Tutzing
Tutzing ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Starnberg.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberbayern | |
Landkreis: | Starnberg | |
Höhe: | 611 m ü. NHN | |
Fläche: | 35,65 km2 | |
Einwohner: | 9897 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 278 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 82327 | |
Vorwahl: | 08158 | |
Kfz-Kennzeichen: | STA, WOR | |
Gemeindeschlüssel: | 09 1 88 141 | |
Gemeindegliederung: | 11 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Kirchenstraße 9 82327 Tutzing | |
Website: | ||
Erste Bürgermeisterin: | Marlene Greinwald[2] (FW) | |
Lage der Gemeinde Tutzing im Landkreis Starnberg | ||
Geographie
Lage
Tutzing liegt am Westufer des Starnberger Sees.
Gemeindeteile
Die Gemeinde hat 11 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Deixlfurt (Gut)
- Diemendorf (Kirchdorf)
- Kampberg (Siedlung)
- Monatshausen (Kirchdorf)
- Neuseeheim (Einöde)
- Obertraubing (Dorf)
- Oberzeismering (Kirchdorf)
- Rößlberg (Einöde)
- Traubing (Pfarrdorf)
- Tutzing (Pfarrdorf)
- Unterzeismering (Kirchdorf)
Es gibt die Gemarkungen Traubing und Tutzing.[5]
Geschichte
Bis zum 19. Jahrhundert
Grabhügel aus Bronze- und Eisenzeit belegen, dass die Gegend um Tutzing bereits in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt war. Hinweise auf die Anwesenheit von Römern geben Reste eines Gutshofes am Deixlfurter See. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 742 durch eine Schenkung an das Kloster Benediktbeuern. Der Name Tutzing stammt von der Familie Tozzi und Tuzzo aus dem Adelsgeschlecht der Huosi. Das deutet darauf hin, dass der Ort bereits im 6. Jahrhundert bestand. Nachdem das Geschlecht der Tuzzinger ausgestorben war, erwarb das Münchner Patriziergeschlecht der Dichtl um 1480 den Ort. Bernhard dem Älteren Dichtl wurde 1519 vom Herzog von Bayern die Hofmarksgerechtigkeit über Tutzing verliehen. Damit durfte er als Tutzinger Schlossherr von seinen Untertanen Steuern erheben und die niedere Gerichtsbarkeit ausüben. Der Ort war bis ins 19. Jahrhundert ein einfaches Fischerdorf, in dem es ab dem 16. Jahrhundert immer wieder Auseinandersetzungen um die Fischrechte zwischen Hoffischern und der Herrschaft der Hofmark Tutzing gab.
Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Hofmark Tutzing von schwedischen und kaiserlich-spanischen Truppen schwer heimgesucht. Zwischen 1632 und 1634 brannten Schloss, Pfarrkirche, Brauerei, Hoftaverne und einige Anwesen ab. Kaum hatte sich die Bevölkerung von dem Schrecken des Krieges erholt, traten auch schon die ersten Fälle von Pest auf. Die Krankheit wütete in der gesamten Hofmark.
1866 wurde die Eisenbahn München – Starnberg nach Tutzing verlängert.
Schloss Tutzing
1650 wurde die Hofmark von Hans Albrecht Viehbeck von und zu Haimbhausen ersteigert. Seine Tochter heiratete den Reichsfreiherrn Maximilian Ernst von Götzengrien. Er ließ am Seeufer ein Schloss mit Barockfassade bauen. Der Park wurde im französischen Stil angelegt und mit Fontänen sowie Vasen ausgestattet.
Von 1731 bis 1869 gehörte Tutzing den Viereggs, einer aus Mecklenburg stammenden Grafenfamilie. Insbesondere Graf Friedrich von Vieregg (1750–1843) verdankt das Tutzinger Schloss eine großzügige Umgestaltung, die in den Jahren 1802 bis 1816 erfolgte. Im 19. Jahrhundert wurde auch der Park in einen Englischen Landschaftsgarten umgewandelt. Nach dem Bau der Eisenbahn ging das Schloss durch mehrere Hände. Zunächst besaß es der Stuttgarter Verleger Eduard Hallberger, dann dessen Tochter Helene Henriette Landberg († 1915), die es der Stadt Stuttgart vermachte. Der Besitzer von 1921 bis 1930, Marcell Nemes, ein bedeutender ungarischer Kunsthändler jüdischer Herkunft, geadelt als Edler von Jánoshalma, renovierte das Schloss und stattete es mit Kunstwerken aus. Marcell von Nemes war auch ein großzügiger Gönner Tutzings. Seine Reithalle wurde dem Sportverein Tutzing (jetzige Turnhalle) geschenkt, gespendet wurde der prächtige neobarocke Hochaltar in der Kirche St. Joseph und der Johannishügel wurde durch Baron von Nemes der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Von 1936 bis 1940 war der Industrielle und Reichstagsabgeordnete des Zentrums Albert Hackelsberger Schlossbesitzer. Im September 1938 wurde er von der Gestapo am Schloss abgeholt und in Einzelhaft verbracht. Den Prozess vor dem Volksgerichtshof 1940 erlebte Hackelsberger nicht mehr – er verstarb noch während der Haftzeit. Angeklagt wurde er wegen Hochverrats und „Devisenvergehen“ – damals gängige Anklage gegen unliebsame Männer der katholischen Kirche, die in nicht wenigen Fällen zum Todesurteil führten. Seine Frau, geborene Weck, („Weck-Gläser“) verkaufte im Jahr 1940 das Schloss an Ida Kaselowsky, Erbin der Firma Oetker in Bielefeld.
Von 1947 bis 1949 war die evangelische Landeskirche Mieter bei Rudolf August Oetker, dem nächsten Firmenerben. Für 350.000 Mark erwarb sie im Frühjahr 1949 das Tutzinger Schloss mit zwei Dritteln des Grundbesitzes. Aus ihren Bildungsaktivitäten an diesem Ort entwickelte sich schnell die Evangelische Akademie Tutzing, auf deren Tagungen der jungen Bundesrepublik politisch bedeutende Anstöße gegeben wurden. Schloss und Park sind das kulturhistorisch bedeutendste Architekturensemble Tutzings.
- Siehe zum heutigen Bestand von Schloss und Park: → Gebäude und Park der Akademie
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1978 größere Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Traubing eingegliedert.[6]
Einwohnerentwicklung
Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 8942 auf 9933 um 991 Einwohner bzw. um 11,1 %.
Verlauf der Bevölkerungsentwicklung[7] | ||||||||||||||
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Jahr | 1840 | 1900 | 1939 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1991 | 1995 | 2005 | 2010 | 2015 | ||
Einwohner | 772 | 2109 | 3252 | 5973 | 6271 | 6961 | 8847 | 9348 | 9205 | 9506 | 9406 | 9893 |
Politik
Bürgermeister
Bürgermeisterin ist seit 2018 Marlene Greinwald (FW). Ihr Vorgänger war bis zu seinem Tod am 17. August 2017 Rudolf Krug (ödp).[2] Er wurde in einer Stichwahl am 30. März 2014 zum Nachfolger von Stephan Wanner (parteilos, von SPD unterstützt) gewählt. Dessen Vorgänger wiederum war Peter Lederer (CSU).
Gemeinderat
Nach der Kommunalwahl am 15. März 2020 hat der Gemeinderat 20 Mitglieder. Die Wahlbeteiligung lag bei 59,8 %. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:
Gemeinderatswahl Tutzing 2020[8]
Wahlbeteiligung: 59,8 %
% 40 30 20 10 0 31,4 21,4 14,5 8,0 7,5 6,2 5,7 5,3 n. k.
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
%p 14 12 10 8 6 4 2 0 -2 -4 -6 −1,2
+13,8 −3,7 +0,7 +2,2 −5,6 −0,7 −0,9 −4,6 |
Jahr | CSU | SPD | Grüne | FDP | FW | BfT | ödp | UWG | TL | gesamt | WB in % |
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2020 | 6 | 1 | 4 | 2 | 3 | 0 | 1 | 2 | 1 | 20 | 59,8 |
2014 | 7 | 1 | 2 | 1 | 4 | 1 | 2 | 1 | 1 | 20 | 65,25 |
2008 | 7 | 3 | 1 | 1 | 4 | 1 | 2 | 1 | 0 | 20 | 66,7 |
2002 | 10 | 1 | 1 | 0 | 4 | 2 | 1 | 1 | 0 | 20 | 66,7 |
BfT = Bürger für Tutzing FW = Freie Wähler Tutzing TL = Tutzinger Liste e. V.
UWG = Unabhängige Wählergemeinschaft Traubing
Bei der Kommunalwahl vom 15. März 2020 haben von den 7826 Stimmberechtigten 4676 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, womit die Wahlbeteiligung bei 59,75 Prozent lag.[8]
Wappen
Blasonierung: „Geteilt von Rot und Silber; oben ein linkshin schwimmender silberner Fisch, unten ein mit drei sechsstrahligen goldenen Sternen belegter blauer Schrägbalken.“[9]
Wappenführung seit 1937 | |
Partnerstädte
Die französische Partnergemeinde ist der Kurort Bagnères-de-Bigorre (Hautes-Pyrénées) in den Pyrenäen.
Die ungarische Partnerstadt ist Balatonkenese.
Kultur
Bildungseinrichtungen
Tutzing ist überregional bekannt durch die Evangelische Akademie Tutzing (siehe oben). Außer dieser gibt es hier (im Haus Buchensee) auch die 1957 als Anstalt des öffentlichen Rechts gegründete Akademie für Politische Bildung.
Baudenkmäler
Tutzings ältestes Gebäude, das denkmalgeschützte Vetterlhaus, entstand im 17. Jahrhundert als Hirtenhäusl. Es hat ein gemauertes Erdgeschoss, sein Obergeschoss wurde in Blockbauweise erstellt. 1901 zog die sechsköpfige Familie Vetterl ein. Nach dem Ersten Weltkrieg stellte die Gemeinde das Haus finanziell Schwachen zur Verfügung. Das ehemalige „Hütlhaus“ ist eines der letzten erhaltenen Überreste des alten Dorfes Tutzing und vermittelt einen guten Eindruck von der Bauweise der einfachen Bauern- und Fischeranwesen. Es verdeutlicht den Wandel vom bescheidenen, kleinbäuerlichen Dorf zum Villenort und zur Fremdenverkehrsgemeinde der späteren Jahre. Heute beherbergt das Vetterlhaus das Gäste- und Informationsbüro des Tutzinger Fördervereins für Tourismus.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft
Nach der amtlichen Statistik gab es 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 32, im produzierenden Gewerbe 941 und im Bereich Handel und Verkehr 245 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 1050 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 2682. Im verarbeitenden Gewerbe gab es sechs Betriebe, im Bauhauptgewerbe neun Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 43 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1086 ha, davon waren 151 ha Ackerfläche und 925 ha Dauergrünfläche.
Verkehr
Der Bahnhof Tutzing liegt an der Bahnstrecke München–Garmisch-Partenkirchen und ist angeschlossen an das S-Bahn-Netz des MVV, an den Regionalverkehr der Bahn in Richtung München und Innsbruck, sowie freitags, samstags und sonntags an ICE-Züge nach Innsbruck, Garmisch-Partenkirchen, Berlin, Hamburg und Dortmund. Damit ist Tutzing die fünftkleinste Gemeinde Deutschlands mit ICE-Anbindung.[10] Gleichzeitig zweigt hier die Kochelseebahn ab. In den Sommermonaten wird Tutzing durch die Bayerische Seenschifffahrt angefahren. Das Gesamtstraßennetz beträgt 66,8 km.
Persönlichkeiten
In Tutzing geboren
- Therese Vogl, geboren als Therese Thoma (1845–1921), Opernsängerin
- Xaver Knittl (1873–1933), Baumeister
- Markus (Simon) Metzger (1879–1949), Missionsbenediktiner, Märtyrer von Tokwon[11]
- Engelbert Knittl (1882–1963), Baumeister
- Johann Schwarzhuber (1904–1947), SS-Obersturmführer und Schutzhaftlagerführer im KZ Auschwitz-Birkenau
- Kurt Jung-Alsen (1915–1976), Film- und Fernsehregisseur, Schauspieler
- Alfred Läpple (1915–2013), römisch-katholischer Theologe, Geistlicher, Autor und Religionspädagoge
- Herbert Thomas King (1920–2001), deutscher Kommunalpolitiker und Oberbürgermeister von Rheinfelden (Baden)
- Michael Schanze (* 1947), Schauspieler, Moderator und Entertainer
- Christiane Heinemann (* 1964), Schauspielerin
Persönlichkeiten mit Bezug zu Tutzing
- Johann Georg Beringer (1829–1919), Fernmeldeinspektor und Bienenfachmann, nach ihm ist der Beringerweg benannt
- Siegfried von Boehn (1901–1988), Heimatforscher, lebte und publizierte in und von Tutzing aus
- Johannes Brahms, (1833–1897), verbrachte den Sommer 1873 komponierend in Tutzing, nach ihm ist dort unter anderem der Brahms-Pavillon benannt
- Hansi Burg (1898–1975), begraben im Friedhof der Kirche St. Peter und Paul
- Georg Ebers (1837–1898), Ägyptologe und Schriftsteller
- Heinz Engelmann (1911–1996), Schauspieler und Synchronsprecher, lebte und starb in Tutzing
- Jürgen Fliege (* 1947), Pfarrer und Talkshowmoderator
- Georg Habsburg-Lothringen (* 1964), EU-Botschafter in Ungarn
- Eduard von Hallberger (1822–1880), Verleger
- Ludwig Hoelscher (1907–1996), Cellist
- Marianne Koch (* 1931), Schauspielerin und Ärztin
- Leo von König (1871–1944), Maler der Berliner Secession, lebte und starb in Tutzing
- Gisela Krohn (* 1966), Malerin, lebt in Tutzing
- Rudolf Lennert (1904–1988), Pädagoge
- Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (* 1951), Politikerin (Abgeordnetenbüro in Tutzing, lebt in Feldafing)
- Gitta Lind (1925–1974), Musikerin
- Erich Ludendorff (1865–1937), General, Politiker und Agitator für die „völkische Bewegung“
- Mathilde Ludendorff (1877–1966), Lehrerin, Ärztin und Schriftstellerin (Gattin Erich Ludendorffs, Agitatorin für die „völkische Bewegung“)
- Peter Maffay (* 1949), Musiker, lebt in Tutzing und betreibt dort ein Tonstudio namens Red Rooster / Tabaluga Enterprises mit Büro der Peter Maffay Stiftung in der Klenzestraße 1
- Leslie Mandoki (* 1953), Musiker und Musikproduzent
- Christof Mauch (* 1960), Historiker
- Dieter Medicus (1929–2015), Rechtswissenschaftler
- Elly Ney (1882–1968), Pianistin, und ihr Mann Willem van Hoogstraten (1884–1965), Dirigent, gemeinsames Grab in Tutzing
- Marieke Oeffinger (* 1979), Schauspielerin, Synchronsprecherin und Moderatorin
- Hans-Jürgen Papier (* 1943), bis März 2010 Präsident des Bundesverfassungsgerichts
- Waldemar von Preußen (1889–1945), in Tutzing gestorben und beerdigt
- Friedrich von Prittwitz und Gaffron (1884–1955), Diplomat
- Michael Roll (* 1961), Synchronsprecher, Theater- und Fernsehschauspieler
- Paula Schlier (1899–1977), Schriftstellerin
- Jörg-Werner Schmidt (1941–2010), Installationskünstler und Maler
- Heide Schmidt-Lippe (* 1943), Malerin
- Edgar von Schmidt-Pauli (1881–1955), Schriftsteller, Journalist und Literaturfunktionär
- Sabina Sesselmann (1936–1998), Schauspielerin, lebte und starb in Tutzing
- Corinna Spies (* 1950), Journalistin und Moderatorin
- Maha Vajiralongkorn Phra Vajiraklaochaoyuhua (* 1952), König von Thailand
- Gert Wilden (1917–2015), Komponist
Literatur
- Gemeinde Tutzing (Hrsg.:) Hofmark Tutzing – Geschichte in zwölf Jahrhunderten. St. Ottilien 1985
- Klaus-Jürgen Roepke (Hrsg.): Schloss und Akademie Tutzing München 1986.
- Udo Hahn: Schloss und Evangelische Akademie Tutzing, (= Großer Kunstführer 280), Regensburg:Schnell & Steiner, 2014.
Weblinks
Einzelnachweise
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Manuela Warkocz: Der Tod von Bürgermeister Krug hinterlässt viele offene Fragen. In: Süddeutsche.de. 18. August 2017, abgerufen am 18. August 2017.
- Gemeinde Tutzing in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 8. September 2019.
- Gemeinde Tutzing, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 13. Dezember 2021.
- Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, abgerufen am 2. Januar 2022.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 591.
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, abgerufen am 12. Juli 2014.
- Wahl des Gemeinderats
- Eintrag zum Wappen von Tutzing in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- https://www.kreisbote.de/lokales/starnberg/neuer-servicestore-tutzing-2583971.html
- Die Märtyrer von Tokwon, Bruder Markus (Simon) Metzger – (Missionsbenediktiner)