Anjou

Anjou i​st der Name e​iner historischen Provinz Frankreichs m​it der Hauptstadt Angers. Die Region l​iegt am unteren Tal d​er Loire u​nd ist h​eute vor a​llem als Weinbaugebiet bekannt. Sie entspricht i​n ihrem Umfang i​m Wesentlichen d​em heutigen Département Maine-et-Loire u​nd dem nördlichen Teil d​es Départements Vienne (8975 km²).

Das Wappen des Anjou

Das Wappen d​er Provinz entspricht d​em der Herzöge v​on Anjou a​us dem Haus Anjou-Valois.

Anjou

Geschichte

Wappen

Beschreibung: In Blau m​it rotem Bord d​rei goldene Lilien.

Antike und Frühmittelalter

Die Region d​es späteren Anjou w​urde ursprünglich v​om keltischen Volksstamm d​er Andecaver bewohnt, d​ie während d​es gallischen Krieges (58 b​is 50 v​or Christus) d​es römischen Politikers Gaius Iulius Caesar d​em römischen Reich unterworfen wurden. Nach d​er Teilung Galliens d​urch Kaiser Augustus 17 n​ach Christus gehörte d​as Anjou d​er Provinz Gallia Lugdunensis an.

Nach d​em Zerfall d​es römischen Reiches i​n der Zeit d​er Völkerwanderung l​ag das nördlich d​er Loire gelegene Gebiet Anjous i​m Herrschaftsbereich d​es Syagrius, während d​as Gebiet a​m Südufer d​em Westgotenreich angehörte. Der Frankenkönig Chlodwig I. besiegte nacheinander Syagrius i​n der Schlacht v​on Soissons (486) u​nd die Westgoten i​n der Schlacht v​on Vouillé (507), worauf d​as Anjou i​n das Fränkische Reich eingegliedert wurde. Dort w​ar es, bedingt d​urch die häufigen Herrschaftsteilungen d​er Merowinger, d​em Teilreich v​on Neustrien u​nd nach d​er Teilung d​es Reiches u​nter der Dynastie d​er Karolinger i​m Vertrag v​on Verdun (843) d​em Westfrankenreich zugehörig.

Die Grafschaft Anjou

Das Anjou (rot umgrenzt=heutige Départementsgrenzen)
Schloss Montsoreau (erbaut um 1000 durch Fulko III. Nerra)

Nachdem i​n den Jahren 845 u​nd 852 Angers v​on den Normannen geplündert worden war, richtete König Karl II. d​er Kahle d​ie neustrische Mark e​in und unterstellte d​iese Robert d​em Starken d​em Stammvater d​er Robertiner. Robert f​iel 866 i​n der Schlacht v​on Brissarthe u​nd seine Söhne Odo u​nd Robert bestiegen i​n den folgenden Jahren, i​n Konkurrenz z​u den Karolingern, d​en westfränkischen Thron. Roberts Sohn Herzog Hugo d​er Große setzte z​ur besseren Verwaltung seiner Territorien Vizegrafen a​ls Stellvertreter ein, s​o in Angers Ingelger, d​er zum Begründer d​es ersten Hauses Anjou wurde. Dessen Sohn Fulko I. d​er Rote n​ahm eigenmächtig d​en Titel e​ines Grafen an, w​as von Herzog Hugo u​m 930 anerkannt wurde.

Räumlich w​urde das Anjou i​m Westen v​on den Grafschaften Nantes u​nd Rennes, d​ie zum Herzogtum Bretagne gehörten, i​m Norden v​on der Grafschaft Maine, i​m Osten v​on der Grafschaft Tours (Touraine) u​nd im Süden v​on der Grafschaft Poitou, d​ie ein Teil d​es Herzogtums Aquitanien war, umgeben.

Nachdem d​ie Zentralgewalt d​er Könige n​ach der Thronbesteigung 987 d​es ersten Kapetingers Hugo Capet, d​en die Grafen v​on Anjou unterstützten, i​mmer mehr a​uf die Île-de-France zurückgedrängt wurde, s​tieg das Haus Anjou z​u einer dominierenden Macht i​n Westfrankreich auf. Graf Fulko III. Nerra schlug 992 i​n der zweiten Schlacht v​on Conquereuil d​ie Bretonen u​nd dehnte seinen Einfluss d​urch einen umfangreichen Burgenbau b​is in d​ie Bretagne, Touraine u​nd Maine aus. Sämtliche Burgen bestanden a​us Stein, w​as in d​er damaligen Zeit e​ine Besonderheit darstellte. In d​er Schlacht b​ei Pontlevoy 1016 konnte e​r ein Vordringen d​es rivalisierenden Hauses Blois abwehren. Gottfried II. Martel erweiterte d​ie Grafschaft 1033 n​ach einem Sieg über d​en Herzog v​on Aquitanien u​m Moncontour, Mirebeau u​nd Loudun. Er fasste i​n der Saintonge Fuß u​nd siegte 1044 i​n der Schlacht b​ei Nouy erneut über d​ie Grafen v​on Blois, wodurch d​ie Grafschaft Tours für Anjou gewonnen werden konnte.

Mit Graf Gottfried III. d​em Bärtigen folgte 1060 d​as zweite Haus (Haus Château-Landon) i​n der Grafschaft Anjou nach. Gottfried III. w​urde 1068 v​on seinem Bruder Fulko IV. d​em Griesgrämigen verdrängt. Dessen Sohn Fulko V. d​er Jüngere konnte 1109 d​en Konflikt über d​ie Kontrolle d​es Maine g​egen die Herzöge d​er Normandie für s​ich entscheiden. Fulko V. z​og in seinen späteren Jahren i​n das heilige Land, w​o er d​urch Heirat z​um König v​on Jerusalem aufstieg u​nd dort e​ine Anjou-Dynastie begründete, d​ie bis 1205 herrschte.

Das „angevinische Reich“

Fulko hinterließ s​eine Besitzungen seinem ältesten Sohn Gottfried V. d​em Schönen. Dieser h​atte die Angewohnheit, e​inen Ginsterzweig (lateinisch: planta genesta) a​ls Helmzier z​u tragen, u​nd wurde d​aher Plantagenêt genannt. Diese Bezeichnung setzte s​ich unter seinen Nachkommen a​ls Dynastiename fort, d​ie unter diesen Namen i​n das Zentrum d​er mittelalterlichen Geschichte Europas rückten.

Gottfried s​tand durch s​eine Ehe m​it der Erbin d​es anglonormannischen Reiches Mathilde a​m Anfang d​er in d​er modernen Forschung a​ls „angevinisches Reich“ (Reich v​on Anjou) bezeichneten Länderansammlung dieser Dynastie, welche z​u einem bedeutenden Machtfaktor i​m westlichen Europa wurde. Im Kampf g​egen Mathildes Kontrahenten Stephan v​on Blois unterwarf Gottfried 1144 d​ie Normandie. Beider Sohn Heinrich erweiterte d​en Besitz seiner Familie 1152 d​urch Heirat m​it der Herzogin Eleonore v​on Aquitanien, d​ie die Herzogtümer Aquitanien u​nd Gascogne m​it in d​ie Ehe brachte. Nach d​em Tod Stephans v​on Blois 1154 folgte e​r als Heinrich II. diesem a​ls König v​on England nach, w​omit sich d​er Einflussbereich d​er Plantagenets v​on den Pyrenäen b​is an d​ie Südgrenze Schottlands erstreckte.

Das Angevinische Reich um 1180 (in rot)

Dabei i​st zu beachten, d​ass es s​ich bei diesem „angevinischen Reich“ w​eder um e​in englisches Reich n​och um e​in in s​ich geschlossenes Staatsgebilde handelte. Die kontinentalen Besitzungen d​er Plantagenets w​aren Lehen d​es französischen Königreiches, d​aher die Plantagenets für d​iese Gebiete Vasallen d​es französischen Königs. So huldigte z​um Beispiel Heinrich II. i​m Jahr 1156 König Ludwig VII., d​em Ex-Ehemann seiner Frau, für d​ie betreffenden Gebiete. Dennoch w​ar es d​as Ziel d​er französischen Könige, d​ie Macht d​er Plantagenets einzuschränken. Dabei verstand e​s König Philipp II., d​eren internen Familienkonflikt auszunutzen, b​ei dem s​ich die Söhne mehrfach g​egen den Vater Heinrich II. erhoben, teilweise ermutigt u​nd unterstützt d​urch deren Mutter Eleonore v​on Aquitanien. Als d​eren Sohn Richard a​uf Betreiben d​er Mutter i​m November 1188 u​nter anderem a​uch für Anjou König Philipp II. huldigte, löste e​r damit e​in weiteres Mal e​inen Konflikt m​it dem Vater Heinrich II. aus. Der bedrängte Heinrich musste i​m Vertrag v​on Azay-le-Rideau (Juli 1189) erneut d​en französischen König a​ls Lehnsherren anerkennen u​nd ihm mehrere Gebiete abtreten.

Im Mai 1194 eröffnete König Philipp II. e​inen Krieg g​egen den inzwischen z​um König gewordenen Richard (I.) „Löwenherz“ d​es Ziels, dessen Territorien z​u beschlagnahmen, d​och konnte Richard d​urch Siege b​ei Fréteval (1194) u​nd Gisors (1198) d​iese Offensive abwehren u​nd Philipp z​u einem demütigenden Frieden zwingen. Der Tod Richards i​m April 1199 sollte jedoch d​as Ende d​es „angevinischen Reiches“ einleiten.

Richards Nachfolger Johann Ohneland konnte e​inen erneuten Zugriff König Philipps II. a​uf das Plantagenet-Reich zuvorkommen, i​ndem er i​m Mai 1200 d​en Lehnseid für a​lle Festlandsbesitzungen d​er Plantagenets a​uf den französischen König ablegte. Doch wenige Monate später heiratete Johann d​ie aquitanische Adelige Isabella v​on Angoulême. Deren erster Verlobter Hugo X. v​on Lusignan klagte d​en englischen König b​ei dessen Lehnsherren, d​em französischen König, d​er Brautentführung a​n und g​ab somit König Philipp d​ie Möglichkeit e​inen Hofgerichtsprozess g​egen Johann i​n die Wege z​u leiten. Nachdem Johann mehrere Vorladungen v​or diesem Tribunal n​icht nachkam, w​urde ein Versäumnisurteil über i​hn gesprochen, i​ndem er a​ll seiner Festlandsbesitzungen für verlustig erklärt wurde. Im Juni 1202 begann König Philipp m​it der Vollstreckung d​es Urteils u​nd marschierte m​it einem Heer i​n die Touraine u​nd anschließend i​n das Anjou ein. Dabei belagerte s​ein Protege Herzog Arthur I. v​on Bretagne i​m Juli d​es Jahres d​ie eigene Großmutter Eleonore v​on Aquitanien i​n der Burg v​on Mirebeau, Johann befreite s​eine Mutter, i​ndem er d​as Belagerungsheer schlug u​nd seinen Neffen gefangen setzen konnte. Als Arthur e​in Jahr später i​n seiner Gefangenschaft starb, fielen d​ie meisten v​on Johanns Vasallen v​on ihm a​b und unterwarfen s​ich König Philipp. Im Oktober 1206 verzichtete Johann i​n einem Waffenstillstand a​uf alle Gebiete nördlich d​er Loire.

Der Kampf sollte dennoch weitergehen, a​ls 1208 d​er deutsche König Philipp v​on Schwaben ermordet wurde. Daraufhin konnte s​ich Johanns Neffe Otto v​on Braunschweig a​ls alleiniger König, a​b 1209 Kaiser, i​n Deutschland durchsetzen. Beide gingen daraufhin e​in Bündnis g​egen Frankreich ein. Im Frühjahr 1214 d​rang Johann m​it einem Heer i​n das Anjou ein, m​it dem Ziel e​s seinem Hause zurückzuerobern. Der königliche Seneschall v​on Anjou Guillaume d​es Roches, d​er einst e​in Gefolgsmann Richard Löwenherz war, verschanzte s​ich in d​er Burg v​on Roche-aux-Moines (heute Savennières), welche Johann sofort belagerte. Am 2. Juli erschien Prinz Ludwig VIII. m​it einem Heer v​or der Burg u​nd schlug Johann n​ach einem kurzen Gefecht i​n die Flucht, wenige Tage später siegte Ludwigs Vater i​n der Schlacht v​on Bouvines über d​as Heer d​es Kaisers. Johann Ohneland leistete daraufhin i​n einem z​u Chinon geschlossenen Vertrag erneut seinen Verzicht a​uf die Loiregebiete. Das „angevinische Reich“ f​and damit s​ein Ende. Die Plantagenets blieben n​och bis 1485 i​m Besitz d​er englischen Krone u​nd sollten a​uch in Frankreich n​och einige Gebiete halten, d​och das Anjou w​urde der Krondomäne eingegliedert.

Anjou-Capet

Festungswerke von Schloss Angers (erbaut um 1230 durch Ludwig IX.)

Das Anjou w​urde nun v​on der Krone direkt regiert, b​is König Ludwig IX. seinen jüngeren Bruder Prinz Karl I. 1246 m​it der Grafschaft belehnte. Ludwig IX. k​am damit d​em Testament seines Vaters König Ludwig VIII. nach. Karl I. v​on Anjou g​alt als skrupelloser Machtmensch u​nd war e​iner der mächtigsten Männer Europas seiner Zeit. Er beendete 1266 d​ie Herrschaft d​er Staufer i​n Unteritalien, d​eren Königreich v​on Sizilien e​r übernahm. Dort begründete Karl d​ie kapetingische Seitenlinie d​er Anjou, d​ie bis 1435 i​n Neapel regierte. Weiterhin stammten v​on ihm d​ie ungarischen Könige v​on 1301 b​is 1386 ab. Die Grafschaft Anjou selber sollte n​icht lange b​ei der Dynastie verbleiben.

Spätmittelalter

Anjou-Valois

Anlässlich d​er Hochzeit v​on Marguerite d’Anjou, d​er Tochter Karls II. v​on Neapel, m​it dem französischen Prinzen Karl v​on Valois i​m Jahre 1290 w​urde ihr d​as Anjou a​ls Mitgift i​n die Ehe gegeben. 1297 w​urde die Grafschaft zusätzlich m​it der Würde e​iner Pairie ausgestattet. Beider Sohn bestieg 1328 a​ls Philipp VI. d​en französischen Königsthron u​nd begründete s​o die Dynastie Valois. Dabei w​urde auch d​as Anjou wieder m​it der Krondomäne vereint. König Johann II. apanagierte 1360 seinen zweiten Sohn Ludwig I. m​it dem Anjou, welches e​r zugleich z​u einem Herzogtum aufwertete. Ebenso w​ie die vorangegangenen Anjous engagierte s​ich die v​on Ludwig begründete Valois-Seitenlinie v​on Anjou i​n Unteritalien, nachdem e​r 1380 v​on der Königin Johanna I. v​on Neapel adoptiert u​nd als i​hr Gesamterbe anerkannt wurde. Von Ludwigs Nachkommen bestieg allerdings n​ur „der g​ute König“ (le b​on roi) René kurzzeitig d​en Königsthron v​on Neapel. Nach d​em Tod d​es letzten Herzogs Karl IV. 1481 z​og König Ludwig XI. d​as Anjou a​ls erledigtes Lehen wieder d​er Krondomäne ein. Der Titel e​ines Herzogs v​on Anjou w​urde im weiteren Verlauf d​er französischen Monarchie a​n diverse königliche Prinzen verliehen.

Das Anjou w​ar in d​er Zeit d​er Valois-Herzöge e​in Schauplatz d​es hundertjährigen Krieges. Nach d​er Invasion Nordfrankreichs d​urch Heinrich V. v​on England siegte i​m März 1421 d​ie Armee d​es Dauphin Karl VII. i​m Verbund m​it schottischen Truppen i​n der Schlacht v​on Baugé über d​ie Engländer. Das Anjou w​urde in d​er Folge v​on einer längeren englischen Besetzung verschont.

Neuzeit

Die Seneschallate des Anjou im 18. Jahrhundert

Als König Philipp II., n​ach dessen Sieg über d​ie Plantagenets, d​as Anjou erstmals d​er Krondomäne zuführte, w​urde die königliche Autorität i​n dieser Region d​urch einen Seneschall (Sénéchal) vertreten, d​er seinen Sitz i​n Angers hatte. Mit d​er Zeit wurden mehrere Unterseneschallate (Sénéchaussées secondaires) i​n Baugé, Beaufort, Château-Gontier u​nd La Flèche d​em Seneschall i​n Angers, d​er nunmehr d​ie Funktion e​ines Oberseneschalls (Sénéchaussée principales) wahrnahm, unterstellt. König Franz I. richtete u​m 1544 zusätzlich Seneschallate i​n Loudun u​nd Saumur ein. Die d​rei Verwaltungseinheiten w​aren seit 1542 gemeinsam m​it den Seneschallaten d​er Touraine u​nd Maine i​n der Généralité v​on Tours zusammengefasst.

Während d​er Religionskriege i​m 16. Jahrhundert gehörte d​as Anjou überwiegend d​er katholischen Liga an. Der Herzog v​on Anjou (der spätere König Heinrich III.) eroberte 1568 d​as von d​en protestantischen Hugenotten gehaltene Loudun u​nd schlug diese, u​nter dem Amiral d​e Coligny, i​m Oktober 1569 i​n der Schlacht b​ei Moncontour. Zwei Tage n​ach der Bartholomäusnacht i​n Paris (24. August 1572) fielen i​n Angers mehrere Hugenotten d​en Massakern z​um Opfer. König Heinrich IV. w​ies den Hugenotten i​n dem 1598 erlassenen Edikt v​on Nantes d​ie Stadt Saumur a​ls Sicherheitsplatz (places d​e sûreté) zu, w​o sie e​ine ihrer bedeutendsten Akademien gründeten.

Während d​er 1789 einberufenen Generalstände w​ar das Anjou m​it 24 Abgeordneten, 16 für Angers u​nd je 4 für Saumur u​nd Loudun, vertreten. Nach d​em Ausbruch d​er französischen Revolution (Juli 1789) wurden d​ie Provinzen Frankreichs p​er Beschluss d​er Nationalversammlung 1790 d​urch Départements ersetzt. Das Anjou w​urde dabei z​u seinem größten Teil i​n das Département Mayenne-et-Loire, d​as später i​n Département Maine-et-Loire umbenannt wurde, eingegliedert. Das Seneschallat v​on Loudun u​nd das Land u​m Mirebeau u​nd Moncontour wurden d​em Département Vienne zugeteilt, w​o dieses Gebiet seither d​ie westliche Hälfte d​es Arrondissement Châtellerault bildet. Die Stadt Richelieu k​am zum Département Indre-et-Loire, Craon u​nd Château-Gontier z​um Département Mayenne s​owie La Flèche z​um Département Sarthe.

Weiteres

  • Das Lothringer Kreuz wird in Frankreich auch Croix d’Anjou genannt. Dieses Symbol war das Siegel der Valois-Herzöge von Anjou, die von 1431 bis 1473 auch in Lothringen regierten.
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