Curevac
CureVac | |
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Rechtsform | naamloze vennootschap (N.V.)[1] |
ISIN | NL0015436031 |
Gründung | 2000 |
Sitz | Tübingen, Deutschland |
Leitung | Franz-Werner Haas |
Mitarbeiterzahl | 580[2] |
Umsatz | 17,4 Mio. Euro (2019)[1] |
Branche | Biopharmazie, Biotechnologie[3] |
Website | curevac.com |
Curevac N.V. [kjʊɹ.væk] (Eigenschreibweise CureVac) ist ein börsennotiertes biopharmazeutisches Unternehmen mit rechtlichem Sitz in den Niederlanden und Zentrale in Tübingen, das sich auf die Erforschung und die Entwicklung von Arzneimitteln auf der Grundlage des Botenmoleküls mRNA spezialisiert hat.
Geschichte
Curevac ging aus einem akademischen Forschungsprojekt an der Universität Tübingen hervor. Im Februar 2000 meldeten Ingmar Hoerr, Steve Pascolo und Florian von der Mülbe in Zusammenarbeit mit den Professoren Hans-Georg Rammensee und Günther Jung die Firma an.[4] Das baden-württembergische Landesministerium für Wissenschaft gewährte Hoerr und von der Mülbe eine Förderung, die u. a. die Nutzung von Laborräumen und die Beschäftigung von Doktoranden ermöglichte.[5]
In seiner Dissertation beschrieb Firmen-Mitgründer Ingmar Hoerr bereits 1999 erstmals die Grundlagen der direkten Anwendung des Botenmoleküls mRNA als Impfstoff, worauf CureVac aufbaut.[6][7][8] 2003 wurde zum weltweit ersten Mal ein Krebspatient in Tübingen direkt mit mRNA behandelt.[9] Im selben Jahr zog das Unternehmen mit 18 Mitarbeitern ins Biotechnologiezentrum Tübingen.[10] 2006 erhielt Curevac die Genehmigung für die weltweit erste GMP-zertifizierte Produktionsstätte für mRNA.[11] Im Oktober 2013 initiierte und organisierte Curevac gemeinsam mit der Universität und dem Universitätsklinikum die erste International mRNA Health Conference in Tübingen, die seither jährlich an unterschiedlichen Orten stattfindet.[12] Gemeinsam mit dem Museum der Universität Tübingen eröffnete Curevac 2015 eine Dauerausstellung im Tübinger Schlosslabor.[13] Im Mai 2018 wechselte Gründer und Vorstandsvorsitzender Ingmar Hoerr in den Vorsitz des Aufsichtsrats. Daniel L. Menichella, zuvor Chief Business Officer und Chief Executive Officer der US-amerikanischen Curevac-Tochter, wurde zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt.[14]
Im Februar 2019 gaben die internationale Impfstoffallianz CEPI und Curevac eine Vereinbarung in Höhe von 34 Mio. US-Dollar zur weiteren Entwicklung von Curevacs Vakzinierungsplattform bekannt. Die Plattform soll eine schnelle Versorgung mit RNA-Impfstoffen gegen bekannte Erkrankungen wie Lassafieber, Gelbfieber und Tollwut ermöglichen.[16]
Entwicklung von Covid-Impfstoffkandidat CVnCoV
Seit Januar 2020 entwickelte das Unternehmen den SARS-CoV-2-Impfstoff-Kandidat CVnCoV. Anfang März 2020 traf sich der damalige Vorstandsvorsitzende Menichella mit US-Präsident Donald Trump.[17] Am 11. März 2020 gab Curevac überraschend bekannt, dass Menichella abgelöst werde und an seiner Statt der ehemalige Vorstandsvorsitze Hoerr erneut auf den Posten zurückkehre.[18] Daraufhin berichteten deutsche Medien, Trump habe sich in dem Gespräch mit Menichella bemüht, die Rechte an dem Impfstoff exklusiv für die USA zu sichern und wissenschaftliche Mitarbeiter abzuwerben.[19][20] Am 15. März 2020 gab Curevac bekannt, dass ein möglicher Impfstoff nicht einer Nation, sondern der ganzen Welt zur Verfügung stehen soll.[21][22] Mehrheitseigner Dietmar Hopp sagte: „Für mich ist das selbstverständlich, es kann gar nicht sein, dass eine deutsche Firma den Impfstoff entwickelt und dieser in den USA exklusiv genutzt wird. Das war für mich keine Option.“[23] Er ergänzte, dass er persönlich nicht mit Trump gesprochen habe.[24] Am 16. März 2020 dementierte Curevac die Presseberichte und erklärte, Curevac habe weder vor noch während noch nach dem Treffen der Task Force im Weißen Haus ein Angebot von der US-Regierung oder verwandten Stellen erhalten.[25][26] Am selben Tag teilte das Unternehmen mit, dass der seit wenigen Tagen wieder amtierende Vorstandsvorsitzende Hoerr krankheitsbedingt für unbestimmte Zeit abwesend sei und seine Rolle daher nicht ausüben könne.[27] Im August 2020 gab CureVac bekannt, dass Franz-Werner Haas, bisher amtierender Vorstandsvorsitzender und Chief Operating Officer (COO), zum Vorstandsvorsitzenden (CEO) ernannt worden ist.[28]
Ab Dezember 2020 wurde CVnCoV in einer kombinierten Phase-2b/3-Studie erprobt.[29] Im Januar 2021 vereinbarte Curevac eine Allianz mit Bayer, die vor allem auf eine Zusammenarbeit bei Zulassungsfragen und den Vertrieb des Impfstoffs abzielt.[30] Im Juni 2021 legte das Unternehmen vorläufige Ergebnisse der klinischen Studien vor: Die Wirksamkeit, bezogen auf eine COVID-19-Erkrankung jeglichen Schweregrades, habe bei dieser Zwischenanalyse bei lediglich 47 Prozent gelegen. Die statistischen Erfolgskriterien seien damit nicht erreicht, die laufende Studie sollte aber bis zur finalen Analyse fortgesetzt werden. Im Oktober 2021 informierte CureVac offiziell über die Aufgabe des Impfstoffkandidaten CVnCoV und zog den laufenden Zulassungsantrag bei der europäischen Arzneimittelagentur Ema zurück. Die Partnerschaft mit Bayer wurde aus diesem Grund beendet.[31]
Entwicklung von Covid-Impfstoffkandidat CV2CoV
Im Februar 2021 vereinbarten Curevac und der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) die Entwicklung des modifizierten Covid-Impfstoffs CV2CoV, der Schutz vor neu aufkommenden Varianten des Coronavirus bieten und 2022 das Zulassungsverfahren durchlaufen soll. GSK zahlt dafür bis zu 150 Millionen Euro an Curevac und bekommt im Falle der Zulassung des Impfstoffs die Vertriebsrechte für alle Länder außerhalb Deutschlands, Österreichs und der Schweiz.[30][32]
Der für das vierte Quartal 2021 angekündigte Beginn der Phase-1-Studie mit dem Produktkandidaten CV2CoV musste in das erste Quartal 2022 verschoben werden. Da eine zulassungsrelevante Studie für das neue Vakzin erst im vierten Quartal 2022 durchgeführt werden könne, sei das ursprünglich für Mitte Oktober angepeilte Ziel, „die behördliche Zulassung für die Marktreife eines verbesserten Covid-19-Impfstoffs im Jahr 2022 zu erreichen“, frühestens 2023 realisierbar.[33]
Finanzierung, Börse und Aktionäre
Bis August 2020
Curevac wurde von 2006 bis 2014 alleine von der Dievini Hopp BioTech Holding, einer Biotech-Venture Capital-Gesellschaft von SAP-Gründer Dietmar Hopp, finanziert, darunter 80 Mio. Euro im September 2012. Das Kapital von Curevac wuchs durch dieses Investment auf insgesamt 145 Mio. Euro;[34] Hopp war zu dem Zeitpunkt damit zu rund 90 % an Curevac beteiligt.[35] Im Februar 2015 wurde die Bill & Melinda Gates Foundation als neuer Investor gewonnen und im Oktober 2015 wurde ein Private Placement mit fünf weiteren Investoren (Baillie Gifford, Chartwave Ltd., Coppel Familie, Northview und Sigma Group) und einem Volumen von 98,7 Mio. Euro durchgeführt. Dabei investierte die Bill & Melinda Gates Foundation 46 Mio. Euro in Curevac.[36] Die Dievini Hopp BioTech Holding engagierte sich gleichzeitig für eine weitere Einzahlung von 21 Mio. Euro. 2016 wurden im Zuge einer weiteren Kapitalerhöhung zwei neue Investoren, die baden-württembergische Investitionsbank L-Bank und die Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte, hinzugewonnen, die insgesamt 26,5 Mio. Euro investierten. 2017 erfolgte eine weitere Kapitalerhöhung unter Beteiligung des US-Pharmakonzerns Eli Lilly & Co. in Höhe von 45,0 Mio. Euro. Seit ihrer Gründung hatte die Curevac über die Ausgabe von Anteilen bis Ende 2018 über 360 Mio. Euro eingeworben.[37] Der katarische Staatsfonds erwarb 3,5 Prozent an Curevac. Zum Ausbau der Produktion sicherte die Europäische Investitionsbank ein Darlehen über 75 Millionen Euro zu.[38]
Im Juni 2020 beteiligte sich die Bundesregierung über die staatseigene Förderbank KfW für 300 Millionen Euro zu etwa 23 Prozent an Curevac.[39] Das Unternehmen wurde zu dem Zeitpunkt mit ca. 1,3 Mrd. Euro bewertet.[40] Im Juli 2020 beteiligte sich GlaxoSmithKline (GSK) im Rahmen einer Kooperation zur Erforschung, Entwicklung, Erzeugung und Vermarktung von bis zu fünf mRNA-basierten Impfstoffen und monoklonalen Antikörpern (mAbs) mit 150 Millionen Euro mit knapp 10 % an Curevac; außerdem tätigt GSK eine Einmalzahlung in Höhe von 120 Millionen Euro und eine erstattbare Zahlung von 30 Millionen Euro. Letztere wird fällig, sobald die derzeit in Deutschland im Bau befindliche industrielle Produktionsanlage von Curevac ihre GMP-Zertifizierung (Good Manufacturing Practice, deutsch: Gute Herstellungspraxis) durch die zuständigen Behörden erhalten hat. Curevac stehen zudem Zahlungen für Entwicklungs- und Zulassungsmeilensteine in Höhe von bis zu 320 Millionen Euro sowie für kommerzielle Meilensteine von bis zu 380 Millionen Euro zu. Darüber hinaus erhält Curevac gestaffelte Lizenzgebühren auf Produktverkäufe.[41]
Börsengang im August 2020
Am 14. August 2020 erfolgte der Börsengang an der amerikanischen Technologiebörse NASDAQ unter dem Börsenkürzel CVAC. Bei einem Ausgabekurs von 16 US-Dollar und einem Emissionerlös von brutto 245 Mio. US-Dollar lag der Unternehmenswert bei ca. 2,3 Mrd. US-Dollar.[42][43][44] Die Aktie legte am ersten Handelstag um 250 % zu. Im Rahmen des Börsenganges wurden zuvor alle Aktien der Curevac AG auf die niederländische Publikums-Aktiengesellschaft Curevac N.V. übertragen, die damit zur Holdinggesellschaft wurde.[1]
Parallel zum Börsengang zeichnete die Dievini Hopp BioTech Holding eine Kapitalerhöhung von 100 Mio. Euro. Nach dem Börsengang und der zusätzlichen Finanzierung durch Dietmar Hopp waren folgende Aktionäre mit über 5 % beteiligt: Dievini Hopp BioTech Holding (49,5 %), Kreditanstalt für Wiederaufbau (17,0 %) und Glaxo (8,5 %). Vorstände und Aufsichtsräte halten gemeinsam 1,1 %.[1]
Anfang September 2020 wurde vom Unternehmen bestätigt, dass Curevac eine Förderung in Höhe von 252 Millionen Euro vom Bund erhält; dadurch soll die Entwicklung eines SARS-CoV-2-Impfstoffs beschleunigt werden.[45] Im Januar 2021 kündigte das Unternehmen eine Kapitalerhöhung durch Ausgabe von 5,75 Mio. Aktien mit einem Emissionserlös von US-Dollar 518 Mio. an.[46]
Cash-Verbrauch und Kapitalbedarf bis 2022
Während die beiden großen Konkurrenten Biontech und Moderna zweistellige Milliardenerlöse verbuchen, ist Curevac mit seinen Covid-Impfstoffprojekten immer weiter in Rückstand geraten und kann entgegen früherer Planungen auch 2022 absehbar keinen neuen Impfstoffkandidaten zur Marktreife bringen. Fehlende kommerzielle Einnahmen und hoch bleibende Kosten zehren an den liquiden Mitteln, die sich Ende September 2021 auf eine Milliarde Euro beliefen. Bleibt der Cash-Verbrauch bei rund 300 Millionen Euro pro Quartal, zeichnet sich spätestens im zweiten Halbjahr 2022 neuer Kapitalbedarf ab. Indes betrug die Marktkapitalisierung von Curevac im Januar 2022 nur noch knapp 4,3 Milliarden Euro, gegenüber einem Höchstwert von mehr als 20 Milliarden Euro im April 2021.[33]
Standorte
Neben der Zentrale in Tübingen hat Curevac einen Standort in Frankfurt am Main, wo an der klinischen Entwicklung gearbeitet wird. Eine US-amerikanische Tochtergesellschaft ist seit 2015 in Boston aktiv.
Forschungsgebiete
Curevac ist auf mehreren Forschungsgebieten aktiv.
In der Onkologie konzentriert sich Curevac auf neue therapeutische Ansätze zur Behandlung solider Tumoren[47] durch den Einsatz von sequenz-optimierter mRNA („RNActive“). Weltweit zum ersten Mal wurden in Phase-I/IIa-Studien in mehreren Ländern (Italien, Schweiz, Deutschland und USA) in den Indikationen Prostatakrebs und Lungenkrebs Patienten mit mRNA behandelt.[48] Für Patienten mit kastrationsresistentem Prostatakrebs wurde im März 2013 eine randomisierte klinische Phase-IIb-Studie mit bis zu 200 Patienten in mehreren europäischen Ländern begonnen. In der Studie zeigte sich jedoch, dass der Prostatakrebs-Impfstoff keine bessere Überlebensrate der Patienten als gegenüber der Placebogruppe aufwies.[49][50] Im September 2014 vereinbarten Boehringer Ingelheim und Curevac eine Kooperation zur Weiterentwicklung des Wirkstoffs CV9202 (BI 1361849), einem therapeutischen Impfstoff von Curevac zur Behandlung des nichtkleinzelligen Bronchialkarzinoms (NSCLC).[51] 2017 scheiterte die Entwicklung des mRNA-basierten Prostatakrebs-Impfstoffs CV9104 in Phase IIb der klinischen Studien, nachdem keine Verlängerung der Überlebenszeit gegenüber der Placebo-Gruppe festgestellt wurde.[9]
Curevac entwickelt auf mRNA-Grundlage prophylaktische Impfstoffe gegen Infektionen. Hier kooperiert man mit Sanofi-Pasteur (Sanofi-Aventis-Gruppe), einem der Weltmarktführer für Impfstoffe.[52] Darüber hinaus entwickelt Curevac ein Immunstimulans (Adjuvans) auf RNA-Basis zur Verstärkung der Wirkung von prophylaktischen und therapeutischen Impfstoffen. Im November 2012 hat Curevac zusammen mit dem Friedrich-Loeffler-Institut in der Zeitschrift Nature Biotechnology Daten zu einem mRNA-basierten Grippeimpfstoff veröffentlicht.[53][54] Dieser Impfstoff könnte einen lebenslangen Schutz bewirken; er muss noch in umfangreichen klinischen Studien getestet werden.[55] Im Oktober 2013 sind Curevac und das Pharmaunternehmen Johnson & Johnson eine Kooperation zur Entwicklung eines Grippeimpfstoffes eingegangen.[56]
Im Bereich der molekularen Therapien arbeitet Curevac unter anderem mit Arcturus Therapeutics zusammen, um Wirkstoffe gegen seltene Krankheiten wie OTC-Mangel (Defizit an Ornithin-Transcarbamylase) zu entwickeln.[57]
Curevac arbeitet seit 2015 auch an einem mobilen mRNA-Drucker, der für eine weitgehend automatisierte Produktion von Vakzinen aus RNA eingesetzt werden soll. In diesem Bereich besteht eine Kooperation mit Tesla Grohmann Automation.[58]
Auszeichnungen
Im Jahr 2007 erhielt Curevac den Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg[59] und war ebenso Preisträger des bundesweiten Weconomy-Wettbewerbes, der gemeinsam vom Handelsblatt und der Wissensfabrik vergeben wird.[60] Ebenfalls erhielt Curevac zusammen mit dem Forschungspartner NMI den bundesweiten Kooperationspreis der VBU DECHEMA für neuartige Ansätze zur Immuntherapie.[61]
Am 10. März 2014 erhielt Curevac den erstmals verliehenen und mit 2 Mio. Euro dotierten Innovationspreis der Europäischen Kommission für eine neue Impftechnologie auf Basis der mRNA.[62]
Literatur
- Sascha Karberg: Der Mann, der das Impfen neu erfand. Ingmar Hoerr, CureVac und der Kampf gegen die Pandemie. 2. Auflage. Aufbau, Berlin 2021, ISBN 978-3-351-03926-4 (mit Anmerkungen und Glossar).
- Wolfgang Klein: Die CureVac-Story. Vom Risiko, die Medizin zu revolutionieren. Campus, Frankfurt am Main 2021, ISBN 978-3-593-51490-1.
Weblinks
Einzelnachweise
- SEC-Unterlagen (Prospectus) vom 13. August 2020 für Börsengang an der NASDAQ (englisch), abgerufen am 15. August 2020
- https://www.handelsblatt.com/karriere/biotech-boombranche-biotech-nach-diesen-mitarbeitern-suchen-biontech-curevac-und-co-/26878512.html
- Helga Einecke: Pioniere der Biotechnologie. In: sueddeutsche.de. 2. September 2015, abgerufen am 13. Oktober 2018.
- Erfolgreiche Kooperation: Curevac und Universität Tübingen – BioRegio STERN – Wirtschaft weiterdenken. In: bioregio-stern.de. 6. November 2006, abgerufen am 11. Juni 2020.
- Wie alles begann. In: CureVac - Historie Rework. Abgerufen am 20. Mai 2021.
- Ingmar Hoerr: RNA-Vakzine zur Induktion von spezifischen cytotoxischen T-Lymphozyten (CTL) und Antikörpern. Logos Berlin, 15. Februar 2000, ISBN 3897223449.
- Ingmar Hoerr wird Ehrensenator der Universität Tübingen. Web-Styleguide Uni Tübingen, 26. September 2018
- Curevac-Gründer Hoerr: Coronavirus kann uns nicht entkommen. FAZ 14. Januar 2021
- Hoffnung für mRNA-Impfstoffe trotz Dämpfer - Gesundheitsindustrie BW. Abgerufen am 1. April 2021.
- Martina Behm: Haste mal ‘ne Million? In: zeit.de. 27. Mai 2004, abgerufen am 11. Februar 2015.
- CureVac AG baut mRNA-Wirkstoffproduktion am Standort Tübingen aus | BioRegio STERN | Thinking business forward. Abgerufen am 15. März 2020.
- International mRNA Health Conference. Abgerufen am 15. März 2020 (amerikanisches Englisch).
- Schlossküche, Labor und jetzt Museum. Abgerufen am 15. März 2020.
- Veränderung an der Spitze von CureVac. Pressemitteilung Curevac, 8. Mai 2018, abgerufen am 18. März 2020
- CEPI vergibt einen Vertrag über 34 Millionen US-Dollar an Curevac zur weiteren Entwicklung des The RNA Printer. In: curevac.com. 27. Februar 2019, abgerufen am 15. März 2020.
- Markus Bär: Das Rennen um den Corona-Impfstoff läuft auf Hochtouren. In: Main-Post. 6. März 2020, abgerufen am 15. März 2020.
- Curevac AG: Wechsel im Vorstand von Curevac: Unternehmensgründer Ingmar Hoerr folgt auf CEO Daniel Menichella. In: finanznachrichten.de. 11. März 2020, abgerufen am 15. März 2020.
- Jan Dams: Corona: USA will Zugriff auf deutsche Impfstoff-Firma. In: Die Welt. 14. März 2020, abgerufen am 15. März 2020.
- Donald Trumps Test auf Coronavirus negativ ausgefallen. In: Spiegel Online. 15. März 2020, abgerufen am 15. März 2020.
- Germany tries to stop US from luring away firm seeking coronavirus vaccine. 15. März 2020, abgerufen am 15. März 2020 (englisch).
- Deutscher Corona-Impfstoff nicht nur für die USA – DW – 15.03.2020. In: dw.com. Abgerufen am 15. März 2020.
- https://m.sport1.de/fussball/bundesliga/2020/03/corona-dietmar-hopp-ueber-impfstoff-und-kauf-angebot-von-donald-trump
- Elisabeth Dostert: Curevac-Eigner Hopp äußert sich zur Trump-Offerte. In: sueddeutsche.de. 16. März 2020, abgerufen am 16. März 2020.
- @CureVacAG: CureVac. In: twitter.com. 16. März 2020, abgerufen am 17. März 2020.
- Susanne Preuß: Dementi des Unternehmens: „Curevac hat kein Angebot von der US-Regierung erhalten“. In: www.faz.net. 17. März 2020, abgerufen am 17. März 2020.
- https://www.curevac.com/de/news/curevac-announces-leadership-update
- CureVac ernennt Dr. Franz-Werner Haas zum Chief Executive Officer, Dr. Igor Splawski wird Chief Scientific Officer – CureVac. Abgerufen am 28. Oktober 2020.
- CureVac beginnt die globale, zulassungsrelevante Phase 2b/3-Studie für seinen COVID-19-Impfstoffkandidaten CVnCoV. In: curevac.com. CureVac, 14. Dezember 2020, abgerufen am 15. Dezember 2020.
- Neue Allianz für Corona-Impfstoff der nächsten Generation. Handelsblatt, 4. Februar 2021, NR. 24, S. 23.
- Bayer, CureVac terminate COVID-19 shot production partnership. In: Reuters. 15. Oktober 2021 (englisch, reuters.com [abgerufen am 18. Oktober 2021]).
- Second-Generation mRNA COVID-19 Vaccine Candidate, CV2CoV, Demonstrates Improved Immune Response and Protection in Preclinical Study. In: curevac.com. 16. August 2021, abgerufen am 18. Oktober 2021 (amerikanisches Englisch).
- Siegfried Hofmann: Biotech. Curevac fällt noch weiter zurück. Handelsblatt, 17. Januar 2022, NR. 11, S. 18.
- Maike Telgheder: Dietmar Hopp steckt 80 Millionen Euro in Curevac. In: Handelsblatt. 18. September 2012, abgerufen am 11. Februar 2015.
- Impfstoffhersteller soll an die Börse. In: handelsblatt.com. 6. März 2015, abgerufen am 11. August 2015.
- The Bill & Melinda Gates Foundation and CureVac Collaborate to Accelerate the Development of Transformative Vaccine Technology, Pressemitteilung der Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung, 5. März 2015, abgerufen am 23. Juni 2020 (englisch)
- Konzernjahresbericht zum 31. Dezember 2018; abgerufen am 15. März 2020 bei www.unternehmensregister.de
- WirtschaftsWoche Nr. 41 vom 2. Oktober 2020. S. 46.
- Bundesregierung beteiligt sich mit 300 Millionen Euro an CureVac. In: bmwi.de. 15. Juni 2020, abgerufen am 22. Mai 2021.
- DER SPIEGEL: Bundesregierung beteiligt sich an Impfstoffhersteller Curevac - DER SPIEGEL - Wirtschaft. Abgerufen am 15. Juni 2020.
- Curvac: GSK und CureVac verkünden strategische mRNA-Technologiepartnerschaft, Pressemitteilung vom 20. Juli 2020
- Pressemitteilung: CureVac kündigt den Abschluss des ersten öffentlichen Zeichnungsangebots an. 18. August 2020.
- Frankfurter Allgemeine Zeitung: Curevac nimmt 213 Millionen Dollar ein. Abgerufen am 14. August 2020.
- thestreet.com: IPO Launch: CureVac Proposes $200 Million IPO Terms. Abgerufen am 14. August 2020 (englisch).
- Biotechunternehmen: Curevac erhält Millionen-Förderung vom Bund für Corona-Impfstoff. In: wiwo.de. Abgerufen am 8. September 2020.
- FAZ: KAPITALERHÖHUNG: Neue Curevac-Aktien kosten 90 Dollar, 28. Januar 2021, abgerufen am selben Tag
- Ingmar Hoerr: More Than a Messenger: A New Class of Drugs – mRNA-Based Therapeutics. In: Genetic Engineering & Biotechnology News.
- Erste Resultate der Curevac-Studie bei Lungenkrebs. In: tagblatt.de. 8. November 2011, abgerufen am 11. Februar 2015.
- CureVac beginnt klinische Phase 2b Studie seines mRNA-basierten Krebsimpfstoffs bei Patienten mit kastrationsresistentem Prostatakrebs (PDF-Datei; 89 kB) In: curevac.com vom 27. März 2013.
- Enttäuschung bei Curevac. In: transkript.de. 12. Januar 2017, abgerufen am 12. Juli 2020.
- Pressemitteilung: Boehringer Ingelheim und Curevac entwickeln gemeinsam Immuntherapie gegen Lungenkrebs. oncotrends.de, abgerufen am 4. März 2020
- Sanofi Pasteur marshals biotech forces behind €150M vax program. In: fiercebiotech.com. 15. November 2011, abgerufen am 11. Februar 2015 (englisch).
- New vaccine may give lifelong protection from flu – health – 25 November 2012 – New Scientist. In: newscientist.com. 25. November 2012, abgerufen am 11. Februar 2015 (englisch).
- Enttäuschung bei Curevac. In: transkript.de. 12. Januar 2017, abgerufen am 12. Juli 2020.
- German research points way to faster flu vaccines. In: uk.reuters.com. 25. November 2012, abgerufen am 11. Februar 2015.
- Johnson & Johnson beißt bei Curevac an. In: transkript.de. 4. Oktober 2013, archiviert vom Original am 25. Dezember 2014; abgerufen am 11. Februar 2015.
- BIOCOM AG: Curevac setzt auf Lipide. Abgerufen am 15. März 2020.
- Ulrich Bahnsen und Edda Grabar: Eine Milliarde Dosen für die Welt. Interview mit Ingmar Hoerr und Franz-Werner Haas in: Die Zeit, Nr. 19, 6. Mai 2021.
- CureVac GmbH erhält den Innovationspreis des Lands Baden-Württemberg auf bionity.com
- 2007–2011 – Ausgezeichnete Jungunternehmen. (Memento vom 23. Februar 2016 im Internet Archive) auf wissensfabrik-deutschland.de, abgerufen am 23. Februar 2016, S. 11.
- Auszeichnung für Biotechnologie-Unternehmen CureVac GmbH und Forschungspartner NMI (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive), Presse-Information, dechema.de, 31. Mai 2007.
- European Commission: Deutsches Unternehmen erhält den mit 2 Mio. EUR dotierten EU-Preis für innovative Impftechnologie, Pressemitteilung vom 10. März 2014.