Deutsche Uhrenstraße

Die Deutsche Uhrenstraße i​st eine Ferienstraße, d​ie vom mittleren Schwarzwald über d​en Südschwarzwald b​is in d​ie Baar verläuft u​nd dabei d​ie Zentren d​er Schwarzwälder Uhrenherstellung berührt.

Hinweisschild in Lenzkirch

Ortschaften und Landkreise

Berührte Ortschaften (alphabetisch): Deißlingen, Eisenbach, Furtwangen, Gütenbach, Hornberg, Königsfeld, Lauterbach, Lenzkirch, Niedereschach, Rottweil, Schönwald, Schonach, Schramberg, Simonswald, St. Georgen, St. Märgen, St. Peter, Titisee-Neustadt, Triberg, Trossingen, Villingen-Schwenningen, Vöhrenbach, Waldkirch

Berührte Landkreise: Schwarzwald-Baar, Breisgau-Hochschwarzwald, Rottweil, Tuttlingen, Emmendingen u​nd Ortenau

Sehenswürdigkeiten an der Strecke

Zum Thema Uhren

Eine der weltgrößten Kuckucksuhren in Schonach
  • Deutsches Uhrenmuseum in Furtwangen mit der größten deutschen Uhrensammlung
  • Uhrenindustriemuseum in Villingen-Schwenningen mit Themenschwerpunkt Geschichte der Uhrenherstellung
  • Größte Kuckucksuhren der Welt in Schonach
  • Dorfmuseum Gütenbach mit vielen Uhren des örtlichen Uhrmachergewerbes
  • Kloster Museum St. Märgen, das die Entwicklung der Schwarzwälder Uhr und der Schwarzwälder Uhrenhändler im Ausland veranschaulicht
  • Museum ErfinderZeiten in der Auto- und Uhrenwelt in Schramberg mit dem Themenschwerpunkt der Schramberger Uhrenfabrik Junghans sowie der Entwicklung der Uhrenindustrie des Schwarzwaldes allgemein
  • Junghans Terrassenbau Museum im ikonischen, 1916–1918 errichteten Fabrikgebäude von Philipp Jakob Manz, eröffnet 2018 ebenfalls in Schramberg.[1]

Andere Sehenswürdigkeiten

Literatur

  • Rüdiger Gramsch: Wo die Stunde schlägt. Mit Hansy Vogt unterwegs auf der Deutschen Uhrenstraße. Silberburg Verlag GmbH, Tübingen 2017. ISBN 978-3-8425-2010-3. (Stationen an der Deutschen Uhrenstraße).
Commons: Deutsche Uhrenstraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Schwarzwälder Bote, Oberndorf Germany: Schramberg: Terrassenbau-Museum wird eröffnet – Schwarzwälder Bote. Abgerufen am 4. Oktober 2019.
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