Lenindenkmale auf dem Territorium der ehemaligen DDR
Die nachfolgende Liste der Lenindenkmale auf dem Territorium der ehemaligen DDR enthält die (bisher) bekannten Denkmale und Gedenktafeln zu Ehren von Wladimir Iljitsch Lenin und Angaben über ihren Verbleib. Sie ist nach den seit 1991 geltenden Bundesländern im Osten Deutschlands aufgeteilt und nach Orten, Datum und Bildhauer sortierbar. Nur Gedenktafeln, die einen direkten Zusammenhang mit Lenins Leben herstellen, sind hier genannt. Nicht aufgeführt werden Büsten, Skulpturen oder Reliefs zu Ehren von Lenin, die vor oder in Schulen, Fabriken, LPGs usw. aufgestellt wurden oder als Exponate in Museumsräumen stehen.
Die Abkürzungen in der ersten Spalte bedeuten BL= Bundesland mit BE=Berlin, BB=Brandenburg, MV=Mecklenburg-Vorpommern, SN=Sachsen, ST=Sachsen-Anhalt und TH=Thüringen.
Übersicht
Die Tabelle ist sortierbar nach Bundesländern, dem Datum der Aufstellung und dem zuerst genannten Bildhauer.
BL | Ort, ggf. Adresse | wann aufgestellt wann entfernt |
Bild | technische Angaben Material, Größe der Figur, Podesthöhe u. a. |
Bildhauer | Erläuterungen |
---|---|---|---|---|---|---|
BE | Berlin-Friedrichshain, Platz der Vereinten Nationen (ehemals Leninplatz) | 1970 1992 | roter Granit aus der Ukraine, 19 m hohe Statue auf Rundsockel | Nikolai Tomski | abgebaut, zerlegt, eingegraben und durch Brunnenanlage aus Findlingen ersetzt[1] Der Kopf wurde jedoch 2017 wieder ausgegraben und als ständiges Exponat in die Freiluftausstellung auf der Zitadelle Spandau verbracht. | |
BE | Berlin-Friedrichshain, Frankfurter Allee 102 Ecke Jessnerstraße | vor 1981 (vorhanden) | Gedenktafel mit Porträt | Aufenthaltsort Lenins 1895. Er hatte hier Kontakte mit Vertretern des SPD-Reichstagswahlkreises Niederbarnim, verfasste unter anderem auch einen Nachruf auf den gerade verstorbenen Friedrich Engels.[2] | ||
BE | Berlin-Mitte, im Ehrenhof der heutigen russischen Botschaft Unter den Linden | 1970er 1997 | Marmorbüste | 1997 in den Innenhof des Botschaftsgeländes versetzt[3] | ||
BE | Berlin-Mitte, Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur früher: Haus der Sowjetischen Kultur und Wissenschaften | 1984 | Marmorstatue | Denkmal im Treppenhaus des Gebäudes, der Verbleib des Denkmals nach 1990 ist ungeklärt. Auf Bildaufnahmen des Institutes ist das Denkmal noch gut erkennbar[4] | ||
BE | Berlin-Mitte, an der Außenwand des Schwimmbads der russischen Botschaft in der Behrenstraße | vor 1989 2011 | Bronzerelief | demontiert[5] | ||
BE | Berlin-Mitte, Unter den Linden, Alte Bibliothek | vor 1981[2] 1990 | Gedenktafel | Studienaufenthalt Lenins 1895, im Innern zu DDR-Zeiten Leninsaal | ||
BE | Berlin-Neukölln, Nobelstraße 66 | Bronzestatue | Herkunft unbekannt – stand bis 2016 in der Köpenicker Straße (Kreuzberg) auf dem Hof eines Umzugunternehmers, nun auf dem Parkplatz am neuen Standort des Unternehmens[6] | |||
BB | Eberswalde auf dem Gelände einer Kaserne der Sowjetarmee[7] | 1975 | Statue | seit 2013 am Luftfahrtmuseum Finowfurt[8] | ||
BB | Eggersdorf | 1970 1992[9] | Gedenkstein mit Relief | |||
BB | Falkensee, am Beginn der Stalinallee (seit 1961 Hansastraße) | 1955 1990 | Büste | Kurt Zobel | 1990 in den Hof des Heimatmuseums verbracht[10] | |
BB | Finsterwalde | Gedenkstein mit Relief | erhalten (Stand 2014)[11] | |||
BB | Fürstenberg/Havel, Steinförder Straße (Gelände der GSSD) | Statue | stark verwittert erhalten (Stand: 2015)[12] | |||
BB | Fürstenberg/Havel, Kirschenallee (Gelände der Sowjetarmee) | Büste | stark verwittert erhalten;[13] inzwischen ohne Sockel[14] | |||
BB | Glienicke/Nordbahn | Gemauerter Sockel mit Kopfplastik am Leninplatz an der Ecke Leninstraße (jetzt Hauptstraße) mit Lessingstraße | Im Jahr 1990 entfernt. | |||
BB | Lönnewitzer Forst | Fahnenmonument mit Leninprofil | Ehemaliger Sowjetflugplatz Oleg Antonow. Im Gebüsch erhalten (Stand: 2012)[15] | |||
BR | Marzahna,[16] Schulweg[17] | Gedenkstein | ||||
BB | Neuruppin[18] | 1967 | Statue | Stepanour | ||
BB | Potsdam, Hegelallee, ehemaliges Haus der sowjetischen Offiziere | 1970 2004 | Statue | Kopie des Lenindenkmals von Matwei Maniser in Uljanowsk,[19] Die Statue wurde 2004 provisorisch abmontiert und verschwand im April 2018 unter ungeklärten Umständen vom Privatgrundstück, auf dem es sich befand. Angeblich soll das 500 Kilo schwere Denkmal unbemerkt gestohlen worden sein.[20] | ||
BB | Strausberg, Marktplatz (ehemals Leninplatz) | vor 1973 (vorhanden)[21] | Büste | Nach der Wende ursprünglich ins Heimatmuseum August-Bebel-Straße verbracht.[22] Im Mai 2015 von Mitgliedern der Ifa-Freunde Trebus aus Strausberg in den eigenen Ort umgesetzt.[23] | ||
BB | Wittstock/Dosse, auf dem Freigelände des früheren Fliegerhorstes, der zwischen 1945 und 1994 der Sowjetarmee als Militärflugplatz diente. | vor 1973 (vorhanden) | Statue, vermutlich Sandstein | Noch in den 2010er Jahren erhalten und öffentlich zugängig[24] | ||
BB | Wünsdorf, Hauptallee (Gelände des ehemaligen Oberkommandos der GSSD) | 1970 | Statue auf hohem mit dunkelroten Granitplatten gerundeten Podest Der Granit soll aus der Reichskanzlei stammen.[25] | Wladimir Gontscharow | erhalten (Stand: 2015)[26] Objekt steht unter Denkmalschutz[27] | |
BB | Wünsdorf, Zehrensdorfer Straße (Gelände des ehemaligen Oberkommandos der GSSD) | Statue | erhalten (Stand: 2015)[28] | |||
MV | Barth, Leninheim | vor 1973 (vorhanden)[29] | Gedenktafel mit Kopfrelief | |||
MV | Sassnitz, Hauptstraße (ehemals Leninstraße) vor dem Seemannsheim (jetzt Kurhotel)[30] | 1985 | Gedenkstein | an die Hafenbrücke umgesetzt; erhalten[31] | ||
MV | Schwerin, Hamburger Allee (ehemals Leninallee) | 1985 | Statue | Jaak Soans, estnischer Bildhauer | erhalten (Stand 2013).[32] Dem Denkmal wurde inzwischen eine erklärende Tafel hinzugefügt.[33] Debatte um Entfernung (Stand August 2014)[34] | |
MV | Stralsund, Bahnhofsgebäude | vor 1973 (vorhanden)[35] | Gedenktafel mit Kopfrelief | |||
SN | Bischofswerda, Hauptgebäude Garnison | 1970 1999 | eingelagert[36] | |||
SN | Dresden, Wiener Platz (ehemaliger Leninplatz) | 1974 1992[37] | Figurengruppe mit zwei begleitenden Arbeiterfiguren | Grigorij Jastrebenetzki | Monument von Hans Modrow eingeweiht.[38] Der Künstler Rudolf Herz präsentierte die Büsten des demontierten Ensembles 2004 im Rahmen seiner Aktion Lenin on Tour nochmals in Dresden,[39] im Jahr 2009 auch vor dem Kölner Dom.[40] | |
SN | Gröditz, Vor dem Rathaus[41] | vor 1979 (vorhanden)[42] | Statue | |||
SN | Leipzig, Alte Messe (Sowjetischer Pavillon) | 1950[43] | Büste | 1993 an Privatperson nach Thüringen, 2003 anlässlich der Filmpremiere von Good Bye, Lenin! vor dem Leipziger Kino Cinestar platziert[44], 2012 ins DDR-Museum Burg (Spreewald)[45] Das Museum schloss im Jahr 2019, sodass die Zukunft der Büste ungewiss ist.[46] | ||
SN | Leipzig, Steinstraße 28 | vor 1955 (demontiert[47]) | Gedenktafel mit Kopfrelief | häufiger Aufenthaltsort Lenins 1912–1914 | ||
SN | Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19–21 | vor 1955 (demontiert) | Gedenktafel mit Kopfrelief | Aufenthaltsort Lenins 1912 | ||
SN | Leipzig, Karl-Liebknecht-Straße | vor 1955 (demontiert) | Gedenktafel mit Kopfrelief | Aufenthaltsort Lenins 1912 | ||
SN | Leipzig, Kurt-Eisner-Straße | vor 1969 (demontiert) | Gedenktafel | Aufenthaltsort Lenins 1908 | ||
SN | Riesa, auf dem Rathausplatz (ehemals Leninplatz) | 1971 1992[48] | 3,5 Meter hohe bronzene Statue | auf einen Platz vor den Ehrenhain für sowjetische Kriegstote umgesetzt[49], im Jahr 2012 wurde öffentlich darüber gestritten, das Denkmal abzureißen und zu verkaufen oder es stehen zu lassen. Die Stadtverwaltung hat den Verbleib beschlossen.[50] Inzwischen wurde eine Informationstafel angebracht, der Bestand des Denkmals ist gesichert, da es sich auf einer sowjetischen Kriegsgräberstätte befindet und vom deutsch-russischen Abkommen über Kriegsgräberfürsorge geschützt ist[51]. | ||
ST | Burg (bei Magdeburg) | ? | Bronze-Büste auf weißem quaderförmigem Sockel | Die Leninbüste war bei einer E-Bay-Versteigerung im Januar 2014 auf einer Bildpostkarte aus DDR-Zeiten zu sehen.[52] | ||
ST | Lutherstadt Eisleben | 1948 1991 | Statue | Matwei Maniser | 1929 in Puschkin errichtet, kam 1943 nach Deutschland; im Jahr 1948 noch in der SBZ aufgestellt; im Jahr 1991 in das Deutsche Historische Museum Berlin umgesetzt[53]. | |
ST | Gröbzig, Marktplatz | um 1977[54] | Büste auf Sandsteinsockel[55] | Robert Propf[56] | 1989[57] mit Farbe beschmiert, dann demontiert und eingelagert, Platz durch Kreisverkehr und Linde ersetzt[58] | |
ST | Halle (Saale), Pestalozzipark | 1970[59] | Gedenkstein mit Kopfrelief | Pumpenwerke Halle | erhalten[60]; Original von 2015-05-11. Inzwischen wurde der Stern mit Lenins Porträt, der auf der Spitze des Denkmals stand, entwendet[61]. | |
ST | Halle (Saale), Lerchenfeldstraße 14 (Stadtmuseum) | 1929[62] | Bronzemaske | Erich Will und Martin Knauthe | erhalten, älteste Leningedenkstätte Deutschlands. 1929 im ehemaligen Schützenhaus der Glauchaer Schützengesellschaft errichtete stilisierte Bronzemaske Lenins mit Hammer und Sichel an Backsteinpfeiler im Treppenhaus. 1933 zerstört, 1968 rekonstruiert.[63] Heute noch erhalten.[64] | |
ST | Halle-Neustadt, nahe Bruchsee | 1970[65] um 1995 (?) | Büste | K. S. Bojarski | eingelagert (Grünflächenamt) – an dem ungefähren Standort befindet sich seit 2001 die Installation Stelen Trio der Künstlerin Cornelia Felsch[66] | |
ST | Hillersleben, Leninplatz (Kasernenstadt) | Statue | Vom Sockel gestürzt[67] | |||
ST | Merseburg, Weißenfelser Straße (ehemals Ernst-Thälmann-Straße) am Ufer des Gotthardteichs | 20. Juni 1971 12. Oktober 1991 | Statue | M. F. Baburin, G. P. Lewizkaja, J. I. Kuturew, Gerhard Berndt | Kopie eines 1967 in Ufa aufgestellten Denkmals. Im Oktober 1991 in einem Hangar auf dem ehemaligen Militärflugplatz gelagert, 1997 verkauft an einen Unternehmer aus dem niederländischen Dorf Tjuchem der Gemeinde Slochteren.[68][69] | |
ST | Naumburg (Saale), Theaterplatz[70] | 1969 | Statue | vor dem Gebäude der ehemaligen SED-Kreisleitung, demontiert[71] | ||
ST | Stendal, Nachtigalplatz (ehemals Leninplatz) | 1969 1991 | Statue | von der Sowjetarmee als Geschenk übergeben; nach Entfernung in einem Depot eingelagert – Bundesarchiv-Foto wohl falsch[72] | ||
ST | Teutschenthal | vor 1973 (vorhanden) | Büste[73] | |||
ST | Weißenfels | vor 1973 (vorhanden) | Büste[74] | im Museum im Schloss Neu-Augustenburg eingelagert[75] | ||
ST | Zeitz-Ost, Karl-Marx-Straße 31 | vor 1984 (vorhanden) | Büste[76] | Büste auf Sockel, dahinter rahmende Wand | ||
TH | Gera, Friedrich-Engels-Straße | 1971 | Statue | Gerhard Thieme[77] | umgesetzt zum Hofgut Gera-Untermhaus, Mohrenplatz. Erhalten (Stand: 2015).[78] | |
TH | Hellingen | 1970 | Reliefwand[79] | Zum 100. Geburtstag (1870–1970). Inschrift Lernen Lernen Nochmals Lernen.[80] | ||
TH | Königsee | 1951 | Statue | Johannes Friedrich Rogge[81] | erstes in der DDR entstandenes Lenindenkmal | |
TH | Nohra, Militärgelände Nohra-Süd | Statue | Erhalten. Wurde zwischen 2008-2010 komplett renoviert.[82] | |||
TH | Weimar, Haus der (sowjetischen) Offiziere | 1979 1992 | Büste | Johannes Friedrich Rogge | Geschenk der Stadt Weimar zum 30. Jahrestag der DDR, seit 1992 im Stadtmuseum[83] |
Siehe auch
Literatur
- Carlos Gomes: Lenin lebt. Seine Denkmäler in Deutschland. Berlin 2020, ISBN 978-3-931745-31-8.
- Hans Maur: Denkmale für W. I. Lenin auf dem Territorium der Deutschen Demokratischen Republik. Berlin 1970
- Hans Maur: Stätten der Ehrung und Würdigung für Wladimir Iljitsch Lenin in der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1966
- Karl Wiegel, Jutta Frommelt: Lenin-Gedenkstätten in Leipzig. Leipzig 1966
Weblinks
- www.leninisstillaround.com – Projekt “Lenin is still around”
Einzelnachweise
- Wellkemm tu se käpitell. In: Der Spiegel. Nr. 15, 1993 (online).
- Hans Maur: Mahn-, Gedenk- und Erinnerungsstätte der Arbeiterbewegung in Berlin-Friedrichshain. Bezirksleitung Berlin der SED (Hrsg.); 1981; Seiten 13–16.
- Russische Botschaft hat ihren Lenin in den Innenhof verbannt. Berliner Zeitung, 14. November 1997.
- Bildaufnahme Denkmal (Memento vom 21. April 2016 im Internet Archive).
- Leninköpfe verschwinden – der Sowjetführer wacht nicht mehr , Der Tagesspiegel, 14. Februar 2011.
- Vorher-Nachher-Bilder: Die verschwundene DDR. (mit vier Fotos), Der Tagesspiegel, 16. November 2017, abgerufen am 3. Dezember 2017.
- Ein Bleiberecht für Lenin, Berliner Zeitung vom 3. Januar 2001.
- Leninstatue aus Eberswalde auf panoramio.com; abgerufen am 20. März 2015.
- Das Doppeldorf 2013 (PDF) Der Artikel spricht zwar im Konjunktiv, doch ein Foto von 1973 (Objektdatenbank Deutsches Historisches Museum) belegt, dass das Denkmal damals bereits bestand.
- Quelle für die Jahreszahlen, den Bildhauer usw. ist eine Erklärungstafel auf dem Museumshof.
- Finsterwalde kann nicht von Lenin lassen, Der Tagesspiegel, 7. Juni 2014.
- Vgl. das Foto mit Kartenposition.
- Vgl. das Foto mit Kartenposition.
- Lenin is still around im Gebüsch. Abgerufen am 25. April 2019.; 2015-06-12.
- (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Foto bei Flickr) .
- Lenindenkmal in Marzahna, Objektdatenbank Deutsches Historisches Museum
- Denkmalliste des Landes Brandenburg (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive).
- Kunst am Wege
- Die Kunst, die Zeit und der Ort, in: Eleonore Straub & Günter Harig 1994–1996, Katalog, Berlin 1996, S. 10–11
- leninisstillaround.com Akte X1 - dfie verschollene Statue
- Objektdatenbank Deutsches Historisches Museum Abbildung
- Kunst am Wege & Potsdamer Neueste Nachrichten; 13. Juni 2007, abgerufen 19. Januar 2014.
- Bettina Winkler: Lenin ist da! (Memento vom 20. Dezember 2016 im Internet Archive) auf www.moz.de; abgerufen am 8. Dezember 2016.
- Diaschau der Reste des Flugplatzes Alt Daber auf wwwyoutube.com (3:35 Min.) Die Leninstatue ist in der Präsentation bei Minute 1:49 zu sehen. Abgerufen am 29. Oktober 2018.
- Jens Blankennagel: Öffnung einer verbotenen Stadt. In: Berliner Zeitung, 8. Dezember 2016, S. 18 (Abbildung mit Erläuterungstext: „Sieger: Das Lenin-Denkmal am Haus der Offiziere stellten die Sowjets auf Granit aus Hitlers Reichskanzlei in Berlin“).
- Vgl. das Foto mit Kartenposition.
- Auf Hitlers rotem Granit. Abgerufen am 25. April 2019., Original von 2015-03-092.
- Vgl. das Foto mit Kartenposition.
- Objektdatenbank Deutsches Historisches Museum.
- Lenin-Gedenkstein Sassnitz, Objektdatenbank Deutsches Historisches Museum.
- Am Tor zum Norden. 2015, abgerufen am 25. April 2019.
- Lenin im Westen; 25. Mai 2008; Frankfurter Allgemeine Zeitung; abgerufen am 15. Januar 2014
- DDR-Schildbürger halten sich hartnäckig auf www.svz.de vom 12. Dezember 2011; abgerufen am 2. Februar 2014.
- 36/2014 Lenin-Statue, Komplettansicht In: Die Zeit, 2014.
- Objektdatenbank Deutsches Historisches Museum.
- Lenin-Initiative von OB Erler; 22. August 2013; Radio Lausitz; abgerufen am 12. Januar 2014.
- Dresden. Vom schnellen Scheitern der sozialistischen Städtebaukonzepte; Bundeszentrale für politische Bildung; abgerufen am 12. Januar 2014
- Lenindenkmal, Einweihung mit Hans Modrow und B. J. Aristow, Leningrad, Professor G. D. Jastrebenetzki, Fotografien in der Deutschen Fotothek
- Lenin on Tour auf kunstaspekte.de
- Lenin-Statue auf dem Kölner Roncalliplatz. köln.de; abgerufen am 12. Februar 2016.
- Alte Ansichtskarte
- Neues Deutschland, 20. Januar 1979.
- Märkische OnlineZeitung; 18. Juli 2012; abgerufen am 19. Januar 2014
- Comeback für Lenin (Memento vom 12. Januar 2014 im Internet Archive)
- Märkische OnlineZeitung; 18. Juli 2012; abgerufen am 19. Januar 2014.
- leninisstillaround.com
- Eine leninfreie Stadt? Abgerufen am 25. April 2019., Original von 2015-02-09.
- Ansicht der Leninstatue am Originalstandort in Riesa auf einer Farbbild-Ansichtskarte: rechts unten (Memento vom 8. Dezember 2016 im Internet Archive), abgerufen am 8. Dezember 2016.
- (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Auf ewig konserviert) In: Sächsische Zeitung, Regionalausgabe Riesa vom 23. April 2012.
- Lenin für einen Euro auf augsburger-allgemeine.de; abgerufen am 14. Januar 2014.
- Lenin bleibt. In: LENIN IS STILL AROUND. 15. November 2015, abgerufen am 9. September 2020 (deutsch).
- E-Bay-Auktion ist per 4. Februar 2014 beendet, als Vorschaubild war die "DDR-Breitbild-Postkarte" aus Burg bei Magdeburg aber noch zu sehen.
- Die heldenhafte Rettung. Abgerufen am 25. April 2019.; Erstveröffentlichung 2015-02-23.
- Claudia Berger-Jenkner: Robert Propf (1910–1986). Bildhauerei innerhalb zweier Gesellschaftssysteme. Bochum 2001.
- Dem Kriegerdenkmal für 1870/71 wurden Säule und Adler abgenommen, auf den Sandsteinsockel, der die schlichte Inschrift „LENIN“ und die Lebensdaten erhielt, wurde eine Leninbüste gesetzt. Vgl. Jahrmarkt, S. 238; Kappes, S. 241, je in: Geschichte der Stadt Gröbzig, hrsg. von Fritz A. Jahrmarkt & Otto Kappes, Gröbzig 2000.
- Berger-Jenkner, Claudia, Robert Propf (1910–1986). Bildhauerei innerhalb zweier Gesellschaftssysteme, Bochum 2001.
- Jahrmarkt, S. 237 zeigt den Sockel ohne Büste im Jahr 1989.
- Antonie Städter: Wo sind die Lenin-Statuen in Sachsen-Anhalt? In: Mitteldeutsche Zeitung, 13. Juni 2015, S. 26: „in einem Lager der Stadt“. Jahrmarkt, S. 238 schildert zudem: „… bis sie dann im Hof des Rathauses abgelegt wurde als sichtbares Zeichen der Beendigung einer ungeliebten Ära.“ Laut seiner Darstellung gab es bereits zu DDR-Zeiten „den witzigen Versuch eines Attentates“, wie er sich ausdrückt, an dem mehrere Bürger beteiligt waren, die der Leninbüste ein Seil um den Hals legten und dieses an einen LKW banden.
- Halle im Bild (Memento vom 3. Februar 2014 im Internet Archive)
- Roter Stern über Halle. Abgerufen am 25. April 2019.
- Roter Stern über Halle. In: LENIN IS STILL AROUND. 11. Mai 2015, abgerufen am 9. September 2020 (deutsch).
- Deutsches Historisches Museum
- Denkmalverzeichnis der Stadt Halle, verfügbar unter Denkmale Halle an der Saale (Memento vom 7. Januar 2014 im Internet Archive) (Artikel nicht direkt verlinkbar, in der Suchmaske die Adresse eingeben), abgerufen am 23. Januar 2014.
- leninisstillaround.com
- Bild der Lenin-Büste (Memento vom 3. Februar 2014 im Internet Archive) bei halle-im-bild.de
- Artikel zum Stelen Trio (Memento vom 21. Januar 2016 im Internet Archive) bei halle-im-bild.de
- Bild verfügbar bei MDR Wissen (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive)
Das Areal wurde inzwischen teilweise abgerissen und neu bebaut, daher ist der aktuelle Zustand unbekannt. Eine historische Aufnahme findet sich zum Beispiel auf hillersleben.eu, eine Leninbüste gab es auch, wie hillersleben.com zeigt. Alle drei Seiten abgerufen am 11. März 2015. - Wladimir Iljitsch Lenin bei Merseburg im Bild, wo der weitere Verbleib geschildert wird, abgerufen am 24. April 2015.
- Lenindenkmal in Merseburg auf kunst-am-wege.de
- Lenindenkmal in Naumburg, Objektdatenbank Deutsches Historisches Museum
- Der Naumburger. Kulturmagazin im Burgenlandkreis
- Im DDR-Postkarten-Museum findet sich die Abbildung eines völlig anders gestalteten Lenindenkmals in Stendal: Postkarte von 1974 (Ganzkörper-Bronze auf Sockel)
- Deutsches Historisches Museum.
- Deutsches Historisches Museum.
- Antonie Städter Wo sind die Lenin-Statuen in Sachsen-Anhalt?, in: Mitteldeutsche Zeitung vom 13. Juni 2015, S. 26.
- DDR-Postkarten-Museum.
- Lenindenkmal in Gera, Objektdatenbank Deutsches Historisches Museum
- leninisstillaround.wordpress.com
- Foto bei Flickr
- Siehe Fotolink. Laut dem Artikel Letztes Stündlein für den Hellinger Lenin? der Seite insuedthueringen.de im Mai 2015 durch den Bürgermeister erneut zur Disposition gestellt. Artikel abgerufen am 24. Mai 2015.
- Informationsseite Deutsches Historisches Museum
- leninisstillaround.com
- Werkverzeichnis Rogge (Memento vom 6. März 2014 im Internet Archive).