Triberg im Schwarzwald
Triberg im Schwarzwald ist eine deutsche Stadt in Baden-Württemberg und gehört zum Schwarzwald-Baar-Kreis im Regierungsbezirk Freiburg.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Freiburg | |
Landkreis: | Schwarzwald-Baar-Kreis | |
Höhe: | 684 m ü. NHN | |
Fläche: | 33,33 km2 | |
Einwohner: | 4656 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 140 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 78098 | |
Vorwahl: | 07722 | |
Kfz-Kennzeichen: | VS | |
Gemeindeschlüssel: | 08 3 26 060 | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Hauptstraße 57 78098 Triberg | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Gallus Strobel | |
Lage der Stadt Triberg im Schwarzwald im Schwarzwald-Baar-Kreis | ||
Geographie
Geographische Lage
Triberg liegt im südlichen Teil des Mittleren Schwarzwalds in 600 bis 1038 Meter Höhe an den Bundesstraßen 33 und 500 sowie an der Deutschen Uhrenstraße und ist Haltepunkt der Schwarzwaldbahn. Die nächsten größeren Städte mit zentralen Funktionen sind südöstlich Villingen-Schwenningen (etwa 32 km) und südwestlich Freiburg im Breisgau (etwa 45 km).
Kaum eine Stadt im Schwarzwald liegt in ähnlich tief eingeschnittener Tallage. Die Bebauung der Kernstadt Triberg erstreckt sich über Höhenunterschiede von rund 250 m (Bahnhof etwa 600 m ü. NHN, Jugendherberge etwa 850 m ü. NHN). Für die Stadtplanung bedeutet dies immer wieder neue Herausforderungen. Mit dem Gewerbepark Triberg oberhalb des Wasserfalls wird erstmals auf die weniger steile Hochfläche ausgewichen.
Nachbargemeinden
Die Stadt grenzt im Norden an die Stadt Hornberg im Ortenaukreis und Schonachbach, eine Teilgemeinde von Schonach im Schwarzwald. Schonach bildet auch die westliche Begrenzung von Triberg. Im Osten bestehen gemeinsame Grenzen mit der Stadt Schramberg (Landkreis Rottweil) und mit der Stadt St. Georgen im Schwarzwald, im Süden grenzt Triberg an die Gemeinde Schönwald im Schwarzwald und die Stadt Furtwangen im Schwarzwald.
Stadtgliederung
Zu der Stadt Triberg im Schwarzwald gehören die zwei ehemals selbstständigen Gemeinden:
Stadtteil | Wappen | Eingemeindung | Einwohner |
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Gremmelsbach | 01.10.1974 | 480 | |
Nußbach | 01.01.1973 | 1000 |
Des Weiteren umfasst die Stadt Triberg im Schwarzwald 86 weitere Dörfer, Weiler, Zinken, Höfe und Häuser.
Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Gremmelsbach liegt die abgegangene Burg Althornberg.[2]
Schutzgebiete
In Triberg liegt das Naturschutzgebiet Schlossberg-Hauberg und die Landschaftsschutzgebiete Triberger Wasserfälle und Prisenbach und Hirzwald-Lägerfelsen. Darüber hinaus hat Triberg Anteil am FFH-Gebiet Mittlerer Schwarzwald bei Hornberg und Schramberg und am Vogelschutzgebiet Mittlerer Schwarzwald. Triberg liegt zudem im Naturpark Südschwarzwald.[3]
Geschichte
Erstmals erwähnt wurde Triberg im Jahr 1239 in einer Urkunde, in der ein Ministeriale Peter von Triberc genannt wird. 1330 erfolgte zum ersten Mal die Erwähnung Tribergs als Stadt, 1349 wurde erstmals das möglicherweise schon länger bestehende Marktrecht erwähnt. Von 1355 bis 1797 gehörte die Stadt zum Hause Habsburg und damit zum österreichischen Herrschaftsgebiet Vorderösterreich. 1805 kam Triberg kurzzeitig zum Herzogtum Württemberg, 1806 dann zum Großherzogtum Baden.[4]
Ein Stadtbrand zerstörte die Stadt im Jahr 1826 nahezu komplett. In den Jahren danach wurde die Stadt als Planstadt im klassizistischen Stil wieder aufgebaut. Im Jahre 1884 errichtete Triberg die erste öffentliche elektrische Straßenbeleuchtung in Deutschland; der Strom wurde an den über 150 m hohen Wasserfällen gewonnen.
Den Namensbestandteil im Schwarzwald führt die Stadt seit dem 20. Juni 1963. Am 1. Januar 1973 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Nußbach eingemeindet, am 1. Oktober 1974 folgte Gremmelsbach.[5]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Triberg hat 19 Mitglieder. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem amtlichen Endergebnis:[6]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2019 |
Sitze 2019 |
% 2014 |
Sitze 2014 |
% 2009 |
Sitze 2009 |
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CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 40,3 | 8 | 40,3 | 7 | 40,3 | 8 | ||
FW | Freie Wähler | 36,5 | 7 | 35,4 | 7 | 37,7 | 7 | ||
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 23.2 | 4 | 24,4 | 5 | 22,1 | 4 | ||
Gesamt | 100 | 19 | 100 | 19 | 100 | 19 | |||
Wahlbeteiligung | 50,7 % | 47,8 % | 54,2 % |
Bürgermeister
- 1895–1904: Karl Friedrich Otto Schuster
- 1904–1921: Johann Baptist de Pellegrini[7]
- 1921–1945: Emil Keil
- nach Kriegsende bis Ende 1961: Willy Faster (von der französischen Besatzungsbehörde eingesetzt, zweimal wiedergewählt)[8]
- Anfang 1962–1969: Heinz Villinger (≈1918–2011)
- 1969–ca. 1985: Alfred Vogt (≈1921–2001)
- ca. 1985–2002: Klaus Martin (CDU)
- seit Februar 2002: Gallus Strobel[9]
Gallus Strobel (* 1954[10], CDU) ist seit 1. Februar 2002 Bürgermeister, er wurde im November 2017 im ersten Wahlgang für eine dritte Amtszeit bestätigt.[11] Strobel ist auch Vorstand der noch bestehenden Triberger Erlebniswelt AG und bei verschiedenen Unternehmensbeteiligungen der Stadt wie der aquavilla GmbH federführend. Strobel ist Jurist[12] und hat zu einem justizgeschichtlichen Thema promoviert.[13] Wegen eines als sexistisch empfundenen Werbegags für die Gemeinde geriet er 2015 bundesweit in die Schlagzeilen.[14] Im Mai 2019 trat Strobel nach fast 20-jähriger Mitgliedschaft aus der CDU aus. Er begründete dies mit den Bemühungen von Angela Merkel um den Klimaschutz, den er als unsinnig ablehnt, da der Mensch keinen Einfluss auf das Klima habe.[15]
Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: „Über grünem Dreiberg in von Silber und Rot geviertem Schild zwei gestürzte zugewendete Hifthörner in verwechselten Farben.“
Partnerstädte
Triberg ist Mitglied im Lazarus-von-Schwendi-Städtebund und die Partnerstadt von Fréjus im französischen Département Var.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschafts- und Versorgungsbetriebe
1896 erfolgte die Gründung der Elektrizitäts-Gesellschaft Triberg GmbH (EGT) durch Friedrich Wilhelm Schoen, Wilhelm Eduard von Schoen und Carl von Linde. Sie ist heute noch aktiv und in den Geschäftsbereichen Stromerzeugung, Stromverteilung und elektrotechnischer Anlagenbau tätig. 1922 beteiligten sich Triberg, St. Georgen, Furtwangen, Hornberg und die Gemeinde Schonach am Stammkapital der EGT, die 2008 als AG umfirmierte. Die aquavilla GmbH ist eine Ausgründung, die Wasserversorgungsnetze betreibt.
Die früher stark vertretene Uhrenindustrie ist mittlerweile auf Museumsangebote und Verkaufsgeschäfte reduziert. Auch das örtliche Werk von Bühler Motor wurde geschlossen und abgerissen. Der bedeutendste Arbeitgeber der Stadt ist 2013 die Asklepios Klinik. Die Einwohnerzahl ist rückläufig, nicht einmal 5.000 Menschen lebten 2012 in Triberg, vor wenigen Jahren waren es noch 8.000.[12]
Verkehr
Triberg ist über die Schwarzwaldbahn an das Schienennetz angeschlossen. Stündlich verkehren Regional-Express-Züge in Richtung Karlsruhe und Konstanz. Zusätzlich halten einzelne Intercity-Züge am Bahnhof Triberg.
Tourismus
Durch die besondere Topologie und Landschaft, das Mittelgebirgsklima und durch zahlreiche Freizeiteinrichtungen in der Umgebung bietet Triberg mit den Ortschaften Nußbach und Gremmelsbach gute Voraussetzungen für den Tourismus. Der Ort liegt an der Deutschen Uhrenstraße. Als heilklimatischer Kurort verfügen Triberg, Nußbach und Gremmelsbach über 1500 Gästebetten. Ferien auf dem Bauernhof und zu Ferienwohnungen ausgebaute Schwarzwaldhöfe komplettieren das Tourismusangebot.[12]
Zusammen mit vier weiteren Gemeinden (Emmendingen, Steinen, Stühlingen und Wehr) erhielt Triberg den Titel Tor zum Naturpark Südschwarzwald und gilt damit als Eingangstor zum zweitgrößten deutschen Naturpark.
Der Badischen Zeitung zufolge besuchten Ende des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts etwa 250.000 Besucher jährlich die unmittelbar benachbarten Triberger Wasserfälle, einige Jahre vorher waren es doppelt so viele gewesen. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 blieben viele US-amerikanische Touristen aus.[12] Der Umgang mit einer hohen Anzahl Tagestouristen und wenigen Übernachtungsgästen ist eine Herausforderung für die kleine Stadt.
Projekte
2007 war noch vom 90-Millionen-Projekt Triberger Erlebniswelt die Rede.[12] Die Erlebniswelt selbst wurde nach Streitigkeiten zwischen dem Schmuckhändler Thomas Weisser, der auf Bustourismus setzte, und dem ehemaligen SAP-Chefentwickler Günther Möckesch, der nachhaltigen Tourismus fördern wollte, ad acta gelegt.[12] Das 2 Millionen Euro teure Parkhaus mit den viral bekannt gewordenen Männerparkplätzen ist das einzige Bauprojekt, das bislang auf der lokal größten Industriebrache Tribergs realisiert wurde.
Zwischenzeitlich war von Honorarforderungen in zweistelliger Millionenhöhe[16] des Architekten Max-Dieter Mack, eines Verwandten des Freizeitparkmoguls Roland Mack, die Rede. Bürgermeister Strobel hatte in seiner Eigenschaft als Vorstand der Erlebniswelt Triberg AG Mack ein deutlich kleineres Budget für eine Vorstudie zugesagt und dieses auch bewilligt. Der Auftrag selbst für Planung und Bau der Parkgarage ging an ein anderes Architekturbüro.[12] Mittlerweile sind ein Einkaufszentrum und kleinere Tourismusangebote geplant.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die Triberger Volkstracht
Das nebenstehende Bild aus dem Universallexikon des Großherzogthums Baden zeigt zwei Triberger Bäuerinnen und einen Uhrenträger um 1840.
Sehenswürdigkeiten
- die Triberger Wasserfälle, die fälschlicherweise als die höchsten Deutschlands beworben werden (siehe Liste der Wasserfälle in Deutschland#Die zehn höchsten Wasserfälle)
- das Schwarzwaldmuseum
- das Gerwig-Denkmal erinnert an Robert Gerwig, den Erbauer der Schwarzwaldbahn
- der Bergsee in einem nordwestlichen Nachbar-Kar des Wasserfall-Kessels
- die Wallfahrtskirche Maria in der Tanne am Bergsee mit dem Hochaltar von Joseph Anton Schupp
- die Kirche St. Josef in Triberg-Gremmelsbach mit Malereien von Clemens Hillebrand
- die Kirche St. Sebastian in Triberg-Nußbach mit Malereien von Clemens Hillebrand, u. a. mit der Ummalung der Gott-Vater-Figur von Joseph Anton Schupp
- der holzgeschnitzte Rathaussaal
- die weltgrößte begehbare Kuckucksuhr
- der Greifvogel- und Eulenpark
- Uhrenfabrik Hubert Herr, Hersteller der weltkleinsten Kuckucksuhr
- Burg Althornberg
- Burg Triberg
- Triberger Galgen
- Kriegerdenkmal und Aussichtsturm („Ehrenmal“) aus den 1930er Jahren
Triberg verfügt über ein ausgedehntes, gut ausgeschildertes Wanderwegnetz. Der Mittelweg Pforzheim–Waldshut und der Querweg Rottweil–Lahr führen über die Gemarkung.
Außerdem liegt Triberg an einem technisch außergewöhnlichen und landschaftlich reizvollen Abschnitt der Schwarzwaldbahn, einer Eisenbahnstrecke mit insgesamt 40 Tunneln.
- Untere Hälfte der Triberger Wasserfälle, etwa 1900
- Wasserfall der Schonach in den Triberger Talkessel
- Bergsee mit Kirche Maria in der Tanne
- Maria in der Tanne
Sport
Triberg hatte im Jahre 1908 den ersten elektrisch betriebenen Skilift der Welt. Die Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1925 wurde in der Stadt ausgetragen.
Von 2012 bis 2014 trat der SV Triberg in der 1. Ringer-Bundesliga an.
Bildung
An Bildungseinrichtungen stehen in Triberg zur Verfügung
- die Kindergärten Mariengarten und St. Anna in Triberg, St. Sebastian in Nußbach sowie der Kindergarten Gremmelsbach
- Grund- und Hauptschulen in Triberg und Nußbach
- die Realschule Triberg
- das Schwarzwald-Gymnasium Triberg
- die Volkshochschule Triberg
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Franz Anton Scherzinger (* 7. Februar 1735; † 21. August 1793 in Sigmaringen-Gutenstein), Priester, Groß-Kanoniker, beigesetzt in der St.-Gallus-Kirche zu Gutenstein (Epitaph an der Nordseite des Langhauses)
- Johann Baptist Bekk (1797–1855), Jurist und Politiker, Abgeordneter, Innenminister
- Karl Josef Fortwängler (1875–1960), genannt „Schnitzersepp“, Genie im Bereich der Schnitzerei (Erschaffer des Rathaussaals)
- Alfred Hagenunger (1877–1948), Jurist, Oberamtmann und Landrat
- Georg Reinbold (1885–1946), Politiker, Landtagsabgeordneter (SPD)
- Max Gebhard (1906–1990), Grafiker
- Bruno Grieshaber (* 1919), Fabrikant, geschäftsführender Gesellschafter der Metallwarenfabrik Gebr. Grieshaber, Namensgeber der VEGA Grieshaber
- Albrecht Dold (1928–2011), Mathematiker und Professor in Heidelberg
- Rudolf Leibinger (1928–2011), Jurist
- Klaus Kienzler (* 1944), römisch-katholischer Theologe
- Heinz Bierbaum (* 1946), Politiker (Die Linke)
- Tomas Riehle (1949–2017), Architekturfotograf
- Hubert Lienhard (* 1951), Manager
- Alexander Fischinger (* 1964), Fußballtrainer
- Hans-Peter Pohl (* 1965), Olympiasieger in der Disziplin Nordische Kombination
- Christof Duffner (* 1971), Skispringer
- Robert Haustein (* 1980), Gesundheitsökonom
- Tobias Huck (* 1990), Klarinettist (unter anderem Bundespreise bei „Jugend musiziert“ und etliche Fernsehauftritte)
- Jan Rotter (* 1991), Ringer (unter anderem Bronze bei der EM)
- Manfred Kuner (* 1953), Präsident des Schwarzwälder Skiverbandes
Mit der Stadt verbunden
- Theodor Huber (1758–1816), Obervogt
- Karl Friedrich Otto Schuster (1846–1927), Bürgermeister von 1895 bis 1904
- Efim Bogoljubow (1889–1952), ukrainisch-deutscher Schachgroßmeister
- Hans Fritsch (1889–1931), Jakopp genannter Freund Kurt Tucholskys, der ihn vom 16. bis 26. August 1919 in der Villa Fritsch in Nußbach beherbergte und in dessen Reisebericht Das Wirtshaus im Spessart (1927) sowie dem Roman Schloß Gripsholm (1931) literarisch verewigt ist.
Rezeption
Nach Triberg wurden der Asteroid (619) Triberga und eine Lokomotive der Deutschen Bahn benannt. Ernest Hemingway erwähnte Triberg in seiner Kurzgeschichte Schnee auf dem Kilimandscharo. 2002 wurden die von der Stadt seit 1999 durchgeführten Hemingway-Days aufgrund einer öffentlichen Kontroverse über angebliche Kriegsverbrechen Hemingways abgesetzt.[17]
Literatur
- Michaela Hohkamp: Herrschaft in der Herrschaft: Die vorderösterreichische Obervogtei Triberg. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1998, ISBN 3-525-35457-6.
- Josef Läufer (Text und Hrsg.) Triberg-Gremmelsbach, Pfarrkirche St. Josef. Schnell & Steiner, Regensburg 2005, ISBN 3-7954-6559-1.
- Josef Läufer: Triberger Stadtkirche St. Clemens, eine geistliche Erklärung der Portale zu Clemens Maria Hofbauer. Kath. Pfarramt St. Clemens, Triberg (Hrsg.), 2005.
- Karl Volk (Text und Hrsg.) Geschichte des Kirchenbaues in Gremmelsbach. Triberg, 2005.
- Joseph Bader: Die ehemalige Herrschaft Triberg. In: Badenia, 2. Jahrgang, Karlsruhe 1840, S. 199–214 (Digitalisat bei Google Books).
- Martin Schüßler: Die frühere Herrschaft Triberg. In: Die Ortenau, 17. Jahrgang, 1930, S. 17–36 (Digitalisat der UB Freiburg).
Weblinks
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg. Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2, S. 582–585.
- Daten- und Kartendienst der LUBW
- Triberg im Schwarzwald – Altgemeinde~Teilort. leo-bw.de, abgerufen am 19. Juli 2019.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 504 und 517.
- Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 – Stadt Triberg im Schwarzwald
- Armin Kienzler: Von Norditalien in den Schwarzwald. Zum Bau der Schwarzwaldbahn kamen die ersten „Gastarbeiter“. In: Heimat- und Gewerbevereins Triberg (Hrsg.): Heimatblätter des Heimat- und Gewerbevereins Triberg. Jahresheft 10. Triberg 2006, S. 28–34.
- Tiefe Trauer um Heinz Villinger, Schwarzwälder Bote online, 8. April 2011
- Auf weitere acht Jahre vereidigt, Südkurier, 5. Februar 2010.
- https://viaf.org/processed/DNB%7C1155246705
- Wahlergebnis auf staatsanzeiger.de.
- Millionenprojekt: Erlebniswelt Triberg steht vor dem Aus (Memento vom 6. Juli 2017 im Internet Archive), Badische Zeitung, 8. März 2010.
- Gallus Strobel: Zum Fabrikarbeitsvertrag in Deutschland im 19. Jahrhundert. Vertragsfreiheit und Kinderschutz. Schäuble, Rheinfelden 1986, ISBN 3-87718-502-9.
- Hüllenlose Frau übermalt, Stuttgarter Zeitung, 17. August 2015.
- Gallus Strobel tritt aus CDU aus, Schwarzwälder Bote online, 20. September 2019; Christel Börsig-Kienzler, Gallus Strobel: "Klimarettung völlig unsinnig", Schwarzwälder Bote online, 11. Oktober 2019
- Honorar für ein Luftschloss: Der Breisacher Architekt Max-Dieter Mack will zehn Millionen Euro von der Erlebniswelt Triberg (Memento vom 5. Januar 2017 im Internet Archive), Badische Zeitung, 18. Oktober 2011.
- Jeanette Moser: Die mit dem Strom schwimmen, Der Tagesspiegel, 19. Dezember 2002.