Skilift
Ein Skilift ist eine mechanische Vorrichtung, die Skifahrer mit angeschnallten Skiern bergaufwärts befördert.[1] Ungenau und fachlich eigentlich inkorrekt werden im weiteren Sinne alle Beförderungsanlagen für Wintersportler an den Pisten als solche bezeichnet.
Der Skilift im eigentlichen Sinn ist der zu den Seilbahnen, aber nicht zur Kategorie der Luftseilbahnen gehörende Schlepplift, eine Einrichtung zur Beförderung von Fahrgästen, die auf ihren Skiern oder anderen Sportgeräten (Snowboard, Kurzski, Firngleiter, Skibob) am Boden fahren und mittels einer Schleppvorrichtung bergauf gezogen werden.[2][3]
Die Lifte können im Sommer aber auch zur Beförderung anderer mit ihren Benutzern besetzten Sportgeräte eingesetzt werden (Sommerrodel, Mountainbikes, Big Foot-Roller, Bull-Carts, Gras-Ski). In Bikeparks werden zur Beförderung von Mountainbikern neben sonstigen Luftseilbahnen gelegentlich auch Schlepplifte eingesetzt, bei Sommerrodelbahnen wird fallweise auf der Lifttrasse ein aufwärts führender Spurweg (Wanne oder Coaster-Schiene) fest oder demontierbar installiert.
Geschichte
Die erste motorisch betriebene Aufstiegshilfe für Wintersportler überhaupt wurde auf dem Bödele in Vorarlberg, Österreich, gebaut und ging 1907 in Betrieb. Freilich war diese Konstruktion nicht mit einem modernen Skilift von heute zu vergleichen – es handelte sich vielmehr um eine Art Schlitten, der nach dem Prinzip einer Seilwinde mittels eines Seils von einem Motor den Berg hinaufgezogen wurde (siehe: Schlittenlift Bödele); ein Arbeitsprinzip, das vor allem in der Schweiz noch jahrzehntelang zum Einsatz kommen sollte. Bis in die 1940er-Jahre verwendete man dort Schlitten-Standseilbahnen, die sogenannten „Funi“, der letzte seiner Art in Grindelwald wurde sogar erst 1995 stillgelegt.[4]
Der erste Skilift in Deutschland wurde in Schollach bei Eisenbach im Hochschwarzwald vom Gastwirt Robert Winterhalder gebaut und am 14. Februar 1908 in Betrieb genommen. Er war 280 Meter lang und überwand eine Höhe von 32 Metern. Betrieben wurde er mit Wasserkraft über ein Mühlrad.[5][6] Die Fahrgäste hielten sich dabei mittels speziell geformter Zangen am Zugseil fest.[7]
Der erste moderne Schlepplift mit selbsteinziehendem Bügel (ursprünglich in J-Form) wurde am 23. Dezember 1934 in Davos in Betrieb genommen. Entwickelt wurde das System durch den Schweizer Ingenieur Ernst Constam,[8] der es von der renommierten Seilbahnfirma Adolf Bleichert & Co. bauen ließ.[9] Der Davoser Skilehrer Jack Ettinger verbesserte das System, indem er von seinem Vater aus Holz einen Prototyp herstellen ließ, bei dem die Einzelbügel durch T-förmige Doppelbügel (in Anlehnung des "Ribberybügel" aus dem Jahre 1929) ersetzt wurden. Constam rüstete seinen Bolgenlift bereits für die zweite Wintersaison (1935/1936) mit diesen Doppelbügeln zu einem «Sie-und-Er-Lift» um. Bis 1938 realisierte Constam insgesamt 20 dieser Anlagen in der Schweiz, Deutschland und Frankreich, unter anderem in St. Moritz, Arosa, Mürren, Megève und Garmisch.[10] Die Transportmittel verfügten zunächst noch über separate Zug- und Aufwicklergehänge.[11] Obwohl sich die Skifahrer rasch an das neuartige Transportsystem gewöhnten, gab es anfangs noch einige Startschwierigkeiten zu bewältigen.[12]
Der erste Skilift der Ostalpen wurde 1935 auf der Tauplitzalm im steirischen Salzkammergut errichtet. In seiner Konstruktionsweise ähnelte er eher dem 1907 in Vorarlberg errichteten Lift (siehe hier). Es handelte sich um einen großen Bügel, an welchem mehrere Schifahrer gleichzeitig mittels Seilwinde hinaufgezogen wurden. Ein sogenannter „Stanglfahrer“ brachte den Bügel anschließend wieder ins Tal. Der "Klein Valuga-Lift" war 1937 erste österreichische Schlepplift mit hoher Seilführung und wurde von der Firma Doppelmayr gemeinsam mit Sepp Bildstein in Zürs am Arlberg errichtet. Dieser frühe Schlepplift lief auf Holzstützen und besaß Einzelbügel, die ähnlich denen eines Tellerliftes zwischen die Beine genommen wurden.[13]
Der erste Schlepplift in Deutschland wurde 1942 im Skigebiet Oberjoch in Betrieb genommen.[14]
Bis in die 1980er Jahre wurden sehr viele solcher "klassischen" Schlepplifte gebaut, auch kleine Gemeinden konnten so ein oft nur aus einer einzigen Piste bestehendes Skigebiet errichten. Seit den 1990er Jahren werden sie aber immer weiter durch Sesselbahnen verdrängt, die mehr Komfort und meist kürzere Fahrzeiten bieten. Auch werden viele Schlepplifte aus ebendiesen Gründen durch Sesselbahnen ersetzt.[15][16] Für viele kleine und kleinste Schigebiete bedeutete das, neben den hohen Kosten für eine künstliche Beschneiung das Aus.
Technik
Schlepplifte folgen dem Geländeprofil bis zu Steigungen von circa 40 Grad und können um flache Kurven fahren. Abschüssige Trassenabschnitte sollten möglichst vermieden werden, da die Skifahrer dort den Zugbügel „überholen“ können und dann festhalten müssen, um ihn nicht zu verlieren.
Die Benutzung eines Schleppliftes erfordert ein gutes Gleichgewichtsvermögen und bei paarweisem Transport eine gewisse Fertigkeit und Erfahrung. Das Fahren mit Schleppliften auf steilen Trassen ist anstrengender als die Fahrt mit einem Sessellift.
Von Vorteil ist die unkomplizierte und kostengünstige Errichtung. Vor der Einführung kuppelbarer Sesselbahnen waren Schlepplifte schneller als fixgeklemmte Sessellifte und konnten mehr Fahrgäste in derselben Zeit bergauf befördern.[17]
Schlepplifttrassen können im Gegensatz zu Luftseilbahntrassen von talwärts fahrenden Skiläufern nicht ohne Einschränkungen gekreuzt werden, die Pistenbenutzung kann hierdurch beeinträchtigt werden. Zur Aufwertung von Skigebieten bezüglich Komfort und Beförderungsleistung werden Schlepplifte oft durch Luftseilbahnen verschiedener Bauarten abgelöst.
Schlepplifte stehen auf festem Grund, teilweise auch auf Gletschern. Auf Gletschern werden spezielle Gletscherstützen verwendet.
Längster Schlepplift ist der Schlepplift Gandegg bei Zermatt mit einer Länge von 2.899 Metern, der allerdings infolge Gletscherschwund nicht mehr in voller Länge befahren werden kann. Die Seilgeschwindigkeit von Schleppliften beträgt bis zu 3,5 m/s (12,6 km/h), die Förderleistung bis zu 1440 Personen pro Stunde.[18][19]
Schlepplifte werden auch zur Beförderung von Rodelschlitten im Winter und Bobs bei Sommerrodelbahnen eingesetzt.
Schlepplifte mit hoher Seilführung
Diese werden in Anlagen mit festen Seilklemmen und Anlagen mit Kuppelklemmen unterschieden.[20]
Schlepplift/Ankerlift oder Tellerlift
Bei Schleppliften läuft ein umlaufendes Förderseil in etwa sechs bis sieben Metern Höhe, an dem über einen Aufrollmechanismus Zugbügel befestigt sind. Man unterscheidet dabei Tellerlifte mit Tellerbügeln für eine Person (meist auf Übungshängen) oder Ankerlifte in Kurz- oder Langversionen für zwei Personen (Bügelschlepplift).
Stangenschlepplift
Eine Sonderform des Schleppliftes ist die vor allem in Frankreich verbreitete Gattung des Stangenschlepplifts, der auch in einer sehr schnell (bis zu 4 m/s) fahrenden kuppelbaren Ausführung existiert. Diese Lifte wurden hauptsächlich von den beiden französischen Unternehmen Pomagalski und Montaz-Mautino (heute Gimar-Montaz-Mautino) hergestellt.
Die hierfür verwendete kuppelbare Klemme besteht aus einer Art Ring, der das Seil umschließt. An diesem Ring ist ein Hebel montiert, an dem wiederum die Teleskopstange und der Teller hängt. Der Durchmesser des Ringes ist jedoch größer als der des Seils, sodass das Seil durch die Klemme hindurch führt, ohne dass der Teller mitgezogen wird. In der Talstation sammeln sich alle Teller in einem Magazin. Kommt dann ein Fahrgast, lässt ein mechanischer Öffner den Ring auf das Seil fallen und er verkantet sich. Durch das Gewicht von Teller und Fahrgast öffnet sich diese Verkantung nicht. Um die Klemme in der Station wieder zu öffnen, wird der Hebel von einer Kuppelschiene angehoben. In der ursprünglichen Variante war nur die Talstation kuppelbar ausgeführt. Seit 1983 verbaut die Firma Montagner auch kuppelbare Bergstationen, um den Komfort beim Ausstieg zu erhöhen.[21] Umlenkrollen erlauben auch eine Trassenführung um die Ecke.
Pendelschlepplift
Ab den 1950ern konnte die Firma STEMAG (Steiermärkische Maschinen und Apparate Gesellschaft[22]) von Hermann Treiber das äußerst kostengünstige System des Pendelschlepplifts für kleinere Anlagen etablieren. Im Gegensatz zu anderen Schleppliften sind nur zwei Bügel am Seil fixiert, die analog einer Pendelbahn, ohne die Fahrbahnseite zu wechseln, zwischen Tal- und Bergstation hin und her pendelten. Eine höhere Förderleistung kann man durch die hohen Fahrgeschwindigkeiten erreichen, da der Ein- und Ausstieg bei Stillstand der Anlage erfolgt. Weiters gibt es breite Bügel für bis zu 6 Personen.[23]
STEMAG erstellte bis in die 1980er Jahre Schlepplifte in Österreich und Deutschland. In der Schweiz wurden einige Pendelschlepplifte durch den dort ansässigen Hersteller Skima erstellt. Insgesamt wurden Pendelschlepplifte mindestens bis in die 1970er ausgeliefert.[24] Das System konnte sich nie wirklich durchsetzten, jedoch gibt es neben den Exemplaren von STEMAG und ihren Lizenznehmern auf der ganzen Welt Anlagen nach diesem Prinzip. Speziell in Neuseeland und in den Anden trifft man diese Bauweise in Form von simpel konstruierten Schleppliften auch heute noch häufig an.[23][25] Im deutschsprachigen Raum gibt es noch vereinzelte Anlagen in Betrieb.[26]
Weitere Systeme
Vor bzw. nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten sich noch weitere Schleppliftsysteme, die heute allerdings allesamt ausgestorben sind:
- System Hefti: Beim von dem Schweizer Beda Hefti entwickelten Gurtenschlepplift banden sich die Fahrgäste einen Gurt um, der mit einem Haken ins Seil eingehängt wurde. An der Bergstation wurde dieser Gurt wieder aus dem Seil ausgeklinkt und durch das Personal auf Skiern nach unten gebracht[27]. In der Schweiz existierten 24 solcher Anlagen, in Deutschland zwei.[28]
- System Wullschleger: Das Schleppliftsystem von August Wullschleger unterscheidet sich wohl am stärksten von den üblichen Systemen: Hier gibt es keine Unterscheidung zwischen Stützen und Tellern bzw. Bügeln, die Stützen sind fest an das Seil geklemmt und fahren auf Kufen mit. Dabei dienen sie auch als Fahrbetriebsmittel. Nach diesem System entstand nur eine einzige Anlage im schweizerischen Flühli.[29]
Lift im Wassersport
Obwohl hier keine Hubarbeit im eigentlichen Sinne geleistet wird, werden auch solche Anlagen Lift genannt, die Wassersportler auf Wasserski, Wake- oder Liegeboard zumeist auf einem See übers Wasser und Hindernisse ziehen. Der Wassersportler hält sich dabei an einem Griff am Ende eines Zugseiles fest. Dieses Seil ist wiederum an einem ringförmig umlaufenden und motorgetriebenen Seil eingehakt.
Rechtliche Grundlagen
In Österreich sind der Bau, die Baubewilligung, der Betrieb, die Betriebsbewilligung, die Aufgaben des Betriebsleiters und die Unfallmeldepflicht bei Schleppliften mit hoher Seilführung in der Schleppliftverordnung geregelt.[32]
Schlepplifte mit niederer Seilführung
Diese Lifte verfügen über keine Seilstützen. Die Gradiente der Lifttrasse muss weitestgehend der Kettenlinie des durchhängenden Förderseils folgen.
Seillift oder Babylift
Als Seil- oder Babylift bezeichnet man ein umlaufendes Seil aus Stahl oder Kunststoff in Bodennähe, an dem sich die Skifahrer festhalten; sie werden wegen der Abnutzung umgangssprachlich auch „Handschuhfresser“, „Handschuhmörder“ oder „Ponylift“ genannt. Um sich nicht am blanken Seil festklammern zu müssen, sind am Seil oft Kunststoffbügel angebracht, die den Skifahrer am Gesäß schieben. Bei einfacheren Ausführungen sind am Seil Verdickungen aus Kunststoff oder Knoten angebracht.
Seillifte werden ebenfalls meist von Anfängern genutzt, sie finden sich vereinzelt auch als Zubringer zwischen anderen Liften oder Pisten bei kurzen Flach- oder Bergaufpassagen.
Nussknackerlift
Ein Nussknackerlift (engl. nutcracker tow), auch Rucksacklift genannt, ist ein schnell auf- und abzubauender Skilift. Er kann binnen kurzer Zeit auf dem verschneiten Hang auf- und wieder abgebaut werden. Der meist von einem Verbrennungsmotor angetriebene Lift hat seinen Namen von der Form der Anklemmvorrichtung, die der Skifahrer mitbringen oder gegen ein Entgelt vom Skigebietsbetreiber mieten muss und mit der er sich an einem einfachen, schnell laufenden Stahlseil selbst anklemmt. Die Klemmvorrichtung – ähnlich einem Nussknacker mit offenem Maul gestaltet – ist über ein kurzes Seilstück mit einem Gurt um die Hüfte des Liftbenutzers verbunden.[33]
Nussknackerlifte sind vor allem in Neuseeland zur Erschließung wenig frequentierter Hänge verbreitet.
Weitere Beförderungsanlagen
Laufband
Als Laufband oder Teppichlift bezeichnet man ein am Boden laufendes Förderband, auf dem die Fahrgäste mit angeschnallten Skiern stehend transportiert werden. Vielfach wird es auch mit dem Produktnamen Zauberteppich des Herstellers Sunkid bezeichnet. Es läuft mit 0,2 bis 1,2 m/s verhältnismäßig langsam und wird an bis zu 30 Prozent steilen Pisten verwendet. Es wird von Skischulen in den ersten Tagen von Anfänger- und Kinderkursen sowie von Schwerbehinderten und Snowboardern genutzt, aber auch als Verbindungslift zu anderen Aufstiegsanlagen. Laufbänder erschließen eher kurze Pistenhänge, sie werden ab zwölf Meter Länge gebaut. Im alpincenter Bottrop gibt es jedoch auch eine 400 Meter lange Strecke.[34] Seit einiger Zeit werden Laufbänder auch überdacht oder in transparenten Galerien geführt, um die Fahrgäste vor der Witterung zu schützen.
Sonstige
Weiter werden als Beförderungsanlagen für Wintersportler verwendet:
- Luftseilbahnen wie
- Sesselbahnen und
- Gondelbahnen, sowie
- Standseilbahnen und Schrägaufzüge
Gelegentlich werden eher am Berg auch Schneemobile (Ski-Doos) oder in der Ebene Pferdeschlitten eingesetzt, die ein Seil mit Haltegriffen oder Knoten zum Festhalten nach sich ziehen, wodurch Skifahrer oder andere Wintersportler sich ziehen lassen können. Für denselben Zweck kann auch eine Pistenraupe dienen, die auch eine Anzahl bis ca. zwanzig Personen ziehen kann (auch Pistenbulli-Jöring genannt).
Eine sehr exklusive und teure Möglichkeit ist die Beförderung per Helikopter beim Heliskiing, um Abfahrten auf unberührten Hängen und im Tiefschnee machen zu können.
Hersteller
Große Hersteller sind die Doppelmayr/Garaventa Group, Leitner und POMA sowie das Unternehmen Sunkid aus Imst, im Segment der Laufbänder. Weitere derzeit noch aktive Seilbahnbauer sind Multi-Skiliftbau, LST (früher: Loipolder Seilbahntechnik), BMF-Bartholet, CCM Finotello, MEB Impianti sowie Inauen-Schätti, welche sich jedoch hauptsächlich auf den Bau von Spezial- und Kleinseilbahnen konzentrieren, die oftmals nicht für den Skibetrieb genutzt werden.
Umsatzsteuer
Am 1. Januar 2008 wurde die Umsatzsteuer in Deutschland für Skiliftgebühren und Bergbahnen von 19 auf 7 Prozent, wie bei Nahverkehrsmitteln, reduziert.
Gebrauchthandel
In Österreich werden ältere Skilifte, insbesondere Schlepp- und Sessellifte, wegen Modernisierung und/oder mangels Rentabilität außer Betrieb genommen. Wird ein solcher Lift rechtzeitig, also noch im Laufe der letzten Schisaison zum Verkauf angeboten, kann er mitunter sorgsam demontiert und nach Osteuropa, Skandinavien, Russland oder Bergregionen in Asien verkauft werden.[35]
Weblinks
Einzelnachweise
- Duden: Skilift
- Artur Doppelmayr: Denkanstöße zur Funktionserfüllung von Seilbahnanlagen, 1997, ISBN 3-9500815-1-8, online einsehbar als doc-Datei, abgerufen am 17. November 2011
- Günthner, Willibald A.: Seilbahntechnik (Memento vom 20. März 2013 im Internet Archive) (PDF), S. 1–4.
- Technische Daten dieses Liftes in der Seilbahndatenbank von www.bergbahnen.org
- Elisabeth Essner: Zwei ungewöhnliche technische Kulturdenkmale. Der „erste Skilift der Welt“. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Band 10, Nr. 2, 1981, ISSN 0342-0027, S. 57–60 (online [abgerufen am 17. September 2012]).
- Der erste Skilift der Welt in Schollach (Memento des Originals vom 13. November 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 17. September 2012.
- Patent CH44626.
- Patent AT145894B.
- Adolf Bleichert & Co. Leipzig-Gohlis, Kleine Beiträge zu einer großen Firmengeschichte (Memento des Originals vom 30. Januar 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Constam-Inserat von 1938 bei seilbahn-nostalgie.ch
- Constam Schleppgehänge am Beispiel des Skilifts Carmenna
- Videoclip vom ersten Betriebsjahr des Tschuggen-Lifts in Arosa (1938)
- Historische Filmaufnahmen auf YouTube, hochgeladen von Doppelmayr: https://www.youtube.com/watch?v=Ft3JxGZ4OUI
- Archivierte Kopie (Memento vom 21. Februar 2015 im Internet Archive)
- 1970 in der Schweiz gebaute Seilbahnen; von 87 Seilbahnen sind 61 Schlepplifte
- 2000 in der Schweiz gebaute Seilbahnen, von 25 Seilbahnen sind nur 5 Schlepplifte
- Seilbahnlexikon - Geschichte & Technik 1.8 Fix geklemmte Luftseilbahnen mit Umlaufbetrieb In: Seilbahnlexikon. www.bergbahnen.org
- Website Doppelmayr Garaventa Group (Memento des Originals vom 28. Dezember 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Website Leitner ropeways (Memento des Originals vom 12. Oktober 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Stephan Liedl: Seilbahntechnik. (PDF) Vorlesungsskript. Willibald A. Günthner, April 1999, S. 5-1 (PDF: 55), archiviert vom Original am 20. März 2013; abgerufen am 3. Januar 2015.
- ropewaygrips.ch - Der Klemmenblog: Kuppelbare Stangenschlepplifte
- Siegfried Beer (Hrsg.): Die „britische“ Steiermark 1945–1955 (= Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark. Band 38). Selbstverlag der Historischen Landeskommission für Steiermark, Graz 1995, S. 351, 357; Fußnote 69 („Der Firmenwortlaut STEMAG steht für ‚Steiermärkische Maschinen und Apparate Gesellschaft‘, Gespräch mit Dr. Charlotte Treiber vom 30. Juli 1990, vgl. dazu weiters Anm. 1.“).
- Felix Gross: 1.6.6 Andere Schleppliftsysteme. In: Seilbahnlexikon – Geschichte & Technik. Abgerufen am 3. Januar 2015.
- STV Wegenstetten. Skilift. Geschichte. In: stvwegenstetten.ch. 2013, abgerufen am 3. Januar 2015: „Im Herbst 1970 wurde ein mobiler, elektrischer Lift installiert, welcher im Pendelbetrieb jeweils 6 Personen den Berg hochziehen konnte.“
- Felix Gross: Stemag. In: Seilbahnlexikon - Herstellerverzeichnis. Abgerufen am 3. Januar 2015.
- Beispielsweise:
* Skilifte Sinswang in Oberstaufen (Bayern): „6-er Raketenlift“ (Pistenplan. (Nicht mehr online verfügbar.) In: skilifte-sinswang.de. 7. Dezember 2012, archiviert vom Original am 8. Januar 2015; abgerufen am 3. Januar 2015.)
* Schindelberg in Oberstaufen (Bayern): Schindelberglift / Kanonenlift (Schindelberglift. In: starenlift.de. Schiliftgemeinschaft Schindelberg GbR, 16. Dezember 2011, abgerufen am 3. Januar 2015.)
* Turn und Sportverein Seeg (Bayern) (Der Skilift in Seeg ist ein Unicum. In: tsv-seeg.de. 17. Februar 2003, abgerufen am 3. Januar 2015 (Skifahren – Weitere Seiten: Archiv – unser Skilift; Auszug aus der Allgäuer Zeitung vom 17.02.2003): „Weit und breit gibt es keinen weiteren, der die Skifahrer und Snowboarder so nach oben befördert: sechs Wintersportler werden nebeneinander nach oben gezogen. Und das schon seit über 40 Jahren. Wie das funktioniert? Am Seil ist eine Querstange befestigt und daran wiederum sechs „Teller“. / Länge 300 Meter, Höhenunterschied: 72 m, Förderkapazität: 300 Personen pro Stunde, Geschwindigkeit: 5 Meter pro Sekunde“) - Liste aller Gurtenschlepplifte
- Liste aller Vogler-Schlepplifte
- Schleppliftverordnung 2004. In: RIS. Bundeskanzleramt (Österreich), abgerufen am 13. Januar 2018.
- Beschreibung des Nutcracker Rope Tow-Fahrens in Neuseeland, abgerufen am 12. November 2011, in englischer Sprache.
- Neuer Weltrekord-Zauberteppich im Alpincenter Bottrop mit 400 m Länge, Herstellerinfo, abgerufen am 26. November 2011.
- Alte Skilifte: Gute Geschäfte mit Oststaaten orf.at, 26. August 2018, abgerufen am 26. August 2018.