Gallmersgarten
Gallmersgarten (umgangssprachlich: Gallmeʳschgaʳdn[2]) ist eine Gemeinde im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern). Der Sitz der Gemeindeverwaltung befindet sich in Steinach bei Rothenburg ob der Tauber.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Burgbernheim | |
Höhe: | 354 m ü. NHN | |
Fläche: | 15,18 km2 | |
Einwohner: | 813 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 54 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91605 | |
Vorwahl: | 09843 | |
Kfz-Kennzeichen: | NEA, SEF, UFF | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 75 124 | |
Gemeindegliederung: | 7 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Höhenweg 13 91605 Gallmersgarten | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Michael Schlehlein (Freie Bürger) | |
Lage der Gemeinde Gallmersgarten im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | ||
Geografie
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Uffenheim, Ergersheim, Burgbernheim, Windelsbach, Steinsfeld, Ohrenbach.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde hat sieben Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]
- Bergtshofen (Dorf)
- Gallmersgarten (Dorf)
- Habermühle (Einöde)
- Landthurm (Dorf)
- Mörlbach (Pfarrdorf)
- Steinach an der Ens (Pfarrdorf)
- Steinach bei Rothenburg ob der Tauber (Dorf)
Geschichte
Die erste schriftliche Erwähnung in einer Urkunde zur Festlegung der Grenzen des Wildbannes durch Kaiser Otto III. datiert vom 1. Mai 1000. Der Kaiser verlieh Bischof Heinrich von Würzburg den Wildbann über den zum castellum Bernheim und Villa Liuthereshusun gehörenden Forst. „Galemaresgarden“ wird in dieser Urkunde als erster Grenzpunkt genannt.[6][7] Der Ortsname besteht aus dem Grundwort garto, gardo (ahd. eingehegtes Grundstück, umfriedeter Platz) und dem Bestimmungswort Galamār, einem männlichen, germanischen Personennamen.[8][9]
1261/62 vermachte Albert von Hohenlohe dem Kloster Heilsbronn seinen Hof in Gallmersgarten.[10] In der Folgezeit erhielt das Kloster ein Gefälle, das einem Rothenburger Priester gehörte.[11]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Gallmersgarten 14 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Schultheißenamt Burgbernheim aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Schultheißenamt Burgbernheim und die Reichsstadt Windsheim gemeinsam inne. Grundherren waren das Schultheißenamt Burgbernheim (3 Höfe, 2 Halbhöfe, 2 Güter, 1 Haus, 1 Zapfwirtschaft), die Reichsstadt Windsheim (1 Häckersgut), die Johanniterkommende Rothenburg (1 Haus), die Pfarrei Steinach (1 Hof, 1 Gütlein) und die Würzburgische Juliusspital-Verwalteramt Burgbernheim (1 Gut).[12]
Im Geographischen statistisch-topographischen Lexikon von Franken (1800) wird der Ort folgendermaßen beschrieben:
„Galmersgarten, Brandenburgischer Weiler von 12 Gemeindrechten, davon sind 8 Brandenburgisch, 2 Rothenburgisch, 1 Johanniterisches und 1 Windsheimisches. Der Ort ist nach Steinach unter Endsee eingepfarrt. Brandenburg hat die Fraisch, den Hirtenstaab und am Zehnt 2⁄3. Ein Dritttheil gehört dem Rothenburgischen Steueramte seit 1698. Die Rothenburgischen Unterthanen bezahlen 4 Dienste für ihre Herrschaft. Vor ein paar Jahren brannten im Orte ein Haus nebst 2 Scheunen ab.“[13]
1810 kam Gallmersgarten an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Burgbernheim und der 1817 gebildeten Ruralgemeinde Burgbernheim zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Gallmersgarten, zu der Bergtshofen gehörte.[14][15] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Windsheim zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim.[16] Ab 1862 gehörte Gallmersgarten zum Bezirksamt Uffenheim (1939 in Landkreis Uffenheim umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Windsheim (1919 in Finanzamt Windsheim umbenannt, seit 1972 Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Windsheim (1879 in Amtsgericht Windsheim umbenannt), seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zuständig. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 4,822 km².[17]
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1974 die Gemeinde Steinach an der Ens und am 1. Januar 1978 die Gemeinde Mörlbach eingegliedert.[18]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 stagnierte die Einwohnerzahl bzw. sie sank minimal von 772 auf 771 um einen Einwohner bzw. um 0,1 %.
Gemeinde Gallmersgarten
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2005 | 2011 | 2016 |
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Einwohner | 164 | 179 | 199 | 198 | 277 | 266 | 294 | 319 | 340 | 364 | 367 | 419 | 430 | 417 | 354 | 369 | 401 | 380 | 494 | 505 | 421 | 386 | 782 | 811 | 788 | 739 |
Häuser[FN 1] | 26 | 30 | 48 | 52 | 67 | 76 | 75 | 79 | 218 | 243 | 248 | |||||||||||||||
Quelle | [19] | [20] | [21] | [22] | [21] | [23] | [21] | [21] | [24] | [21] | [21] | [25] | [21] | [21] | [21] | [26] | [21] | [21] | [21] | [27] | [17] | [28] | [29] | [30] | [30] | [30] |
Ort Gallmersgarten
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 99 | 109 | 122 | 122 | 213 | 182 | 116 | 143 | 118 | 116 | 123 |
Häuser[FN 1] | 14 | 17 | 32 | 30 | 23 | 28 | 31 | 36 | |||
Quelle | [19] | [20] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [17] | [28] | [29] |
Politik
Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Burgbernheim.
Bürgermeister
Erster Bürgermeister ist seit März 2020 Michael Schlehlein (Freie Bürger).[31]
Gemeinderat
Die Kommunalwahlen 2008, 2014 und 2020 führten zu folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat:
- Freie Bürger acht Sitze.
Wappen
Blasonierung: „Gespalten durch eine gestürzte eingeschweifte rote Spitze, darin zwei voneinander abgekehrte silberne Streitäxte; vorne in Silber ein golden bewehrter roter Adlerkopf, hinten in Gold ein linksgewendeter rot bewehrter schwarzer Adlerkopf.“[32]
Dieses Wappen wird seit 1981 geführt. | |
Wappenbegründung: Die beiden silbernen Streitbeile sind dem Wappen der Herren von Morelbach entnommen und stehen für den Ort Mörlbach. Der rote Adlerkopf ist das brandenburgische Wappenbild in geminderter Form und erinnert an die einstige Landesherrschaft der Markgrafen von Bayreuth. Der schwarze Adler in Gold ist der Reichsadler in geminderter Form. Er weist auf die Reichsstadt Rothenburg, die grundherrliche Ansprüche im Gemeindegebiet hatte. |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Musik
- Blaskapelle Steinach/Ens
Baudenkmäler
Bodendenkmäler
Verkehr
Eine Gemeindeverbindungsstraße führt zur Bundesstraße 470 bei Steinach b.Rothenburg o.d.Tauber (0,6 km südöstlich) bzw. nach Mörlbach zur Kreisstraße NEA 31 (2,6 km nordwestlich).[3]
Der Bahnhof Steinach (bei Rothenburg ob der Tauber) im Gemeindeteil Steinach bei Rothenburg ob der Tauber stellt die Anbindung an die Bahn her. Hier fahren Züge auf der Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg, der Bahnstrecke Neustadt (Aisch)–Steinach bei Rothenburg sowie der Bahnstrecke Steinach bei Rothenburg–Rothenburg ob der Tauber und halten Intercity-Züge der Relation Hamburg-Altona–Berchtesgaden/Oberstdorf.
Söhne und Töchter
- Martin Göß (1936–2018), Posaunist und Hochschullehrer
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Galmersgarten. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 273 (Digitalisat).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 64–66.
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 55–56.
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 96 (Digitalisat). Ebd. S. 212 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Galmers-Garten. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 249 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 380–381 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 88.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 77.
Weblinks
- Gemeinde Gallmersgarten
- Gallmersgarten: Amtliche Statistik des LfStat
- Gallmersgarten in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 19. September 2019.
- Gallmersgarten im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 64. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: galmɘšgąɘdn.
- Gallmersgarten im BayernAtlas. Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- Gemeinde Gallmersgarten in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 19. September 2019.
- Gemeinde Gallmersgarten, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
- http://www.regesta-imperii.de/regesten/2-3-0-otto-iii/nr/1000-05-01_1_0_2_3_0_1111_1360.html (MGD O III. Nr. 358)
- Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Urkunde vom 1. Mai 1000 Bild mit Übersetzung
- W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 77.
- E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 64ff.
- G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 1, S. 72.
- G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 380.
- H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 96.
- J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 273.
- Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 73 (Digitalisat).
- H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 226.
- H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 212.
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 829 (Digitalisat).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 722 und 723.
- Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 28 (Digitalisat). Für die Gemeinde Gallmersgarten zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Bergtshofen (S. 9).
- Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 260 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 177 Einwohner.
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 185, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1096, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1263, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1197 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1270 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1308 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1131 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 175 (Digitalisat).
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 339 (Digitalisat).
- Gallmersgarten: Amtliche Statistik des LfStat
- Bürgermeister & Gemeinderat. Gemeinde Gallmersgarten, abgerufen am 9. November 2020.
- Eintrag zum Wappen von Gallmersgarten in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
Fußnoten
- Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2016 als Wohngebäude.