Bill & Melinda Gates Foundation
Die Bill & Melinda Gates Foundation (deutsch Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung) ist eine von Microsoft-Mitbegründer Bill Gates und seiner Ex-Frau Melinda Gates gegründete, wohltätige Stiftung. Sie ist mit Einlagen von knapp 46,8 Milliarden US-Dollar die größte private Stiftung der Welt vor dem britischen Wellcome Trust und der Open Society Foundations von George Soros.[3][5] Ihre Ziele sind insbesondere die weltweite Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Bekämpfung von extremer Armut sowie die Ermöglichung des Zugangs zu Bildung und Informationstechnologie. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist die Bekämpfung der Malaria sowie der Poliomyelitis (Kinderlähmung).
Bill & Melinda Gates Foundation | |
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Zweck: | Globale Entwicklung, Gesundheit, Armutsbekämpfung und Bildung |
Vorsitz: | Bill Gates, Melinda Gates, Warren Buffett |
Geschäftsführung: | Mark Suzman[1] |
Bestehen: | seit 1999[2] |
Stifter: | Bill Gates, Melinda Gates |
Stiftungskapital: | 46,8 Mrd. USD (2018)[3] |
Mitarbeiterzahl: | 1.489 (2020)[4] |
Sitz: | Seattle, Vereinigte Staaten |
Website: | gatesfoundation.org |
Bill Gates hatte 1994 erstmals eine Stiftung mit dem Namen William H. Gates Foundation ins Leben gerufen, die zunächst von seinem Vater geführt wurde.[6] Im Jahr 1999 wurde sie in den heutigen Namen umbenannt. Im Rahmen der The Giving Pledge spendete Bill Gates ein Drittel seines Vermögens (knapp 28 Mrd. US-Dollar) sowie Warren Buffett 31 Mrd. US-Dollar (in Form von 10 Mio. Berkshire Hathaway Class B Aktien) an die Stiftung.[7][8][9] Inzwischen (Stand: 2018) hat Gates über 36 Mrd. US-Dollar gespendet sowie angekündigt, bis zum Lebensende 95 Prozent seines Vermögens an sie abzugeben.[10][11][12]
Die Stiftung hat ihren Sitz in Seattle und beschäftigt etwa 1.489 Mitarbeiter.[4] Seit ihrer Gründung wurden bis 2017 insgesamt 36,7 Mrd. US-Dollar an Spenden und Fördergeldern ausgezahlt.[13] Sie flossen in tausende Projekte und Organisationen[14] in mehr als 100 Länder weltweit.[15]
Melinda French Gates entschied sich im Jahr 2021, Geld nicht mehr nur ausschließlich über die Stiftung zu vergeben, sondern auch an andere Wohltätigkeitsorganisationen.[16]
Ziele und Projekte
Die Stiftung ist in drei Bereiche gegliedert: Globale Entwicklung, globale Gesundheit und Bildungsprojekte in den USA.
Neben der seit 2010 bestehenden europäischen Niederlassung in London unterhält die Stiftung seit 2018 ein Büro in Berlin. Geschäftsführer der Gates Foundation in Deutschland ist Tobias Kahler.[17]
Globale Entwicklung
Die Stiftung engagiert sich unter anderem in der landwirtschaftlichen Entwicklungshilfe. Bis Juni 2011 wurden dafür über 1,8 Milliarden US-Dollar bereitgestellt. Beiträge werden in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Agrarpolitik und Marktzugang geleistet. Das mit Abstand größte geförderte Projekt ist die Alliance for a Green Revolution in Africa, die im Jahr 2006 mit Geldern der Rockefeller-Stiftung ins Leben gerufen wurde. Weitere größere Beträge flossen in das Harvest-Plus-Programm zur Entwicklung nährstoffangereicherter Pflanzen sowie Projekte zur Entwicklung trockentoleranter Mais- und rostresistenter Weizensorten. Hinzu kommt die Förderung von national repräsentativen Längsschnittstudien, die Unterstützung afrikanischer Frauen in Agrarwissenschaften und Unterstützung der Reforminitiativen mehrerer afrikanischer Länder. Weitere zweistellige Millionenbeträge sind in die Unterstützung von Kaffee- und Milchproduzenten und den Marktzugang von Kleinbauern in Afrika geflossen.[18] Die Stiftung ist Mitglied und Geldgeber ("Funding Member") der Better Than Cash Alliance, die die Einführung bargeldloser Bezahlsysteme vorantreibt. Das soll die Lebensverhältnisse vor allem in ärmeren Ländern verbessern.[19]
Globale Gesundheit
Die Stiftung unterstützt die Behandlung und Bekämpfung von Krankheiten in der ganzen Welt. Dazu gehören Projekte zur Versorgung von AIDS-Kranken in Botswana und die Bereitstellung von Geld für Impfprogramme von Kindern in Indien und Afrika. Weiterhin engagiert sie sich in der Forschung nach Impfstoffen gegen AIDS, Tuberkulose und Malaria sowie der Bereitstellung von Impfstoffen gegen Kinderlähmung,[20] Diphtherie, Keuchhusten, Masern und Gelbfieber. Gates spendete 2005 für die Bekämpfung von Malaria zusätzliche 258,3 Mio. US-Dollar und 2009 für das Rotary-Programm zur weltweiten Ausrottung der Poliomyelitis 255 Mio. US-Dollar.[21] Die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (GAVI) wird zu 17 % (1,5 Mrd. US-Dollar) von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert, die, im Gegensatz zu den UN-Organisationen (WHO), dort auch einen ständigen Sitz im Aufsichtsrat hat. Am 29. Januar 2010 gaben Bill und Melinda Gates bekannt, dass sie in den nächsten 10 Jahren insgesamt 10 Milliarden US-Dollar für Impfstoffe spenden wollen.[22] Im Kampf gegen die weltweite COVID-19-Pandemie stellte die Stiftung 225 Mio. US-Dollar bereit,[23] um die Erforschung und Produktion eines Impfstoffes gegen das neuartige Coronavirus voranzutreiben.[24]
Bildungsprojekte in den USA
Die Stiftung hat zum Ziel, in den USA die Zahl der Schülerinnen und Schüler aus afroamerikanischen und lateinamerikanischen Familien sowie aus armen Elternhäusern, die einen Schulabschluss schaffen, deutlich zu steigern.[25] Dazu unterstützt die Stiftung unter anderem die Zusammenarbeit von Schulen („Networks for School Improvements“), die Fortbildung von Lehrkräften und Schulleitern („Educator Preparation“) sowie Charter Schools, an denen Schüler mit besonderem Förderbedarf unterrichtet werden.[26] Rund 20.000 US-Schülerinnen und Schüler erhalten derzeit ein Stipendium der Stiftung.[27] Im Mai 2020 gab der US-Bundesstaat New York bekannt, dass er gemeinsam mit der Gates-Stiftung einen Plan zur Weiterentwicklung des New Yorker Bildungswesens ausarbeiten wird. Dabei sollen Digitalisierung und Fernunterricht eine besondere Rolle spielen.[28]
Zustiftung von Warren Buffett
Am 25. Juni 2006 kündigte Warren Buffett eine Zustiftung von Berkshire Hathaway B Aktien an, die zu diesem Zeitpunkt 32,5 Milliarden US-Dollar wert waren. In einem Interview mit dem US-Business-Magazin Fortune hatte der zeitweise reichste Mann der Welt angekündigt, 85 Prozent seiner Aktien an diverse Stiftungen zu verschenken. Etwa fünf Sechstel davon sollten der Bill & Melinda Gates Foundation zugutekommen, der Anteile über mehrere Jahre überschrieben werden. Buffetts Gesamtvermögen wurde zu diesem Zeitpunkt auf rund 45 Mrd. US-Dollar geschätzt (Forbes the World’s Richest People 2006). Die erste Zahlung im Wert von 1,6 Mrd. US-Dollar erfolgte im Juni 2006, die zweite im Wert von 1,76 Mrd. US-Dollar im Juli 2007, die dritte im Wert von 1,8 Mrd. US-Dollar im Juli 2008, die vierte im Wert von 1,25 Mrd. US-Dollar im Juli 2009 und eine weitere im Wert von 2,86 Mrd. US-Dollar im Juli 2016.
Divestment-Forderungen
Im Energie- und Industriebereich investierte die Stiftung nach Angaben der deutschen Publiszistin Kathrin Hartmann aus dem Jahr 2015[29]„in Konzerne der Öl-, Kohle-, Chemie- und Bergbauindustrie, darunter befinden sich einige der schmutzigsten Konzerne der Welt (...) Das sind Unternehmen, denen nicht nur Umweltzerstörung, sondern auch Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden. Da kann man, wenn man es genau nimmt, sagen: Die Stiftung hilft mit Blutgeld.“[30] Hartmann nannte speziell die Unternehmen BP, ExxonMobil, Eni, Shell, Glencore, Rio Tinto, Dow Chemical, Coca-Cola und Monsanto. Die Stiftung selbst macht keine Angaben zu den Unternehmen, deren Aktien sie hält. Zu Beginn des Jahres 2015 waren 1,4 Mrd. US-Dollar in Unternehmen der fossilen Energieerzeugung investiert. Im März 2015 starteten die britische Zeitung The Guardian und die Klimaschutzinitiative 350.org die Kampagne Keep it in the ground. In der zentralen Forderung der ersten Kampagnenphase wurden der Wellcome Trust und die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung aufgerufen, ihre Anteile an Unternehmen der fossilen Energieerzeugung im Sinne des Divestment abzustoßen.[31] Im Laufe des Jahres 2015 verkaufte die Stiftung daraufhin ihre Anteile an ExxonMobil in Höhe von 824 Mio US-Dollar, im Herbst 2015 folgte ihr Anteil an BP in Höhe von 187 Mio. US-Dollar.[32][33][34] Während die Divestment-Bewegung den Verkauf der Anteile als Erfolg feierte, warnten kritische Stimmen, dass der Besitz und Kauf von Firmenanteilen erst ab einer Summe von 100 Mio. US-Dollar gemeldet werden muss. Somit ließe sich anhand des Verkauf der Anteile von BP und ExxonMobil kein Paradigmenwechsel in der Stiftung belegen.[31]
Kritik
Im Januar 2007 veröffentlichten Journalisten der Los Angeles Times einen Bericht, in dem sie der Stiftung vorwarfen, nicht ausreichend zu prüfen, ob die von ihr geförderten Unternehmen umweltverschmutzend agieren oder teure AIDS-Medikamente verkaufen („blind-eye investing“).[35]
Eine andere Kritik bezieht sich auf die enge Verknüpfung der Stiftung mit dem Agrochemiekonzern Monsanto, der seinerseits in der Kritik steht, die angestammte Landwirtschaft in Afrika zu bedrohen und vor allem über die Patentierung von bestimmten Pflanzen-, Gemüse- und Getreidesamen (Saatgut) in wirtschaftlicher Abhängigkeit zu halten.[36]
Die von der Gates-Stiftung in Höhe von rund einer Milliarde US-Dollar geförderte Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika (Alliance for a Green Revolution in Africa, AGRA) kann laut einem Bericht des sozialistischen Magazins Jacobin kaum Erfolge vorweisen: Die Resultate von AGRA seien verheerend für kleinbäuerliche Erzeugerinnen und Erzeuger, aus Statistiken für die 13 AGRA-Schwerpunktländer geht hervor, dass die Hirseproduktion seit Beginn der Initiative um 21 Prozent zurückging. Bei den Wurzel- und Knollengewächsen sei ein Ertragsrückgang von 7 Prozent verzeichnet worden. Insgesamt nehme durch AGRA die Vielfalt auf dem Acker und damit auch die Saatgutvielfalt ab. Dies mache die Landwirtschaft noch verwundbarer für die Folgen der Klimakrise.[37]
Der Arzt David McCoy kritisierte 2014 unter anderem die Konzentration auf wenige ausgewählte Technologien und Krankheiten, das fehlende Bekenntnis zu sozialer Gerechtigkeit und nachhaltiger Entwicklung und dass die Stiftung keine Ethik- und Nachhaltigkeitsstandards für ihre Geldanlagen hat.[38][39]
2016 kritisierte die britische NGO Global Justice Now, dass die Stiftung zu intransparent und zu bürokratisch sei; außerdem soll sie eine „neoliberale Wirtschaftspolitik und eine konzernfreundliche Globalisierung“ fördern.[40]
Der Stiftung wird vorgeworfen, dass sie gezielt Maßnahmen von Firmen propagiere und unterstütze, deren Aktien sie hält. Beispielsweise speist sich das Budget der Weltgesundheitsorganisation mittlerweile unter anderem auch aus Spenden dieser Stiftung,[41] so dass diese auf die Politik der WHO Einfluss ausüben könnte.[42][43][44] So wurde die WHO 2018 nur noch zu einem Fünftel durch Beiträge der Mitgliedsländer finanziert, die weiteren Mittel stammen aus Spenden. Die Gates-Stiftung ist mit fast 210 Millionen Euro der größte WHO-Spender. Sie legt fest, für welche Programme ihre Spenden verwendet werden sollen.[45]
Nach Angaben des WDR machen die Zuwendungen der Stiftung fast 11 % des gesamten Etats der WHO aus.[46] Die US-amerikanische Bildungsjournalistin Valerie Strauss schrieb: Die Stiftung habe Milliarden Dollar für Bildungsprojekte ausgegeben, die auch nach eigenem Eingeständnis nicht so funktionierten wie erhofft.[47] Als Beispiel nannte Strauss ein Projekt zur Entwicklung von Kennziffern, mit denen sich die Leistung von Lehrkräften messen lässt. Die Stiftung förderte zudem eine Datenbank, die Millionen von Schülerdaten speichern sollte – und die aus Datenschutzgründen gestoppt wurde.[48] Auf Kritik stieß auch das angekündigte Projekt im Staat New York, Fernunterricht und Digitalisierung ausbauen zu wollen. „Fernunterricht, in welcher Form auch immer, wird nie die wichtige persönliche Verbindung zwischen Lehrern und ihren Schülern im Klassenraum ersetzen“, erklärte die New Yorker Bildungsgewerkschaft NYSUT.[49]
Das Engagement der Bill and Melinda Gates Foundation – als größte Privatstiftung der Welt – führte zudem dazu, dass sich Regierungen von ihren staatliche Aufgaben (Daseinsvorsorge) zurückzogen und somit Kontrolle abgaben.[45]
Weblinks
Einzelnachweise
- Theodore Schleifer: The Gates Foundation has enormous impact. Its CEO leaving could have an enormous impact, too. (en) In: Vox. 5. Dezember 2019. Abgerufen am 12. März 2020.
- Bill & Melinda Gates Foundation: history. Abgerufen am 14. April 2020 (englisch).
- Foundation Fact Sheet (en) In: Bill & Melinda Gates Foundation. Bill & Melinda Gates Foundation.
- Bill & Melinda Gates Foundation: Foundation Fact Sheet. Abgerufen am 14. April 2020 (englisch): „Current number of foundation employees: 1,489“
- The Wealthiest Charitable Foundations In the World (en) In: WorldAtlas. Abgerufen am 14. Februar 2019.
- William H Gates Sr (en) In: Bill & Melinda Gates Foundation. Abgerufen am 17. April 2018.
- Billionaire Bill Gates to miss out on top spot in Forbes rich list after giving away $28bn. Daily Mail, 8. März 2011 (englisch) abgerufen am 10. März 2012.
- Carol J. Loomis: Warren Buffett gives away his fortune. In: Fortune, Time Warner via CNNMoney.com, 5. März 2008. Archiviert vom Original am 28. November 2007. Abgerufen am 10. Dezember 2007.
- Berkshire Hathaway 'B' Shares Soar After Split. 21. Januar 2010.
- Foundation FAQ (en) In: Bill & Melinda Gates Foundation.: „From 1994 through 2018, Bill and Melinda gave the foundation more than $36.0 billion.“
- Bill Gates (en) In: Forbes.: „To date, Gates has donated $35.8 billion worth of Microsoft stock to the Gates Foundation.“
- Dagmar von Taube, Philipp Hedemann: Was Luxus bedeutet: Auch Milliardärin Melinda Gates achtet auf Preise. Die Welt, 7. April 2012
- Bill Gates spendet 4,6 Milliarden US-Dollar an Microsoft-Aktien. Abgerufen am 16. August 2017.
- Awarded Grants. 1. Januar 2001, abgerufen am 17. Februar 2021 (englisch).
- Stand: 30. September 2012; Bill & Melinda Gates Foundation: Foundation Fact Sheet (Memento vom 31. Mai 2012 im Internet Archive).
- Melinda French Gates gibt ihr Vermögen nicht mehr nur der Gates-Stiftung. In: Der Spiegel. 3. Februar 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 3. Februar 2022]).
- „Für unsere Arbeit brauchen wir politische Stabilität“. Abgerufen am 5. Mai 2020.
- Agricultural Development Strategy Overview. Global Development Program, Gates Foundation. August 2011.
- Better Than Cash Alliance; https://www.betterthancash.org/about/resource-partners; aufgerufen am 8. Oktober 2020
- Bill Gates announces new US$255 million grant for ending polio (Memento vom 5. September 2012 im Internet Archive)
- Arnold R. Grahl, Dan Nixon: Bill Gates announces new US$255 million grant for ending polio. (PDF; 76 kB) In: Rotary International News. 21. Januar 2009, archiviert vom Original am 14. März 2014; abgerufen am 29. September 2019 (englisch, Originalwebseite nicht mehr verfügbar).
- Für Kinder in Entwicklungsländern: Bill Gates spendet zehn Milliarden Dollar für Impfstoffe. Stern.de, 29. Januar 2010
- Coronavirus: So viel spenden, Gates, Dorsey und Co - manager magazin. Abgerufen am 6. August 2020.
- Bill Gates und sein Kampf gegen Corona. 4. Mai 2020, abgerufen am 6. August 2020.
- Bill & Melinda Gates Foundation, https://www.gatesfoundation.org/What-We-Do/US-Program/K-12-Education; aufgerufen am 16. November 2020
- Bill & Melinda Gates Foundation; https://www.gatesfoundation.org/What-We-Do/US-Program/K-12-Education; aufgerufen am 16. November 2020
- Bill & Melinda Gates Foundation, Why we swing for the fences. Our 2020 Annual Letter, 10. Februar 2020; https://www.gatesnotes.com/2020-Annual-Letter?WT.mc_id=20200129100000_AL2020_GFG-ORG_&WT.tsrc=GFGORG; aufgerufen am 16. November 2020
- New York State, Amid Ongoing COVID-19 Pandemic, Governor Cuomo Announces Collaboration with Gates Foundation to Develop a Blueprint to Reimagine Education in the New Normal; 5. Mai 2020; https://www.governor.ny.gov/news/amid-ongoing-covid-19-pandemic-governor-cuomo-announces-collaboration-gates-foundation-develop; aufgerufen am 16. November 2020
- Vgl.: Kathrin Hartmann: Aus kontrolliertem Raubbau. Wie Politik und Wirtschaft das Klima anheizen, Natur vernichten und Armut produzieren. München: Blessing Verlag, 2015. S. 285–329
- Kathrin Hartmann/Dieter Kassel: Bill Gates und sein Image: „Die Stiftung hilft mit Blutgeld“. Deutschlandradio Kultur, 28. Oktober 2015, abgerufen am 18. Mai 2016.
- James Randerson: A story of hope: the Guardian launches phase II of its climate change campaign. In: theguardian.com. 5. Oktober 2015, abgerufen am 26. Mai 2016 (englisch).
- Damian Carrington: Bill and Melinda Gates Foundation divests entire holding in BP. In: theguardian.com. 12. Mai 2016, abgerufen am 26. Mai 2016 (englisch).
- Sandra Kirchner: Gates-Stiftung verkauft Anteile an BP. klimaretter.info, 17. Mai 2016, abgerufen am 18. Mai 2016.
- Christoph Sackmann: So setzt Bill Gates ein milliardenschweres Zeichen gegen Ölkonzerne. Finanzen100, 17. Mai 2016, abgerufen am 18. Mai 2016.
- Charles Piller, Edmund Sanders and Robyn Dixon: Dark cloud over good works of Gates Foundation. Los Angeles Times, 7. Januar 2007.
- John Vidal: Why is the Gates foundation investing in GM giant Monsanto?. The Guardian, 29. September 2010.
- Jan Urhahn: Der grüne Angriff der Gates-Stiftung. 11. November 2020, abgerufen am 11. November 2020.
- Interview mit Medizinexperten McCoy: „Die Gates-Stiftung ist ein Mittel, um Macht auszuüben“. Spiegel Online/enorm, 27. Juli 2014, abgerufen am 27. Juli 2014.
- Sonja Zekri: Kinder verseucht, aber gegen Masern geimpft. Süddeutsche Zeitung, 17. Mai 2010.
- Thomas Jahn: Bill & Melinda Gates Foundation: Wo Bill Gates‘ milliardenschwere Stiftung an ihre Grenzen stößt. In: handelsblatt.com. Handelsblatt, 8. November 2018, abgerufen am 6. Januar 2020: „„sie propagiere „neoliberale Wirtschaftspolitik und eine konzernfreundliche Globalisierung“, schrieb die Gruppe Global Justice Now.““
- WHO | Financial and Programmatic reports. Abgerufen am 18. April 2020.
- Thomas Kruchem: Unabhängigkeit der Weltgesundheitsorganisation gefährdet Deutschlandfunk Kultur 7. Juli 2018, abgerufen am 8. April 2020
- Bernd Hontschik: Edle Weltregenten Frankfurter Rundschau 26. Januar 2019, abgerufen am 8. April 2020
- Nichtstaatliche Akteure WHO siehe Anhang (Annex) 2, englisch abgerufen am 8. April 2020
- Wulf Rohwedder: Gates und Corona: Menschenfreund oder Geschäftemacher? In: Tagesschau. Abgerufen am 5. Mai 2020.
- Matthias Becker: Die WHO in der Dauerkrise. In: WDR 5 (Hrsg.): Hörfunkreihe Neugier genügt. Köln 1. Dezember 2021 (wdr.de [abgerufen am 1. Dezember 2021]).
- Valerie Strauss, Cuomo questions why school buildings still exist — and says New York will work with Bill Gates to ‘reimagine education’, in: Washington Post, 6. Mai 2020; https://www.washingtonpost.com/education/2020/05/06/cuomo-questions-why-school-buildings-still-exist-says-new-york-will-work-with-bill-gates-reimagine-education/; aufgerufen am 16. November 2020
- Diane Ravitch, Reign of Error. The Hoax of Privatization Movement and the Danger to America’s Public Schools, New York 2013, Seite 235f.
- New York State United Teachers, NYSUT statement on governor’s comments about reimagining education; 5. Mai 2020; https://www.nysut.org/news/2020/may/media-release-schools; aufgerufen am 16. November 2020