Emil Hammer Orgelbau

Emil Hammer Orgelbau war eine deutsche Orgelbaufirma, die ihren Sitz ab 1966 im Hemminger Ortsteil Arnum hatte.

Emil Hammer Orgelbau
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Rechtsform Einzelunternehmen
Gründung 1838
Sitz Arnum, Deutschland
Mitarbeiterzahl variiert, in der Spitze bis zu 120
Branche Musikinstrumentenbau

Firmenplakette 1913

Geschichte

Die Vorgängerin wurde 1838 von Philipp Furtwängler gegründet. Nach dem Erlöschen des väterlichen Betriebes gründete der zweite Sohn Philipps, Pius Furtwängler (* 14. Juli 1841; † 16. Januar 1910 in Hannover), gemeinsam mit dem Orgelbauer Adolf Hammer (* 6. April 1854 in Herzberg am Harz; † 5. März 1921 in Hannover) 1883 den Orgelbaubetrieb „P. Furtwängler & Hammer“. Die Werkstatt wurde von Elze nach Hannover verlegt. Pius Furtwängler schied 1892 aus dem Betrieb aus. Adolf Hammer durfte seit 1910 auch den Titel Hoforgelbaumeister tragen. Er hatte die Orgel für den Braunschweiger Dom erbaut, die 1960 in die St.-Marien-Kirche in Hannover umgesetzt wurde.[1] Nach dem Tode von Adolf Hammer übernahm sein Sohn Walter Hammer (* 7. Juli 1901; † ?) den Betrieb mit 120 Beschäftigten. Aufgrund der Weltwirtschaftskrise geriet die Orgelbaufirma in Schwierigkeiten.

Der Neffe Adolf Hammers, Emil Hammer (* 22. Februar 1878 in Geestemünde; † 11. Dezember 1958 in Hannover), übernahm 1937 den Betrieb seines Onkels, in dem er seit 1904 als Prokurist arbeitete, als Alleininhaber. Er hieß seitdem „Emil Hammer Orgelbau“.[2] Nach Emils Tod übernahm dessen Enkel Christian Eickhoff (* 23. Dezember 1935 in Shanghai) den Betrieb mit rund 20 Mitarbeitern. 1966 zog die Orgelbaufirma in einen Werkstattneubau in Arnum mit zunächst 25 Mitarbeitern, später waren es über 40. Im Zuge der Altersnachfolge von Christian Eickhoff verkaufte dieser zum 1. Juli 2007 den Betrieb mit sechs Beschäftigten an die „Orgelbaugesellschaft Reichenstein“[Anm. 1], die den Betrieb nun als Niederlassung unter dem neuen Namen zunächst weiterführte. 2009 wurde die Niederlassung in eine kleinere Werkstatt nach Hiddestorf verlegt. 2011 wurde die Gesellschaft aufgrund der Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgelöst.[3] Seit Mai 2011 existiert die Nachfolgefirma E. Hammer Orgelbau mit Firmensitz in Hiddestorf.

Nach der Gründung des Betriebes Ende des 19. Jahrhunderts wurden Orgelwerke mit mechanischen, später mit pneumatischen Kegelladen gebaut. Ab 1893 wurden Werke mit Röhrenpneumatik und Taschenladen gefertigt, 1907 wurde die erste Orgel mit elektro-pneumatischer Traktur fertiggestellt. In dieser Schaffensperiode wurde auch das größte Werk der Firma Hammer in der Stadthalle Hannover geschaffen, die in dieser Zeit zu den großen deutschen Werkstätten des spätromantischen Orgelbaus zählte.

Von 1921 bis 1931 stellte Hammer neben Kirchen- und Konzertorgeln in Gemeinschaftsarbeit mit den Firmen Walcker und Sauer auch Oskalyd-Kinoorgeln her.

Eine neue Phase von orgelgeschichtlicher Bedeutung begann durch die Zusammenarbeit mit Christhard Mahrenholz und die damit verbundene Weiterverfolgung der Orgelbewegung. Disposition und Mensurierung wurden nun an deren Idealen ausgerichtet. Als erster Neubau dieser Art gilt die Orgel in St. Marien zu Göttingen.

In diesem Zusammenhang begann die Firma 1932 auch wieder mit dem Bau von Schleifladen (Leipzig, Versöhnungskirche) und ab 1942 mit dem Bau von mechanischen Tontrakturen (Lüneburg, St. Michaelis).

Schon Mitte der 1970er Jahre erkannte der damalige Inhaber der Firma, Christian Eickhoff, den historischen und musikalischen Wert der einst geschaffenen romantischen Orgelwerke und setzte sich in der Fachwelt für deren Erhalt ein. Mehrere der Instrumente wurden durch die Firma restauriert. In Zusammenarbeit mit Jan Jargon wurden historische Orgeln in Polen restauriert.

Zuletzt wurden nur noch Restaurierungs- und Wartungsarbeiten ausgeführt, das Neugeschäft stagnierte. Bis zum Zeitpunkt ihres Verkaufs wurden durch die Firma einschließlich ihrer Vorgänger über 2.200 Orgelwerke weltweit errichtet, davon etwa 700 seit 1950, viele dieser Orgeln in den nach dem Ende des 2. Weltkrieges neu gebauten Kirchen.

Anmerkungen
  1. Die „Orgelbaugesellschaft Reichenstein“ war ein Zusammenschluss der Werkstätten Gebr. Oberlinger Orgelbau und „Emil Hammer Orgelbau“.

Werke (Auswahl)

Diese Liste beinhaltet ausgewählte Orgelneubauten der Werkstätten, sowie einige zerstörte oder durch Neubauten anderer Orgelbauer ersetzten Orgeln.

Die Größe der Instrumente wird in der fünften Spalte durch die Anzahl der Manuale und die Anzahl der klingenden Register in der sechsten Spalte angezeigt. Ein großes „P“ steht für ein selbstständiges Pedal, ein kleines „p“ für ein angehängtes Pedal. Eine Kursivierung zeigt an, dass die betreffende Orgel nicht mehr erhalten ist oder lediglich noch der Prospekt aus einer der beiden Werkstätten stammt.

P. Furtwängler & Hammer

JahrOrtKircheBildManualeRegisterBemerkungen
Beschreibung, Disposition
1894 Lahde Evangelische Kirche Lahde
II/P 23 Op. 317 → Orgel
Die Prospektpfeifen sind 1994 erneuert worden.
Alle anderen Pfeifen sind original erhalten.
1895 Krummasel Christuskirche
II/P 12 Op. 337
Die Orgel verfügt noch über ihre originalen Prospektpfeifen, 2011 restauriert.
1896 Hallendorf (Salzgitter) Evangelische Kirche II/P 13 Op. 340
Orgel
1897 Berlin-Wilmersdorf Auenkirche
II/P 41 Op. 359
Orgel
1897 Lehmke St. Dionys
II/P 14 Op. 366
Dispositionsänderung eines Registers ca. 1970, Restaurierung auf den Originalzustand 2010 durch die Orgelbaugesellschaft Reichenstein, Hemmingen und Windesheim
Orgel
1898 Bolzum St. Josef
Quelle Denkmaltopographie[4]
1899 Lüneburg St. Nicolai
III/P 48 Op. 396
Orgel
1900 Machtsum St. Nikolaus
Orgelneubau, 2015 durch Orgelbauwerkstatt Florian Fay (Braunschweig) restauriert
1900 Plate St. Marien
II/P 15 Orgelneubau
1903 Braunschweig St. Joseph
II/P 24 später umgebaut → Orgelrestauration
1904 Nörten-Hardenberg St. Martin
II/P 24 Orgel
1905 Braunschweig St. Johannis III/P 38 generalüberholt von Firma Eule 2005
um 1905 Plauen Herz Jesu
II/P 28 Original erhalten, restauriert
1906 Asseln Lutherkirche II/P 24 Op. 561
1907 Rüper, Landkreis Peine Jerusalemkirche II/P 8 Orgel
1907 Schladen St. Marien
II/P 15 Op. 584
1907 Benkendorf St. Michael II/P 6 Op. 607, original erhalten, unspielbar, →Orgel
1908 Schöningen Maria Hilfe der Christen II/P 20 Op. 621
1908 Blankenhain St. Severi
II/P 27 Orgel, Neubau im Schulze-Prospekt von 1782, generalüberholt von Firma Eule 2008
1908 Kleinwittenberg Christuskirche
1909 Eschershausen St. Martin II/P 30 Orgel
1910 Kaarßen St.-Marien-Kirche
1911 Weberstedt St. Ulricii II/P 19 2012/2013 restauriert
1912 Hildesheim Basilika St. Godehard III/P 43 + 2 Orgel,
stark verändert erhalten
1913 Reiser St. Johannes
II/P 11 nicht mehr spielbar
1913 Salzwedel Marienkirche III/P 64 hinter dem Prospekt von Joachim WagnerOrgel
1914 Hannover Stadthalle IV/P 124 Detaillierte Beschreibung s.[5]; 1942 Verlust durch Kriegseinwirkung
1914 Eltze Evangelische Kirche II/P 17 original erhalten
1914 Nordhausen St. Petri III/P 45 Kirche und Orgel wurden bei der Bombardierung Nordhausens im Zweiten Weltkrieg zerstört
1915 Wustrow (Wendland) St. Laurentius II/P 19 1992 restauriert durch Orgelbaumeister Franz Rietzsch, Hiddestorf, 2008 für Hauptwerk (virtuelle Pfeifenorgel) aufgenommen.
1916 Verden Dom
III/P 51+3 Orgel

[Diskografie 1]

1921/22 Berlin-Wilmersdorf Auenkirche
III/P 62 Opus 890 Neubau unter Verwendung von Teilen der Orgel von 1897 (Opus 359) → Orgel
1925–1926 Göttingen St. Marien
III/P 48 [Diskografie 2]
1927 Schochwitz St. Benedikt
II/P 15 Opus 1026

Gehäuse von 1817 (Orgelbauer unbekannt)

Beitrag zur Orgel

1928 Königsberg Dom III/P 68 1944 Verlust durch Kriegseinwirkung
1929 Ritterhude St. Johannes II/P 16 [Diskografie 3] 1999 restauriert durch Orgelbaumeister Franz Rietzsch, Hiddestorf.
1931 Lüneburg St. Michaelis
III/P 48 Neubau hinter dem historischen Gehäuse von Matthias Dropa (1708).
Beschreibung und Disposition
1932 Leipzig Versöhnungskirche III/P 33
1935 Hannover Ehem. Pädagogische Akademie III/P 33 Opus 1161. Vollständig erhalten, zurzeit aber nicht spielbar.

Beschreibung und Disposition

Emil Hammer Orgelbau

JahrOrtKircheBildManualeRegisterBemerkungen
1937 Bielefeld Neustädter Marienkirche IV/P 74 1964 abgebrochen
1938 Saarbrücken Stiftskirche St. Arnual II/P 22 Die Orgel besaß bereits vollmechanische Schleifladen (!). Das Instrument wurde 1994 durch die heutige Kuhn-Orgel ersetzt.
1938 Bockwitz Nikolaikirche
1938 Hamburg-Wilstorf Paul-Gerhardt-Kirche II/P 23 erhalten → Orgel
1940 Hamburg-Wilstorf St. Franz Joseph II/P 21 Umbau Kemper 1964, erhalten → Orgel
1942 Lüneburg St. Michaelis, Krypta
II/P 11 hinter dem Prospekt von Furtwängler & Hammer (1899) und unter Einbeziehung von einigen Registern der Vorgängerorgel
1956 Wienhausen St. Marien-Kirche (Wienhausen) II/P 23 Bis 1971 vervollständigt
1956 Döhren-Wülfel Matthäi-Kirche II/P 20 1958 vollendet → Orgel
1958 Gütersloh Johanneskirche II/P 13
1960 Celle (Klein Hehlen) Bonifatiuskirche II/P 14 1961/62 erweitert
1961 Fischbach-Camphausen Evangelische Kirche
I/P 6
1963 Hermannsburg St. Peter-Paul III/P 34
1963 Peine St. Jakobi IV/P 50 Generalüberholung 2011 durch OBM Christoph Grefe, Ilsede
1964 Oberhausen Luise-Albertz-Halle IV/P 68 2012 abgebrochen
1965 Scheidt (Saarbrücken) Evangelische Kirche Scheidt I/P 13
1965 Marburg Universitätskirche Marburg III/P 34 Beschreibung und Disposition
1965 Hannover Kreuzkirche III/P 52 Beschreibung und Disposition
1967 Sulzbach (Saar) Evangelische Kirche II/P 25
1968 Soltau Johanniskirche III/P 40
1970 Sendai, Japan Miyagi Gakuin Chapel II/P 30
1971 Nevada (Missouri) Cottey Collage II/P 17
1972 Beedenbostel Martinskirche II/P 26 Neubau in historischem Gehäuse von 1855 von Philipp Furtwängler.
1974 Loxstedt St. Johannes der Täufer II/P 13 12 Register von Hammer, 1 Register (Nasard 2 2/3') von Lobback
1974 Gütersloh-Avenwedde Christuskirche
1977 Plettenberg St. Johannes d.T. III/P 22
1982 Hannover St. Elisabeth III/P 36
1987 Hannover St. Godehard III/P 39
1993 Maniowy, Polen Św. Mikołaja II/P 29
1996 Lübeck Bugenhagen-Kirche
II/P 24
2002 Kloster Hamersleben St. Pankratius III/P 41 Neubau in historischem Gehäuse

Patente

  • A. Hammer: Vorrichtung zur selbstthätigen Regelung durch Kraftmaschinen angetriebener Gebläse. 1895[6]
  • DE 388,209. Walcker-Luedtke-Hammer Oskalyd Orgelbau. Vorrichtung zum Erhoehen der Klangwirkung von Tasteninstrumenten, Orgeln u. dgl. vom 19. Januar 1924.
  • DE 403,152. Walcker-Luedtke-Hammer Oskalyd Orgelbau. Tasteninstrument, Orgel o. dgl. (GB 218,252, CH 108,096, DK 34,686) vom 10. September 1924.

Literatur

  • Riemann Musiklexikon. S. 565 f.
  • Christhard Mahrenholz (Hrsg.), Wilhelm Furtwängler, Fritz Lehmann (Mitarb.): Die neue Orgel in der St. Marienkirche zu Göttingen. 2., verbesserte Auflage, Kassel: Bärenreiter-Verlag, 1931.
  • E. Bush, Richard Kassel (Hrsg.): The Organ. An Encyclopedia. Routledge-Verlag, 2006, ISBN 0-415-94174-1.
  • Christian Eickhoff: 150 Jahre Emil Hammer Orgelbau. Festschrift, Eigenverlag.
  • Uwe Pape, Georg Schloetmann: 175 Jahre Emil Hammer Orgelbau. Zweitausend Orgeln aus sieben Generationen. Pape, Berlin 2013, ISBN 978-3-921140-91-8.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Bericht über die Fachtagung 1976. Frühromantischer Orgelbau in Niedersachsen. Pape-Verlag, Berlin 1976, ISBN 3-921140-15-3.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Verzeichnis der gelieferten Orgelwerke von P. Furtwängler & Hammer. Berlin 1906; Nachdruck: Pape-Verlag, Berlin 1984.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Phillip Furwängler, Ph. Furtwängler & Sohn, Ph. Furtwängler & Söhne. Umfassendes Werkverzeichnis mit Dispositionen und Abbildungen (aus Orgeldatenbank ORDA) auf CD. Pape Verlag Berlin, Berlin 2013.
  • Uwe Pape (Hrsg.): P. Furwängler & Hammer. Umfassendes Werkverzeichnis mit Dispositionen und Abbildungen (aus Orgeldatenbank ORDA) auf CD. Pape Verlag Berlin, Berlin 2013.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Emil Hammer Orgelbau. Umfassendes Werkverzeichnis mit Dispositionen und Abbildunge aus (Orgeldatenbank ORDA) auf CD. Pape Verlag Berlin, Berlin 2013.
  • Uwe Pape: P. Furtwängler & Hammer. Ein Orgelbauunternehmen aus Elze in Hannover. In: Förderverein für die Stadtgeschichte von Springe e. V.(Hrsg.): Springer Jahrbuch 2014 für die Stadt und den Altkreis Springe. Springe 2014, Seite 129–134.
  • Christian Eickhoff: Mein Orgelbauerleben. 1957 – 2007, Hemmingen: Christian Eickhoff & Erika Müller, 2014.
  • Christian Eickhoff: Von der Weser an den Yangtse-Kiang. Meine Familien-Historie, 2. verbesserte Auflage, [ohne Ort, Hemmingen]: 2015.
Commons: Emil Hammer Orgelbau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Diskografie

  1. Die Romantische Orgel im Dom zu Verden; 2009; TB,DDD,1993; EAN 0000085961098
  2. Späte Romantik - Frühe Moderne; 2004; 78:08; Ambiente;
  3. Die Furtwängler & Hammer Orgel der Sankt Johannes-Kirche Ritterhude; 1999; Bcc.//Blue.Calvin.Classics (Bella Musica)

Einzelnachweise

  1. Winfried Gburek: Wie gemacht für diese Kirche. In: KirchenZeitung – Die Woche im Bistum Hildesheim, Ausgabe 1/2021 vom 10. Januar 2021, S. 10.
  2. Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9.
  3. Orgelbaugesellschaft Reichenstein mbH. Amtsgericht Mainz Aktenzeichen: HRB 41847. Gemeinsames Registerportal der Länder, abgerufen am 5. Oktober 2019.
  4. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Region Hannover, Nördlicher und östlicher Teil, Band 13.2, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, bearbeitet von Carolin Krumm, CW Niemeyer Buchverlage GmbH, Hameln, 2005, ISBN 3-8271-8255-7.
  5. Die große Konzertorgel in der Stadthalle zu Hannover. In: Zeitschrift für Instrumentenbau. Bd.: 37, Leipzig 1916–1917. (abgerufen am 27. Dezember 2009).
  6. Vorrichtung zur selbstthätigen Regelung durch Kraftmaschinen angetriebener Gebläse. In: Zeitschrift für Instrumentenbau. Band 16, Leipzig 1895–96, S. 17. (abgerufen am 27. Dezember 2009).
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