Liste der Baudenkmäler in Pempelfort

Die Liste der Baudenkmäler in Pempelfort enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Düsseldorf-Pempelfort, Stadtbezirk 1, in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Baudenkmäler
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit		 Denkmal-
nummer
Arndtstraße 8 Architekt: Edmund Clar 1903–1904 25. Juli 2005 A 1542
Arndtstraße 10 Architekt: Edmund Clar 1903–1904 25. Juli 2005 A 1541
Arnoldstraße 11 Architekt: Wilhelm Kordt 1893 23. August 1983 A 408
Arnoldstraße 15 Architekt: Wilhelm Kordt 1892 23. August 1983 A 409
Arnoldstraße 17 Architekt: Wilhelm Kordt 1891 23. August 1983 A 410
Arnoldstraße 20 1899 30. November 1983 A 482
Arnoldstraße 21a 1899 23. Februar 1982 A 16
Arnoldstraße 23 Architekt: Wilhelm Kordt 1892 23. Februar 1982 A 17
Arnoldstraße 24 1889 18. November 1983 A 465
Beuthstraße 3 1903–1904 23. Februar 1982 A 25
Blücherstraße 42, 44 Architekt Ernst Roeting für die die Aders’sche Wohnungsstiftung. 1893 23. Juni 1998 A 1442

weitere Bilder		 Jugendhaus Carl-Mosterts-Platz 1 1952–1954 2. Juli 1992 A 1238

weitere Bilder		 Bezirksregierung Cecilienallee 1–2 1907–1911 13. Januar 1984 A 512
Oberlandesgericht Cecilienallee 3 1907–1910 13. Januar 1984 A 513
Amerikanisches Generalkonsulat in Düsseldorf Cecilienallee 5 1954–1955 6. April 1990 A 1204
Duisburger Straße 44 1891–1899 9. November 1992 A 1248
Duisburger Straße 81 1884 25. September 1985 A 925

weitere Bilder		 Neue Tonhalle Ehrenhof 1, Joseph-Beuys-Ufer 20 1925–1926 23. Juni 1987 A 1044

weitere Bilder		 NRW-Forum mit Park Ehrenhof 2 1925–1926 14. April 1986 A 977

weitere Bilder		 ehemalig Städtisches Gebäude Ehrenhof 3 Dieses Gebäude gehörte zu dem Ensemble des Kunstausstellungsgebäudes (Ausstellungspalast, später Kunstpalast) in welchem sich 1902 das Kunstausstellungs-Restaurant zur Industrie- und Gewerbeausstellung Düsseldorf befand. Kunstpalast und Restaurant wurden von 1900 bis 1902 durch das Unternehmen Philipp Holzmann aus Frankfurt am Main erbaut. Eugen Rückgauer war der ausführende Architekt. Im Adressbuch von 1905 wurde das Restaurant des Kunstpalastes, Eigentum der Stadt Düsseldorf, in der Inselstraße ohne Nr. aufgeführt.[1] Seit 1937 Standort des Düsseldorfer Stadtarchivs mit dem Dumont-Lindemann-Archiv von 1947 bis 1972. Das ehemalig Städtische Gebäude wurde durch Public-private-partnership des Kunstpalasts mit der E.ON AG in 2002, Sitz der E.ON Academy. In 2003 bis 2004 wurde es zusammen mit dem Nachbargebäude Scheibenstraße 63 entkernt und die bis dato verbauten historischen Elemente im Inneren wieder freigelegt. Seit 2020 Sitz einer Anwaltskanzelei. 1900–1901 28. Februar 1985 A 859

weitere Bilder		 Museum Kunstpalast Ehrenhof 3a, 4, 4a, 5 Von 1925 bis 1926 wurde der ehem. Kunstpalast mit Park von 1902 nach Entwürfen des Architekten Wilhelm Kreis umgebaut. 1925–1926 22. November 1982 A 264
Feldstraße 24 Baumeister und Bauunternehmer war Christian Hanraets (* 10. April 1838 in Broekhuysen; † 1891) 1874 21. Juni 1993 A 1263
Feldstraße 49 1885 21. Oktober 1993 A 1267
Franklinstraße 42, 42a, 44a, 44b 1903–1904 12. Januar 1984 A 510
Freiligrathstraße 26 Architekt: Ernst Roeting 1898–1899 9. September 1986 A 995
Freiligrathstraße 30 Architekt: Ernst Roeting 1895–1896 24. Juni 1986 A 986
Gartenstraße 29 Architekt: Ernst Roeting 1890 7. Dezember 2005 A 1544

weitere Bilder		 Pallas Athene Hofgartenrampe o. Nr. Die aus vergoldeter Bronze geschaffene Pallas Athene des Bildhauers Johannes Knubel wurde 1926 zur GeSoLei direkt vor die Tonhalle gestellt. 1933 von den Nationalsozialisten als „entartet“ entfernt, wurde die Pallas Athene nach dem Zweiten Weltkrieg an ihrem heutigen Standort an der Hofgartenrampe, der Auffahrt zur Oberkasseler Brücke, mit Blick auf die Kunstakademie Düsseldorf wieder aufgestellt. 1926 28. April 1994 A 1294

weitere Bilder		 Wohnhaus Inselstraße 16/17 Architekt: Josef Kleesattel; dient der Stadt Düsseldorf heute als Standesamt 1897–1898 27. September 1982 A 225

weitere Bilder		 Wohnhaus Inselstraße 26 Architekten: Otto van Els und Bruno Schmitz 1882 19. November 1984 A 763

weitere Bilder		 Wohnhaus Inselstraße 27 Architekten: Otto van Els und Bruno Schmitz 1887, 1909–1910 27. September 1982 A 226

weitere Bilder		 Schloss Jägerhof Jacobistraße 2 1752–1763 16. Mai 1984 A 596

weitere Bilder		 Jacobihaus, Malkasten und Park Jacobistraße 6 Ist das Gesellschaftshaus des Künstlervereins Malkasten mit Parkanlage. Die Entwürfe des alten Malkasten-Hauses, auf dem ehemaligen Anwesen der Familie Jacobi, stammten von Ludwig Blank. Im Zweiten Weltkrieg teils zerstört wurde 1949 ein Teil des „Jakobihaus“ anhand alter Abbildungen nach Plänen der Architekten Helmut Hentrich und Hans Heuser rekonstruiert und der kriegszerstörte Teil des Gebäudekomplexes, das so genannte „Hentrichhaus“, 1959 neu aufgebaut. 1865–1867 19. November 1982 A 255

weitere Bilder		 Rheinterrassen Joseph-Beuys-Ufer 33 1925–1926 27. September 1982 A 221
Rheingärtchen Joseph-Beuys-Ufer o. Nr. 1927–1928 30. März 1993 A 1257

weitere Bilder		 Ulanendenkmal Joseph-Beuys-Ufer o. Nr. 1929 21. April 1994 A 1290
Hofgärtnerhaus Jägerhofstraße 1 1802 16. Mai 1984 A 597

weitere Bilder		 Wohnhaus Jägerhofstraße 20 1908–1909 24. April 1985 A 890
Bürogebäude Jägerhofstraße 21 1957–1958 9. Februar 1998 A 1436
Aluminiumhaus Jägerhofstraße 29 1952–1953 8. April 1997 A 1417

weitere Bilder		 Klarissenkloster Kaiserstraße 40 1861–1865 9. Juni 1983 A 372

weitere Bilder		 St. Adolfus Kaiserswerther Straße 62 1903, 1911–1913 22. April 1985 A 887
Kapellstraße 21 (vormals Capellstraße) Baumeister und Bauunternehmer war der gelernte Maurermeister Christian Hanraets (* 10. April 1838 in Broekhuysen; † 1891) 1883 26. August 1985 A 915
Kapellstraße 23 1874 25. September 1985 A 926
Kapellstraße 38 Baumeister war der Baurat Hermann Joseph Havenith (* 5. März 1841 in London; † 10. August 1905 in Birstein), welcher ein Baugeschäft in Düsseldorf hatte.[2] Ab 1875 wird das Haus im Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf aufgeführt, dessen Bewohner der Architekt der Kunstakademie Hermann Riffart war.[3] 1873 18. November 1983 A 466

weitere Bilder		 Stadtpalais Malkastenstraße 1 Das mit Naturstein erbaute großbürgerliche Palais wurde 1911 vom Architekten Max Wöhler geplant. Die westliche Schaufassade weist zur Jacobistraße. 1910–1911 27. September 1982 A 236

weitere Bilder		 Stadtpalais Malkastenstraße 7 Architekten: Richard Klein und Richard Dörschel 1911–1912 2. August 1984 A 687

weitere Bilder		 Stadtpalais Malkastenstraße 8 Diese dreigeschossige und dreiachsige Villa wurde 1911 von Regierungsbaumeister H. Stern errichtet. Die Stuckdecken, Wandvertäfelungen und das komplette Entree sind erhalten. 1910–1911 16. Januar 1989 A 1174
Stadtpalais Malkastenstraße 9 Architekt: Hans Franzius 1911–1912 5. März 1984 A 559
Stadtpalais Malkastenstraße 11 Das zwischen 1986 und 1988 sanierte Palais wurde im Jahre 1911 gebaut. Der Architekt war Max Wöhler für den Industriellen Ernst Poensgen.[4] 1910–1911 25. Mai 1984 A 605

weitere Bilder		 Stadtpalais Malkastenstraße 15 (ursprünglich Nr. 13)[5] Das neubarocke Gebäude wurde von den Nürnberger Architekten Hans Jakober und Paul Mathys für den Chemiker und Industriellen Hugo Henkel errichtet[6] und ist bis heute Sitz der Gerda Henkel Stiftung und zugleich Elternhaus der Stifterin Lisa Maskell (1914–1998) zum Gedenken an ihre Mutter Gerda Henkel (1888–1966).[7] Dominierend an diesem Haus ist das Relief über dem Eingang. 1911 schuf Karl Janssen, Vater von Gerda Henkel, die dekorative Supraporte aus Muschelkalk. Auf dem Architrav des Portals beugen sich drei mit Blütengirlanden spielende Putten dem Besucher zu. 1910–1911 4. April 1984 A 569

weitere Bilder		 Stadtpalais Malkastenstraße 17 Architekt: Rudolf Brüning. Kriegsschäden erforderten einen Umbau des Giebelbereichs. 1910–1911 5. März 1984 A 560

weitere Bilder		 Stadtpalais Malkastenstraße 19 Architekten: Krämer und Herold 1912–1913 5. März 1984 A 561
Hofgarten Maximilian-Weyhe-Allee o. Nr. 1769, 1804, 1811 9. März 1998 A 1437

weitere Bilder		 Heilig-Geist-Kirche Moltkestraße 63a 1911 21. Juni 1993 A 1265

weitere Bilder		 Hallenbad Münsterstraße 13 1900–1902 23. Dezember 1997 A 1433
Feuerwache III Münsterstraße 15 Architekt war der Stadtbaurat Johannes Radke und das Hochbauamt der Stadt Düsseldorf. Das Feuerwehrdepot wurde am 12. Dezember 1911 eröffnet. 1907–1911 28. September 1983 A 431
Parkstraße 60 1899 26. April 1993 A 1262

weitere Bilder		 Stadtpalais „Niederlassung Sal. Oppenheim jr. & Cie.“ Pempelforter Straße 11 / Malkastenstraße 21 Die Stadt-Villa mit ionischen Säulen vor dem Eingangsportal an der Schauseite zur Pempelforter Straße wurde im Jahre 1912 von Rudolf Brüning an der Ecke zur Malkastenstraße erbaut. 1912 5. März 1984 A 562

weitere Bilder		 Kreuzkirche Pfalzstraße 26, Collenbachstraße 10 1906 ff., 1929–1930 10. Dezember 1987 A 1087
Staatsarchiv Prinz-Georg-Straße 78, Stockkampstraße 35 1899–1901 21. März 1986 A 836
Wohnhaus Prinz-Georg-Straße 7 Hochherrschaftliches Wohnhaus auf einem Grundstück, welches bis zur Winkelsfelder Straße durchgeht. Architekt war Thilo Schneider. 1909–1910 27. Juni 1984 A 642

weitere Bilder		 Wohnhaus Prinz-Georg-Straße 9 Hochherrschaftliches Wohnhaus auf einem Grundstück, welches bis zur Winkelsfelder Straße durchgeht. Architekt war Thilo Schneider. 1907 14. April 1986 A 978
Wohnhaus Prinz-Georg-Straße 11 Hochherrschaftliches Wohnhaus auf einem Grundstück durchgehend bis zur Winkelsfelder Straße. Architekt war Peter Hoenigs 1906–1907 20. August 1985 A 907
Prinz-Georg-Straße 94–98, Benedikt-Schmittmann-Straße 4 1910–1912 3. März 1997 A 1412
Wohnhaus Prinz-Georg-Straße 100 1924 29. Juni 1984 A 644

weitere Bilder		 St. Rochus Rochusmarkt 6 1894–1897, 1953 30. Mai 1988 A 1120
Rochusstraße 35 1908–1909 7. Mai 2002 A 1505
Rosenstraße 19 1873–1874 23. Juni 1987 A 1046

weitere Bilder		 Scheibenstraße 36 Architekt Wilhelm Kordt, welcher Anfang des 20. Jahrhunderts das Hatzfeld’sches Palais zum Bankgebäude umgestaltet hatte. 1901–1903 1. September 1983 A 421
Scheibenstraße 45 erbaut durch Hermann Niermann, Eigentümer eines Baugeschäfts und einer Dampfziegelei 1910–1911 6. Februar 1995 A 1337
Scheibenstraße 47 erbaut durch Hermann Niermann 1910–1911 6. Februar 1995 A 1337
Scheibenstraße 49 erbaut durch Hermann Niermann 1910–1911 6. Februar 1995 A 1337
Scheibenstraße 51 erbaut durch Hermann Niermann 1910–1911 6. Februar 1995 A 1337

weitere Bilder		 Wohnhaus Scheibenstraße 57 Architekt: Wilhelm Kordt 1894–1895 28. Oktober 1985 A 948

weitere Bilder		 Scheibenstraße 63 Das Ende des 19. Jahrhunderts von dem Maurermeister und Bauunternehmer Hermann Lammerz erbaute Gebäude mit neobarocker Fassade wurde zusammen mit dem Gebäude Ehrenhof 3 von 2003 bis Anfang 2004 entkernt und zur Academy der E.ON AG umgebaut. Die historischen Elemente, wie beispielsweise die ehemalige Kutschendurchfahrt, wo sich auch der Zugang zum Gebäude befindet, wurden freigelegt und rekonstruiert. Zur Anbindung an die ehemalige Hauptverwaltung der E.ON AG in Düsseldorf wurden die rückwärtigen Außenanlagen mit Treppen- und Rampenanlagen neu gestaltet.[8] 1886 28. Februar 1985 A 860
Schinkelstraße 72 1889 20. September 1988 A 1156
Schinkelstraße 74 1892 17. Januar 1989 A 1171
Schinkelstraße 76 1892 17. Januar 1989 A 1172

weitere Bilder		 Industriehaus Am Wehrhahn Schirmerstraße 80 1924 16. Januar 1985 A 844
Gefallenenehrenmal Schirmerstraße o. Nr. ca. 1920 14. Februar 2001 A 1490
Wohnhaus Schäferstraße 4 Laut Adressbuch der Stadt Düsseldorf für das Jahr 1893 waren die Grundstücke Nr. 4 bis 22 noch unbebaut. Unter der Nr. 28 befand sich der Zugang zur Städtischen Schlachthalle. In 1894 war Jean Loersch jun. Eigentümer der Häuser Nr. 4, 6 und 8.[9] ca. 1894 2. September 1985 A 919
Wohnhaus Schäferstraße 8 Architekt August Holzapfel mit Baugeschäft Holzapfel & Saal, Gartenstraße 53, für den zu Vermögen gekommenen Kaufmann Jean Loersch jun. mit Zigarren-, Wein- und Hopfenhandlung in der Inselstraße. 1893 2. September 1985 A 920

weitere Bilder		 Künstler Atelier-Haus Sittarder Straße 5 Architekt: Josef Kleesattel 1907–1908 21. Dezember 1992 A 1254
Vagedesstraße 1/Rochusstraße 56 Verwaltungsgebäude, Architekt: Erich Mattern 1956–1959 29. September 2015 A 1650
Venloer Straße 4 Architekt: Heinrich Vehling (1868–1944) 1903 27. September 1982 A 245
Commons: Baudenkmäler in Düsseldorf-Pempelfort – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise
  1. Inselstraße ohne Nr. (E. Stadt Düsseldf.) Schivelbusch, Louis, Restaurt. Restaurant d. Kunstpalastes, in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 1905, S. 191
  2. Havenith, Hermann Josef. Hessische Biografie. (Stand: 5. März 2013). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  3. Capellstraße 38, Riffart, Baumeist., in Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf, II. Nachweis jedes einzelnen nummerierten Hauses, 1875
  4. Malkastenstraße 11 (E. Poensgen, Ernst, Prinz-Georgstr. 15) Neubau, in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 1911, S. 244
  5. Malkastenstraße 13, E. Henkel, Hugo, Dr., Chemiker, in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 1912, S. 252
  6. Malkastenstraße 15, E. Henkel, Hugo, Dr., Chemiker, in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 1913, S. 257
  7. Gründung und Anfänge „Gerda Henkel Stiftung“, mit Abbildung des Gebäudes, abgerufen am 11. September 2017
  8. kramer biwer mau architekten mit Wilfried Köhnemann: Akademie der E.ON AG, Umbau und Sanierung, auf biwermau.de, abgerufen am 15. Februar 2018
  9. Schäferstraße 4, 6, 8 (Lorsch, Jean jun. E.), in Adressbuch der Stadt Düsseldorf › … für das Jahr 1894., S. 638
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