Uschi Disl

Ursula „Uschi“ Disl (* 15. November 1970 in Bad Tölz) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Sie gehörte mit zu den ersten international erfolgreichen deutschen Biathletinnen und hatte maßgeblichen Anteil an der steigenden Popularität dieser Sportart. Nach dem Ende ihrer Karriere und einem Jahr Babypause arbeitete Disl während der Biathlon-Weltcupsaison 2007/08 und 2008/09 als TV-Expertin bei der ARD.

Uschi Disl
Voller Name Ursula Disl
Verband Deutschland Deutschland
Geburtstag 15. November 1970 (51 Jahre)
Geburtsort Bad Tölz, Deutschland
Karriere
Beruf Bundespolizistin a. D.
Verein SC Moosham
Debüt im Weltcup 1989
Weltcupsiege 50 (30 Einzelsiege)
Status zurückgetreten
Karriereende 2006
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 2 × 4 × 3 ×
WM-Medaillen 8 × 8 × 3 ×
 Olympische Winterspiele
Silber 1992 Albertville Staffel
Bronze 1994 Lillehammer Einzel
Silber 1994 Lillehammer Staffel
Bronze 1998 Nagano Einzel
Silber 1998 Nagano Sprint
Gold 1998 Nagano Staffel
Silber 2002 Salt Lake City Sprint
Gold 2002 Salt Lake City Staffel
Bronze 2006 Turin Massenstart
 Biathlon-Weltmeisterschaften
Bronze 1991 Lahti Staffel
Gold 1992 Nowosibirsk Mannschaft
Silber 1995 Antholz Einzel
Silber 1995 Antholz Sprint
Gold 1995 Antholz Staffel
Silber 1995 Antholz Mannschaft
Gold 1996 Ruhpolding Staffel
Gold 1996 Ruhpolding Mannschaft
Gold 1997 Osrblie Staffel
Gold 1999 Kontiolahti Staffel
Silber 2000 Oslo Verfolgung
Silber 2000 Oslo Staffel
Silber 2001 Pokljuka Sprint
Silber 2001 Pokljuka Staffel
Bronze 2003 Chanty-Mansijsk Staffel
Gold 2005 Hochfilzen Sprint
Gold 2005 Hochfilzen Verfolgung
Silber 2005 Hochfilzen Staffel
Bronze 2005 Chanty-Mansijsk Mixed-Staffel
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup 2. (1995/96, 1996/97, 1997/98)
3. (1994/95, 1998/99, 2001/02)
Einzelweltcup 1. (1996/97, 1998/99)
2. (1997/98)
Sprintweltcup 1. (1996/97)
2. (1997/98)
3. (2001/02)
Verfolgungsweltcup 2. (1997/98)
3. (1998/99, 2001/2002)
Massenstartweltcup 2. (1998/99, 2003/04)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
Einzel 8 5 5
Sprint 13 13 7
Verfolgung 7 1 8
Massenstart 2 0 5
Staffel 17 20 5
Team 2 2 0
 

Privatleben

Disl lebt in Mora (Schweden), zusammen mit dem beim norwegischen Team arbeitenden Skitechniker Thomas Söderberg aus Schweden, mit dem sie eine Tochter und einen Sohn hat. Neben der Biathlon-Aktivität war sie Beamtin beim Bundesgrenzschutz, der heutigen Bundespolizei, die ihr die Möglichkeit gab, für ihren Sport zu trainieren.

Biathlonkarriere

Anfänge

Uschi Disl wechselte im Winter 1986/87 vom Langlauf zum Biathlon. Bereits drei Jahre später wurde sie in Finnland Junioren-Weltmeisterin mit der Mannschaft. Ihre ersten Rennen bestritt sie beim Weltcup in Ruhpolding in der Saison 1988/89. Knapp zwei Jahre später – im Winter 1990/91 – gehörte sie fest zur deutschen Weltcupmannschaft. Beim ersten Weltcup in Les Saisies gewann sie bei ihrem vierten Einsatz im Weltcup den Sprint und damit ihr erstes Weltcuprennen, sie beendete die Saison als Vierte im Gesamtweltcup. Bei den Weltmeisterschaften 1991 in Lahti gewann sie mit der Bronzemedaille im Staffelrennen ihre erste WM-Medaille, bei den Deutschen Meisterschaften siegte sie im Einzelwettbewerb über 15 km.

Erfolgreiche Jahre

Bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville war Damenbiathlon zum ersten Mal olympische Disziplin. Uschi Disl errang mit der deutschen Staffel die Silbermedaille und damit ihre erste olympische Medaille.

Olympische Spiele in Nagano

Nach zwei Silbermedaillen sowie einer Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1992 und 1994 war der Gewinn einer Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1998 im japanischen Nagano das Ziel von Uschi Disl. Im Einzelrennen am 9. Februar 1998 lag Disl mit drei fehlerfreien Schießen auf Siegeskurs, fiel durch einen Fehler beim letzten Schießen zurück und erreichte schließlich die Bronzemedaille.[1] Im sechs Tage später stattfindenden Sprintrennen wurde Disl mit 0,7 Sekunden Rückstand Zweite hinter der Russin Galina Kuklewa.[2] Komplettieren konnte Uschi Disl ihren Medaillensatz mit der Goldmedaille im abschließenden Staffelrennen, das sie gemeinsam mit Martina Zellner, Katrin Apel und Petra Behle gewann.[3]

Beenden konnte Uschi Disl die Saison 1997/98 mit zwei Siegen im österreichischen Hochfilzen, damit wurde sie hinter Magdalena Forsberg erneut Zweite im Gesamtweltcup.

Einzeltriumph in Hochfilzen

Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen gelangen ihr zwei Einzeltitel. Im Sprintrennen erreichte Disl mit einer fehlerfreien Schießleistung und einem Vorsprung von 3,5 Sekunden vor der Russin Olga Saizewa[4] den ersten Einzelerfolg ihrer Karriere. Im Verfolgungsrennen lieferte sie sich bis zum Schluss ein Duell mit der Chinesin Liu Xianying, das sie am Ende mit 17,9 Sekunden Vorsprung für sich entscheiden konnte.[5] Die letzten regulären Weltmeisterschaften ihrer Karriere konnte Uschi Disl also 14 Jahre nach dem Gewinn ihrer ersten Weltmeisterschafts-Medaille neben den lang ersehnten beiden Einzel-Goldmedaillen außerdem mit einer Silbermedaille im Staffelrennen abschließen. Damit wurde sie zur erfolgreichsten Athletin dieser Weltmeisterschaften.

Die letzte Saison

Uschi Disl (links) mit Andrea Henkel (2006)

Die Saison 2005/06 wurde zu Uschi Disls letzter Saison. Wie im Vorjahr gewann sie zum Auftakt der Saison das Sprintrennen in Östersund,[6] dies war gleichzeitig auch der letzte Weltcupsieg ihrer Karriere. Bis zu den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin, den fünften ihrer Karriere, überzeugte sie durch beständige Leistungen im Weltcup. Weniger erfolgreich verliefen für Disl die ersten olympischen Rennen: In Einzel-, Sprint sowie Verfolgungsrennen belegte sie die Plätze 12,[7] 34[8] und 10.[9] Eine der daraus folgenden Konsequenzen war, dass Disl zum ersten Mal überhaupt nicht in einer olympischen Staffel eingesetzt wurde. So war sie auch am Gewinn der Silbermedaille nicht beteiligt. Im abschließenden Massenstartrennen am 25. Februar 2006 lag Disl nach dem letzten Schießen auf Platz 6; mit der schnellsten Schlussrunde aller Athletinnen konnte sie sich noch nach vorne kämpfen und errang mit der Bronzemedaille ihre insgesamt neunte olympische Medaille.[10]

Am 23. März 2006 kündigte Disl ihren Rückzug aus dem Biathlon-Weltcup an. Das Massenstartrennen am 26. März am Holmenkollen in Oslo[11] war ihr letzter Weltcupstart, sie beendete ihre Karriere als Fünfte im Gesamtweltcup.[12] 2008 wurden Dopingvorwürfe gegen Disl und weitere Biathleten in Form einer anonymen Anzeige erhoben.[13]

Bilanz

Bei Olympischen Winterspielen gehört Uschi Disl zu den erfolgreichsten Biathletinnen. Sie qualifizierte sich insgesamt fünf Mal und gewann neun olympische Medaillen (2 × Gold, 4 × Silber, 3 × Bronze), wobei bei jedem Olympischen Turnier mindestens eine Medaille für sie heraussprang. Bei Weltmeisterschaften errang sie insgesamt 19 Medaillen, davon zwei Einzel-Goldmedaillen bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen und insgesamt 6 × Gold mit Staffeln oder der Mannschaft.

Mit dem vierten Platz im Gesamtweltcup 2003/04, nach drei zweiten (1996, 1997, 1998) und drei dritten Plätzen (1995, 1999, 2002), war sie die beste deutsche Biathletin über die gesamte Saison hinweg. Ihre insgesamt 30 Einzelsiege im Weltcup wurden bislang im Damenbiathlon nur von der Schwedin Magdalena Forsberg (42 Einzelsiege), Magdalena Neuner (34 Einzelsiege) und der Belarussin Darja Domratschawa (31 Einzelsiege) übertroffen.

TV-Engagement

Uschi Disl (2015)

In den Biathlon-Weltcupsaisons 2007/08 und 2008/09 arbeitete Uschi Disl bei der ARD als Experten-Kommentatorin. Sie begleitete dort vor allem die Damenrennen, während Ricco Groß für die Wettkämpfe der Herren zuständig war. Disl und Groß lösten in dieser Funktion die ehemalige Biathletin Magdalena Forsberg ab.[14][15]

Im Februar/März 2016 nahm sie an der VOX-Sendung Ewige Helden teil.[16] Am 16. April 2016 nahm sie bei ProSieben an der großen ProSieben Völkerball Meisterschaft 2016 teil. Am 28. August 2016 war sie Teilnehmerin an der VOX-Sendung Die Superolympionikin, wo sie gegen Panagiota Petridou im Gewichtheben antrat und gewann.

2018 wirkte sie, unter insgesamt 26 Teilnehmern, beim RTL Ninja Warrior Germany Promi-Special für den RTL-Spendenmarathon mit.

Erfolge

Olympische Winterspiele:

  • 1992: 1 × Silber (Staffel)
  • 1994: 1 × Silber (Staffel), 1 × Bronze (Einzel)
  • 1998: 1 × Gold (Staffel), 1 × Silber (Sprint), 1 × Bronze (Einzel)
  • 2002: 1 × Gold (Staffel), 1 × Silber (Sprint)
  • 2006: 1 × Bronze (Massenstart)

Weltmeisterschaften:

  • 1991: 1 × Bronze (Staffel)
  • 1992: 1 × Gold (Mannschaft)
  • 1995: 1 × Gold (Staffel), 3 × Silber (Einzel, Sprint, Mannschaft)
  • 1996: 2 × Gold (Staffel, Mannschaft)
  • 1997: 1 × Gold (Staffel)
  • 1999: 1 × Gold (Staffel)
  • 2000: 2 × Silber (Verfolgung, Staffel)
  • 2001: 2 × Silber (Sprint, Staffel)
  • 2003: 1 × Bronze (Staffel)
  • 2005: 2 × Gold (Sprint, Verfolgung), 1 × Silber (Staffel), 1 × Bronze (Mixed-Staffel)

Gesamtweltcup:

  • 3 × Platz 2 (1995/96, 1996/97, 1997/98)
  • 3 × Platz 3 (1994/95, 1998/99, 2001/02)

Disziplinen-Weltcup:

  • 2 × Siegerin im Einzel-Weltcup (1996/97, 1998/99)
  • 1 × Siegerin im Sprint-Weltcup (1996/97)

Weltcupsiege

Einzelrennen Staffelrennen
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 15. Dez. 1990 Frankreich Albertville Sprint
2. 16. Jan. 1992 Deutschland Ruhpolding Einzel
3. 17. März 1994 Kanada Canmore Einzel
4. 19. Jan. 1995 Deutschland Oberhof Einzel
5. 7. Dez. 1995 Schweden Östersund Einzel
6. 16. Dez. 1995 Norwegen Oslo Sprint
7. 11. Jan. 1996 Italien Antholz Einzel
8. 13. Jan. 1996 Italien Antholz Sprint
9. 12. Dez. 1996 Norwegen Oslo Sprint
10. 14. Dez. 1996 Norwegen Oslo Verfolgung
11. 18. Jan. 1997 Italien Antholz Sprint
12. 18. Dez. 1997 Finnland Kontiolahti Sprint
13. 12. März 1998 Osterreich Hochfilzen Einzel
14. 14. März 1998 Osterreich Hochfilzen Sprint
15. 13. Dez. 1998 Osterreich Hochfilzen Einzel
16. 16. Dez. 1998 Slowakei Osrblie Einzel
17. 20. Dez. 1998 Slowakei Osrblie Verfolgung
18. 13. Jan. 1999 Deutschland Ruhpolding Massenstart
19. 16. Dez. 1999 Slowakei Osrblie Einzel
20. 2. März 2001 Vereinigte Staaten Salt Lake City Sprint
21. 12. Jan. 2003 Deutschland Oberhof Massenstart
22. 9. Jan. 2004 Slowenien Pokljuka Verfolgung
23. 3. März 2004 Vereinigte Staaten Fort Kent Sprint
24. 5. März 2004 Vereinigte Staaten Fort Kent Verfolgung
25. 2. Dez. 2004 Norwegen Beitostølen Sprint
26. 4. Dez. 2004 Norwegen Beitostølen Verfolgung
27. 9. Jan. 2005 Deutschland Oberhof Verfolgung
28. 5. März 2005 Osterreich Hochfilzen (WM) Sprint
29. 6. März 2005 Osterreich Hochfilzen (WM) Verfolgung
30. 26. Nov. 2005 Schweden Östersund Sprint
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 16. Dez. 1990 Frankreich Albertville 3x7,5km Staffel 1
2. 3. Feb. 1991 Deutschland Oberhof 3x7,5km Staffel 2
3. 10. März 1991 Italien Antholz 3x7,5km Staffel 3
4. 19. Jan. 1992 Deutschland Ruhpolding 3x7,5km Staffel 3
5. 22. März 1992 Russland Nowosibirsk (WM) 15km Team 4
6. 20. Dez. 1992 Slowenien Pokljuka 4x7,5km Staffel 5
7. 24. Jan. 1993 Italien Antholz 20km Team 6
8. 23. Jan. 1994 Italien Antholz 4x7,5km Staffel 7
9. 13. März 1994 Kanada Hinton 4x7,5km Staffel 7
10. 20. März 1994 Kanada Canmore 4x7,5km Staffel 7
11. 29. Jan. 1995 Deutschland Ruhpolding 4x7,5km Staffel 7
12. 19. Feb. 1995 Italien Antholz (WM) 4x7,5km Staffel 7
13. 12. März 1995 Finnland Lahti 4x7,5km Staffel 7
14. 10. Dez. 1995 Schweden Östersund 4x7,5km Staffel 8
15. 17. Dez. 1995 Norwegen Oslo 4x7,5km Staffel 8
16. 6. Feb. 1996 Deutschland Ruhpolding (WM) 15km Team 9
17. 10. Feb. 1996 Deutschland Ruhpolding (WM) 4x7,5km Staffel 9
18. 9. Feb. 1997 Slowakei Osrblie (WM) 4x7,5km Staffel 9
19. 19. Feb. 1998 Japan Nagano (OWS) 4x7,5km Staffel 8
20. 10. Jan. 1999 Deutschland Oberhof 4x7,5km Staffel 10
21. 14. Feb. 1999 Finnland Kontiolahti (WM) 4x7,5km Staffel 11
22. 14. Jan. 2000 Deutschland Ruhpolding 4x7,5km Staffel 12
23. 10. März 2000 Finnland Lahti 4x7,5km Staffel12
24. 10. Dez. 2000 Italien Antholz 4x7,5km Staffel 13
25. 7. Dez. 2001 Osterreich Hochfilzen 4x7,5km Staffel 14
26. 17. Jan. 2002 Deutschland Ruhpolding 4x7,5km Staffel 15
27. 18. Feb. 2002 Vereinigte Staaten Salt Lake City (OWS) 4x7,5km Staffel 13
28. 6. Dez. 2002 Schweden Östersund 4×6-km-Staffel 16
29. 10. Jan. 2003 Deutschland Oberhof 4×6-km-Staffel 13
30. 14. Jan. 2004 Deutschland Ruhpolding 4×6-km-Staffel 16
31. 6. Jan. 2005 Deutschland Oberhof 4×6-km-Staffel 13
3 mit Antje Harvey und Petra Schaaf
4 mit Petra Bauer, Petra Schaaf und Inga Kesper
5 mit Antje Miserky, Inga Schneider und Petra Schaaf
6 mit Antje Miserky, Sylke Hummanik und Petra Schaaf
7 mit Petra Schaaf, Simone Greiner-Petter-Memm und Antje Harvey
8 mit Katrin Apel, Martina Zellner und Petra Behle
9 mit Katrin Apel, Petra Behle und Simone Greiner-Petter-Memm
10 mit Andrea Henkel, Simone Greiner-Petter-Memm und Martina Zellner
11 mit Simone Greiner-Petter-Memm, Katrin Apel und Martina Zellner
12 mit Katrin Apel, Andrea Henkel und Martina Zellner
13 mit Andrea Henkel, Kati Wilhelm und Katrin Apel
14 mit Katrin Apel, Martina Zellner und Martina Glagow
15 mit Katrin Apel, Martina Zellner und Kati Wilhelm
16 mit Katrin Apel, Simone Denkinger und Kati Wilhelm

Weltcup-Platzierungen

Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Team Staffel Gesamt
1. Platz8137221749
2. Platz513112040
3. Platz5785429
Top 1037744721147227
Punkteränge551026630147301
Starts631216830147330
Stand: Saisonende 2005/06, Karriereabschluss

Auszeichnungen

Commons: Uschi Disl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Olympische Winterspiele 1998 in Nagano: Ergebnis Einzel vom 9. Februar 1998 (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.biathlonworld.com
  2. Olympische Winterspiele 1998 in Nagano: Ergebnis Sprint vom 15. Februar 1998 (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.biathlonworld.com
  3. Olympische Winterspiele 1998 in Nagano: Ergebnis Staffel vom 19. Februar 1998 (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.biathlonworld.com
  4. Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen: Ergebnis Sprint vom 5. März 2005 (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.biathlonworld.com
  5. Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen: Ergebnis Verfolgung vom 6. März 2005 (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.biathlonworld.com
  6. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.biathlonworld.com
  7. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 6. Februar 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.biathlonworld.com
  8. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 6. Februar 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.biathlonworld.com
  9. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 6. Februar 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.biathlonworld.com
  10. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 6. Februar 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.biathlonworld.com
  11. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 3. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.biathlonworld.com
  12. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.biathlonworld.com
  13. „Ich bin überzeugt, dass nicht sehr viel gedopt wird“ (9. März 2019)
  14. Mitteilung der ARD über die Verpflichtung von Disl als TV-Experten (Memento vom 28. Juni 2007 im Internet Archive)
  15. Kurzmeldungen: u. a. Disl beendet Moderatorenjob. 1. September 2009, abgerufen am 1. September 2009.
  16. vox.de
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