Trautskirchen
Trautskirchen ist eine Gemeinde im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern). Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Neuhof an der Zenn.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Neuhof an der Zenn | |
Höhe: | 340 m ü. NHN | |
Fläche: | 19,81 km2 | |
Einwohner: | 1310 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 66 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 90619 | |
Vorwahl: | 09107 | |
Kfz-Kennzeichen: | NEA, SEF, UFF | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 75 166 | |
Gemeindegliederung: | 10 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Rathausplatz 1 90619 Trautskirchen | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Werner Wirth (SPD) | |
Lage der Gemeinde Trautskirchen im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | ||
Geografie
Lage
Die Gemeinde liegt im Naturpark Frankenhöhe. Durch das Gemeindegebiet fließt die Zenn.[2]
Gemeindegliederung
Die Gemeinde hat zehn Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
Die Einöden Fröschendorfer und Bucher Mühle sind keine amtlich benannten Gemeindeteile.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Markt Erlbach, Neuhof an der Zenn, Rügland, Obernzenn und Bad Windsheim.
Geschichte
Bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
Der Ort wurde in einer Urkunde, die zwischen 1057 und 1075 entstand, als „Truteschirchen“ erstmals erwähnt. Bestimmungswort ist der Personenname „Trut“ bzw. „Trūt“, der als Stifter einer Kirche angesehen werden kann,[5] die durch den Eichstätter Bischof Gundekar II. geweiht wurde und das Patrozinium des Erzengels Michael erhielt.[6] 1278 kam Trautskirchen in Besitz des Klosters Heilsbronn. 1297 wird die Michaelskirche zur Pfarrei erhoben. Seit dem 14. Jahrhundert ist ein gleichnamiges Adelsgeschlecht auf einem Rittergut bezeugt. Mit dessen Aussterben im Jahr 1402 gelangte dieses an die Herren von Seckendorff. Während der Amtszeit von Hans Schmidt als Pfarrer von Trautskirchen und Neuhof erfolgte die Reformation.[7] Während des 30-jährigen Krieges wurde der Ort fast völlig zerstört. In der Folgezeit wechselten die Schlossherren häufig. 1708 waren es wieder die Seckendorffer, die anstelle des alten Schlosses ein neues errichteten.[8]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Trautskirchen 67 Anwesen. Das Hochgericht übte das Rittergut Trautskirchen im begrenzten Umfang aus. Es hatte ggf. an das brandenburg-bayreuthische Stadtvogteiamt Markt Erlbach auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Rittergut Trautskirchen inne. Grundherren waren das Rittergut Trautskirchen (63 Anwesen: Schloss, 18 Güter, 45 Tropfhäuser) und die Pfarrei Trautskirchen (Kirche, Pfarrhaus, 2 Häuser).[9] Das Rittergut Trautskirchen gehörte zu dieser Zeit den Freiherren von Falkenhausen und war dem Ritterkanton Altmühl steuerbar. Es übte das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft auch über Dagenbach aus. Neben den 63 Anwesen in Trautskirchen war es noch Grundherr in Dagenbach (6 Anwesen), Einersdorf (1) und Stöckach (1).[10]
19. und 20. Jahrhundert
1810 kam Trautskirchen an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Trautskirchen gebildet.[11][12] Die Gemeinde war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim. Am 4. Januar 1821 wurde Dagenbach von Buch nach Trautskirchen umgemeindet. Am 30. Januar 1851 wurden Einersdorf und Stöckach von Neuhof nach Trautskirchen umgemeindet.[13] Ab 1862 gehörte Trautskirchen zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Markt Erlbach (1919–1929: Finanzamt Markt Erlbach, 1929–1972: Finanzamt Neustadt an der Aisch, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt Erlbach (1879 in Amtsgericht Markt Erlbach umbenannt), von 1959 bis 1972 war das Amtsgericht Fürth zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 6,590 km².[14]
Zeit des Nationalsozialismus
Am 12. März 1927 entstand nach einer von Albert Forster aus Fürth gehaltenen Rede in Trautskirchen eine NSDAP-Ortsgruppe. Nach einer Propagandarede des Dettendorfers Fritz Raab Ende Februar 1931 bei einer Versammlung der NSDAP wurden 14 Neueintritte in die NSDAP und weitere in den „Stahlhelm“ verzeichnet.[15]
Eingemeindungen
Am 1. Januar 1970 wurde ein Teil der aufgelösten Gemeinde Altselingsbach eingegliedert. Am 1. Juli 1972 kam die Gemeinde Buch aus dem Landkreis Uffenheim hinzu.[16]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1165 auf 1320 um 155 Einwohner bzw. um 13,3 %.
Gemeinde Trautskirchen
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 | 2012 | 2016 |
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Einwohner | 420 | 542 | 650 | 614 | 653 | 666 | 656 | 685 | 678 | 646 | 609 | 622 | 610 | 606 | 567 | 582 | 591 | 557 | 847 | 972 | 793 | 734 | 1141 | 1317 | 1335 | 1309 |
Häuser[FN 1] | 67 | 91 | 110 | 125 | 119 | 126 | 120 | 131 | 318 | 394 | ||||||||||||||||
Quelle | [17] | [18] | [19] | [20] | [19] | [21] | [19] | [19] | [22] | [19] | [19] | [23] | [19] | [19] | [19] | [24] | [19] | [19] | [19] | [25] | [14] | [26] | [27] | [28] | [28] | [28] |
Ort Trautskirchen
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 420 | 484 | 436 | 483 | 515 | 470 | 452 | 798 | 667 | 625 | 719 |
Häuser[FN 1] | 67 | 82 | 93 | 88 | 103 | 94 | 107 | 192 | |||
Quelle | [17] | [18] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [14] | [26] | [27] |
Politik
Gemeinderat
Die Kommunalwahl 2020 führte zu folgender Sitzverteilung im Gemeinderat
- CSU/Interessengemeinschaft: sechs Sitze
- SPD: zwei Sitze
- Freie Wähler: vier Sitze
Erster Bürgermeister ist Werner Wirth.[29]
Wappen und Flagge
- Wappen
Blasonierung: „Geteilt von Silber und Schwarz; oben ein schlingenförmig gebogener und außen mit je vier Blättern besetzter roter Lindenzweig, unten schräg gekreuzt zwei silberne Flammenschwerter.“[30]
Die Gemeinde Trautskirchen führt seit 1980 ein Wappen. | |
Wappenbegründung: Der geschlungene Lindenzweig ist die Wappenfigur der Freiherren von Seckendorff, die seit dem 14. Jahrhundert in Trautskirchen ansässig war. Die Flammenschwerter sind die Attribute des Heiligen Michael, dem die Pfarrkirche geweiht ist. Die Farben Silber und Schwarz weisen auf die einstigen Landesherren, die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist weiß-rot.[31]
Baudenkmäler
Bodendenkmäler
Verkehr
Die Staatsstraße 2413 führt an Fröschendorf vorbei nach Buch (2,2 km nordwestlich) bzw. nach Neuhof an der Zenn (3,6 km östlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Hohenroth (2 km nördlich), nach Merzbach (1,6 km nordwestlich) und nach Einersdorf (0,3 km südlich).[2]
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Hans Böckler (1875–1951) wurde 1949 erster Vorsitzender des DGB.
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Trautskirchen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 574–575 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 134 (Digitalisat). Ebd. S. 206 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Trauts-Kirchen. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 299 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 365–371 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 223.
- Hans Sponholz u. a. (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 720137675, S. 127–128.
- Richard Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 32). Deutscher Kunstverlag, München 1972, DNB 730125742, S. 171–176.
Weblinks
- Trautskirchen: Amtliche Statistik des LfStat
- Trautskirchen in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 20. September 2019.
- Trautskirchen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Trautskirchen im BayernAtlas. Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- Gemeinde Wolferstadt in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 20. September 2019.
- Gemeinde Trautskirchen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
- W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 223.
- R. Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch, S. 171.
- Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 194 (Erstausgabe: 1950).
- H. Sponholz (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch, S. 128 f.
- H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 134.
- H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 72.
- H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 226.
- Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 34 (Digitalisat).
- H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 206.
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 808 (Digitalisat).
- Wolfgang Mück: NS-Hochburg in Mittelfranken: Das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922–1933. Verlag Philipp Schmidt, 2016 (= Streiflichter aus der Heimatgeschichte. Sonderband 4); ISBN 978-3-87707-990-4, S. 73 und 100.
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 536, 582.
- Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 92 (Digitalisat).
- Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 99 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 179, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1062, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1228, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1162 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1236 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1274-1271 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1102 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 176–177 (Digitalisat).
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 342 (Digitalisat).
- Trautskirchen: Amtliche Statistik des LfStat
- Kommunalpolitik. Gemeinde Trautskirchen, abgerufen am 11. November 2020.
- Eintrag zum Wappen von Trautskirchen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Trautskirchen. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 9. Mai 2020.
Fußnoten
- Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2016 als Wohngebäude.