Königsfeld im Schwarzwald
Königsfeld im Schwarzwald ist eine Gemeinde im Schwarzwald-Baar-Kreis in Baden-Württemberg. Der Kurort ist eines der Zentren der Herrnhuter Brüdergemeine.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Freiburg | |
Landkreis: | Schwarzwald-Baar-Kreis | |
Höhe: | 763 m ü. NHN | |
Fläche: | 40,2 km2 | |
Einwohner: | 5967 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 148 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 78126 | |
Vorwahl: | 07725 | |
Kfz-Kennzeichen: | VS | |
Gemeindeschlüssel: | 08 3 26 031 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Rathausstraße 2 78126 Königsfeld | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Fritz Link | |
Lage der Gemeinde Königsfeld im Schwarzwald im Schwarzwald-Baar-Kreis | ||
Geographie
Geographische Lage
Königsfeld im Schwarzwald liegt am östlichen hügeligen Rand des Schwarzwalds an der Grenze zur Muschelkalklandschaft der Baar. Etwa 10 km nordwestlich von Villingen unweit der Bundesstraße 33 befindet sich Königsfeld in leichter Hanglage oberhalb des den Ort südlich und östlich begrenzenden Hörnlebachs, welcher nordöstlich des Ortes in den Sägeweiher mündet, der einst als Speichersee einer Sägemühle fungierte.
Königsfeld liegt an einem Kreuzungspunkt zweier Fernstraßen, die zum einen in Nord-Süd-Richtung von Schramberg kommend nach Villingen-Schwenningen und zum anderen in Ost-West-Richtung von Rottweil nach St. Georgen führen.
Der Höhenluftkurort Königsfeld wird landschaftlich von den rings um den Ort gelegenen Waldgebieten geprägt. Landwirtschaftlich genutzte Flächen finden sich nur vereinzelt und zumeist in etwas größerer Entfernung vom Ort selbst. Als heimisches Baumaterial für die historischen Gebäude fand vor allem der hier anstehende Buntsandstein sowie Granit Verwendung. Im Gemarkungsatlas von 1889 sind noch deutlich der Steinbruch und die Sandgrube im nordöstlich des Ortes gelegenen Kohlwald zu erkennen. Darüber hinaus wurde das hier reichlich zur Verfügung stehende Nadelholz verwendet.[2]
Nachbargemeinden
Die Gemeinde grenzt im Norden an Hardt und Eschbronn, im Osten an Zimmern ob Rottweil, alle im Landkreis Rottweil. Weiterhin im Osten an Niedereschach, im Süden an Villingen-Schwenningen und Mönchweiler und im Westen an die Stadt St. Georgen, alle im Schwarzwald-Baar-Kreis.
Schutzgebiete
In Königsfeld liegen die Landschaftsschutzgebiete Gaienbühl, Ruine Waldau und Glasbachtal. Der Glasbach und das Rohrmoos sind auch Bestandteil des FFH-Gebiet Baar, Eschach und Südostschwarzwald. Südlich von Königsfeld und östlich von Neuhausen hat die Gemeinde Anteil am Baar. Königsfeld liegt darüber hinaus im Naturpark Südschwarzwald.[3]
Geschichte
Auf einem Sporn des Hutzelbergs befinden sich die Reste der Burg Bärenberg aus dem 11. Jahrhundert.
Königsfeld im Schwarzwald ist eine planmäßige Siedlung der Herrnhuter Brüdergemeine aus dem Jahr 1806. Auf der Suche nach einem geeigneten Siedlungsort für die Brüdergemeine schrieb der Diaspora-Pfleger Lorenz Nagel bereits im August 1804 über den hier gelegenen Hörnlishof, auf dessen Fläche von nur 150 ha die spätere Kolonie entstehen sollte:
„Der Ort liegt auf dem […] Schwarzwald, 20 Stunden von Basel und ebenso weit von Stuttgart entfernt […] Freilich sei es schade, dass man […] ihm nicht 4 – 6 Wochen länger Sommer geben könnte. Wenn es aber auch ein etwas raues Klima sei, so sei es doch gesund.“
Königsfeld wurde somit die erste Siedlungsgründung im Gebiet des heutigen Baden-Württemberg der 1727 in Herrnhut durch Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf ins Leben gerufenen Brüdergemeine.
Die Gründungsurkunde König Friedrichs I. von Württemberg datiert auf den 12. August 1806. Die eigentliche Kolonisation begann am 21. April 1807 mit der Vermessung des Areals, worauf ein Gesamtplan wie auch Detailpläne durch den Herrnhuter Bruder Johann Gottfried Schulz in Niesky gefertigt wurden. Nach und nach entstanden in den folgenden Jahren die Häuser rings um den Zinzendorfplatz.
Schon sehr früh zeigten sich die ersten Anfänge des Fremdenverkehrs. Diese standen zunächst im engen Kontext mit dem Glaubensleben der Herrnhuter Brüdergemeine. Dieses übte eine große Anziehungskraft für in der Diaspora lebenden Christen aus pietistischen Kreisen in Württemberg, der Pfalz und der Schweiz aus. Hinzu trat der Besucherverkehr der bereits 1809 für Mädchen und 1813 für Knaben entstandenen Erziehungsanstalten der Brüdergemeine. Symbolisch für den schon früh geförderten Fremdenverkehr steht Königsfelds erstes Gebäude, das „Gemeinlogis“ (ab 1880 „Gasthof“, heute „Herrnhuter Haus“). Schon im Juli 1809 reisten dort erste Kurgäste aus Basel an.
Ebenso wichtig für die Versorgung der Gäste waren die Niederlassung eines Arztes und die Einrichtung einer Apotheke im Jahr 1815. Beides war für einen Ort dieser Größe äußerst ungewöhnlich und letztlich Teil der Sonderrechte, die der Kolonie in der Gründungsurkunde von 1806 zugestanden worden waren. Diese Errungenschaft sollte sich in einer Reihe namhafter Ärzte niederschlagen, die auf die kurörtliche Entwicklung maßgeblichen Einfluss nahmen.
Die Verwirklichung der Ursprungsplanung wurde bis in die 1860er Jahre schrittweise vorangetrieben. Eine Weiterentwicklung ist danach erst nach 1880 feststellbar, als die Umstrukturierung vom Schulort der Brüdergemeine zum Höhenluftkurort Königsfeld begann. Diese Entwicklung – zunächst nur im gründerzeitlichen Bauen bei der Handlung am Zinzendorfplatz und beim Tannenhof in der Friedrichstraße zu beobachten – führte zu einer Ortserweiterung nach Westen jenseits der Grenze zum Nachbarort Buchenberg. Typische Gebäude eines Kurortes entstanden hier und prägen die später zu Königsfeld eingemeindete Hermann-Voland-Straße. Große und kleine Privatpensionen sowie Hotels und Sanatorien reihen sich hier in lockerer Bebauung die Straße entlang, ein kleiner Kurpark wurde angelegt.
Waren Verwaltung, Schule und Kirche der Brüdergemeine bislang eine Einheit, so entstand nach der Jahrhundertwende die politische Gemeinde Königsfeld, die sich in einem eigenen Rathaus- und Schulgebäude manifestierte, womit die Wandlung vom Schulort der Brüdergemeine zum Höhenluftkurort Königsfeld endgültig vollzogen war.[2]
Politik und Verwaltung
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 14 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderätinnen und -räten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem amtlichen Endergebnis.[4]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2019 |
Sitze 2019 |
% 2014 |
Sitze 2014 |
% 2009 |
Sitze 2009 |
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FW | Freie Wähler | 35,1 | 5 | 35,6 | 5 | 41,8 | 6 | ||
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 30,6 | 4 | 34,5 | 5 | 33,7 | 5 | ||
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 21,5 | 3 | 18,2 | 2 | 11,7 | 1 | ||
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 12,8 | 2 | 11,7 | 2 | 12,8 | 2 | ||
|Gesamt | 100 | 14 | 100 | 14 | 100 | 14 | |||
Wahlbeteiligung | 60,8 % | 60,8 % | 62,0 % |
Bürgermeister
Bürgermeister Fritz Link wurde 2007 mit 90 % und im April 2015 mit 94,39 % der Stimmen wiedergewählt.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde Königsfeld im Schwarzwald umfasst neben dem Kernort mit 1761 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2021)[5] weitere fünf Ortsteile.
Stadtteil | Wappen | Eingemeindung | Einwohner |
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Buchenberg | 1. Januar 1975 | 973 | |
Burgberg | 1. Januar 1974 | 571 | |
Erdmannsweiler | 1. Januar 1974 | 784 | |
Neuhausen | 1. Januar 1975 | 1220 | |
Weiler | 1. Januar 1973 | 626 |
Einwohnerstand der Ortsteile: 1. Januar 2021.[5]
Die offizielle Benennung der Ortsteile erfolgt durch vorangestellten Namen der Gemeinde und dann mit Bindestrich der Name des jeweiligen Ortsteils.
Mit Ausnahme vom Ortsteil Königsfeld sind in den Ortsteilen Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung eingerichtet. Sie haben jeweils einen eigenen Ortschaftsrat und einen Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender.[6]
Im Ortsteil Königsfeld lag der in Königsfeld im Schwarzwald aufgegangene Bauernhof der Hörnlishof.[7]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Königsfeld liegt an der Schwäbischen Dichterstraße, dem Ostweg, dem Schwarzwald-Querweg Rottweil–Lahr und der Deutschen Uhrenstraße, die an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt.
Bauwerke und Freizeit
- Albert-Schweitzer-Haus
- Höfe- und Mühlenwanderwege
- Dorfmuseum (Buchenberg) mit regionalspezifischen Uhren und deren Malerei sowie Schwarzwälder Uhren aus zwei Jahrhunderten
- Sonnen-Erlebnis-Pfad
- solarbeheiztes Freibad „Solara“
- Die denkmalgeschützte, historische St.-Nikolaus-Kirche im Ortsteil Buchenberg stammt aus dem 11. Jahrhundert. Im Januar 2013 zerstörten zwei Minderjährige aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis mehrere wertvolle Fenster und deren Bleiverglasung. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere 10.000 Euro.[8]
- Ruine Waldau
Museen
In Königsfeld steht das Albert-Schweitzer-Museum in Schweitzers früherem Wohnhaus sowie ein Museum im Kirchengebäude, das sich mit der Geschichte des Ortes und der Herrnhuter Brüdergemeine befasst. Im Ortsteil Buchenberg gibt es ein Dorfmuseum.
Musik
Die ev. Brüdergemeine verfügt über eine sehr ausgedehnte Blastradition und der Bläserchor der Evangelischen Gesamtgemeinde spielt regelmäßig bei Kirchenfesten im Kernort in der Kirche, auf dem Platz, in den Straßen und auch bei Beerdigungen. Aus Königsfeld kommt das Blechbläserensemble Eurobrass. Es gibt auch zwei Musikvereine in der Gemeinde, den Musik- und Trachtenverein Neuhausen e.V. und die Trachtenkapelle Buchenberg e.V. Beide haben eine lange Tradition. Sie begleiten in ihren Ortsteilen kirchliche und weltliche Feste mit ihrer Blasmusik. Des Weiteren ist das musikalische Programm der Gemeinde stark erweitert durch Musikangebote der Zinzendorfschulen Königsfeld. Dieses Angebot besteht aus verschiedenen Chören und Orchestern, sowie Theatergruppen, die von Schülern, Lehrern und ehemaligen Schülern gebildet werden.
Sport
In Königsfeld gibt es mehrere ausgeschilderte Loipen mit einer Gesamtstreckenlänge von rund 25 Kilometern. In Richtung Buchenberg führt die Buchenberg-Loipe im klassischen Stil mit dem Schwierigkeitsgrad schwarz und einer Länge von 8,3 km. In Richtung Mönchweiler liegt die Loipe „Enzianwiese“ im klassischen Stil mit dem Schwierigkeitsgrad rot und einer Länge von 10 km. Ebenfalls gibt es dort eine Skatingspur mit blauem Schwierigkeitsgrad mit 5,1 km Länge.[9]
Religionen
Mit der Gesamtgemeinde bestehend aus der Zusammenarbeit der Herrnhuter Brüdergemeine und Kirchengemeinde der badischen Landeskirche ist Königsfeld überwiegend evangelisch geprägt. Neben den drei landeskirchlichen evangelischen Gemeinden sind aber auch die evangelisch-methodistische Kirche, die römisch-katholische Kirche und die Neuapostolische Kirche in Königsfeld vertreten.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Die Gemeinde ist mit einigen regionalen Buslinien erschlossen und gehört dem Verkehrsverbund Schwarzwald-Baar an. Die nächsten Bahnhöfe sind in Sankt Georgen (8 km) und Villingen (11 km), welche beide an der Schwarzwaldbahn liegen. Bis 1981 gab es an gleicher Strecke bei Brigach zusätzlich den Bahnhof Peterzell-Königsfeld. Die nächsten Autobahnanschlüsse sind AS Rottweil (A 81 Stuttgart–Singen) und AS Donaueschingen (A 864), die am Dreieck Bad Dürrheim verbunden sind. In unmittelbarer Nähe befindet sich die B 33.
Bildung
Mit den privaten Zinzendorfschulen mit Internat – Hauptschule, Realschule, Gymnasium (G8 und G9, seit 2013 auch bilingualer Zweig), berufliche Gymnasien und Fachschulen für Erzieher und für Kinderpflege –, der Grundschule Königsfeld sowie der Friedrich-von-Schiller Grundschule im Ortsteil Burgberg und der Axel-Strecker-Grundschule Neuhausen bietet Königsfeld ein breites Bildungsangebot. Neben zwei evangelischen Kindergarten im Kernort und in Weiler, existieren in den Ortsteilen Neuhausen, Buchenberg und Erdmannsweiler kommunale Kindergärten. Der Verein Naturkindergarten Zauberwald Königsfeld e. V. betreibt, angelehnt an das Konzept des Waldkindergartens, seit 2008 einen Naturkindergarten. Ausgangspunkte sind zwei kindergarteneigene Bauwägen im Gewand Gaienbühl auf der Gemarkung Neuhausen.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Albert Schweitzer; er baute im Jahre 1923 im Ortsteil Königsfeld ein Haus, das von seiner Frau Helene und der gemeinsamen Tochter Rhena bis 1933 während seiner Aufenthalte in Lambaréné bewohnt wurde. Wenn er nicht in Arika weilte, war Königsfeld für Albert Schweizer stets ein Ort der Ruhe, an dem er sich – manchmal nur für Tage oder Wochen – erholen und seiner Arbeit widmen konnte. Helene Schweitzer kehrte 1946 zurück und lebte bis zu ihrem Tode 1957 wieder dort.[10] 1949, anlässlich seines 65. Geburtstages, wurde Albert Schweitzer die Ehrenbürgerwürde von Königsfeld verliehen. Das Albert-Schweitzer-Haus ist seit 2001 ein Forum für Information und Kommunikation.
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Hans Thum (1869–1904), Unternehmer und Automobilrennfahrer
- Otto Uttendörfer (1870–1954), Theologe und Ornithologe
- Werner Besch (* 1928), Germanist und Universitätsprofessor
- Tonio Hölscher (* 1940), Archäologe und Universitätsprofessor
- Peter Heinrich (* 1941), Professor für Sozialpsychologie und früherer Rektor einer Fachhochschule
- Alexander Heisler (* 1949), Arzt, Konzertmanager, Gründer des Freiburger Zelt-Musik-Festivals und Träger der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde verbunden sind
- Algernon Blackwood (1869–1951), britischer Autor, besuchte von Mai 1885 bis Juli 1886 eine Schule der Herrnhuter Brüdergemeine (Moravian Brotherhood) in Königsfeld[11]
- August Heisler (1881–1953), deutscher Landarzt und gemeinsam mit Albert Schweitzer Begründer der „Geistigen Nothilfe“ Königsfeld
- Walter Bau (1888–1967), Lehrer, Geologe und Paläontologe aus Schlesien, nach 1945 Hauptlehrer in Königsfeld; dort begraben
- Gerhard Domagk (1895–1964), Pathologe, Bakteriologe und Nobelpreisträger, starb in Königsfeld; im Ortsteil Burgberg ist eine Straße nach ihm benannt
- Leni Riefenstahl (1902–2003), Regisseurin und Fotografin, wohnte zeitweilig in Königsfeld[12]
Literatur
- Jürgen Page: Königsfeld im Schwarzwald. Eine Gesamtanlage des frühen 19. Jahrhunderts. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 10. Jg. 1981, Heft 2, S. 47–53. (PDF; 6,5 MB)
Weblinks
- Internetauftritt von Königsfeld im Schwarzwald
- Linkkatalog zum Thema Königsfeld im Schwarzwald bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Quellen
- Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- Markus Numberger: Königsfeld im Schwarzwald Schwarzwald-Baar-Kreis: Historische Ortsanalyse. (pdf, 3,9 MB) Büro für Bauforschung und Denkmalschutz, Esslingen, 20. August 2009, S. 2, abgerufen am 10. Juli 2018 (veröffentlicht auf der Website des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
- Daten- und Kartendienst der LUBW
- Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 – Königsfeld im Schwarzwald, abgerufen am 2. April 2020
- Einwohnerzahl. In: Zahlen & Fakten, 1. Januar 2021. Auf Koenigsfeld.de, abgerufen am 23. Juli 2021.
- Hauptsatzung der Gemeinde Königsfeld im Schwarzwald vom 15. September 2004 (Memento des Originals vom 24. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 574–576
- Stephanie Jakober: Minderjährige verwüsten historische Kirche – riesiger Schaden. In: Südkurier. 14. Januar 2013, abgerufen am 10. Juli 2018.
- Gemeinde Königsfeld im Schwarzwald | Wintersportbericht – hier finden Sie den Schneebericht für die Langlaufloipen. Gemeinde Königsfeld, abgerufen am 21. Januar 2017.
- Albert Schweitzer Haus | Familie Schweitzer in Königsfeld. Abgerufen am 16. Juli 2021.
- Mike Ashley: Algernon Blackwood, an extraordinary life. Constable, London 2001, S. 17–19, S. 31f.
- Simone Höhl: Ein Blick ins Staatsarchiv: Schätze oder Altpapier. In: Badische Zeitung. 24. August 2011, abgerufen am 10. Juli 2018.