Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) mit den jeweils vollklinischen Standorten in Kiel und Lübeck zählt zu den größten Universitätskliniken in Deutschland.[1] Es dient der Sicherstellung der medizinischen Maximalversorgung in Schleswig-Holstein.
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein | ||
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Trägerschaft | Anstalt öffentlichen Rechts | |
Ort | Lübeck und Kiel | |
Bundesland | Schleswig-Holstein | |
Staat | Deutschland | |
Koordinaten | 54° 19′ 48″ N, 10° 8′ 35″ O | |
Vorstandsvorsitzender | Jens Scholz | |
Versorgungsstufe | Maximalversorgung | |
Betten | ca. 2580 (inkl. ZIP)
Kiel:1330, Lübeck:1250 | |
Mitarbeiter | ca. 14.800 | |
davon Ärzte | ca. 2000 | |
Fachgebiete | Universitätsmedizin der Universitäten Kiel und Lübeck | |
Gründung | 2003 | |
Website | www.uksh.de | |
Lage | ||
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Die Standorte Kiel und Lübeck des UKSH |
Geschichte
Die medizinische Fakultät Kiel gehörte im Jahr 1665 zu den Gründungsfakultäten der Universität Kiel.[2] Auf dem Areal des Campus Lübeck gab es seit 1912 medizinische Einrichtungen,[3] so befindet sich die Psychiatrische Klinik in den historischen Gebäuden der Heilanstalt Strecknitz.[4] Die Universitätsmedizin in Schleswig-Holstein ist verbunden mit Forschern wie Friedrich von Esmarch, Hans Gerhard Creutzfeldt und Friedrich Wegener. Im Jahr 1979 gründeten Arnulf Thiede, Rainer Engemann und W. Niedermayer[5] das Transplantationszentrum Kiel.
2003 erfolgte die Fusion zum Universitätsklinikum Schleswig-Holstein mit den Universitätskliniken in Kiel und Lübeck.[6] Der Verwaltungssitz der Anstalt öffentlichen Rechts ist in Lübeck.
Das UKSH wird von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der Universität zu Lübeck getragen. Die Studierenden der medizinischen Fakultäten und zahnmedizinischen Fakultät (nur in Kiel) werden am UKSH ausgebildet.[7][8] An beiden Standorten bestehen Ausbildungsmöglichkeiten für medizinische Gesundheitsfachberufe.[9]
Bauliche Erneuerung des UKSH
Die schleswig-holsteinische Landesregierung hatte im Juli 2009 umfangreiche Investitionen für die Modernisierung der baulichen Infrastruktur am Campus Kiel und Lübeck beschlossen.[10] 2012 machte der Schleswig-Holsteinische Landtag den Weg für eine europaweite Ausschreibung frei.[11] Konkret geht es um die Bauinvestition und den Betrieb für 30 Jahre sowie um ein innovatives Finanzierungsmodell. Das Volumen beträgt 1,7 Milliarden Euro. Die Kennzeichen des Verfahrens: Dem privaten Partner werden Planung, Bau und Betrieb der Immobilie übertragen, Eigentümer bleibt das Land Schleswig-Holstein.[12]
Am 30. September 2014 unterzeichneten das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und das Bieterkonsortium in Kiel den Vertrag zum Baulichen Masterplan.[13] Den Zuschlag erhielt das Konsortium BAM/VAMED.[13] Ein Jahr nach Vertragsunterzeichnung, am 30. September 2015, wurde der Grundstein für den Erweiterungsbau des bestehenden Zentralklinikums am Campus Lübeck gelegt, welches am 8. November 2019 offiziell eröffnet wurde.[14] Im März 2016 folgte die Grundsteinlegung für das neue Klinikum der Zukunft am Campus Kiel. Ende April 2017 wurde in Kiel das Richtfest gefeiert. Die ersten Patienten konnten Anfang 2019 im neuen Gebäude behandelt werden. Das Richtfest in Lübeck war für September 2017 in Planung – hier konnten die ersten Patienten Ende 2019 behandelt werden. An beiden Standorten entstanden interdisziplinäre Gebäude mit verbesserter Infrastruktur.[12][13]
In beiden Zentralkliniken soll anschließend effizienter gearbeitet werden.[13] Das Land Schleswig-Holstein beteiligt sich an der Tilgung der Altschulden.[15] Im Zuge der Neubauten werden 450 Arbeitsplätze abgebaut und der Haustarifvertrag gegen den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder ersetzt.[16] Durch die Verschleppung des Neubaus mussten am Standort Kiel Investitionen in Brandschutz von Altbauten getätigt werden, obwohl geplant war diese abzureißen.[17]
Das UKSH betreibt an beiden Standorten (Kiel und Lübeck) je einen Hubschrauberlandeplatz mit Schaumlöschanlage.[18] Die Hubschrauber Christoph 12[19] und Christoph 42[20] fliegen das Klinikum regelmäßig an.
- Zentralklinikum Kiel
- UKSH Kiel
- Zentralklinikum Lübeck
- UKSH Lübeck
Persönlichkeiten des UKSH
Die Universitätsmedizin in Schleswig-Holstein ist verbunden mit Forschern wie
- Friedrich von Esmarch (* 1823 † 1908), deutscher Chirurg und Begründer des zivilen Samariterwesens in Deutschland
- Hans Gerhard Creutzfeldt (* 1885 † 1964), deutscher Psychiater, Neurologe und Neuropathologe sowie einer der beiden Namensgeber für die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (1920)
- Friedrich Wegener (* 1907 † 1990), deutscher Pathologe.
Unter den Absolventen der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel befinden sich einige Nobelpreisträger, darunter Otto Fritz Meyerhof (* 1884 † 1951), der 1922 den Nobelpreis für Medizin erhielt.
Beteiligungen des UKSH
Zentrum für Integrative Psychiatrie gGmbH (ZIP)
Das Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP gGmbH) ist ein Behandlungszentrum mit den psychiatrischen, psychosomatischen und psychotherapeutischen Kliniken des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein.[21] Die von psychischer Erkrankung betroffenen Menschen werden unter psychiatrischen, psychosomatischen und psychologischen Aspekten diagnostiziert und therapiert. Ambulanz, Tagesklinik und vollstationäre Kliniken an beiden Standorten mit zusammen weiteren 340 Betten arbeiten mit niedergelassenen Fachärzten und anderen Kliniken integrativ zusammen.[21] Das ZIP ist eine Tochtergesellschaft, das UKSH ist alleiniger Gesellschafter.
UKSH Akademie
Die UKSH Akademie ist eine gGmbH mit rund 800 Ausbildungsplätzen und ca. 3000 Fort- und Weiterbildungsteilnehmern pro Jahr.[9][22] Sie bietet Ausbildungen in Berufen der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege (beide Campus), Entbindungspflege (Campus Kiel), Diätassistenten (Campus Kiel) sowie Medizinisch-technischer Assistenten (MTA) Radiologie (Campus Kiel).[9] Ferner beteiligt sich die UKSH Akademie an der Ausbildung zu Operationstechnischen Angestellten (OTA) und koordiniert für das UKSH die Ausbildung für Medizinische Fachangestellte (MFA).[9][22][23]
Ergänzend zur Ausbildung besteht in Zusammenarbeit mit der Universität Lübeck die Möglichkeit, duale Studiengänge (BSc) in Pflege- oder Hebammenwissenschaft zu absolvieren.
Im Bereich Fortbildung werden rund 160 einzelne Kurse und Seminare einschließlich spezifischer modularer Fortbildungen z. B. zu den Themen Gesundheitsmanagement, Kommunikative Kompetenz, Managementkompetenz, Umgang mit Schmerzpatienten und Wundmanagement angeboten.[22] Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen für die Bereiche Operationsdienst, Anästhesie- und Intensivpflege, Psychiatrie, Onkologie, Leitung einer Stationseinheit sowie berufspädagogische Zusatzqualifikationen.[22]
Die Gewerkschaft ver.di kritisierte 2016 die fehlende Mitbestimmung der Belegschaft und die sittenwidrige Entlohnung der Auszubildenden.[24]
Weitere Einrichtungen
Patientendaten werden in einem gesicherten Rechenzentrum der UKSH Gesellschaft für Informationstechnologie mbH (GfIT) gespeichert.[25] Die Daten werden in Pilotprojekten analysiert, um Therapien zu ermöglichen.[25]
Die Service Stern Nord GmbH des UKHS beschäftigt 1600 Mitarbeiter, die u. a. in der Gebäudereinigung, Wäscherei oder als Pförtner tätig sind.[26] Die Teilprivatisierung wurde 2014 wieder rückgängig gemacht.[27]
Seit 1. Januar 2011 kooperiert das UKSH mit der Damp-Gruppe in der Labordiagnostik.[28] Die kaufmännische Verantwortung liegt bei der Damp-Gruppe. Das UKSH bleibt Mehrheitsgesellschafter. Ziel der Zusammenarbeit der Laboratorien ist die Steigerung der Wirtschaftlichkeit und das Auswerten großer Datensätze zur Aufklärung von Volkskrankheiten.[28]
Besonderheiten des UKSH
Das UKSH veranstaltete 2017 gemeinsam mit IBM, Cisco und den Kieler Nachrichten einen sogenannten Healthcare-Hackathon.[29] Ziel war es, innerhalb von etwa 30 Stunden ein digitales Produkt für die Gesundheitsbranche zu programmieren.[30] Ein weiterer Healthcare-Hackathon fand 2018 fand statt.[29]
UKSH International (International Department) bearbeitet Anfragen aus dem Ausland, die zunächst übersetzt werden müssen, und bearbeitet Kostenvoranschläge in Fällen, in denen keine Krankenversicherung vorliegt.[31]
Seit 2018 stellt das UKSH für seine Patienten und Besucher eine Smartphone-Anwendung für iOS und Android bereit.[32][33]
Forschung und Lehre
Medizin
Die Medizinische Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und die Sektion Medizin der Universität zu Lübeck sind in Schleswig-Holstein verantwortlich für Forschung und Lehre in der Hochschulmedizin.[34] Hierfür hält das UKSH gemäß Hochschulgesetz mit seinen Einrichtungen an beiden Standorten in Kooperation mit den Universitäten die Voraussetzung für Forschung und Lehre vor.[35]
Die Forschungsschwerpunkte der Universitäten Kiel und Lübeck am UKSH liegen unter anderem auf den Feldern „Infektion und Entzündung“, „Gehirn, Hormone, Verhalten“, „Genetische Medizin“ und „Alterungsabhängige Mechanismen der Manifestation von Krankheit“, „Onkologie“, „Klinische Genomforschung“, „Neurowissenschaften“, „Endokrine Steuerung und Regulation“ und „biomedizinische Technologien“.[36][37][38][39][40] Das Cluster „Entzündung an Grenzflächen“ bestehend aus Wissenschaftlern und Ärzten beider Universitäten wird von der Exzellenzinitiative des Bundes und der Ländern gefördert.[41] Ebenfalls wirken Wissenschaftler beider Medizinischen Fakultäten bei vier Sonderforschungsbereichen federführend mit und sind an drei weiteren beteiligt. Neben zwei Graduiertenschulen konnten in Kiel und Lübeck auch drei nationale und ein internationales Graduiertenkolleg eingerichtet werden.[41] Forscher beider Standorte sind an drei der vier neuen deutschen Zentren für Gesundheitsforschung beteiligt: Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), Deutsches Zentrum für Lungenforschung (DZL) und Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (DZIF).[42]
Im Jahr 2019 bildeten die Medizinischen Fakultäten der Universitäten Kiel und Lübeck rund 3900 Studierende in der human- und zahnmedizinischen Lehre sowie in der Pflege aus; rund 2100 Studierende am UKSH Kiel (inkl. Zahnmedizin) und rund 1800 Studierende am UKSH Lübeck (inkl. Pflege).
Verschiedene UKHS-Forscher erhielten den Deutschen Krebspreis:[43]
Jahr | Forscher | Kliniken und Institute | Campus |
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1992 | Walter Jonat | Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe | Kiel |
2011 | Axel Hauschild | Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie | Kiel |
2013 | Alexander Katalinic | Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie | Lübeck |
2014 | Martin Schrappe | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I | Kiel |
2015 | Günter Klöppel | Institut für Pathologie | Kiel |
2021 | Nikolas von Bubnoff | Klinik für Hämatologie und Onkologie | Lübeck |
Weitere Forschungsfelder und Studiengänge
Neben den beiden klassischen Studiengängen werden mit der Medizin assoziierte Masterstudiengänge wie Medical Life Science, Master of Hospital Management, Medizinische Ingenieurwissenschaften, Medizinische Informatik, Psychologie und Pflege angeboten. Kooperationen bestehen mit 36 akademischen Lehrkrankenhäusern und Lehrpraxen.
Das UKSH konzentriert sich in der Pflegeforschung auf die Schwerpunkte von chronisch und mehrfach erkrankten Menschen, auf die Verbindung des stationären Sektors mit der ambulanten und rehabilitativen Versorgung sowie der Erweiterung der klinischen Aufgaben von Pflegefachleuten.
Kennzahlen
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) ist laut Jahresbericht 2019 eine der größten Universitätskliniken in Deutschland und größter Arbeitgeber in Schleswig-Holstein.[44][45]
Der Case Mix Index lag für das Jahr 2019 bei 1,45. Addiert man die Case-Mix-Punkte der beiden Standorte Kiel und Lübeck, so lag das UKSH im VUD-Benchmark 2019 deutschlandweit auf Platz 2. Das UKSH ist das einzige Krankenhaus der Maximalversorgung in Schleswig-Holstein und gewährleistet dort gemeinsam mit der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der Sektion Medizin der Universität zu Lübeck universitäre medizinische Versorgung und Forschung. Es verfügt über:
- 89 Kliniken, Institute und Zentren
- rund 2240 Planbetten[46]
- rund 340 Planbetten am Zentrum für Integrative Psychiatrie
- rund 300 Tagesklinikplätze
- rund 357.000 ambulante Fälle pro Jahr
- rund 110.000 stationäre und teilstationäre Patienten pro Jahr
- insgesamt etwa 14.800 Beschäftigte
- rund 3900 Studierende (Kiel: 2100, Lübeck: 1800)
- über 2000 Ärzte und 350 Professuren
- rund 5800 Pflegekräfte und medizinisch-technische Mitarbeiter
- etwa 700.000 m2 Gebäudenutzfläche
Kontroversen
Multiresistente Keime
In der Kieler Klinik manifestierte sich im Jahreswechsel 2014/2015 ein gegen vier Antibiotika-Gruppen (4-MRGN) resistenter Acinetobacter baumannii.[47] Die Deutsche Stiftung Patientenschutz forderte daraufhin Eingangsuntersuchungen der Patienten nach niederländischem Vorbild.[48] Klinikvorstand Scholz wurde vorgeworfen den Ausbruch und die damit zusammenhängenden Todesfälle zu verharmlosen.[49] Gewerkschaftler und ehemalige Ärzte machten auf einen Personalnotstand bei Pflegekräften und Reinigungspersonal aufmerksam.[50] Die Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie gab in einer Stellungnahme an, dass derartige Ausbrüche auch bei optimaler Hygiene möglich sind. Wichtig sei daher grundsätzlich ein rationaler Antibiotikaeinsatz und konsequentes Ausbruchsmanagement, um die Infektionsgefährdung von Patienten insgesamt zu minimieren.[51]
Bespitzelung
Im Februar 2019 sorgten publik gewordene abfotografierte E-Mails für Furore in denen einer externen Beraterin aus Nordrhein-Westfalen detaillierte Arbeitsabläufe von einem Springer zugespielt wurden, die angebliche Missstände in der Arbeitsorganisation aufdecken sollte. Die Mitarbeiter fühlten sich bespitzelt. Der Personalrat bemängelte, dass die Sache von Innenrevision und Justiziariat des UKSH unter den Tisch gekehrt wurde.[52]
Überbezahlung von Verwaltungsangestellten
Trotz angespannter wirtschaftlicher Lage, wurden Verwaltungsangestellte stark übertariflich entlohnt. Nach Kritik des Landesrechnungshofes wurden diese jedoch nicht gesenkt, sondern in die höchste Tarifklasse einsortiert, mit Zulagen belohnt und verdienten letztlich sogar noch mehr. Dem Aufsichtsrat wurde seitens Landtags-FDP vorgeworfen seiner Kontrollfunktion nicht nachgekommen zu sein.[53]
Weblinks
Einzelnachweise
- 24 11 2016 | Alle Themen, Karriere, Medizinstudium, Assistenzarzt | 0 Kommentar: Die Top 25 der größten Unikliniken in Deutschland: Hier gibt’s die Liste. 24. November 2016, abgerufen am 8. Januar 2020.
- Carsten Jahnke: Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, abgerufen am 12. April 2019.
- Geschichte. Universität zu Lübeck, abgerufen am 12. April 2019.
- Zeitreise: Deportationen von psychisch kranken Menschen
- Arnulf Thiede: Reflexionen zur chirurgischen Laufbahn: Gegenwart und Zukunft der Chirurgie. In Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 36/37, 2017/2018 (2021), S. 231–252, hier: S. 233.
- Diethart Goos: Uni-Kliniken in Kiel und Lübeck sollen fusionieren. Die Welt, 19. Oktober 2001, abgerufen am 12. April 2019.
- Kooperation. Universität zu Lübeck, abgerufen am 12. April 2019.
- Kooperationen. Universität Kiel, 4. Juni 2013, abgerufen am 12. April 2019.
- Ausbildung an der UKSH Akademie. UKSH Akademie, abgerufen am 12. April 2019.
- Wir schaffen das - Umbau UKSH Kiel. Thieme Verlag, 29. Februar 2016, abgerufen am 12. April 2019.
- Universitätsklinikum Schleswig-Holstein startet Ausschreibung für 380-Millionen-Euro-Bau. Management & Krankenhaus, 3. Mai 2012, abgerufen am 17. April 2019.
- Bauliche Erneuerung des UKSH: Vertragsunterzeichnung mit Bieterkonsortium BAM/ VAMED zur Realisierung des Großprojektes
- 1,7 Milliarden Euro: UKSH schließt Vertrag mit privatem Baukonsortium. Lübecker Nachrichten, 30. September 2014, abgerufen am 12. April 2019.
- Lübeck: UKSH-Zentralklinikum eröffnet vom 8. November 2019 in Vamed.com
- Wolfram Hammer: Land nimmt UKSH die Schulden ab, LN Online 19. Februar 2016
- UKSH: Wie viel Geld gibt es für die Mitarbeiter?, LN Online, 15. Oktober 2014
- Kieler Uniklinik: Erst Keimskandal, jetzt Millionengrab, 3. Februar 2015
- Tomma Petersen: Hubschrauberlandeplatz am UKSH: Jetzt mit Schaum, LN Online, 30. März 2017
- UKSH gratuliert „Christoph 12“ zum 40-jährigen Jubiläum, 10. Juni 2016
- UKSH gratuliert „Christoph 42“ zum 40-jährigen Jubiläum, 12. Oktober 2015
- Organisation des ZIP gGmbH. Zentrum für Integrative Psychiatrie, abgerufen am 12. April 2019.
- Wir über uns. UKSH Akademie, abgerufen am 12. April 2019.
- UKSH Akademie: Vom Absolvent zur Fachkraft, 28. September 2015
- Gewerkschaft: Keine Mitbestimmung bei UKSH-Akademie, 12. Juli 2016
- Kilian Haller: Die Datenfestung des UKSH, Lübecker Nachrichten, 3. April 2017
- Josephine von Zastrow: Uniklinikum: Wie viel Geld sollen die Mitarbeiter verdienen?, 26. April 2014, LN Online
- Uniklinikum dreht Teilprivatisierung zurück, LN Online, 31. Januar 2014
- UK S-H und Damp kooperieren in der Labordiagnostik, 20. Dezember 2010
- Finnland-Schub für Healthcare Hackathon. Abgerufen am 21. Juni 2018 (deutsch).
- Programmieren, bis der Arzt kommt. Abgerufen am 21. Juni 2018 (deutsch).
- Kai Dordowsky: Chinar will leben: Lübecker Ehepaar kämpft für kleine Kurdin, LN Online 26. Februar 2016
- UKSH – Apps bei Google Play. Abgerufen am 9. Februar 2021.
- UKSH. Abgerufen am 9. Februar 2021 (deutsch).
- Willkommen am UKSH. UKSH, abgerufen am 12. April 2019.
- UKSH verstärkt den Vorstand. kma Online, 31. März 2017, abgerufen am 12. April 2019.
- Forschungsschwerpunkte. UKSH, abgerufen am 12. April 2019.
- Forschung am Institut für Neuroradiologie. UKSH, abgerufen am 12. April 2019.
- Kurzprofil der onkologischen Forschungsschwerpunkte CAU Kiel und UKSH Campus Kiel. UKSH, abgerufen am 12. April 2019.
- Forschungsschwerpunkte. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, abgerufen am 12. April 2019.
- Forschungsschwerpunkte. Universität zu Lübeck, abgerufen am 12. April 2019.
- Inflammation at Interfaces. Cluster-News, 2011, abgerufen am 12. April 2019.
- Uni im Zentrum deutscher Herzforschung, Lübecker Nachrichten, 18. Mai 2011
- Deutsche Krebsgesellschaft - Deutscher Krebspreis | DKG. Abgerufen am 22. Februar 2021.
- https://www.uksh.de/uksh_media/Allg_+Informationsmaterial/Jahresberichte_UKSH/Jahresbericht_2018_19_web-p-432003.pdf
- Universitätsklinikum Schleswig-Holstein: Konzernabschluss für das Jahr 2019. Hrsg.: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Lübeck 2020. Veröffentlicht im Bundesanzeiger: https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/start?4.
- Krankenhausplan 2019. Abgerufen am 21. November 2020.
- Universitätsklinikum Schleswig-Holstein: Gefährliche Keime in Kiel, Süddeutsche Zeitung 24. Januar 2015
- Gefährliche Keime in Kieler Klinik - mehr als 19 Infizierte, DerWesten.de 24. Januar 2015
- UKSH: Gefährlicher Keim bei elf gestorbenen Patienten nachgewiesen, Rhein-Neckar-Zeitung, 24. Januar 2015
- Kieler Keim-Skandal: Uniklinik erwägt den Bau von Containerdorf, Die Welt, 28. Januar 2015
- Erklärung der DGHM zum Ausbruchgeschehen mit 4MRGN-Acinetobacter baumannii in Kiel (Memento vom 7. März 2018 im Internet Archive), 23. Januar 2015
- Maike Wegner: Spitzel-Skandal am Lübecker UKSH?, Lübecker Nachrichten, 10. Februar 2019
- Wolfram Hammer: Scharfe Rechnungshof-Kritik: UKSH bezahlt Verwaltungschefs zu hoch, Lübecker Nachrichten, 24. Mai 2019