Zumtobel
Die Zumtobel Group ist ein österreichisches, auf Lichttechnik spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Dornbirn. Zumtobel beschäftigt sich mit Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Lichttechnik und bietet Lichtlösungen, Leuchten, Lichtmanagement und Lichtkomponenten für Anwendungen im Innen- und Außenbereich an. Das Unternehmen ist ein europäischer Marktführer im Bereich professioneller Beleuchtungssysteme und europaweit die Nummer zwei im Bereich der Lichtkomponenten.
Zumtobel Group AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
ISIN | AT0000837307 |
Gründung | 1950 |
Sitz | Dornbirn, Österreich |
Leitung | |
Mitarbeiterzahl | 5813 (2020/21)[2] |
Umsatz | 1.044,5 Mio. Euro (2020/21)[3] |
Branche | Lichttechnik |
Website | zumtobelgroup.com |
Der Konzern besitzt 10 Produktionsstätten auf drei Kontinenten sowie Vertriebs- und Partnergesellschaften in 90 Ländern.[4]
Seit 2007 verleiht die Firmengruppe den Zumtobel Group Award (Langname Zumtobel Group Award – Innovations for Sustainability and Humanity in the Built Environment) alle zwei Jahre an Architekten und Ingenieure.[5] Der Preis war 2012 mit 140.000 Euro dotiert,[6] 2017 mit 150.000 Euro,[7] 2021 mit 120.000 Euro.[8]
Unternehmensstruktur
Die Unternehmensgruppe gliedert sich in zwei Geschäftsfelder: Die Zumtobel Lighting Division für das Leuchtengeschäft mit den Marken Zumtobel, Thorn und acdc sowie die Tridonic Division für das Komponentengeschäft.
Die Familie Zumtobel ist mit einem Anteil von circa 37,0 % der Stimmrechte der seit dem Börsengang etablierte stabile Kernaktionär der Zumtobel Group AG. Der Rest der Anteilsscheine liegt zum Großteil bei institutionellen Investoren.[9]
Geschäftszahlen
Am 25. Juni 2020 kommunizierte die Zumtobel Group die Zahlen für das Geschäftsjahr 2019/20: Das Jahresergebnis verbesserte sich um 30 Millionen Euro auf ein Plus von 14,5 Millionen Euro. Das bereinigte Gruppen-EBIT hat sich trotz eines leichten, durch die globale Covid-19-Pandemie bedingten, Umsatzrückgangs auf 53,9 Millionen Euro fast verdoppelt. Die Ebit-Marge ist von 2,4 Prozent auf 4,8 Prozent gestiegen.[10] Im Geschäftsjahr 2020/21 gelang der Zumtobel Group trotz eines Umsatzrückgangs um 7,7 % durch die andauernden Auswirkungen der Covid-19-Pandemie eine mehr als hundertprozentige Steigerung des Jahresergebnisses auf 45,6 Millionen Euro. Das bereinigte Gruppen-Ebit stieg somit um 23,4 Prozent auf 43,4 Millionen Euro an.[11]
Geschichte
Anfänge
Walter Zumtobel (1907–1990) war im besetzten Nachkriegsösterreich einer von rund 300 sogenannten Sequestern, die zunächst im Auftrag der französischen Militärregierung, dann auf Basis eines Verwaltergesetzes der österreichischen Bundesregierung, ehemals deutsches Eigentum in Vorarlberg verwalteten. Dazu zählten die Michel-Werke in Bregenz und Hard sowie die Werkzeugbau Arbeitsgemeinschaft Lustenau in Lustenau und die Feinmechanische Werkstätte Josef Maurer in Wolfurt. Diese drei ehemals deutschen Betriebe gliederte er in die am 1. Januar 1950 in Dornbirn gegründete Elektrogeräte und Kunstharzpresswerk W. Zumtobel KG ein und legte damit den Grundstein der heutigen Zumtobel-Gruppe.[12][13]
Produziert wurden in der Anfangszeit hauptsächlich Vorschaltgeräte für Leuchtstoffröhren. 1952 begann das Unternehmen, komplette Leuchten auf Basis von Leuchtstoffröhren herzustellen. Die 1953 am Markt eingeführte besonders schmale Balkenleuchte Profilux wurde zu einem Verkaufserfolg. Zumtobel gewann 1963 für die FER Einbauleuchte (für Hängedecken) einen ersten Designpreis.[14] 1959 reiste Walter Zumtobel erstmals in die USA und besuchte den Leuchtenhersteller Day-Brite Lighting, in St. Louis.[15]
1959 wurde ein Lichtlabor errichtet, das Lichtverteilungskurven ermittelt. Die deutsche Firma Staff, als Staff & Schwarz Leuchtenwerke (gegründet 1945, bis 1993 noch eigenständig), führte 1967 das erste Stromschienensystem Lite-Trac ein.[16][17] Das Unternehmen war von 1956 bis 1979 Lizenznehmer der Lichttechnischen Spezialfabrik Dr. Ing. Schneider & Co. Es erhielt 1976 die Staatliche Auszeichnung, die das Führen des Bundeswappens im Geschäftsverkehr erlaubt. Im selben Jahr wurde der Konzern in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.
1976 wurde eine Minderheitsbeteiligung an der britischen Tridonic Ltd.[18] erworben. Die vollständige Übernahme erfolgte 1983. Durch Kaufvertrag vom 2. März 1979 ging die Fabrik der Dr.-Ing. Schneider & Co. in Usingen in das Unternehmen über und mit Vertrag vom 28. März 1979 auch der Geschäftszweck.[19]
1981 übernahm der Sohn Jürg Zumtobel den Vorstandsvorsitz, Walter Zumtobel wechselte in den Aufsichtsrat.[20]
1991 erfolgte die Unterteilung in die beiden Geschäftsfelder Leuchten (damals Zumtobel Licht) und Lichtkomponenten (damals Tridonic-Bauelemente). 1993 erwarb Zumtobel die Mehrheit der Anteile an der deutschen Staff-Gruppe in Lemgo, wo sie 1945 von Alfred Staff gegründet worden war. 1994 erfolgte die vollständige Übernahme.[16]
Ab dem Jahr 2000
Im Jahr 2000 wurde mit Hilfe der amerikanischen Beteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR) die britische Wassall plc übernommen und die Thorn Lighting Group mit dem Leuchtengeschäft von Zumtobel fusioniert;[21][22] das Komponentengeschäft von Thorn wurde in die Tridonic Division überführt.
Seit 2005 wurden die LED-Aktivitäten weiterentwickelt. Die Lexedis Lighting in Jennersdorf wurde als Joint-Venture für Hochleistungs-LED-Lichtquellen von Tridonic Optoelectronic (einem Joint Venture von Tridonic und Lumitech), einem Spin-off der Technischen Universität Graz und Toyoda Gosei gegründet. Die LEDON Lamp GmbH (Dornbirn) ist eine 100-prozentige Tochter der Zumtobel-Gruppe für LED-Applikationen.
Im Mai 2006 ging die Zumtobel Gruppe an die Wiener Börse. Im September 2006 wurde die Zumtobel-Aktie in den ATX aufgenommen. KKR verkaufte seinen nach dem Börsengang noch verbliebenen Anteil von 5,5 Prozent im Dezember 2006 außerbörslich an einen institutionellen Investor. Dabei handelte es sich offenbar um Delta Lloyd Asset Management NV. Jedenfalls teilte Zumtobel am 11. Mai 2011 in einer Pflichtmitteilung zur Aktionärsstruktur mit, dass Aviva plc nicht mehr Zumtobel-Aktionär sei, nachdem dessen Mehrheitsbeteiligung an „Delta Lloyd“ beendet worden sei. Delta Lloyd hielt zu diesem Zeitpunkt 6,778 Prozent der 43,5 Millionen Anteilscheine, „Fidelity“ wenige Tage später 9,99 Prozent.[23]
2009 wurden die bisherigen LED-Start-ups in einer eigenen Division zusammengefasst (Marke LEDON). LEDON wurde 2013 rückwirkend zum 1. November 2012 an den österreichischen Unternehmer Thomas Lorünser verkauft.[24] Aufgrund von Schwierigkeiten im Komponentenbereich, die durch die Umstellung von der Glühbirne auf LED-Technik bedingt waren, schied die Zumtobel-Aktie mit Wirkung zum 24. September 2012 aus dem ATX aus[25] und wurde seit diesem Zeitpunkt im Prime-Markt gehandelt.
In den letzten Jahren hat die Zumtobel Group Großprojekte wie die Beleuchtung der BMW-Werke in Berlin und Leipzig sowie die des Airbus-Werkes in Bremen und der neuen Unternehmenszentrale des Pharmakonzerns Boehringer Ingelheim realisiert. Des Weiteren wurde die Erweiterung des Beijing International Airport in China sowie Teile des Burj Khalifa in Dubai, das Emirates Palace in Abu Dhabi, die Bolte Bridge in Melbourne, Australien und die Cathedrale la Seu auf Mallorca, Spanien mit innovativen Lichtlösungen ausgestattet. Auch zählen der neue Skylink-Terminal am Flughafen Wien, mit einer Auftragssumme von 10,0 Millionen Euro, die Beleuchtung von Fußballstadien wie der Allianz Arena, München oder des Tottenham Hotspur Stadium ebenso zu den Vorzeigeprojekten der Zumtobel Group wie das Guggenheim-Museum Bilbao, die von David Chipperfield gestaltete James-Simon-Galerie in Berlin oder die Elbphilharmonie in Hamburg.
Der langjährige Geschäftsführer Jürg Zumtobel wurde im November 2017 mit dem „Ehrenpreis der Vorarlberger Wirtschaft für das unternehmerische Lebenswerk“ ausgezeichnet.[26] CEO ist seit 8. Juni 2018 Alfred Felder; Thomas Tschol übernahm zum 1. April 2018 die Funktion des CFO und Bernard Motzko ist seit 1. Februar 2018 COO.[27] Seit 1. August 2021 ist Thomas Erath CFO.[28] Im Mai 2020 wurde Karin Zumtobel-Chammah zur Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Nach mehreren Senior-Management-Positionen im Finanzbereich wurde sie 1996 Teil der Zumtobel Group. In ihrer vorhergehenden Rolle als Head of Art & Culture war sie für die kulturellen und künstlerischen Aktivitäten der Gruppe verantwortlich. Karin Zumtobel-Chammah ist bis zur jährlichen Generalversammlung 2022/23 bestellt und die erste weibliche Vorsitzende des Aufsichtsrats.[29]
Im Geschäftsjahr Mai 2017 bis April 2018 schrieb das Unternehmen auf Grund von Preisdruck und Währungseffekten Verluste in Höhe von 46,7 Millionen Euro und schüttete in dieser Periode keine Dividende aus. Der Umsatz ging um 8 Prozent zurück, der Umsatzanteil der Leuchtdiodensparte erhöhte sich von 73,6 auf 79,6 Prozent.[30] 2018/19 hat die Zumtobel Group den Nettoverlust von 46,7 auf 15,2 Millionen Euro stark verringert. Begründet durch die Unsicherheit um den Brexit und den Preisdruck durch intensiven Wettbewerb in der Beleuchtungsindustrie ging der Umsatz um 2,9 Prozent auf 1,162 Milliarden Euro zurück. Das Betriebsergebnis (EBIT) veränderte sich von minus 7,3 Millionen auf 2,7 Millionen Euro ins Positive. Auch die Profitabilität wurde im Vergleich zum Vorjahr verbessert. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis stieg um 8 Millionen auf 27,6 Millionen Euro. Die Umsatzrendite verbessert sich auf 2,4 Prozent.[31]
Im September 2018 erweiterte die Zumtobel Group für 30,6 Millionen. Euro ihr globales Produktionsnetzwerk durch ein neues konzernweites Leuchten- und Komponentenwerk in Niš, Serbien. Der Produktionsstandort mit 40.000 Quadratmeter im Herzen des dynamischen Wachstumsmarktes Osteuropa, ermöglicht es der Zumtobel Group, flexibler auf veränderte Marktanforderungen zu reagieren und die Präsenz in diesen aufstrebenden Märkten zu stärken.[32] 2019 gründete Zumtobel ein Software-Kompetenzzentrum in Porto (Portugal).[20]
Im November 2020 eröffnete die Zumtobel Group das neue Lichtforum am Heimatstandort in Dornbirn. Dazu wurde die alte Industriehalle des Unternehmens in der Höchsterstraße innerhalb eines Jahres zu einer 4000 Quadratmeter großen Präsentationsfläche für Lichtinnovationen revitalisiert. Dafür wurden bis dato Investitionen in Höhe von ca. 8 Millionen Euro getätigt. Das in Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Studio des renommierten norwegischen Architekturbüros Snøhetta erarbeitete gestalterische Konzept schafft Raum für eine für den Kunden mit allen Sinnen erlebbare Lichtwelt. Zur gleichen Zeit feierte die Zumtobel Group im Jahr 2020 ihr 70-jähriges Jubiläum.[33]
Gestalterische Geschäftsberichte
Seit 1991 lädt die Zumtobel Group international renommierte Persönlichkeiten aus den Bereichen Architektur, Grafikdesign und Kunst ein, den Geschäftsbericht des Konzerns in Auseinandersetzung mit dem Thema Licht und der Entwicklung des Unternehmens zu gestalten. Dabei wird den Künstlern größte Gestaltungsfreiheit eingeräumt, losgelöst von jeglichen Corporate-Design-Richtlinien.[34] So entstehen Jahr für Jahr unkonventionelle Unikate in gedruckter Form. Neben Grafikern wie Italo Lupi, Neville Brody, Per Arnoldi und Stefan Sagmeister, mit denen die künstlerische Gestaltung begann, wurden außerdem Künstler wie Gerhard Merz, Siegrun Appelt, Olafur Eliasson, Anish Kapoor und James Turrell sowie Architekten wie Dominique Perrault, Hani Rashid / Asymptote, François Roche / Studio R&Sie(n), Sejima Kazuyo und Ryue Nishizawa / SANAA, David Chipperfield / DCA, Kjetil Thorsen / Snøhetta, Elizabeth Diller / Scofidio und Renfro und Yung Ho Chang / Atelier FCJZ mit der Gestaltung beauftragt.[35] Die Ausgabe 2018/19 wurde vom österreichischen Architekten Dietmar Eberle / Baumschlager Eberle Architekten in Zusammenarbeit mit Sascha Lötscher von Gottschalk+Ash Int’l, Zürich gestaltet.[34] 2019/20 kreierte Werner Sobek, Architekt und beratender Ingenieur aus Stuttgart, das Konzept des Berichts.[36] Die aktuelle Ausgabe 2020/21 wurde vom niederländischen Architekten Iwan Baan in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit dem in Berlin ansässigen Architekten Francis Kéré gestaltet. Der Bericht stellt die Rolle des natürlichen Lichts in der landestypischen Architektur des afrikanischen Burkina Faso dar und fängt die starken Kontraste zwischen dem gleißenden Sonnenlicht außerhalb der Gebäude und der völligen Dunkelheit im Inneren ein.[37]
Weblinks
- Zumtobel Group
- Zumtobel-Chef macht sich messbar. (Memento vom 22. Mai 2015 im Internet Archive), abgerufen am 8. September 2013
- Wiener Börse: Marktdaten Zumtobel Group AG
Einzelnachweise
- Thomas Erath ist neuer CFO der Zumtobel Group - Alexander Stieger übernimmt die Position des CFO von Tridonic Zumtobel Group AG. Abgerufen am 23. November 2021.
- Finanzinformationen Zumtobel Group. Abgerufen am 23. November 2021.
- Finanzinformationen Zumtobel Group. Abgerufen am 23. November 2021.
- Zumtobel Group: Annual Financial Report 2020/21. Abgerufen am 23. November 2021.
- Architekturpreise, abgerufen am 2. Oktober 2012
- Gesellschaftliches Engagement der Zumtobel Gruppe, abgerufen am 2. Oktober 2012
- Zumtobel Group Award. In: Zumtobel Group. 2019, abgerufen am 20. Juni 2019.
- News & Insights. Abgerufen am 15. Dezember 2021.
- Zumtobel Group Aktie. Abgerufen am 23. November 2021.
- Zumtobel schreibt wieder schwarze Zahlen. In: kurier.at. Abgerufen am 29. Juni 2020 (englisch).
- Zumtobel Group steigert Jahresgewinn deutlich. Pressemitteilung vom 30. Juni 2021. Abgerufen am 23. November 2021.
- Christian Feurstein: Vom Familienunternehmen zur Unternehmensfamilie. Die Zumtobel-Konzerngruppe von 1950–2000. LIT Verlag Münster, 2009, S. 24 f.
- Träger des Ehrenzeichens des Landes Vorarlberg in Gold (Memento vom 13. November 2013 im Internet Archive) (PDF; 60 kB), abgerufen am 23. September 2012
- Geschichte – Die ersten Jahre nach der Gründung bis 1990 zumtobelgroup.com, abgerufen am 5. Oktober 2017.
- Anm.: Gegründet 1923 als Day-Brite Reflector Co., führte – erstmals in den USA – 1940 industriell erzeugte Leuchtstoffröhrenlampen ein. Expandiert 1946 als Day-Brite Lighting.
- Staff. In: designlexikon.net. Abgerufen am 10. Januar 2022.
- 60 Jahre Licht aus Lemgo – Zumtobel Standort feiert historische Meilensteine. In: zumtobelgroup.com vom 1. März 2012.
- Anm. Gesprochen „traidonik“
- Feurstein: Vom Familienunternehmen zur Unternehmensfamilie: Die Zumtobel-Konzerngruppe; S. 364 f., erneut abgerufen am 23. September 2012
- 70 Jahre Zumtobel Group: Vom Familienbetrieb zum internationalen Lichtkonzern, Historische Meilensteine in der Übersicht. In: wirtschaftszeit.eu. 23. Oktober 2020, abgerufen am 15. Januar 2022.
- Oliver Stock: Inside: Zumtobel: Durchs Dunkel zum Licht. In: handelsblatt.com. 14. Dezember 2006, abgerufen am 15. Januar 2022.
- Wassall. In: gracesguide.co.uk. Abgerufen am 15. Januar 2022 (englisch).
- Aktionärsstruktur Zumtobel Group, zuletzt aktualisiert April 2016.
- Ledon Lamp macht sich selbständig Pressemitteilung der Zumtobel-Gruppe, 15. Februar 2013
- Zumtobel Leuchten fliegt aus Börsenleitindex. In: vorarlberg.orf.at. 5. September 2012, abgerufen am 15. Januar 2022.
- 34. Vorarlberger Wirtschaftsforum will Mut für die Zukunft machen (9. November 2017)
- Zumtobel Group: Neuer Vorstand komplett, Thomas Tschol neuer CFO. Pressemitteilung vom 8. März 2018, abgerufen am 23. März 2018.
- Thomas Erath ist neuer CFO der Zumtobel Group - Alexander Stieger übernimmt die Position des CFO von Tridonic. Pressemitteilung vom 2. August 2021. Abgerufen am 23. November 2021.
- Vorstand & Aufsichtsrat. Abgerufen am 23. November 2021.
- Massive Verluste für Zumtobel Group orf.at, 28. Juni 2018, abgerufen am 28. Juni 2018.
- Zumtobel legt wieder zu In:wienerzeitung.at, abgerufen am 28. Februar 2020
- Projekt läuft nach Plan: Zumtobel Group Werk in Niš startet Serienproduktion. Pressemitteilung vom 30. Juli 2018, abgerufen am 28. Februar 2019.
- Licht und Innovation erleben: Zumtobel Group startet mit hybridem Campus-Konzept und eröffnet Lichtforum. Pressemitteilung vom 19. November 2020. Abgerufen am 23. November 2021.
- Künstlerischer Geschäftsbericht 2018/19 der Zumtobel Group gestaltet vom renommierten österreichischen Architekten Dietmar Eberle. Pressemitteilung vom 25. Juli 2019, abgerufen am 28. Februar 2019.
- Geschäftsbericht. Abgerufen am 28. Februar 2020.
- Nachhaltigkeit als zentrales Thema: Werner Sobek gestaltet Geschäftsbericht 2019/20 der Zumtobel Group. Pressemitteilung vom 23. Juli 2020. Abgerufen am 23. November 2021.
- Momentum of Light - Diesjähriger Geschäftsbericht der Zumtobel Group als fotografisches Meisterwerk von Iwan Baan mit Francis Kéré. Pressemitteilung vom 31. August 2021. Abgerufen am 23. November 2021.