Dim Sum
Dim Sum, auch Dimsum (chinesisch 點心 / 点心, Pinyin , Jyutping dim2sam1, Yale dímsām – „das Herz berühren“)[2][3] sind traditionelle Spezialitäten der chinesischen Küche und eine in China sehr verbreitete Speise. Dimsum sind kleine Gerichte, die meist gedämpft oder frittiert zum Frühstück bzw. Mittagessen serviert werden. In bestimmten Lokalen gibt es diese kleine Gerichte auch zum Nachmittagstee oder selten auch als Mitternachtsimbiss.
Dim Sum | |
廣式點心, Hongkong 2013 | |
Chinesische Bezeichnung | |
Langzeichen | 點心 |
Kurzzeichen | 点心 |
Pinyin | diǎnxīn |
Jyutping | dim2sam1 |
Alternative Bezeichnung | |
Langzeichen | 廣式點心 |
Kurzzeichen | 广式点心 |
Pinyin | guǎngshì diǎnxīn |
Jyutping | gwong2sik1 dim2sam1 |
Dim Sum für Anfänger – Chinatown, USA (2 min. 34 sec. englisch mit Untertiteln)[1] |
Bezeichnung und Aussprache
Die allgemeine chinesische Bezeichnung Dim Sum wird für alle möglichen Arten von traditionellen Zwischenmahlzeiten und Snacks verwendet und kann auch mit Imbiss übersetzt werden.[2][3] Hingegen meint man im Westen mit dem Begriff „Dimsum“ gewöhnlich meist das „Dimsum nach kantonesischer Art“ (广式点心)[4], das eine Variante der verschiedenen regionalen chinesischen „Dimsum-Spezialitäten“ der unterschiedlichen Regionalküchen Chinas darstellt. Wörtlich übersetzt heißt „Dim Sum“ etwa „das Herz berühren“ – im Sinne von „Kleine Leckerbissen, die das Herz berühren“. Die in Europa allgemein übliche Schreibweise dim sum gibt die kantonesische Aussprache unter Verwendung englischer Schreibkonventionen wieder.
Einteilung
Allgemein können Dimsum-Gerichte nach deren Zutaten beispielsweise in Fleisch-, Meeresfrüchte-, Gemüse- und Reis-Gerichte, o. Ä. unterschieden werden. Alternativ unterteilt man sie auch nach deren Verarbeitungsart in beispielsweise:
- Hefekloß – mit oder ohne Füllung – 包子[5], [6],
- Reismehlkuchen, kurz Reiskuchen – gebackene, gedämpfte Mehlspeise aus Reis – 糕[7], [8],
- „Rolle“ – in dünner Teighaut o. Ä. eingerollte Speise – 卷[9], [10][11],
- Teigtasche – 饺[12], [13][14]
Die „Dimsum-Gerichte nach kantonesischer Art“ bestehen zum Großteil aus verschiedenen Teigtaschen. Zu beachten ist, dass das Gemüse meist als kleine Beilage in kantonesischen Restaurants nach deren Zubereitungsart als Youcai (油菜 – „allgemein: Raps, hier: in Öl und Wasser gegartes Gemüse saisonaler Art“)[15][16] in Wasser gegartes Gemüse mit heißem Öl übergossen – genannt werden und nicht nach dessen Gemüsesorte, da die dabei verwendete Gemüsesorte saisonal variieren. Gewöhnlich sind es meist Gemüse wie der Gartensalat, Wasserspinat, Kai-lan, Pak Choi oder Choisum, sofern diese außerhalb China auch in den lokalen Märkten zu bekommen sind.
Herkunft und Zubereitung
Viele der in Europa und USA angebotenen Dimsum-Gerichte stammen ursprünglich aus der kantonesischen Küche Chinas, die durch Chinesen in Übersee als kulinarische Kultur ins Ausland exportierten. Zum Teil stammen die Häppchen aus traditionellen chinesischen Teehäusern. Man findet sie in unzähligen Variationen und allen Preisklassen vor allem im Süden und Osten Chinas. Diese Alltagskultur des Teegenusses mit Verzehr von Dim-Sum-Gerichten meist in Familien- und Freundeskreisen in den typischen chinesischen Restaurants – früher traditionelle Teehäuser – ist insbesondere in der chinesischen Diaspora in westlichen Ländern durch kantonesische Auslandschinesen bekannt. Im kantonesischen Sprachraum – inzwischen insbesondere auch im angelsächsischen Sprachraum – ist sie auch als Yum-Cha-Kultur (饮茶文化 – „Tee-Trinken-Kultur“)[17] bekannt. Von den vielen verschiedenen bekannten regionalen Dimsum-Kulturen Chinas gehört die kantonesische Dimsum-Kultur zu den bekanntesten unter ihnen.
- Hongkonger Yum-Cha-Kultur, 2007
- Dimsum-Wagen, Hongkong 2005
- „Fertig-Dimsum“ – Convenience Food, 2005
- Bambuskörbe auf Chinakocher
- Typischer Bestecksatz zum Yum-cha[18]
- Yi zhong lian jian-Speisekarte zum „Morgentee“ – 早茶[19]
Im Alltag werden Dim Sum zu klassischem chinesischen Tee meistens in kleinen Dämpfkörbchen – 蒸笼[20][21] – meist aus Bambus – manchmal auch aus Metall – gereicht. Dabei ist oft der chinesische Satz Yi zhong liang jian – 一盅两件[22] – in diesem Zusammenhang zu hören, was soviel wie „Ein Becher (Tee) und zwei Dampfkörbchen (Dimsum)“ bedeutet.[23][24] Man beschreibt mit diesem Satz oft gleichzeitig die morgendliche Yum-Cha-Kultur bzw. Essgewohnheit (早茶文化 – „Morgentee-Kultur“)[25] vieler Besucher der traditionellen Teehaus-Kultur (酒楼文化)[26] Südchinas. Dabei genießen viele traditionellen Teehausgästen – heute sind es meist gewöhnliche chinesische Großrestaurants – zum Tee für eine Person zusätzlich meist zwei Körbchen Dimsum.[27][28][29][30][31]
Die Bambuskörbe zum Dämpfen – 竹蒸笼[32] – haben unterschiedliche Größe, deren Durchmesser von etwa 15 cm bis knapp über 1 m reichen. Sie können zum Dämpfen aufeinander gestapelt werden, der oberste wird danach abgedeckt. In jedem befindet sich normalerweise ein auch aus Bambus bestehendes Gitter, auf das die Speisen gelegt werden. Es ist üblich – jedoch nicht zwingend – die Mahlzeit je nach Geschmack noch mit Sojasauce, Essigsauce oder anderen – zum Teil scharfen – Soßen zu verfeinern.
Den Großteil der Gerichte machen gefüllte Teigtaschen aus. Die Füllungen können aus allen denkbaren Sorten von Fleisch, Meeresfrüchten, Gemüse, aber auch aus Ei oder Süßem bestehen.
Imbiss
Als Imbiss oder Zwischenmahlzeit findet man Dim Sum heute auch als Street Food beim Straßenverkauf auf Märkten im Freien oder im Inneren eines sogenannten Food-Court oder Hawker Centre in verschieden asiatischen Ländern, wie beispielsweise China, Singapur, Malaysia, Indonesien, Philippinen, Vietnam, Thailand oder Taiwan. Tiefgefrorene Dimsum-Speisen als Fast Food wird beispielsweise auch in verschiedenen Convenience Stores Südostasiens angeboten. In bereitgestellten Mikrowellenöfen können diese Speisen erwärmt und vor Ort verzehrt werden. Die Dimsum-Speisen genießen auch in südostasiatischen Ländern mit muslimischer Bevölkerung große Popularität wie beispielsweise Indonesien, Malaysia oder Brunei, da diese auch als Halal-Speisen angeboten werden.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise und Anmerkungen
- Der Videoclip ist auf englisch mit Einblendungen von Begriffen auf Hochchinesisch (Pinyin). Die vom Erklärer im Clip ausgesprochene Begriffe ist jedoch nach der kantonesischen Sprache.
- „dimsum – 点心 / 點心“. Begriff. In: dict.revised.moe.edu.tw. Abgerufen am 20. März 2016 (chinesisch (traditionell), 教育部重編國語辭典修訂本 – 點心 – „Wörterbuch für Hochchinesisch, Ministerium für Bildung – dimsum (dimsam)“).
- „dimsum – 点心 / 點心“. Begriff. In: zdic.net. Abgerufen am 20. März 2016 (chinesisch, 汉典 – 点心 / 點心 – „Handian Wörterbuch für Chinesisch – dimsum (dimsam)“).
- Das „Dimsum nach kantonesischer Art“ (chinesisch 廣式點心 / 广式点心, Pinyin guǎngshì diǎnxin, Jyutping gwong2sik1 dim2sam1), ist die vollständige Bezeichnung für die meist im Westen gewöhnlich vereinfachte Bezeichnung von „Dimsum“.
- Der Begriff baozi (包子, , IPA (hochchinesisch) [báu.t͡sɨ], Jyutping baau1zi2) bedeutet gefüllter Hefekloß. Das gedämpfte Hefebrötchen mit Füllung gehört zu den populären Dimsum-Arten in China. In Japan kennt man es allgemein als Chūkaman, also „Mantō – gedämpftes Hefekloß – aus China“.
- „baozi – 包子“. Begriff. In: zdic.net. Abgerufen am 15. August 2021 (chinesisch, deutsch, englisch, französisch, 汉典 – 包子 – „Handian Wörterbuch für Chinesisch – baozi (baauzi)“).
- Der Begriff gao (糕, , Jyutping gou1) bedeutet Kuchen aus gedämpfter Reismehl. „Gao“ ist eine Dimsum-Art, die man allgemein auch als Reiskuchen kennt.
- „gao – 糕“. Begriff. In: zdic.net. Abgerufen am 15. August 2021 (chinesisch, deutsch, englisch, 汉典 – 糕 – „Handian Wörterbuch für Chinesisch – gao (gou)“).
- Der Begriff juan – kantonesisch Gyun (捲 / 卷, , Jyutping gyun2) bedeutet im Chinesischen allgemein Rolle oder Spule. Hier in dem Kontext ist es eine Bezeichnung durch „Einrollen“ entstandenen Speisen, wie beispielsweise die Frühlingsrolle.
- „juan – 卷 / 捲“. Begriff. In: zdic.net. Abgerufen am 15. August 2021 (chinesisch, deutsch, englisch, französisch, 汉典 – 卷 / 捲 – „Handian Wörterbuch für Chinesisch – juan (gyun)“).
- „juan – 卷 / 捲“. Begriff. In: leo.org. Abgerufen am 4. Mai 2020 (chinesisch, deutsch, juan (gyun) – 卷 / 捲 – als Bezeichnung für eingewickelte, gerollte und aufgerollte Dinge).
- Der Begriff jiao – kantonesisch Gaau (餃 / 饺, , Jyutping gaau2) bedeutet Teigtasche. Diese Dimsum-Art, wie beispielsweise die Teigtasche-Speise Jiaozi, ist in ganz China weit verbreitet.
- „jiao – 饺 / 餃“. Begriff. In: zdic.net. Abgerufen am 15. August 2021 (chinesisch, deutsch, englisch, französisch, 汉典 – 饺 / 餃 – „Handian Wörterbuch für Chinesisch – jiao (gaau)“).
- „jiao – 饺 / 餃“. Begriff. In: leo.org. Abgerufen am 15. August 2021 (chinesisch, deutsch, jiao (gaau) – 饺 / 餃 – eine chinesische Teigtaschen-Art, manchmal auch chinesische Maultasche genannt).
- Der Begriff Yóucài – kantonesisch Jaucoi (油菜, yóucài, Jyutping jau4coi3) bedeutet im Chinesischen allgemein Raps, umgangssprachlich in der kantonesische Sprache – insbesondere Hongkong-Macau-Region – ist es eine Bezeichnung für eine in „Öl und heißes Wasser gegarte saisonale Gemüsebeilage“, ohne sich auf eine spezifische Gemüsesorte festzulegen.
- „youcai – 油菜“. Begriff. In: leo.org. Abgerufen am 20. April 2020 (chinesisch, deutsch, youcai (jaucoi) – 油菜 – existiert sowohl als Bezeichnung für Raps aber auch als allgemeine kantonesische Gemüsegerichtbezeichnung für in Öl und heißes Wasser gegartes Gemüse).
- Der Begriff „Yum-Cha-Kultur“ (飲茶文化 / 饮茶文化, yǐnchá wénhuà, Jyutping jam2caa4 man4faa3 – „Tee-Trinken-Kultur“) stammt vom Kantonesischen yum-cha (飲茶 / 饮茶, yǐnchá, Jyutping jam2caa4). Es ist eine traditionelle Ess- und Trinkkultur im alten China. Insbesondere wird es in Südchina in der Guangdong-Region – beispielsweise Guangzhou (Kanton), Hongkong, Macau – praktiziert, von wo dessen historischen Wurzel liegt.
- Der typische Bestecksatz beim yum-cha (飲茶 / 饮茶) besteht aus einer kleinen Schale mit Löffel für Speisen (z. B. Dimsum), Essstäbchen mit flaches Schälchen für kalte Saucen (z. B. Sojasoße) und ein kleiner Teebecher mit Untertasse. Früher nutzten man oft Gaiwan (蓋碗 / 盖碗, gàiwǎn, Jyutping goi3wun2) – auch Juzhong (焗盅, júzhōng, Jyutping guk6zung1) genannt – für den Tee, heute aus Kostengründen nicht mehr bzw. nur in seltenen Fällen.
- Der Morgentee (早茶, zǎochá, Jyutping zou2caa4) ist die erste von den „drei Teezeiten und zwei Mahlzeiten“ (三茶兩飯 / 三茶两饭, sānchá liǎngfàn, Jyutping saam1caa4 loeng5faan6) im typischen Restaurantbetrieb in China. In der chinesischen Yum-Cha-Kultur ist der zoucha – „Morgentee“ auch Synonym für Yi zhong lian jian (一盅兩件 / 一盅两件, yī zhōng liǎng jiàn, Jyutping Jat1 zung1 loeng5 gin6) – ist die erste Gästeschicht von den „drei Teeschichten“ eines Restaurants mit gleichzeitig den meisten Gästen.
- Der Dämpfkorb oder das Dämpfkörbchen (蒸籠 / 蒸笼, zhēnglóng, Jyutping zing1lung4), ein traditionell aus Bambus – heute manchmal auch mit Metallfassung – hergestelltes Kochutensil zum Dampfgaren von Speisen.
- „jiao – 蒸笼 / 蒸籠“. Begriff. In: leo.org. Abgerufen am 15. August 2021 (chinesisch, deutsch, zhenglong (zinglung) – 蒸笼 / 蒸籠 – ein Kochutensil der chinesische Küche – meist aus Bambus – zum Dampfgaren von Speisen.).
- Der Satz Yi zhong liang jian (一盅兩件 / 一盅两件, yī zhōng liǎng jiàn, Jyutping Jat1 zung1 loeng5 gin6) ist eine Beschreibung der übliche Bestellung eines Teehausgastes in Südchina und Synonym für die Yum-Cha-Kultur von traditionellen Teehausgästen. Es bedeutet wörtlich „ein Becher“ – yi zhong – (Tee) und „zwei Häppchen“ – lian jian – (Dimsum).
- „zhong – 盅“. Begriff. In: zdic.net. Abgerufen am 15. August 2021 (chinesisch, englisch, französisch, 汉典 – 盅 – „Handian Wörterbuch für Chinesisch – zhong (zung)“).
- „zhong – 盅“. Begriff. In: leo.org. Abgerufen am 11. September 2020 (chinesisch, deutsch, zhong (zung) – 盅 – als Bezeichnung für traditioneller chinesischer Teebecher).
- Die morgendliche Yum-Cha-Kultur oder Morgentee-Kultur (早茶文化, zǎochá wénhuà, Jyutping zou2caa4 man4faa3) wird umgangssprachlich auch mit yin zoucha (Südchina) oder he zoucha (Nordchina) (飲早茶 / 饮早茶, yǐn zǎochá, Jyutping jam2 zou2caa4, auch 喝早茶, hē zǎochá, Jyutping hot3 zou2caa4 – „Morgentee trinken“) beschrieben und bedeutet sinngemäß etwa „zum Morgentee gehen“. Die Morgentee-Kultur ist in ganz China verbreitet, doch davon ist die südchinesische Morgentee-Kultur in Guangdong am bekanntesten.
- Die Teehaus-Kultur (酒樓文化 / 酒楼文化, jiǔlóu wénhuà, Jyutping zau2lau4 man4faa3) hat eine lange Tradition in China. Historisch gab es einen Unterschied zwischen dem Begriff Teehaus chalou (茶樓 / 茶楼, chálóu, Jyutping caa4lau4 – „Teestube“) und dem Gasthausbegriff jiulou (酒樓 / 酒楼, jiǔlóu, Jyutping zau2lau4 – „Restaurant, Wirtshaus, Schänke“). Im Teehaus werden zum „Teetrinken“ nur kleine Häppchen als Speise angeboten – vgl. Kaffeehäuser. Im Gasthaus hingegen wird gespeist, Banketts ausgerichtet und Alkohol ausgeschenkt. Doch aufgrund ökonomische Zwänge (z. B. Verstädterung) sind heutzutage beide Arten der Bewirtung miteinander verschmolzen und die praktische Bedeutung der Begriffe sind oft austauschbar. Die reinen Teehäuser traditioneller Art existieren heute nur vereinzelt.
- 饮早茶【一盅两件】【三茶两饭】 的文化起源 – „Morgentee trinken“: Der kulturellen Ursprung des Yī zhōng liǎng jiàn – „Ein Becher und zwei Körbchen“ und Sancha liangfan – „Drei Teezeiten zwei Mahlzeiten“. In: legacytimesmedia.com. 17. Mai 2019, archiviert vom Original am 15. August 2021; abgerufen am 15. August 2021 (chinesisch, Artikel zur südchinesische Yum-Cha-Kultur („Morgentee-Kultur“ – 早茶文化) bzw. den Begriffen wie Yī zhōng liǎng jiàn – 一盅两件 und sancha liangfan – (三茶两饭) in der kantonesische bzw. südchinesische Kultur).
- 广东的早茶文化,清晨一壶茶,不用找医家 – Guangdongs Morgentee-Kultur, Eine Kanne Tee am frühen Morgen, keinen Arzt brauchst mehr aufzusuchen. In: zhuanlan.zhihu.com. 15. Juli 2017, archiviert vom Original am 15. August 2021; abgerufen am 15. August 2021 (chinesisch, Artikel zur südchinesische Yum-Cha-Kultur („Morgentee-Kultur“ – 早茶文化) bzw. den Begriffen wie Yī zhōng liǎng jiàn – 一盅两件 und sancha liangfan – (三茶两饭) in der kantonesische bzw. südchinesische Kultur).
- “慢”早茶:一盅两件,放松身心 – Gemächliches Morgentee: Yī zhōng liǎng jiàn – „Ein Becher und zwei Körbchen“ – entspannt Körper und Geist. In: culture.china.com. 30. April 2020, abgerufen am 11. September 2020 (chinesisch, Artikel zur südchinesische Yum-Cha-Kultur bzw. den Satz Yī zhōng liǎng jiàn – 一盅兩件 als kantonesische bzw. südchinesische Kultur).
- 一盅两件:岭南人的早茶文化 – Yī zhōng liǎng jiàn – „Ein Becher und zwei Körbchen“: Morgentee-Kultur der Menschen der Lingnan-Region. In: sohu.com. 22. Februar 2020, abgerufen am 11. September 2020 (chinesisch, Artikel zur südchinesische Yum-Cha-Kultur der Lingnan-Region bzw. den Satz Yī zhōng liǎng jiàn – 一盅兩件 als kantonesische bzw. südchinesische Kultur).
- 什么是一盅两件? – Was bedeutet Yī zhōng liǎng jiàn – „Ein Becher und zwei Körbchen“? In: zhidao.baidu.com. 1. September 2019, abgerufen am 11. September 2020 (chinesisch, Frage zum Satz Yī zhōng liǎng jiàn – 一盅两件 und dessen Bedeutung?).
- Der Bambusdämpfkorb oder das Bambus-Dämpfkörchen (竹蒸籠 / 竹蒸笼, zhúzhēnglóng, Jyutping zuk1zing1lung4), siehe Dämpfkörbchen