenlokal Luegallee 37 Architekt: Fritz Krüger 1903 5. Juli 1994 A 1318

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Wohnhaus mit Ladenlokal Luegallee 49 Architekt: Adolf Erkes 1912 18. Oktober 1987 A 1079
Wohnhaus mit Gastronomie Luegallee 50 Architekt: Heinrich Fedler 1903 29. Juni 1987 A 1055
Postamt Luegallee 52 Errichtet wurde das dreigeschossige Backsteingebäude mit ausgebautem Mansarddach zwischen 1926 und 1928 von den Architekten A. Tönnesmann, S. Mönks und W. Meier, weil das Postamt an der Cheruskerstraße zu klein geworden war. Die Straßenseite ist in siebzehn Achsen durch Mauerblenden gegliedert, wobei die rechten vier Achsen als Risalit leicht vorgesetzt sind. Das dritte Obergeschoss ist als Attikageschoss ausgebaut und leitet zu dem anschließenden Putzbau über. Den gesamten Baukörper umfasst ein Sockel aus Tuffstein. Der Haupteingang des Postamts wurde stärker betont, hier wurde der Tuffstteinsockel bis zur Höhe des Erdgeschosses hochgezogen. Der Bildhauer Ferdinand Heseding schuf die Skulpturen aus Sandstein, ornamentaler und figürlicher Art, die den Eingang flankieren. Die rechts und links von der Tür auf kleinen Sockel stehenden Figuren symbolisieren den Zahlungsverkehr und den Briefverkehr. Der Mann hält einen Geldsack in der einen und eine Münze in der anderen Hand. Die Frau hält auf der rechten Hand eine Brieftaube und in der linken Hand eine Schriftrolle. Unter beiden Figuren prangt das Posthorn als Logo. Oberhalb des Eingangsportals wird die Fassade von drei Reliefs aus Muschelkalk geziert, geschaffen vom Bildhauer Wilhelm Martini (1880–1965).[29] Mittig ein stilisierter Postadler in einem rechteckigen Rahmen und rechts und links daneben zwei Männerköpfe, wobei der eine ruft und der andere hört – ein Hinweis auf den damalig im ersten Stockwerk des Postamts abgewickelten Fernsprechverkehr. An der Front zur Kyffhäuserstraße hin befindet sich ein Eingang mit kleinem Vorbau. 1926–1928 24. August 1987 A 1062

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St. Antonius Luegallee 61 Die Kirche wurde von 1909 bis 1910 nach Entwurf des Düsseldorfer Architekten Josef Kleesattel erbaut. 1909–1910 30. November 1983 A 483
Kiosk Luegallee 73 Das Fachwerkhaus wurde von der Rheinischen Bahngesellschaft auf dem Barbarossaplatz aufgestellt. Der Kiosk mit Holzfachwerk diente dem Verkauf von Zeitschriften, Fahrscheinen, Tabakwaren. Heute ist ein Blumengeschäft Pächter. ca. 1905 14. November 2003 A 1516
Wohnhaus mit Ladenlokal Luegallee 91 Architekt: Heinrich Fedler 1910–1911 20. November 1987 A 1083
Luegallee 140 Architekt: Rudolf Schnütgen 1902–1903 4. Dezember 1987 A 1085
Luegplatz 1 Architekt und Eigentümer: Rudolf Schnütgen 1902–1904 12. April 1984 A 581
Wohnhaus Luegplatz 2 Architekt und Eigentümer: Leo von Abbema 1907 12. Juni 1984 A 633

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Haus Esplanade Luegplatz 3 Architekten: Richard Klein und Richard Dörschel; Im Adressbuch Düsseldorf 1913 ist der Architekt und Bauunternehmer Rudolf Schnütgen als Eigentümer eingetragen.[30] 1910–1911 4. Mai 1984 A 592

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Gemeinnützige Stiftung der Eheleute Th. P. Scheurenberg Luegplatz 4 Theodor Peter Scheurenberg (1875–1968), aus der Familie der Gemüsebauer Scheurenberg aus Kappes-Hamm, ließ das Haus nach Plänen des Architekten Theodor Balzer erbauen. Nach einer anfänglichen Ausbildung zum Gärtner, investierte Scheurenberg eine Erbschaft in Immobilien und brachte es zu einem beträchtlichen Vermögen. Ab etwa 1920 begann er zu malen und ging mit seiner Frau Gertrud auf ausgedehnte Reisen. 1965 wurde aus dem Vermögen des kinderlosen Ehepaars, die Tochter Maria war 1934 verstorben, die Gemeinnützige Stiftung der Eheleute Th. P. Scheurenberg eingerichtet. 1909 28. Januar 1985 A 845
Wohnhaus Luegplatz 6 Architekt: Theodor Balzer 1910–1911 27. Juni 1984 A 641
Maasstraße 1–19 Zwei Vierfamilien-Wohnhäuser und ein Zweifamilien-Wohnhaus; erbaut Anfang der 1920er Jahre vom Architekten Fritz Hillebrand (1889–1959). 1919–1921 10. Dezember 1996 A 1408
Wohnhaus mit Ladenlokal Markgrafenstraße 1 Architekt: Heinrich Fedler 1909 5. September 2002 A 1507
Wohnhaus Markgrafenstraße 3 Architekt: Paul Giersiepen 1907–1908 19. März 1982 A 68
Wohnhaus Markgrafenstraße 5 Ausgeführt durch den Postbausekretär[31] Bernhard Deutschmann 1909 19. März 1982 A 69
Wohnhaus Markgrafenstraße 6 Architekt: Josef Jansen 1909–1910 15. Oktober 1984 A 727
Markgrafenstraße 7 Architekt: Bautechniker Wilhelm Hartmann 1909 19. März 1982 A 70
Wohnhaus Markgrafenstraße 8 Architekt: Fritz Krüger 1909–1910 7. September 1984 A 703
Markgrafenstraße 9 Architekt: Richard Krekel 1909–1910 19. März 1982 A 71
Wohnhaus Markgrafenstraße 10 Architekt: Wilhelm Hoppe 1910–1911 16. Oktober 1984 A 730
Markgrafenstraße 11 Architekt: Wilhelm Lenz 1909–1910 19. März 1982 A 72
Wohnhaus Markgrafenstraße 12 Architekt: Wilhelm Hoppe 1913 16. Oktober 1984 A 731
Markgrafenstraße 13 Architekt: Wilhelm Lenz 1910 19. März 1982 A 73

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Wohnhaus Markgrafenstraße 14 Architekten: Alfred Wiener und Johann Baum 1914–1916 16. Oktober 1984 A 732
Markgrafenstraße 15 Architekt: Wilhelm Lenz 1910 19. März 1982 A 74
Wohnhaus Markgrafenstraße 17 Architekt: Wilhelm Lenz 1910 19. März 1982 A 75
Wohnhaus Markgrafenstraße 19 Architekt: Wilhelm Lenz 1910 19. März 1982 A 76
Wohnhaus Markgrafenstraße 21 Architekt: Bautechniker Wilhelm Hartmann 1910 19. März 1982 A 77
Wohnhaus mit Ladenlokal Markgrafenstraße 22 Architekt: Alfred Wiener; Eckhaus zur Salierstraße 1914–1915 10. Oktober 1984 A 719
Markgrafenstraße 23 Architekt: Bautechniker Wilhelm Hartmann 1910–1911 19. März 1982 A 78
Wohnhaus Markgrafenstraße 25 Architekt: Wilhelm Hoppe 1910 19. März 1982 A 79

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Wohnhaus mit Ladenlokal Markgrafenstraße 27 (Ecke Salierstraße) Architekt: Alfred Wiener 1912 15. Oktober 1984 A 728
Markgrafenstraße 61, 61a Architekt: Wilhelm Saddeler 1913 25. Februar 1986 A 970
Markgrafenstraße 66 Architekt: Wilhelm Hoppe 1928 26. Juni 1987 A 1050
Oberkasseler Straße 5, 7 Architekt: Theo Westbrock 1924–1925 12. März 1987 A 1026

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Faustenhof Oberkasseler Straße 6 Der „Faustenhof“ war ein Gasthof mit angeschlossenem Ackerbau (Düsseldorfer Straße 50), benannt nach der Familie Fausten. 1784 23. Dezember 1982 A 293

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Oberkasseler Straße 28 Spätklassizismus Ende 19. Jh. 4. Dezember 1984 A 794
Oberkasseler Straße 52 Klassizismus Anfang des 19. Jhdt. 19. April 1983 A 341

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Oberkasseler Straße 62 Fachwerkbauten eines historischen Bauerngehöfts; heute Wohn- und Atelierhaus des Künstlerpaars Karl-Ludwig Schmaltz und Gabriele Grosse Ende 18. Jh. 29. November 1984 A 779
Wohn- und Geschäftshaus Oberkasseler Straße 81 Architekt: Theodor Foell (1858–1916) in Heerdt[32] mit Wohnsitz und Architekturbüro im Haus Oberkasseler Straße 127.[33] 1896–1897 29. November 1984 A 780
Wohn- und Geschäftshaus Oberkasseler Straße 83 Architekt: Theodor Foell 1896–1897 16. September 1988 A 1154

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Wohnhaus Oberkasseler Straße 86 Architekten: Gebrüder Heinrich und Peter Hermkes 1901 29. November 1984 A 781

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Christus-König-Kirche Pastor-Busch-Weg 9 Der Bau der expressionistischen Kirche erfolgte 1929–1930 durch den Architekten Franz Schneider. Die Kirche wurde in Stahlbauweise im Sinne des Neuen Bauens errichtet. Der geplante Kirchturm wurde jedoch bis auf das Sockelgeschoss nicht ausgeführt. Die Kirche überstand den Zweiten Weltkrieg mit geringen Schäden, allerdings wurden 1942 die Fenster zerstört. Nach vollzogener Profanierung wurde das Bauwerk 2012/2013 in eine katholische Kindertagesstätte und ein Familienzentrum umgebaut. (Fertigstellung 2014). 1929–1930 18. Dezember 1987 A 1090
Quirinstraße 1a Architekt: Theodor Balzer; Eckhaus mit Blick auf die Luegallee und den Belsenplatz 1911 4. April 1984 A 572
Quirinstraße 20–22, Arnulfstraße 8–18 Straßenzug von der Quirinstraße bis zur Arnulfstraße mit Wohnbauten des Neuen Bauens unter Verwendung von Backstein, Ende der 1920er Jahre; Architekt war Gustav August Munzer 1927–1929 17. Mai 1994 A 1306

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Auferstehungskirche Quirinstraße 43, Arnulfstraße 33 Die Kirche wurde nach Entwurf der Düsseldorfer Architekten Rudolf Wilhelm Verheyen und Julius Stobbe errichtet. 1913–1914 14. Juli 1983 A 390
Wohnhaus Salierstraße 3 Architekt: Adam Becker 1899 12. Juni 1984 A 635

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Wohnhaus Salierstraße 4 Ausführung durch die Architektenfirma Haufs und Heister. Ein dreigeschossiges Wohnhaus, in dem im Inneren die ursprüngliche Treppe, Stuckdecken, Jugendstilbuntglasfenster, Originaltüren und Marmor im Entree erhalten sind. 1903–1904 3. Mai 1984 A 587
Wohnhaus Salierstraße 5 Architekt: Wilhelm Lenz (* 9. September 1868 in Krefeld). Reichhaltiger Stuckdekor an den oberen Etagen verziert die Fassade. 1900 3. Mai 1984 A 588

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Wohnhaus Salierstraße 6 Architekt: Richard Abels. Am Erker ist ein Relief mit Jagdszenen angebracht. 1900 3. Mai 1984 A 589
Wohnhaus Salierstraße 7 Architekt: Emil Fahrenkamp. Der Vorbau in der Mitte des Gebäudes zeigt Ornamente im Jugendstil. Die alte Treppe und Türen aus der Zeit sind heute noch zu sehen. 1911 3. Mai 1984 A 590

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Eckhaus zur Brend’amourstraße Salierstraße 9 Architekt: Eduard Jöckel 1911 23. Februar 1982 A 58
Wohnhaus Salierstraße 13 Architekten: Adam Dickmann und Emil Fahrenkamp 1910 17. November 1983 A 462

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Wohnhaus Salierstraße 14 Architekt: Alfred Wiener 1912 17. Mai 1984 A 598
Wohnhaus Salierstraße 15 Architekt: Heinrich Fedler 1911 6. Juni 1984 A 613
Wohnhaus Salierstraße 16 Architekt: Alfred Wiener 1912 6. Juni 1984 A 614

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Wohnhaus mit ehemaligem Ladenlokal an der Ecke zur Markgrafenstraße Salierstraße 17 Architekt: Joseph Lepelmann 1910–1911 16. Januar 1989 A 1169
Wohnhaus Salierstraße 19 Architekt: Alfred Wiener 1914 6. Juni 1984 A 615
Wohnhaus Salierstraße 21 Architekt: Alfred Wiener 1914 7. Juni 1984 A 626

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Wohnhaus San-Remo-Straße 1 (vormals Grubenstraße) Architekt: Fritz Niebel; Eckhaus zum Kaiser-Friedrich-Ring mit Eingangsportal an der San-Remo-Straße 1903–1904 2. April 1987 A 1031
Wohnhaus San-Remo-Straße 7 Das vom Architekten Hans Schleh 1904 errichtete Wohnhaus ist nicht nur äußerlich gut erhalten, sondern hat auch im Inneren seit der Bauzeit kaum nennenswerte Änderungen erfahren. 1904 19. November 2014 A 1644
Wohnhaus mit Ladenlokal Schanzenstraße 1a Architekten: Fritz Becker und Erich Kutzner 1928 12. April 1984 A 582
Wohnhaus Schanzenstraße 9 Architekt: Paul Prack 1904–1905 21. März 1988 A 1107
Stadtvilla Schanzenstraße 11 Architekt: Paul Prack 1904–1905 21. März 1988 A 1108

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Stadtvilla Schanzenstraße 11a Architekt: Paul Prack 1904–1905 21. März 1988 A 1109
Stadtvilla Schanzenstraße 15 Architekt: Paul Prack 1904–1905 18. Dezember 1987 A 1091

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Alte Bonbonfabrik Schanzenstraße 20a Es handelt sich um das ehemalige Betriebsgebäude der Bergischen Stahlindustrie. Das Objekt steht hinter der geschlossenen Blockrandbebauung der Schanzenstraße. Das heutige Erscheinungsbild innen wie außen geht auf einen Entwurf des Architekten Andreas Grohmann zurück. Er überplante und ergänzte Bauten aus den Jahren 1903 bis 1904, die der Architekt und Bauunternehmer Rudolf Schnütgen für seinen Betrieb mit Schreinerei errichtet hatte.[34] Die Planungen Grohmanns für die Bergische Stahlindustrie (BSI) wurden in den Jahren 1921 bis 1925 umgesetzt. Wohl Mitte 1920 übernahm die Bergische Stahlindustrie (BSI) aus Remscheid, bis dahin seit 1917 unter der Adresse Uhlandstraße 3 in Düsseldorf, das Anwesen. Nachdem eine an der Uhlandstraße geplante Baumaßnahme, ein „großangelegtes Lager von Qualitätsstahl“ zu errichten, 1921 am Planungsrecht und Widerstand von Nachbarn gescheitert war, siedelte sich das Unternehmen in Oberkassel an. Von 1969 bis 2004 hatte die Bildagentur ZEFA hier ihren Sitz. Heute steht über dem Haupteingang des Gebäudes „Alte Bonbonfabrik“. 1921–1925 12. Mai 2014 A 1638

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Julia Stoschek Collection und Foundation Schanzenstraße 54 / Greifweg Das Hintergebäude der Schanzenstraße 54 ist mit seiner Stahlbeton-Skelettbauweise sowie Dachkonstruktion aus Polonceau-Trägern einerseits und der gleichzeitigen Verwendung monumentaler Elemente wie symmetrischen Türmen in der Giebelfront andererseits, ein Denkmal frühmoderner Industriearchitektur. Das Gebäude am Greifweg war bis 1945 nacheinander Bühnenwerkstatt, Motorenfabrik der Rheinischen Aerowerke, Leuchtmittelfabrik, Produktionsstätte von Damenkorsetts, Fabrikationsort der Metall- und Holzindustrie, unter anderem auch für den Heeresbedarf im Ersten Weltkrieg, ab 1936 Produktionstätigkeit einer Betten- und Matratzenfabrik. Nach dem Zweiten Weltkrieg bis 2002 war hier die Bilderleisten- und Rahmenfabrik des Unternehmers Friedrich Conzen. 2007 wurde das Gebäude vom Berliner Architekturbüro Kuehn Malvezzi für die Stoschek Collection umgebaut.[35][36] 1907–1908 5. August 1992 A 1239
Kyffhäuserblock Schorlemerstraße 1, Luegallee 66–74 Nach den Plänen des Architekten Gustav Utermann erstreckte sich der Wohnhaus-Komplex im Stil der Reformarchitektur mit monumentalen Erkern und Giebeln und seinen Fassaden-Ornamenten über einen ganzen Straßenblock. Dass der Komplex früher bis in die Kyffhäuser Straße ragte, lässt sich heute nur noch auf alten Zeichnungen erkennen, das Eckgebäude Nr. 64 fehlt und wurde durch einen Nachkriegsbau ersetzt. 1910–1911 9. September 1985 A 921
Schwalmstraße 11, 13 Architekt: Fritz Hillebrand 1928 12. Februar 2004 A 1526
Schwalmstraße 15, 17 Architekt: Fritz Hillebrand 1921 12. Februar 2004 A 1527
Schwalmstraße 19, 21 Architekt: Fritz Hillebrand 1921 12. Februar 2004 A 1528

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Wohnhäuser Siegfriedstraße 5–23 Architekt: Oscar Rosendahl 1911–1914 23. Dezember 1982 A 103

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Wohnhaus mit Ladenlokal Sonderburgstraße 1a Architekt: Adam Dickmann; Eckhaus zur Dominikanerstraße 1906–1907 14. Juni 1982 A 118
Wohnhaus Sonderburgstraße 1 (vormals Roonstraße) Architekt: Heinrich Pulver 1902–1903 14. Juni 1982 A 119
Wohnhaus mit Ladenlokal Sonderburgstraße 2 Architekt: Carl Schaumburg; Eckhaus zur Dominikanerstraße 1903 14. Juni 1982 A 120
Wohnhaus Sonderburgstraße 3 Ausführung durch Haufs und Heister 1903 14. Juni 1982 A 121
Wohnhaus Sonderburgstraße 4 Architekt: Heinrich Fedler 1906 28. Juni 1982 A 169
Wohnhaus Sonderburgstraße 7 Ausführung durch Haufs und Heister 1902 6. Juli 1982 A 171

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Wohnhaus Sonderburgstraße 9 Philipp Zingraf (Ausführung), 1907 Gründung Cecilienschule, ab 1908 Gründung Höhere Knabenschule (Comenius-Gymnasium), 1945 bis 1947 Meldestelle des 5. Polizeireviers 1901 23. Februar 1982 A 59
Wohnhaus Sonderburgstraße 11 Ausführung durch Philipp Zingraf; 1907 Gründung der Cecilienschule, 1908 Gründung der Höheren Knabenschule (Comenius-Gymnasium) 1901–1902 14. Juni 1982 A 122
Wohnhaus Sonderburgstraße 12 Architekt: Heinrich Fedler 1903–1904 14. Juni 1982 A 123
Wohnhaus Sonderburgstraße 13 Ausführung durch Philipp Zingraf 1900–1901 14. Juni 1982 A 124
Wohnhaus Sonderburgstraße 16 Architekt: Carl Schaumburg 1904 23. Februar 1982 A 60
Wohnhaus Sonderburgstraße 18 Architekt: Carl Schaumburg 1904 21. Juni 1982 A 148
Wohnhaus Sonderburgstraße 19 Architekt: Gustav Utermann 1905 1. Juli 1982 A 170
Wohnhaus Sonderburgstraße 20 Architekt: Carl Schaumburg 1904 14. Juni 1982 A 125
Wohnhaus Sonderburgstraße 21 Architekt: Gustav Utermann 1910 14. Juni 1982 A 126
Wohnhaus Sonderburgstraße 22 Architekt: Carl Schaumburg 1904 14. Juni 1982 A 127
Wohnhaus Sonderburgstraße 24 Ausführung durch Haufs und Heister 1905 21. Juni 1982 A 149
Wohnhaus Sonderburgstraße 26 Ausführung durch Haufs und Heister 1905 14. Juni 1982 A 128
Wohnhaus mit Ladenlokal Sonderburgstraße 27 Architekt: Adam Dickmann 1906–1907 14. Juni 1982 A 129
Wohnhaus Sonderburgstraße 28 Architekt: Carl Schaumburg 1905 14. Juni 1982 A 130
Wohnhaus Sonderburgstraße 30 Architekt: Carl Schaumburg 1905 14. Juni 1982 A 131
Wohnhaus Sonderburgstraße 32 Architekt: Carl Schaumburg 1905–1906 14. Juni 1982 A 132
Wohnhaus Sonderburgstraße 34 Architekt: Carl Schaumburg 1905–1906 14. Juni 1982 A 133
Wohnhaus Sonderburgstraße 36 Architekt: Heinrich Fedler 1906 14. Juni 1982 A 134
Wohnhaus Sonderburgstraße 38 Architekt: Heinrich Fedler 1906 14. Juni 1982 A 135
Wohnhaus Sonderburgstraße 40 Architekt: Heinrich Fedler 1906–1907 14. Juni 1982 A 136

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Wohnhaus Sonderburgstraße 42 Architekt: Heinrich Fedler 1906–1907 4. Januar 1989 A 1170
Wohnhaus Sonderburgstraße 44 Architekt und Eigentümer: Heinrich Fedler 1902–1903 9. Juli 1982 A 172
Wohnhaus Sonderburgstraße 46 Architekt: Carl Schaumburg 1902–1903 14. Juni 1982 A 137
Wohnhaus mit Ladenlokal Steffenstraße 7 (vormals Stephanstraße), Wildenbruchstraße 107a Architekt: Liborius Helbig 1911–1912 28. Oktober 1988 A 1160
Wohnhaus Steffenstraße 19 Erbaut wurde das Eckhaus Steffenstraße / Wildenbruchstraße nach den Plänen des Architekten Heinrich Fedler für David Salomon. Der gelernter Klempner und Installateur Salomon (geb. 27. Oktober 1873 in Osterath), mit Hauseigentum und Geschäft für sanitäre Installationen im Haus Belsenstraße 16,[37] hatte auch das daneben liegende Haus Steffenstraße 21 erworben.[38] Außerdem war er bis Anfang der 1940er Jahre Eigentümer des Hauses Teutonenstraße 9, das zum sogenannten „Judenhaus“ im Stadtteil Oberkassel wurde.[39] Am 21. Juli 1942 wurde David Salomon von Düsseldorf in das Ghetto Theresienstadt und von dort im September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka deportiert.[40] 1910–1911 29. November 1988 A 1173
Steffenstraße 30 Architekt: Alfred Faehndrich 1911 29. Juni 1987 A 1056
Wohnhaus mit Ladenlokal Steffenstraße 32 Architekt: Heinrich Fedler; Bauherr: Kaufmann Fritz Hermanns; Der Eingangsbereich zu dem ehemaligen Ladenlokal der Kolonialwarenhandlung hat Fenster mit gebogenen Scheiben.[41] 1911–1912 2. April 1987 A 1032
Steffenstraße 33 Architekt: Oscar Rosendahl 1905 15. April 1987 A 1034
Wohnhaus Steffenstraße 35 Architekt: Heinrich Fedler 1905 15. April 1987 A 1035

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Wohnhaus mit Ladenlokal Steffenstraße 36, Sonderburgstraße 17 Architekt: Heinrich Fedler 1906 9. September 1987 A 1072
Wohnhaus Steffenstraße 37 Architekt: Heinrich Fedler 1905–1906 15. April 1987 A 1036
Wohnhaus Steffenstraße 45 Architekt: Adam Dickmann 1927–1928 27. Oktober 1988 A 1162
Steffenstraße 47 Architekt: Gustav Utermann 1910–1911 14. April 1987 A 1033

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Wohnhäuser Teutonenstraße 1, Markgrafenstraße 4 Architekt: Curt Gabriel (* 4. Januar 1873 in Leipzig) 1921–1922 14. Oktober 1985 A 939

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Wohnhaus Teutonenstraße 2 Architekt: Richard Krekel; großes Relief an der Fassade 1910–1911 3. März 1988 A 1104
Wohnhäuser Teutonenstraße 3, 5 Architekt: Richard Krekel 1910–1911 1. Dezember 1987 A 1084
Wohnhaus Teutonenstraße 4 Architekt: Adam Dickmann 1909 3. September 1987 A 1068
Wohnhaus Teutonenstraße 6 Architekt: Adam Dickmann 1909 4. September 1987 A 1070
Wohnhaus Teutonenstraße 10 Architekt: Wilhelm Hoppe 1910–1911 7. Dezember 1987 A 1086
Wohnhaus Teutonenstraße 12 Architekt: Wilhelm Hoppe 1910–1911 3. September 1987 A 1069

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Wohnhaus Teutonenstraße 14 Architekt: Jean Kriechel (* 3. Oktober 1881 in Köln; † 15. April 1945 in Kloster Essig)[42] 1911 13. September 1987 A 1074

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Wohnhaus Teutonenstraße 16 / Salierplatz Architekt: Theodor Balzer 1912 31. März 1989 A 1182
Wohnhaus Wildenbruchstraße 8 (vormals Karolingerstraße) Architekt: Josef Jansen 1910–1911 20. Februar 2008 A 1570
Wildenbruchstraße 11 Architekt: Josef Jansen 1912 11. Mai 1984 A 1305
Wildenbruchstraße 13 Architekt: A. Hülser 1929 5. Mai 1994 A 1301
Wohnhaus Wildenbruchstraße 15 Architekt: Ernst Stahl 1928 5. Mai 1994 A 1302
Wildenbruchstraße 16 Architekten: Wilhelm Hoppe und Richard Krekel 1909–1911 24. Mai 1988 A 1118
Wildenbruchstraße 18, 18a, 18b Architekt: Wilhelm Saddeler 1911 1. August 1988 A 1144
Wildenbruchstraße 27a, 27b Architekt: Wilhelm Hoppe 1929 1. Juli 1988 A 1137

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Wohnhaus Johannes Knubel Wildenbruchstraße 28 Vorderhaus aus unverputztem Backstein-Mauerwerk mit Natursteingliederungen; Architekten: Rudolf Wilhelm Verheyen und Julius Stobbe 1905–1906 20. Juni 1988 A 1131
Wildenbruchstraße 33 Architekt: Joseph Schönen 1925 5. Mai 1994 A 1303
Wohnhaus Wildenbruchstraße 39 Architekt: Josef Kleesattel d. J. (* 11. Januar 1883 in Berlin; † 28. September 1941 in Düsseldorf) 1927 28. Juni 2011 A 1609
Wildenbruchstraße 41 Architekten: Haufs und Heister 1906 30. November 1984 A 786
Wohnhaus Wildenbruchstraße 44 Architekt: Theodor Balzer 1899–1900 6. Juni 1988 A 1124
Wohnhaus Wildenbruchstraße 46 Architekt: Adam Becker 1900 6. Juni 1988 A 1125
Wildenbruchstraße 50 Architekt: Heinrich Fedler 1899 5. Mai 1994 A 1304
Wohnhaus Wildenbruchstraße 94 Architekt: Adolf Liertz (* 15. September 1868 in Düsseldorf)[43]; Bauherr: Maler Otto Boyer[44] 1901–1902 6. Juni 1988 A 1126
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Einzelnachweise

  1. Fotosammlung Höltgen im Stadtarchiv Düsseldorf: Peter Hubert Höltgen (* 20. Juni 1855, † 27. April 1914), betrieb seit 1884 ein Atelier in der Bolker Straße, dann am Schwanenmarkt. 1904 siedelte er nach Oberkassel an den Barbarossaplatz um., auf fotoerbe.de, abgerufen am 4. Januar 2019
  2. Nachlass Nikolaus vom Kothen, am 2. Oktober 1919 in Neuss verstorben, wohnhaft in Düsseldorf, in Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf, 1921
  3. Barmer Straße, E. (=Eigentümer) vom Kothen, Nikolaus, in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 1913
  4. Vertretung für Handel, Industrie und Gewerbe: Börse zu Düsseldorf, in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 1907, S. 48
  5. Bürgermeisterei Heerdt – siehe Gemeinderat, in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 1908, S. 71
  6. Glücksburger Straße – siehe E.=Eigentümer, Lemke, Rich., in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 1911, S. 136
  7. Fedler, H., Architekt, Dominikanerstraße 11, Pläne, Bauleitungen, Taxen und Abrechnungen. Übernahme von Neu- und Umbauten, sowie schlüsselfertige Herstellung von Privathäusern, in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 5. Theil, 1905, Obercassel, S. 55
  8. Dickmann, Adam, Architekt, Viktoriastr. 28 (heute Barmer Straße), in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 5. Teil, 1909, S. 79
  9. Bahnhof Oberkassel – Baujahr 1898, Stand 5. Januar 2015, S. 15 (PDF; 4,2 MB) in Erhaltungssatzungen Düsseldorf - Oberkassel gemäß § 172 Abs. 1 Nr. 1 BauGB
  10. Hardung, Richard, Postbausecretär, Arminiusstraße (Cheruskerstraße) 57, in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 5. Theil, 1905, Obercassel, S. 56
  11. Hartmann, Wilh., Bautechn., Dominikanerstr. 20, in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf und die Landbürgermeistereien, 5. Theil, 1905, Bürgermeisterei Heerdt, S. 56
  12. Konkursverfahren über den Nachlaß des am 26. 1. 53 tot aufgef. Kaufmanns Reinhold Karl Adolf Cowalsky, zuletzt wohnhaft in Düsseldorf-Oberkassel, Dominikanerstr. 4, wird nach erfolgter Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben, in Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf, Öffentlicher Anzeiger Nr. 26, Jahrgang 1954
  13. Rheinisch-Westfälisches Baugewerbe-Adressbuch 1903-1904 (Heerdt), auf wiki-de.genealogy.net
  14. Drakestraße 17, (E. A. Mauritzsche Verwaltung, Düsseldorf), Stroh, Robert, Verleger. In: Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf 1910, II. Teil, ub.uni-duesseldorf.deS. 82
  15. Mitglied des Düsseldorfer Architekten- und Ingenieur-Vereins Stadtverordneter Ingenieur Carl Causin verstarb am 2. Dezember 1917. In: Chronik des Düsseldorfer Architekten- und Ingenieur-Vereins; herausgegeben zur Feier seines fünfundzwanzigjährigen Bestehens 12. Juli 1918, S. 41; Textarchiv – Internet Archive
  16. Leonh. Weller, Gemeindebaumeister a. D., Düsseldorf-Obercassel, Düsseldorfer Straße 49. In: Chronik des Düsseldorfer Architekten- und Ingenieur-Vereins, 1918, S. 48; Textarchiv – Internet Archive
  17. Düsseldorfer Straße 57, E.(=Eigentümer) Haasen, Robert, Prof. an der Oberrealschule am Fürstenwall, in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 1912, S. 91
  18. Stahl, Ernst, Regierungsbaumeister, Architekt B.D.A., Düsseldorf-Oberkassel, Düsseldorfer Straße 63. In: Chronik des Düsseldorfer Architekten- und Ingenieur-Vereins, 1918, S. 47; Textarchiv – Internet Archive
  19. Glücksburger Straße (Obercassel): Kaiserin Auguste Viktoria, Prinzessin von Schleswig-Holstein, war mit dem Hause Glücksburg verwandt., in Adreßbuch für Düsseldorf Stadt und Umgebung, 1932, S. 134
  20. Die neue Rheinbrücke bei Düsseldorf und die Kleinbahn Düsseldorf-Krefeld. III. Die Kleinbahn Düsseldorf-Krefeld. Rheinische Bahngesellschaft, Bagel, Düsseldorf 1898. Digitalisat, S. 44
  21. Architekt: Elmpt, Wilhelm, in Architekten Ausstellung Schaffendes Volk, auf schaffendesvolk1937.de, abgerufen am 19. August 2017
  22. Theodor Balzer. In: archINFORM; abgerufen am 5. August 2017.
  23. Blazer, Theodor, Arminiusstraße 71 (heute Cheruskerstraße), Anfertigung von Skizzen und Bauplänen, in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf und die Landbürgermeistereien, 5. Theil, 1905, Bürgermeisterei Heerdt, S. 53
  24. Blazer, Theodor, Architekt B.D.A., Kaiser-Friedrich-Ring 1a. In: Chronik des Düsseldorfer Architekten- und Ingenieur-Vereins; herausgegeben zur Feier seines fünfundzwanzigjährigen Bestehens 12. Juli 1918, S. 44; Textarchiv – Internet Archive
  25. ac) Theodor Balzer an Pacht für einen Arkadengang überbauten Teil der Bürgersteigfläche an der Ecke Lueg-Platz und Kaiser-Friedrich-Ring. ad) Desgl. für die Benutzung eines Teiles des als Bürgersteig bestimmten Grundstückes vor dem Hause Kaiser-Friedrich-Ring 1a., in Haushalts-Etat 1910, Band I. Etat der Stadtkasse mit den dazugehörigen Spezial-Etats., S. 286 ub.uni-duesseldorf.de
  26. Kaiser-Friedrich-Ring 1 (E. Schmittmann, Gebr., Niederkassel), Wirtschaft „Zum Brückenschlösschen“, in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf 1915 ub.uni-duesseldorf.de
  27. Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 1907, 5. Teil Einwohner-Verzeichnis der Vororte – Bürgermeisterei Heerdt. S. 67
  28. Kaiser-Wilhelm-Ring 8 und 9, E. Grundberg, Andreas, Dr. Phil., Finanzdirektor, M.D.A., in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 1910, S. 184
  29. Der 1880 in Bielefeld geborenen Bildhauer Wilhelm Martini war Schüler von Peter Janssen an der Düsseldorfer Kunstakademie und Mitglied des Künstlervereins Malkasten.
  30. Luegplatz 3, Haus Esplanade (E. Schnütgen, R., Schanzenstraße 20). In Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf und die Bürgermeistereien Benrath, Erkrath... 1913, S. 255 (uni-duesseldorf.de)
  31. Postbausekretär war ein bautechnischer Beamte der Deutschen Reichspost
  32. Ludwig Theodor Foell (6. Juni 1858; † 10. August 1916), Sohn Ludwig Foell (* 1886), auf Gebdas
  33. Theodor Foell, Architekt und Ludwig Foell (Sohn), Architekt, Obercasselerstraße 127, in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 1910, S. 178
  34. Rudolf Schnütgen war seit 1921 Besitzer eines Allodial-Guts (613,5 ha) in Neuhof (Condor) bei Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern, und dorthin verzogen.
  35. Kuehn Malvezzi, Stoschek Collection, Permanent Exhibition and Living Space (2007), auf kuehnmalvezzi.com
  36. Julia Stoschek Collection, Historie Architektur, auf julia-stoschek-collection
  37. Salomon, David, Klempner und Installateur, Bahnstraße 16. In Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf 1907 (uni-duesseldorf.de)
  38. Steffenstraße Nr. 19 und Nr. 21 (E.=Eigentümer) Salomon, David, Belsenstraße 16. In Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf 1912 (uni-duesseldorf.de)
  39. Teutonenstraße 9 (E.=Eigentümer) Salomon, David, Belsenstraße 16. In: Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf 1912 (uni-duesseldorf.de)
  40. David Salomon (Datensatz 4878786). In: Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer
  41. Steffenstr. 32, E.(=Eigentümer) Hermanns, Fritz, Kolw.-Hdlg., in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 1913, S. 344
  42. Thieme-Becker, Band 21, S. 529.
  43. Adolf Liertz, Architekt in Düsseldorf, in Architekten und Künstler mit direktem Bezug zu Conrad Wilhelm Hase (1818–1902), auf glass-portal.privat.t-online.de
  44. Boyer, Otto, Maler, Karolingerstr. 94. In: Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, Bürgermeisterei Heerdt, 1903, S. 36
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