Body-Horror
Body-Horror (dt. Körperhorror), auch Biological Horror, ist ein Filmgenre, in dem radikale, destruktive Veränderungen des menschlichen Körpers im Mittelpunkt stehen. Diese Veränderungen sind oft unerfreulich, ungewollt oder experimentell, mitunter auch surrealistisch und nur in der Psyche des Betroffenen real. Zahlreiche Vorlagen literarischer Werke stammen aus der Kategorie Science-Fiction, insbesondere der dunkleren, oftmals dystopischen Strömung, die auch als Cyberpunk zusammengefasst wird. Body-Horror ist ein junges Genre, dessen erste Beschreibung 1986 durch die Fachzeitschrift Screen erfolgte.[1]
Das Genre beinhaltet und verbindet Horror bzw. Gothic Horror mit Science-Fiction, sowie Elemente des Surrealismus und befasst sich inhaltlich mit Metamorphosen, Verstümmelungen, Mutationen, Deformationen und sonstigen ungewöhnlichen Veränderungen des Körpers, wobei auch Kombinationen zwischen Mensch und Maschine (Cyborg) nicht ungewöhnlich sind.
Einige der bekanntesten Body-Horror-Regisseure sind der Kanadier David Cronenberg (* 1943), der Amerikaner David Lynch (* 1945) und der Japaner Katsuhiro Otomo (* 1954).
Elemente des Body-Horror
Auslöser für die körperlichen Veränderungen können unter anderem parasitärer Befall, Erkrankungen oder Operationen aber auch extremer Konsum von Substanzen sein.[2]
Aber auch Außerirdische (Alien, Das Ding aus einer anderen Welt), Satanismus (Rosemaries Baby), Fehlbildungen (Eraserhead, Teeth), psychische Erkrankung (Misery, Black Swan), misslungene Experimente (Re-Animator), Umwelteinflüsse (Old) oder mehr oder minder problematische Transformationen zwischen Mensch und Maschine (Tetsuo: The Iron Man) oder Mensch und Tier (Die Fliege) können der Aufhänger für Body-Horror-Filme sein.
Perspektive
Neben der eigentlichen Transformation spielt die Erzählperspektive, die in der Regel mit den Veränderungen verwoben ist, eine tragende Rolle. Während die Figuren in Body-Horror-Filmen sich körperlich verändern, berichten sie überwiegend aus ihrer persönlichen Perspektive von diesem Prozess. Damit grenzt sich Body Horror vor allem von Horror-Subgenres ab, in denen die Bedrohung von außen kommt (wie z. B. bei Slashern, Zombiefilmen, Tierhorror etc.). Bei Body-Horror aber kommt die Bedrohung von innen, sie geht vom eigenen Körper aus, der sich gegen einen wendet – mit allen Folgen für Körper und Geist.[3]
Dabei werden die von den Veränderungen betroffenen Protagonisten, selbst wenn sie etwas anderes versprochen haben, im Verlauf der Handlung, meistens von der Kompromisslosigkeit ihres jeweiligen Problems eingeholt.[4]
Biologische und medizinische Aspekte
Aufgrund körperlicher Veränderungen, wie Mutationen und Metamorphosen, die viele Protagonisten von Body-Horror-Filmen durchmachen, wird das Gene im Englischen auch als "Biological Horror" bezeichnet. Oftmals entstehen Hybridwesen, oder Menschen werden von einem Wesen befallen, was mitunter in ihnen heranwächst oder sie als Wirt benötigt, um selbst lebensfähig zu sein. Dabei wird, anders als bei Filmen, in denen die Bedrohung von außen kommt, nicht mit der Angst vor dem Tod, sondern vor Deformation, Zerstörung des Körpers gespielt, sowie der Angst die Kontrolle über ihn zu verlieren.[5]
Biologische Prozesse wie Wachstum, Schwangerschaft, Verfall, Krankheit und Heilung laufen dabei mitunter in untypischer Geschwindigkeit ab. Insbesondere in Verbindung mit Science-Fiction kommen weitere Vorgänge hinzu, wie Kryokonservierung und Auftauen von Menschen, Kreuzungen zwischen unterschiedlichen Spezies, Gentherapie und -manipulation des Erbguts (z. B. durch Klonen), sowie neuartige Operationstechniken, die mehrere Körper miteinander verschmelzen lassen, die Erschaffung von Hybridwesen zwischen Mensch und technischen Komponenten etc.[5]
Bevor entsprechendes Hintergrundwissen über einige Krankheiten und deren Ursachen vorhanden war, wurde z. B. Epilepsie als Besessenheit durch böse Geister aufgefasst. Seltene Erkrankungen wie Progerie, bei der die Alterung vorzeitig und beschleunigt eintritt oder der, im Volksmund auch als Werwolfsyndrom bezeichneten, Hypertrichose weitere Störungen, die als Vorbilder für den Kontrollverlust über körperliche Vorgänge dienen.
Dabei ist die enge Verbindung zwischen medizinischen Problemfällen und Body-Horror sind so alt wie das Genre selbst. Body Horror war 1986 der Titel der Fachzeitschrift für Film Screen und gleichzeitig die erste Verwendung dieses Begriffs für das noch junge Genre.[6]
Einer der enthaltenen Artikel setzte sich unter dem Titel Vile Bodies and Bad Medicine (Dt. "Ekelerregende Körper und schlechte Medizin") mit der Tatsache auseinander, dass Horrorfilme zunehmend medizinische Elemente enthalten. Operationen, tödliche Krankheiten, Organtransplantationen und die biomedizinische Forschung als Inspiration für Unbehagen, Schockmoment und ganze Geschichten. Illustriert wurde der Artikel mit dem berühmten zerschnittenen Auge aus der Auftaktszene des surrealistischen Films Ein andalusischer Hund (1929) von Luis Buñuel und Salvador Dalí, der damals als Skandalfilm galt.[7]
Medizinische Veränderungen im Bereich des Body-Horror drastisch darzustellen, führt zu der Vorstellung, selbst derartige körperliche Transformationen erleiden zu müssen. Beim Zuschauer steigert sich das Mitgefühl mit den betroffenen Protagonisten zu Grauen bzw. Ekel, die mit den Veränderungen assoziiert werden.[8]
Auch Mainstreammedien haben den Zusammenhang klar erkannt. Der Spiegel schrieb 2019 in dem Beitrag "Body Horror" – platzende Schädel, wandelnde Tote David Cronenberg würde seinen Zuschauern seit Jahrzehnten "Monsterwürmer, Killerkinder, Penisgeschwulste...." zumuten. Ergänzend wird eine Galerie des Grauens gezeigt, die man auch als Sammlung von Body-Horror-Filmempfehlungen verstehen kann. Wobei auch auf die nachträgliche Einordnung von Werken vorgenommen wird, die zwar als Body-Horror betrachtet werden können, dies aber sicher nicht angestrebt haben, da der Begriff damals noch nicht existierte. Hierzu zählt David Lynchs Meisterwerk Eraserhead (1977) in dessen Beschreibung steht es werde oft als „surrealistischer Body Horror“ beschrieben.[9]
Asiatischer Body-Horror
Mitunter wird behauptet, Body-Horror-Werke aus Asien seien in ihren Gewaltdarstellungen härter, krasser und kontroverser, und zwar sowohl im Anime-Bereich als auch bei Spielfilmen (wie z. B. Tetsuo: The Iron Man). Mittlerweile existieren dazu wissenschaftliche Abhandlungen, in denen die aus Asien (insbesondere Japan) stammenden kulturellen Normen und Einflüsse erforscht werden, die sich mit den "apokalyptischen Darstellungen von Tod, Gewalt und Metamorphosen des Körpers" befassen. Den auf Mangas basierenden Cyberpunk-Animefilmen Akira (1988) und Ghost in the Shell (1995) wird zwar zugestanden, dass sie in der "westlichen Welt" Kultstatus erreicht haben, dennoch wird der Umgang mit und die Darstellung von Gewalt als kontrovers bewertet. Bei den Filmen des japanischen Regisseurs Hayao Miyazaki, zu denen neben Prinzessin Mononoke auch Chihiros Reise ins Zauberland zählen, wird bemängelt, das Marketing habe sich an ein zu junges Publikum gewendet.[10]
Literarische Vorlagen bekannter Body-Horror-Filme
Ähnlich wie in der Horrorliteratur treten auch beim Body-Horror Gestaltwandler, Monster und Untote auf. Oft erlebt der Zuschauer jedoch die Transformation des Körpers in Form von einem schmerzhaften und befremdlichen Prozess direkt mit.
Als Body-Horror-Film umgesetzte Werke
Zu den Autoren, deren Werke später als Body-Horror-Filme umgesetzt wurden, zählen:
- Mary Shelley (1797–1851), Autorin des Schauerromans Frankenstein (1818), der ab 1910 mehrfach verfilmt und adaptiert wurde.
- Der tschechische Autor Franz Kafka (1883–1924), schrieb unter anderem Die Verwandlung (1912), in der ein Mensch sich in ein Insekt verwandelt. Später wird der Stoff mehrfach verfilmt, u. a. 1958 von Kurt Neumann, unter dem Titel Die Fliege und 1986 von David Cronenberg (ebenfalls als Die Fliege). Eine Rezension beschreibt Cronenbergs Film mit den Worten: Im kafkaesken Body-Horror Die Fliege von David Cronenberg verwandelt sich Jeff Goldblum als exzentrischer Wissenschaftler langsam aber sicher in eine Stubenfliege.[11]
- Unterschiedliche Geschichten und Romane des amerikanischen Horrorautors H. P. Lovecraft (1890–1937) wurden oft verfilmt (siehe: Liste von verfilmten Werken H. P. Lovecrafts). Zu den Genre-Klassikern zählt unter anderem der, auf die 1922 veröffentlichte Kurzgeschichte Herbert West zurückgehende, Film Re-Animator (1985).
- Jack Finney (1911–1995) schrieb 1954 den Science-Fiction-Roman The Body Snatchers (deutsch Die Körperfresser kommen). Zunächst wurde er wöchentlich als Fortsetzungsroman in der Collier’s veröffentlicht und diente später als Vorbild für mehrere Body-Horror-Filme, zuerst 1956 unter dem Titel Die Dämonischen von Don Siegel.
- Der amerikanische Horror- bzw. Science-Fiction Autor Ira Levin (1929–2007) schrieb unter anderem die Romane Rosemaries Baby, der 1968 von Roman Polanski unter dem gleichen Titel (Rosemaries Baby) verfilmt wurde, und Die Frauen von Stepford, der bereits mehrfach umgesetzt wurde.
- Der für seine Horrorromane bekannte Amerikaner Stephen King (1947) schrieb 194 Der Fluch, der 1996 von Tom Holland als Body-Horror-Film Thinner – Der Fluch verfilmt Wurde. Auch Sie (1987), die Geschichte einer psychisch kranken Frau, die ihren Lieblingsautor immer mehr verstümmelt, wurde verfilmt und kam 1990 als Misery in die Kinos.
- Der Sohn von Stehen King, Joseph Hillström King (* 1972) alias Joe Hill, war für die Comicvorlage verantwortlich, aus der die Mystery-Horror-Serie Locke & Key hervorging, in der zahlreiche Elemente des Body-Horror anzutreffen sind.
- Der britische Fantasy-Autor Clive Barker (* 1952) veröffentlichte 1986 The Hellbound Heart (1991 unter dem gleichen Titel in deutscher Übersetzung), die Vorlage für den kunstvoll inszenierten britischen Horrorfilm Hellraiser – Das Tor zur Hölle. Bis 2018 erschienen insgesamt neun Fortsetzungen, wobei Qualität und Umsetzung der einzelnen Teile sich stark unterschieden.
- Der japanische Mangaka Katsuhiro Otomo (* 1954) lieferte mit seinem Manga Akira die Vorlage für den gleichnamigen Anime-Klassiker Akira, für den er auch das Drehbuch schrieb.
Adaptionen mit Body-Horror-Elementen
An der Grenze zum Body-Horror befinden sich filmisch umgesetzte Verwandlungsgeschichten, die zwar unheimlich und unerfreulich sind, aber nicht mehr als Horror klassifiziert werden, nicht zuletzt, weil sie sich an ein jüngeres Publikum wenden.
- Der preisgekrönte Animefilm Chihiros Reise ins Zauberland (2001) des Japaners Hayao Miyazaki, der eine ganze Reihe von unangenehmen Transformationen (Menschen werden z. B. zu Schweinen, fliegenden Drachen oder Hamstern) enthält und sich an ein jüngeres Publikum richtet.
- Der britische Science-Fiction Autor Neil Gaiman schrieb 2002 die Romanvorlage für den düsteren Kinderfilm Coraline, einen animiert umgesetzten Coming-of-Age-Film, in dem sich Realität und Fantasie vermischen, wobei die Verwandlung einer Frau in eine Spinne, sowie das eigenständige Leben einzelner Körperteile durchaus dem Body-Horror-Genre gerecht wird.
Body-Horror-Filme
Bei den hier genannten Body-Horror-Filmen handelt es sich um chronologisch aufgelistete Genre-Klassiker, die auf diversen Plattformen als besonders sehenswert gelistet wurden und/oder in schriftlichen Beiträgen zum Thema Body-Horror erwähnt wurden. Die Empfehlungen stammen aus dem Lexikon der Filmbegriffe[2], dem Spiegel[9], Cinema[13] und von Moviepilot[4] sowie den internationalen Plattformen IndieWire[14], Syfywire[15], ID Vice[16], ScreenRant[17][18], 100 Years of Terror[19], Thrill & Kill[20] oder GameRant[21] und sind unter "Tipp" angegeben.
Viele der hier genannten Filme vereinen mehrere Genres miteinander. Denn ein Drama (oder Thriller) kann ebenso wie z. B. ein Science-Fiction-Film grafisch und psychologisch verstörenden Szene enthalten, die sich mit der Umgestaltung des Körpers beschäftigt.[4] Da – insbesondere im Cyberpunk – Animefilme oft im Bereich des Body-Horror vertreten sind, wurden diese mitunter separat als Subgenre bewertet und empfohlen. In diesem Bereich existieren allerdings nur zu einem kleinen Teil der gelisteten Filme und Serien deutschsprachige Einträge.[22]
Einige der Filme, wie z. B. Re-Animator und Teeth, fallen zusätzlich in das Genre Horrorkomödie (engl. horror comedy). Ähnlich wie auch bei Scream (sowie den Fortsetzungen) spielen diese Filme eher mit den Gefühlen von Angst und Beklemmung, als diese ernst zu nehmen.
Vor 1980
1980–2000
Ab 2000
Siehe auch
Literatur
- Claire Fitzpatrick (Hrsg.): The Body Horror Book (english edition), Oscillate Wildly Press, Winchester, UK, 2017, ISBN 1-973983-98-2
- Feona Attwood, Vincent Campbell, I. Q. Hunter, Sharon Lockyer (Hrsg.): Controversial Images Media Representations on the Edge. (engl), Palgrave Macmillan, Basingstoke, UK, 2013, ISBN 978-1-137-29199-8
Einzelnachweise
- Volume 27, number 1 (1986) Body Horror University of Glasgow, abgerufen am 3. Juni 2021.
- Lexikon der Filmbegriffe: Body-Horror Filmlexikon, Uni Kiel, abgerufen am 22. Mai 2021.
- Die kleine Genrefibel Teil 93: Body Horror Traumfalter Filmwerkstatt, abgerufen am 4. Juni 2021.
- Body-Horror - Von grauenhaften Verformungen des Körpers Moviepilot, abgerufen am 30. Mai 2021.
- Ronald A.Cruz (2012): Mutations and Metamorphoses: Body Horror is Biological Horror. Journal of Popular Film and Television, Vol. 40 doi:10.1080/01956051.2012.654521
- Volume 27, number 1 (1986) Body Horror University of Glasgow, abgerufen am 3. Juni 2021.
- Oxford Academic: Vile Bodies and Bad Medicine by Peter Boss University of Glasgow, abgerufen am 3. Juni 2021.
- Claire Fitzpatrick (Hrsg.): The Body Horror Book (english edition). Oscillate Wildly Press, Winchester, UK 2017, ISBN 1-973983-98-2.
- Cronenberg & Co. "Body Horror" - platzende Schädel, wandelnde Tote Der Spiegel, abgerufen am 3. Juni 2021.
- Feona Attwood, Vincent Campbell, I. Q. Hunter, Sharon Lockyer (Hrsg.): Controversial Images Media Representations on the Edge. Caroline Ruddell: Cutting Edge: Violence and Body Horror in Anime"(engl) Palgrave Macmillan, 2013, ISBN 978-1-137-29199-8 ..
- Die Fliege Moviepilot, abgerufen am 30. Mai 2021.
- David Cronenberg: Virtual Exhibition Cronenberg Museum, abgerufen am 22. Mai 2021.
- Topliste: Die 10 besten Body-Horror-Filme Cinema, abgerufen am 10. Mai 2021.
- The 10 Best Body Horror Movies Ever Made, From ‘The Fly’ to ‘Teeth’ (englisch) Indiewire, abgerufen am 22. Mai 2021.
- 25 body horror movies that make our bones hurt (englisch) SyFy Wire, abgerufen am 22. Mai 2021.
- 7 toe-curling body horror movies (that aren’t Saw) (englisch) ID Vice, abgerufen am 15. Oktober 2021.
- 10 Films That Explore The World of Body Horror ScreenRant, abgerufen am 30. Mai 2021.
- 10 Most Underrated Body Horror Films (engl) Screen Rant, abgerufen am 23. Mai 2021.
- 7 Filme von Body-Horror-Meister David Cronenberg, die ihr gesehen haben solltet 100 Years of Terror, abgerufen am 10. Februar 2022.
- Archiv zum Thema Body Horror Thrill & Kill, abgerufen am 6. Februar 2022.
- 10 Of The Scariest Body Horror Movies To Watch This Halloween Thrill & Kill, abgerufen am 6. Februar 2022.
- All Hail The Animated Flesh: 10 of Anime’s Best Body Horror (engl) Nightmare on Filmstreet, abgerufen am 3. Juni 2021.
- Wolf Blood 1925 Internet Archive, abgerufen am 29. Mai 2021.
- The Greatest Body Horror Movies Ever Made. Rosemaries Baby (1968) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 3. November 2021
- Complete National Film Registry Listing (englisch) Library of Congress, aufgerufen am 15. Oktober 2021
- The Greatest Body Horror Movies Ever Made. Eraserhead (1977) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 15. Oktober 2021
- The Greatest Body Horror Movies Ever Made. Invasion of the Body Snatchers (1978) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 3. November 2021
- The Greatest Body Horror Movies Ever Made. The Brood (1979) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 3. November 2021
- The 52nd Academy Awards 1980 Oscars, abgerufen am 31. Mai 2021.
- The Greatest Body Horror Movies Ever Made. Alien (1979) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 15. Oktober 2021
- The 54th Academy Awards 1982 Oscars, abgerufen am 31. Mai 2021.
- The Greatest Body Horror Movies Ever Made. An American Werewolf in London (1981) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 3. November 2021
- The Greatest Body Horror Movies Ever Made. Scanners (1981) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 3. November 2021
- The Greatest Body Horror Movies Ever Made. The Thing (1982) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 3. November 2021
- David Cronenberg (englisch) The Canadian Encyclopedia, aufgerufen am 15. Oktober 2021
- The Greatest Body Horror Movies Ever Made. Videodrome (1983) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 15. Oktober 2021
- The 59th Academy Awards 1987 Oscars, abgerufen am 31. Mai 2021.
- The Greatest Body Horror Movies Ever Made. The Fly (1986) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 15. Oktober 2021
- The Greatest Body Horror Movies Ever Made. Hellraiser (1987) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 3. November 2021
- Akira. Redaktionskritik Cinema, aufgerufen am 10. Februar 2021
- Akira: When Cyberpunk Anime Meets Body Horror (englisch) Neodystropia, abgerufen am 22. Mai 2021.
- Jay MacRoy (2008): Cultural Transformation, Corporeal Prohibitions and Body Horror in Sato Hisayasu’s Naked Blood and Muscle. In: Contemporary Japanese Horror Cinema., Brill, S. 49–72, ISBN 978-94-012-0532-0, doi:10.1163/9789401205320_004
- Kathy Bates Film-Lexikon, abgerufen am 30. Mai 2021.
- Jacob's Ladder - In der Gewalt des Jenseits (1990) Moviebreak, aufgerufen am 11. Februar 2022
- Review: THE RESURRECTED (1991) Thrill & Kill, aufgerufen am 6. Februar 2022
- Die TOP 10 Animes für Erwachsene (03) «Ghost in the Shell» (1995) Manime, abgerufen am 3. Juni 2021.
- The enduring excellence of 'Event Horizon,' a true Halloween fave Adam Rosenberg (engl) Mashable, abgerufen am 15. Oktober 2021.
- Dororo: All Begins With A Boy Who Must Regain His Limbs (engl) CBR.com, abgerufen am 3. Juni 2021.
- The 83rd Academy Awards 2011 Oscars, abgerufen am 31. Mai 2021.
- The Greatest Body Horror Movies Ever Made. Black Swan (2010) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 3. November 2021
- Review: SPRING – LOVE IS A MONSTER (2014) Thrill & Kill, aufgerufen am 6. Februar 2022
- Review: BITE (2015) Thrill & Kill, aufgerufen am 6. Februar 2022
- Review: In Venom, Tom Hardy as a Weirder-Than-Usual, Not-Quite-Superhero. By Glenn Kenny New York Times, abgerufen 2. Januar 2022.
- Julia Ducournaus „Titane“ siegt in Cannes. Der Film über eine post-feministische Serienkillerin gewinnt die Goldene Palme Die Zukunft. Die Welt von morgen in Science & Fiktion, abgerufen 18. Juli.
- Review: GAIA – GRÜNE HÖLLE (2021) Thrill & Kill, aufgerufen am 6. Februar 2022