Ursula Werner
Ursula Werner (* 28. September 1943 in Eberswalde) ist eine deutsche Schauspielerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin.
Leben
Ursula Werner wuchs im Barnim und in Berlin-Prenzlauer Berg auf. An der Schliemann-Oberschule in Berlin machte sie das Abitur. Sie erlernte im Kollektiv „Wilma Rudolph“ in Berlin-Adlershof den Tischlerberuf. Nach dem anschließenden Studium an der Staatlichen Schauspielschule Berlin (1965 bis 1968), der heutigen Hochschule der Schauspielkunst Ernst Busch[1], führten sie erste Engagements an das Kabarett Die Distel in Berlin und an das Landestheater in Halle an der Saale. In Halle trat sie u. a. als Gretchen mit Kurt Böwe als Faust in Goethes Faust auf. Von 1974 bis 2009 war Werner festes Ensemblemitglied des Maxim Gorki Theaters in Berlin. Sie ist weiterhin als Gastdarstellerin auf der Gorki-Bühne zu sehen. Bei der DEFA bleibt besonders ihre Rolle der Doktorin Unglaube in dem Film Ein irrer Duft von frischem Heu (1977) in Erinnerung.
Von 2001 bis 2007 stand sie als Frau Mell in einer ständigen Nebenrolle in der Serie Schloss Einstein vor der Kamera. Nach einigen kleineren Rollen in Film und Fernsehen spielte Ursula Werner 2008 die Hauptrolle in Andreas Dresens Wolke 9. In Wolke 9 verkörperte sie eine Frau, die mit Ende 60 ihren älteren Ehemann für einen noch älteren Mann verlässt. In dem Film soll gezeigt werden, dass Liebe und Sex im Alter nicht einfach so aufhören. Für diese außergewöhnliche Leistung erhielt sie 2009 den Deutschen Filmpreis für die beste weibliche Hauptrolle.
2010 wurde sie für ihre Darstellung der Marianne in Philipp Dörings Kurzfilm Am anderen Ende bei den Babelsberger Medienpreisen mit dem Schauspielpreis ausgezeichnet und beim GRAND OFF als „Beste Schauspielerin“ geehrt.[2][3] 2012 spielte Werner in Dörings preisgekröntem Kurzfilm Nagel zum Sarg die Hauptrolle.[4]
Beim 33. Filmfestival Max Ophüls Preis vom 16. bis 22. Januar 2012 in Saarbrücken wurde Ursula Werner mit einem Kurzfilmprogramm geehrt.[5] Der Kurzfilm Mädchenabend, in dem Werner an der Seite von Monika Lennartz spielt, wurde mit dem „Max Ophüls Kurzfilmpreis 2012“ ausgezeichnet.[6]
Der Film Halt auf freier Strecke, in dem Werner mitwirkte, erhielt den Deutschen Filmpreis 2012 als „Bester Spielfilm in Gold“.[7] Zusätzlich wurde der Familienfilm Wintertochter, in dem Ursula Werner in einer Hauptrolle zu sehen ist, als „Bester Kinderfilm“ ausgezeichnet.[8][9]
Im ZDF spielte Ursula Werner im November 2012 im „Fernsehfilm der Woche“ Mandy will ans Meer mit.[10]
Am 13. Mai 2012 hatte sie Premiere in dem Stück Du mein Tod in den Münchner Kammerspielen.[11] Ursula Werner war in Bauern Sterben ebenfalls in den Münchner Kammerspielen zu erleben, die Premiere fand am 4. Mai 2013 statt.[12] Die Zusammenarbeit in München geht weiter; vom 27. September 2013 an spielte Werner in Erklär mir, Leben.[13]
Ab dem 19. September 2013 war Werner in der internationalen Kinoproduktion Zwei Leben – nominiert als deutscher Oscar-Anwärter –, vom 24. Oktober 2013 an im Kinderfilm Sputnik und ab dem 12. Dezember 2013 in dem deutschen Film Schwestern im Kino zu sehen.[14][15][16]
2018 erschien der Film Der Junge muss an die frische Luft, in welchem Ursula Werner Hape Kerkelings Großmutter Bertha spielt. Ursula Werner bekam dafür den Deutschen Schauspielpreis 2019 in der Kategorie Schauspielerin in einer komödiantischen Rolle verliehen.
Am 27. September 2019 hatte am Staatsschauspiel Dresden Mutter Courage und ihre Kinder Premiere. Ursula Werner spielt dort die Titelrolle unter der Regie von Armin Petras.[17]
Ursula Werner lebt in Berlin und hat drei Kinder.
Autobiografie
- Ursula Werner: Immer geht’s weiter. Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2014, ISBN 978-3-360-02115-1
Filmografie
Kino
- 1962: Wind von vorn
- 1967: Frau Venus und ihr Teufel
- 1969: Seine Hoheit – Genosse Prinz
- 1970: Netzwerk
- 1970: Weil ich dich liebe …
- 1974: Der nackte Mann auf dem Sportplatz
- 1977: Ein irrer Duft von frischem Heu
- 1977: Unterwegs nach Atlantis
- 1980: Glück im Hinterhaus
- 1981: Bürgschaft für ein Jahr
- 1981: Wäre die Erde nicht rund
- 1983: Insel der Schwäne
- 1985: Meine Frau Inge und meine Frau Schmidt
- 1988: Ich liebe dich – April! April!
- 1989: Grüne Hochzeit
- 1990: Die Übergangsgesellschaft (TV-Aufzeichnung 1990)
- 2000: Die Polizistin
- 2002: Hundsköpfe
- 2004: Saniyes Lust
- 2004: Oegeln
- 2004: Land´s End
- 2005: Willenbrock
- 2008: Narrenspiel
- 2008: Wolke 9
- 2008: Über Wasser gehen
- 2009: Am anderen Ende
- 2011: Unten Mitte Kinn
- 2011: Wintertochter (Deutschland/Polen)
- 2011: Halt auf freier Strecke
- 2011: Ein Teller Suppe
- 2012: Mädchenabend
- 2012: Sicher ist nichts
- 2012: Nagel zum Sarg
- 2013: Zwei Leben
- 2013: Sputnik
- 2013: Schwestern
- 2016: Die Hände meiner Mutter
- 2017: Sommerhäuser
- 2018: Der Junge muss an die frische Luft
- 2019: Als Hitler das rosa Kaninchen stahl
Fernsehen
- 1970: Fiete Stein
- 1972: Der Staatsanwalt hat das Wort: Alleingang (Reihe)
- 1973: Zement (2 Teile)
- 1975: Broddi
- 1975: Polizeiruf 110: Ein Fall ohne Zeugen (Reihe)
- 1976: Die Trauerrede und andere heitere Begebenheiten
- 1976: Ein altes Modell
- 1977: Dantons Tod (Studioaufzeichnung)
- 1978: Ein Kolumbus auf der Havel
- 1978: Polizeiruf 110: Schuldig
- 1984: Drei Schwestern
- 1984: Ich liebe Victor
- 1985: Der verzauberte Weihnachtsmann
- 1986: Die Herausforderung
- 1987: Vater gesucht
- 1987: Jan Oppen
- 1987: Einzug ins Paradies
- 1987: Märchenzirkus
- 1988: Stunde der Wahrheit
- 1989: Polizeiruf 110: Drei Flaschen Tokajer
- 1989: Eine Frau für drei (Fernsehfilm)
- 1990: König Phantasios
- 1991: Scheusal
- 1991: Lord Hansi
- 1998: Tatort: Money! Money! (Reihe)
- 2001: Liebesau – Die andere Heimat
- 2001–2005: Schloss Einstein
- 2010: Bloch – Verfolgt
- 2011: SOKO Leipzig – Geister
- 2012: Mandy will ans Meer
- 2013: Hubert und Staller – Die ins Gras beißen
- 2013: Der Kriminalist – Bettelflug
- 2014: In aller Freundschaft – Zug um Zug
- 2014: Bornholmer Straße
- seit 2018: In aller Freundschaft (Fernsehserie, 5 Folgen)
- 2019: Tatort: Für immer und dich
- 2019: Hanna (Fernsehserie)
- 2020: Ein starkes Team: Abgetaucht
- 2020: Wer einmal stirbt, dem glaubt man nicht (Fernsehfilm)
- 2021: Der Palast (Fernsehserie, 6 Episoden)
Theater
- 1972: Ulrich Plenzdorf: Die neuen Leiden des jungen W. (Charlotte) – Regie: Horst Schönemann (Landestheater Halle)
- 1974: Manfred Streubel: Ratcliff rechnet ab (Maria) – Regie: Karl Gassauer (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1975: Alexander Wampilow: Der ältere Sohn (Nina) – Regie: Piet Drescher (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1976: Franz Xaver Kroetz: Maria Magdalena (Marie) – Regie: Karl Gassauer(Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1977: Ödön von Horváth: Kasimir und Karoline (Elli) – Regie: Wolfram Krempel (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1978: Gerhart Hauptmann: Einsame Menschen (Frau Lehmann) – Regie: Thomas Langhoff (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1979: Anton Tschechow: Drei Schwestern (Mascha) – Regie: Thomas Langhoff (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1980: Rudi Strahl: Er ist wieder da (Katharina) – Regie: Karl Gassauer (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1981: Wiktor Rosow: Das Nest des Auerhahns (Iskra) – Regie: Albert Hetterle (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1982: Maxim Gorki: Kleinbürger (Jelena Nikolajewna) – Regie: Albert Hetterle (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1983: Molière: Die gelehrten Frauen (Belise) – Regie: Karl Gassauer (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1984: Anton Tschechow: Platonow (Anna Petrowna Wojnizewa) – Regie: Thomas Langhoff (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1985: Tadeusz Różewicz: Die Falle (Grete) – Regie: Rolf Winkelgrund (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1986: Ultich Plenzdorf: Ein Tag länger als ein Leben (Ukubala) – Regie: Siegfried Höchst (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1987: Carlo Goldoni: Der Campiello (Donna Pasqua Polegana) – Regie: Hartwig Albiro (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1988: Volker Braun: Die Übergangsgesellschaft (Mascha) – Regie: Thomas Langhoff (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1989: Peter Turrini: Der tollste Tag (Gräfin Almaviva) – Regie: Karl Gassauer (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1990: Sławomir Mrożek: Porträt (Psychiaterin) – Regie: Bernd Weißig (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1991: Caryl Churchill: Top Girls (Dame Nijo Joyce) – Regie: Siegfried Höchst (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1992: Maxim Gorki: Wassa Schelesnowa (Wassa Schelesnowa) – Regie: Rolf Winkelgrund (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1993: Edward Bond: Sommer (Marthe) – Regie: Carl-Hermann Risse (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1994: Thomas Bernhard: Am Ziel (Mutter) – Regie: Karl Gassauer (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1995: Tony Kushner: Slawen (Erste Babuschka) – Regie: Uwe Eric Laufenberg (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1997: Gerhart Hauptmann: Die Ratten – Regie: Uwe Eric Laufenberg (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1998: Tennessee Williams: Die Katze auf dem heißen Blechdach (Big Mama) – Regie: Johannes Lepper (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 1999: Botho Strauß: Kalldewey, Farce – Regie: Mark Zurmühle (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 2000: Anton Tschechow Die Möwe (Irina Nikolajewna Arkadina, Schauspielerin) – Regie: Katharina Thalbach (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 2001: Carl Sternheim: Die Kassette (Elsbeth Treu) – Regie: Erich Sidler (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 2002: Alexander Ostrowski: Wölfe und Schafe (Merópia Mursawézkaja) – Regie: Volker Hesse (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 2003: Clare Boothe Luce: Damen der Gesellschaft – Regie: Adriana Altaras (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 2004: Gerhart Hauptmann: Vor Sonnenuntergang – Regie: Volker Hesse (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 2005: Eduard Künneke/ Andreas Bisowski: Glückliche Reise (Margarethe Lüsebrink) – Regie: Bernd Mottl (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 2006: Kathrin Röggla: Draussen tobt die Dunkelziffer – Regie: Stephan Müller (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 2007: Gerhart Hauptmann: Der Biberpelz – Regie: Ronny Jakubaschk (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 2008: Tom Lanoye: Mefisto forever – Regie: Armin Petras (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
- 2013: Dea Loher: Erklär mir das Leben – Regie: Thomas Schmauser (Münchner Kammerspiele)
- 2018: Bertolt Brecht: Mutter Courage und ihre Kinder – Regie: Thomas Schmauser (Münchner Kammerspiele)
- 2018: Fritz Kater: BUCH (5 Ingredientes de la vida) – Regie: Armin Petras (Münchner Kammerspiele)
Hörspiele
- 1973: Irene Rajala: Die Viehmagd und das Gespenst im Dorf – Regie: Walter Niklaus (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1975: Lothar Kleine: Michael Gaismair oder Neun Sätze aus der Heiligen Schrift – Regie: Werner Grunow (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1981: Alexander Kuprin: Olessja (Olessja) – Regie: Norbert Speer (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1985 Gerhart Hauptmann: Vor Sonnenuntergang
- 1986: Michael Kautz: Gisa (Gisa) – Regie: Werner Grunow (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1987: Georg Hirschfeld: Pauline (Pauline) – Regie: Werner Grunow (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1988 Grubetsch
- 1991: Gerhard Rentzsch: Szenen aus deutschen Landen, eingeleitet und mit Zwischenberichten versehen über die Reise eines Mannes mit Pappkarton – Regie: Walter Niklaus (Hörspielreihe: Augenblickchen Nr. 4 – DS Kultur/BR)
- 1996: Franz Zauleck: Olga bleibt Olga – Regie: Karlheinz Liefers (Kinderhörspiel – DLR Berlin)
- 2004: Holger Siemann: Mordspiel (Telefonstimme) – Regie: Christa Kowalski (Kriminalhörspiel – RBB)
- 2006: Peter Stamm: Treibgut – Regie: Andrea Getto (Hörspiel – RBB)
- 2010: Holger Siemann: Alles ist Erpel (Omi) – Regie: Gabriele Bigott (Hörspiel – RBB)
- 2018: Lucas Derycke & Wederik De Backer: Leopoldpark – Regie: Wederik De Backer & Lucas Derycke (Hörspiel – WDR)
- 2019: Anna Basener: Die juten Sitten (Minna) – Regie: Anja Herrenbrück (Hörspiel – Audible Original, Berlin)
Synchronrollen (Auswahl)
Quelle: Deutsche Synchronkartei[18]
Schauspielerin | Film/ Serie | Rolle |
---|---|---|
Alicja Jachiewicz | Wo das Wasser klar und das Gras noch grün ist | Kuriatas Frau |
Celia Imrie | Mary Shelley’s Frankenstein | Mrs. Moritz |
Dame Maggie Smith | Quartett | Jean Horton |
Dora Baret | Sofia | Sofia |
Kathryn Card | Drei kleine Biester (2. Synchro für TV in 1997) | Jonesy |
Natalja Arinbassarowa | Sehnsucht nach Djamila | Djamila |
Pam Ferris | Luther (Fernsehserie) | Baba |
Veronika Forejtova | Prinz Goldkörnchen | Valentina |
Hannelore Bey | Darf ich Petruschka zu dir sagen? | Charlotte |
Auszeichnungen
- 1989: Goethepreis der Stadt Berlin
- 2008: Nominierungen für den Bambi 2008 als beste Schauspielerin International und Europäischen Filmpreis 2008 als Beste Darstellerin für Wolke Neun
- 2008: Prix Tudor Best Female Performance beim Geneva Cinéma Tout Ecran
- 2008: Coup de Coeur bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes
- 2008: Bayerischer Filmpreis als Beste Darstellerin für Wolke Neun; Begründung der Jury: „Die exzellente Schauspielerin Ursula Werner gewährt uns in Andreas Dresens Film Wolke 9 einen ehrlichen Blick auf Liebe und Sexualität im Alter. Ihr mutiges, offenes und glaubhaftes Spiel wirkt in seiner Kompromisslosigkeit auf den Zuschauer befreiend und zeigt, dass Liebe alterslos ist.“
- 2009: Deutscher Filmpreis als Beste Hauptdarstellerin für Wolke Neun
- 2010: GRAND OFF Filmpreis 2010 als Beste Schauspielerin für Am anderen Ende
- 2019: Deutscher Schauspielpreis in der Kategorie Schauspielerin in einer komödiantischen Rolle für Der Junge muss an die frische Luft[19]
Literatur
- Der ungeteilte Himmel. Schauspieler aus der DDR erzählen. Verlag Neues Leben Berlin, 2009. ISBN 978-3-355-01764-0
Weblinks
- Ursula Werner in der Internet Movie Database (englisch)
- Ursula Werner bei filmportal.de
- Ursula Werner bei ihrer Agentur
- „Berühmtsein ist auch eine Belastung“ Interview in der Berliner Morgenpost, 28. Mai 2009, S. 28
Einzelnachweise
- Ursula Werner bei filmportal.de , abgerufen am 19. November 2021
- Am anderen Ende
- GRAND OFF Auszeichnung 2010 als Beste Schauspielerin (Memento vom 5. November 2013 im Internet Archive)
- Nagel zum Sarg
- https://ffmop.de/presse/pressemitteilungen/artikeldetail_presse/article-5c62a36f8584b
- Mädchenabend
- Halt auf freier Strecke
- Wintertochter
- SR 3 – Porträt: Ursula Werner
- ZDF: Mandy will ans Meer (Memento vom 3. Dezember 2016 im Internet Archive)
- Münchner Kammerspiele Du mein Tod (Memento vom 11. Mai 2014 im Internet Archive)
- Münchner Kammerspiele Bauern Sterben (Memento vom 16. September 2013 im Internet Archive)
- Münchner Kammerspiele Erklär mir, Leben (Memento vom 21. Oktober 2013 im Internet Archive)
- Internationale Kino-Produktion Zwei Leben
- Kino-Kinderfilm Sputnik
- Kino-Produktion Schwestern
- Mutter Courage und ihre Kinder, Eine Chronik aus dem Dreißigjährigen Krieg von Bertolt Brecht mit Musik von Paul Dessau. Staatsschauspiel Dresden, abgerufen am 3. November 2019.
- Ursula Werner. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 30. September 2016.
- Schauspielpreis für Valerie Pachner und Rainer Bock. In: Wetterauer Zeitung. 13. September 2019, abgerufen am 13. September 2019.