Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg
Die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg (auch Giga Berlin und Gigafactory 4) ist eine im Bau befindliche Großfabrik des Automobilherstellers Tesla im Ortsteil Freienbrink des märkischen Grünheide, innerhalb des Berliner Agglomerationsraums. Baustart war im ersten Quartal 2020. Ursprünglich sollte die Produktion im Juli 2021 mit dem Tesla Model Y aufgenommen werden (1. Baustufe).[1] Ende 2021 wurde bekanntgegeben, dass sich der Produktionsstart bis 2022 verzögert.[2] Später soll das Model 3 folgen. Tesla rechnet mit Errichtungskosten von 1,065 Milliarden Euro. In der ersten Ausbaustufe sollen von bis zu 12.000 Beschäftigten im Dreischichtbetrieb etwa 500.000 Fahrzeuge pro Jahr produziert werden.[1]
Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg | ||
---|---|---|
Baustelle Ende September 2021 | ||
Daten | ||
Ort | Grünheide (Mark), Deutschland | |
Bauherr | Tesla Brandenburg SE | |
Baustil | Fabrikgebäude | |
Baujahr | ab 2020 | |
Koordinaten | 52° 24′ 0″ N, 13° 48′ 0″ O | |
Geschichte
Am 12. November 2019 kündigte Elon Musk anlässlich der Verleihung des Goldenen Lenkrads den Bau einer Gigafactory in Deutschland an. Die Produktionsstätte für Elektrofahrzeuge und Batterien soll in Grünheide in der Nähe des Flughafens Berlin Brandenburg errichtet werden. In Berlin selbst ist zudem ein Design- und Entwicklungszentrum geplant.[3] Bis zuletzt war zudem ein Standort zwischen Weilerswist und Euskirchen ein Favorit für den Zuschlag der Gigafactory.[4]
Laut Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach sollen durch die Investition in mehrfacher Milliardenhöhe „in der ersten Ausbaustufe über 3.000 Arbeitsplätze“ entstehen. Analog zur Tesla Gigafactory 3 in Shanghai schätze er in der Vollausbaustufe 7.000 bis 8.000 Arbeitsplätze.[5]
Anfang Januar 2020 begann das Genehmigungsverfahren,[6] und der Brandenburger Landtag billigte den Kaufvertrag des Waldstücks.[7] Es wurde zu DDR-Zeiten vom Ministerium für Staatssicherheit genutzt, die dort in einer abgeriegelten geheimen Siedlung mit 500 Mitarbeitern Terroristen ausgebildet haben soll, Pakete aus Westdeutschland durchsuchte und den Besitz ausgereister DDR-Bürger einlagerte.[8] Der Kaufpreis für die 302 Hektar soll etwa 41 Millionen Euro betragen.[9] Die Bauarbeiten haben noch im selben Quartal begonnen.
Die Fertigstellung sollte ursprünglich im Juli 2021 erfolgen. Errichtet werden sollen Anlagen zur Fahrzeugteile-, Batterie- und Antriebsfertigung, zur Endmontage sowie zur Standortlogistik.[10]
Bei den öffentlichen Unterlagen handelt es sich um die erste Ausbaustufe (ein Teil der Parkplätze und das erste Gebäude). Es sollen noch 3 weitere Gebäude des gleichen Ausmaßes, zusätzliche Parkplätze und Nebenanlagen folgen.[11]
Das von Tesla erworbene Bauland liegt innerhalb des Geltungsbereichs eines qualifizierten Bebauungsplanes nach § 30 BauGB und ist als Industriegebiet gem. § 9 BauNVO ausgewiesen. Der Bebauungsplan Nr. 13 „Freienbrink-Nord“ der Gemeinde Grünheide, der bereits im Jahr 2000 als Satzung beschlossen wurde, war ursprünglich für die Ansiedelung einer neuen Produktionsstätte der BMW AG vorgesehen. Das Unternehmen entschied sich jedoch im Sommer 2000 für einen Standort im Bundesland Sachsen. Die Lage des Plangebietes nördlich des Güterverkehrszentrums Berlin Ost/Freienbrink verschafft Tesla aufgrund seiner Verkehrsanbindung und des vorhandenen Flächenpotenzials gute Standortbedingungen. Das Vorhandensein eines passenden rechtsverbindlichen Bebauungsplans verschafft Tesla zudem einen Zeitvorteil in der Projektierung.
Im Juli 2020 wurden veränderte Bauunterlagen veröffentlicht. Neben anderen Änderungen entfällt nun die Batterie- sowie Kunststofffertigung.[12]
Ende November 2020 wurde eine weitere Genehmigung für die Rodung von insgesamt 82,8 Hektar Wald ausgestellt. Tesla hatte bereits im August 2020 weitere Rodungen beantragt. Die beantragte Fläche wurde vom Antragsteller auf den derzeit unbedingt notwendigen Umfang gekürzt. Die Flächen werden für Rohrleitungen und als Lagerplätze benötigt.[13] Das Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) erließ in einem Eilverfahren am 7. Dezember 2020 einen vorläufigen Stopp der Rodungsarbeiten. Die Brandenburger Landesverbände des NABU und der Grünen Liga hatten Klage gegen die Rodung eingereicht.[14] Dieser vorläufige Stopp der Rodungsarbeiten wurde am 10. Dezember 2020 durch das Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) aufgehoben und der eingereichte Eilantrag abgelehnt.[15] Am gleichen Tag legten die beiden Umweltverbände Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg gegen diese Entscheidung ein. Dort hatte der Antrag in zweiter Instanz nur teilweise Erfolg. Lediglich in schmalen Randbereichen darf der Forst nicht sofort gerodet werden. Für den Großteil der Fläche konnten die Naturschutzverbände nicht darlegen, dass es sich um Reptilienlebensräume handle.[16]
Anfang Dezember 2020 erhielt Tesla eine weitere Vorabgenehmigung für die Montage der Lackieranlage in dem Werk.[17]
Am 17. Juni 2021 hat Tesla neue Genehmigungsunterlagen eingereicht. Inhalt sind die bereits vorher beantragten Anlagen, ergänzt um eine Kunststofffertigung und eine Batteriezellproduktion einschließlich einer Batteriepackfertigung. Die Unterlagen lagen bis 19. Juli 2021 öffentlich aus.[18]
Am 4. März 2022 erteilte das Landesumweltamt die Genehmigung zum Betrieb der Anlage unter Auflagen. Die endgültige Betriebserlaubnis, nach Abarbeitung aller Auflagen, wird für Ende März angestrebt. Zu diesem Zeitpunkt soll die Serienfertigung mit aktuell 3000 Mitarbeitern anlaufen.[19]
Daten des Werks
Stand 2. Juli 2020 rechnet Tesla mit folgenden Daten:
Flächenplanung
- Gesamtfläche (als Industriegebiet ausgewiesen): 3.038.620 m²
- Rodung (1. Baustufe): 1.932.700 m²
- überbaut: 729.000 m²
- befestigte Verkehrsfläche: 301.000 m²
Geplante Anlagenteile
In einem im Juni 2021 aktualisierten Plan werden folgende Anlagen genannt:[20]
- Presswerk (Stamping, ST)
- Gießerei (Casting, CA) (Schmelzkapazität von über 100.000 Tonnen pro Jahr)
- Karosserierohbau (Body in White, BIW)
- Lackiererei (Paintshop, PT)
- Pulverbeschichtung (Powder Coat, P-Coat)
- Kunststoff-Spritzguss und Lackiererei (Plastics, PL)
- Sitzfertigung (Seat Assembly, SE)
- Fertigung Antrieb (Drive Unit, DU)
- Batteriezellfertigung (Cell Production, CP)
- Batteriepack-Montage (Battery Pack Assembly, BP)
- Endmontage (General Assembly, GA)
Die Produktionsgebäude sollen 15 Meter, Presswerk und Lackiererei 24 Meter hoch werden.
Der Hauptanlage direkt zugeordnet sind:
- Ver- u. Entsorgungsanlage (Zentraler Recyclingbereich für Feststoffe (ZRB))
- Energiezentrale (Central Utilities Building, CUB)
- Tanklager (Tank Farm, TF)
- Abfall- und Gefahrstofflager (Hazardous Substances, HZ)
- Umspannanlage (SY)
- Abwasserbehandlung (Waste Water Treatment, WWT)
- Nebeneinrichtungen (u. a. Büros, Pförtnerhäuschen)
- Betriebsfeuerwehr (Fire Brigade, FB)
- Hochregallager
- Logistik-Flächen.
Für die Verwaltung der Wassermengen durch die großen versiegelten Flächen kommen dazu:
- Sickerbecken (SB)
- Löschwasserrückhaltebecken (LRB)
- Regenwasserrückhaltebecken (RB)
Energiebedarf
Für die zentrale Heizungsanlage sowie Produktionsschritte ist der Einsatz von 9.250 Normkubikmetern Erdgas pro Stunde geplant. Es wird mit einem Strom-Leistungsbedarf von 72 MW gerechnet, der vollständig aus dem öffentlichen Stromnetz bezogen werden soll.
Arbeitnehmer
Tesla stellt für die Gigafactory Berlin-Brandenburg mehrere tausend Arbeitskräfte für die Herstellung in Deutschland ein. Ab Ende 2021 soll die Produktion von etwa 100.000 Autos jährlich im Dreischichtbetrieb an 24 Stunden pro Tag beginnen. Pro Schicht werden voraussichtlich mindestens 2.100 Beschäftigte eingesetzt werden. Insgesamt sollen nach unterschiedlichen Angaben von Tesla 10.500[21] bis 12.000,[1] perspektivisch sogar 40.000 Arbeitsplätze entstehen.[22] Der Chef der Arbeitsagentur in Frankfurt an der Oder, Jochem Freyer, berichtete im November 2020 dem Handelsblatt, Tesla wolle in der niedrigsten Lohngruppe ein Brutto-Monatsgehalt von 2.700 Euro zahlen. Gleichzeitig wolle der Konzern den Gehaltstarifvertrag der Metall- und Elektroindustrie nicht übernehmen und nicht anwenden.[23]
Die IG Metall warf Tesla daraufhin vor, bewusst die europäische Rechtsform „Europäische Aktiengesellschaft“ (SE) zu nutzen. Da die Gesellschaft offensichtlich im Voraus in Düsseldorf ohne Mitbestimmungsstrukturen gegründet worden sei, bestehe nun auch zukünftig keine Möglichkeit, eine Beteiligung der Arbeitnehmerseite (Betriebsräte o. ä.) im Aufsichtsrat des Standorts Grünheide juristisch durchzusetzen. Die IG Metall fordert Tesla auf, die deutsche Mitbestimmung zu respektieren.[24] Dass der US-Konzern die Tarifbindung meiden will, sorgte in den Arbeitnehmerflügeln von CDU und SPD sowie in den Gewerkschaften für Unmut. Christian Bäumler von der CDA warf Tesla vor, die Sozialpartnerschaft in Deutschland zu beschädigen und bezog sich auch auf Amazon, das in Deutschland mehrere Logistikzentren betreibt, Tarifverträge aber grundsätzlich ablehnt.[23][25]
Ende Oktober 2020 entließ der Konzern seinen Werksleiter in Grünheide und rekrutierte im November 2020 den Daimler-Manager Rene Reif für den Posten. Reif hatte zuvor seit 2017 die beiden Daimler-Werke in Berlin und Hamburg geführt.[26] Die IG Metall war über Reifs Abgang verärgert und merkte an, dass man mit solchen „seelenlosen Managern“ keine Zukunft bauen könne.[26]
Am 23. November 2021 erklärte die IG Metall, bei Tesla in Grünheide hätten Beschäftigte den ersten Schritt zur Wahl eines Betriebsrats eingeleitet und zur Wahl eines Wahlvorstands eingeladen.[27]
Netz- und Verkehrsanbindung
Zur Anbindung der Gigafactory erhielt E.DIS Netz als zuständiger Verteilnetzbetreiber den Auftrag zur Herstellung eines Anschlusses auf 110 kV Hochspannungsebene. Die Anschlussleistung soll etwa 109 Megawatt betragen.[28] Zur Versorgung mit Erdgas wurde die Gigafactory an den Verteilnetzbetreiber EWE NETZ angeschlossen.
Der Flughafen Berlin Brandenburg liegt knapp 30 Kilometer von der Gigafactory entfernt. Der Berliner Ring grenzt mit der Abfahrt Freienbrink direkt westlich an das Firmengelände. Der Oder-Spree-Kanal liegt fünf Kilometer südlich. Gemäß den für die Umweltverträglichkeitsprüfung eingereichten Unterlagen rechnet Tesla mit täglich 460 LKW-Fahrten, 2.800 PKW je Schicht und bis zu sechs Güterzugspaaren.[29] Dies bedingt eine gute straßenseitige Anbindung des Werkes, wobei am Nordwestrand des Werksgeländes sogar eine eigene Autobahnauffahrt in der Diskussion ist.[30] Im Dezember 2020 wurden Teile des Bebauungsplans geändert. Der geänderte Bebauungsplan sieht unter anderem den Ausbau von Verkehrsverbindungen vor – etwa eine neue Anschlussstelle an die Autobahn A 10, eine neue Landesstraße als Querverbindung zwischen der A 10 und der Landesstraße 23, den Umbau eines Bahnübergangs sowie Park-und-Ride-Flächen.[31]
Für die Warenan- wie -ablieferung besteht die Möglichkeit, die bereits vorhandene Stichstrecke von der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn zum Güterverkehrszentrum Freienbrink zu nutzen. Die Strecke ist etwa drei Kilometer lang[32] und war im Eigentum der Deutschen Regionaleisenbahn (DRE). Mitte Juni 2021 wurde bekannt, dass Tesla Kaufverhandlungen mit der DRE führte,[33] die Ende Januar 2022 zum Erfolg führten. Die DRE bleibt jedoch das Eisenbahninfrastrukturunternehmen. Tesla will darauf, bis zur Eröffnung des neuen, näher am Werk gelegenen Bahnhofs Fangschleuse, einen Shuttle-Service von Erkner zu einem neuen Haltepunkt am südlichen Werksgelände einrichten.[34][35]
Die Anbindung an den Schienenpersonennahverkehr ist schwierig, da die nächste Station Fangschleuse, an der der Regional-Express RE 1 Magdeburg–Berlin–Frankfurt (Oder) bereits halbstündlich hält, etwa drei Kilometer vom derzeitigen Tesla-Zugang entfernt liegt. Deswegen hat die Gemeinde Grünheide im Februar 2020 beschlossen, den Bahnhof Fangschleuse etwa eineinhalb Kilometer Richtung Westen, zum zukünftigen Haupttor hin zu verschieben und den vorhandenen Bahnübergang durch eine Über- oder Unterführung zu ersetzen.[36] Im Öffentlichen Personennahverkehr wurde im Dezember 2020 vom VBB eine neue Buslinie vom GVZ Freienbrink über eine neue Haltestelle Tesla zum Bahnhof Freienbrink im Halbstundentakt eingerichtet.[37] Wichtige Zulieferteile sollen ab Juli 2021 über den Hafen Königs Wusterhausen in das Werk gelangen. Die Tesla-Container würden dann per Zug vom Hamburger Hafen nach Königs Wusterhausen gebracht, hier auf LKW verladen und in das rund 18 Kilometer entfernte Tesla-Werk gefahren werden. Anfangs wird mit 10, später mit bis zu 100 Containern am Tag gerechnet.[38]
Kontroversen
Rodung eines Waldgebietes
Die Ankündigung, einen rund 150 Hektar großen Kiefernforst für die Errichtung zu roden, führte zu wiederkehrenden Protesten in der Region.[39] Bereits vor Zusage des Baustarts sorgte Elon Musk für einen gewissen Ausgleich, indem er per Spende die Pflanzung von einer Million Bäumen unterstützte, der etwa vierfachen Anzahl der vermutlich zu fällenden Kiefern.[40] Klagen von Umweltschutzverbänden konnten die Rodung zwar verzögern, jedoch letztendlich nicht verhindern.
Wasserverbrauch
Kritisiert wird der geplante Wasserverbrauch der sich im brandenburgischen Wasserschutzgebiet befindenden Fabrik, der sich negativ auf das Grundwasser der Region auswirken und die Trinkwasserversorgung gefährden könnte.[41][42][43]
Kritik
2021 gab es Kritik an Tesla als intransparentem Unternehmen, insbesondere an Teslas Kommunikation mit Journalisten.[45] Journalisten des NDR kritisieren Tesla 2022 wegen der schlechten Pressearbeit des Unternehmens.[46]
Weblinks
- Gigafactory Berlin-Brandenburg bei Tesla
- Häufig gestellte Fragen zur Tesla-Ansiedlung des Landes Brandenburg
- Giga Grünheide – Tesla in Brandenburg, ein mehrteiliger Podcast des RBB
- Christian Esser, Manka Heise: Turbo, Tempo, Tesla: Elon Musk in Brandenburg in der ZDF-Mediathek (43 Min.), abrufbar bis 5. August 2022
- GfBU-Consult: Tesla UVP-Bericht für das Vorhaben „Gigafactotry Berlin“. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Tesla Manufacturing Brandenburg SE, 18. Dezember 2019, archiviert vom Original am 9. Januar 2020 .
- Zulassungsverfahren: Errichtung und Betrieb einer Anlage für den Bau und die Montage von Elektrofahrzeugen mit einer Kapazität von jeweils 100.000 Stück oder mehr je Jahr am Standort 15537 Grünheide (Mark) – Reg.-Nr.: G07819. In: UVP Verbund Umweltverträglichkeitsprüfung der Länder. 2. Juli 2020 (geänderten Bauunterlagen für die Gigafactory bei Grünheide, Stand Juli 2020).
Einzelnachweise
- Details zur deutschen Gigafactory. Tesla will für Fabrik in Grünheide mehr Wald roden In: Manager-Magazin. 2. Juli 2020.
- Tesla in Grünheide: Produktionsstart verschiebt sich weiter. In: t3n.de. 21. Dezember 2021, abgerufen am 2. Januar 2022.
- Anja Krüger: Tesla-Fabrik in Brandenburg: Silicon Valley kommt nach Grünheide. In: Die Tageszeitung. 13. November 2019, abgerufen am 14. November 2019.
- Tesla-Werk wird nicht im Kreis Euskirchen angesiedelt. wochenspiegellive.de, 13. November 2019; abgerufen am 24. Februar 2020.
- Hoffnung auf 8000 Jobs in Tesla-Fabrik bei Berlin. Berliner Morgenpost, 13. November 2019, abgerufen am 2. Dezember 2019 (dpa).
- Bekanntmachung des Landesamtes für Umwelt vom 2 Januar 2020: Errichtung und Betrieb einer Anlage für den Bau und die Montage von Elektrofahrzeugen mit einer Kapazität von jeweils 100.000 Stück oder mehr je Jahr am Standort 15537 Grünheide (Mark). Amtsblatt für Brandenburg, 31. Jahrgang, Nummer 1, Potsdam, den 3. Januar 2020 (PDF; 7,7 MB).
- Ismahan Alboga: Brandenburger Finanzausschuss billigt Kaufvertrag für Tesla. In: rbb24. Rundfunk Berlin-Brandenburg, 9. Januar 2020, abgerufen am 10. Januar 2020.
- Achim Hippel: Geheimobjekt in Grünheide. Im Tesla-Wald schlummert Stasi-Vergangenheit. In: rbb24. Rundfunk Berlin-Brandenburg, 3. März 2020, abgerufen am 18. August 2020.
- Fred Lambert: Tesla’s $45m deal to acquire land outside Berlin is approved, but not out of the woods yet. In: Electrek. 9. Januar 2020, abgerufen am 25. Januar 2020 (englisch).
- Tesla will in Brandenburg mehrere Elektroautomodelle fertigen. In: Berliner Zeitung. 4. Januar 2020, abgerufen am 18. August 2020.
- Fred Lambert: Tesla plans to build ‘future vehicles’ at Gigafactory 4 as new details emerge. In: Electrek. 6. Januar 2020, abgerufen am 25. Januar 2020 (englisch).
- Ina Matthes: Gigafactory: Neues Fabrik-Design von Tesla in Grünheide – Unterlagen ab Donnerstag online. 1. Juli 2020, abgerufen am 2. Juli 2020.
- Tesla darf für Fabrik in Grünheide mehr Wald roden. 30. November 2020, abgerufen am 6. Dezember 2020.
- Gericht stoppt neue Rodungen durch Tesla in Grünheide. 8. Dezember 2020, abgerufen am 10. Dezember 2020.
- Gericht schmettert Eilantrag ab – Tesla darf in Grünheide weiter roden. 10. Dezember 2020, abgerufen am 10. Dezember 2020.
- Eilrechtsschutzantrag von Naturschutzverbänden gegen vorzeitig zugelassene Rodungsmaßnahmen auf Tesla-Gelände in zweiter Instanz teilweise erfolgreich 46/20. 18. Dezember 2020, abgerufen am 1. März 2021.
- Tesla darf Bau der Lackieranlage vorzeitig beginnen. 3. Dezember 2020, abgerufen am 6. Dezember 2020.
- Zulassungsverfahren – Errichtung und Betrieb einer Anlage für den Bau und die Montage von Elektrofahrzeugen mit einer Kapazität von jeweils 100 000 Stück oder mehr je Jahr – Reg.-Nr.: G07819. 17. Juni 2021, abgerufen am 29. Juni 2021.
- Philip Barnstorf: Brandenburger Landesumweltamt genehmigt Tesla-Fabrik In: rbb24. Rundfunk Berlin-Brandenburg, 4. März 2022, abgerufen am 4. März 2022.
- Tesla – neuer Plan für Giga-Factory. 18. Juni 2021, abgerufen am 25. Februar 2022.
- Tesla plant offenbar mit bis zu 10.500 Beschäftigten für neue Fabrik. In: Zeit Online. 11. Juli 2020, abgerufen am 11. Juli 2020.
- Julia Löhr, Berlin: Elon Musk: „Bitte arbeiten Sie bei Tesla Giga Berlin“. In: FAZ.net. Abgerufen am 11. September 2020.
- Politiker sorgen sich wegen Tesla um deutsche Tarifstandards. Abgerufen am 18. November 2020.
- IG Metall befürchtet Aushebelung von Arbeitnehmerrechten. Abgerufen am 18. November 2020.
- Tesla Grohmann und IG Metall: Sie müssen an einen Tisch. Abgerufen am 18. November 2020.
- Tesla wirbt Chef von Mercedes ab – IG Metall wittert „Verrat“. 18. November 2020, abgerufen am 18. November 2020.
- Tesla-Beschäftigte in Grünheide wollen Betriebsratswahl einleiten. WiWo, 23. November 2021
- Philip Barnstorf: Tesla könnte so viel Strom verbrauchen wie Chemnitz. In: rbb24. 11. März 2020, abgerufen am 11. März 2020.
- Hans Leister, Zukunftswerkstatt Schienenverkehr: Tesla-Werk bei Berlin: Kaum Chancen für die Schiene. In: Eisenbahn-Revue International. Band 2020, Nr. 6, Juni 2020, ISSN 1421-2811, S. 310–311.
- Jörn Hasselmann: Der Schotter für Tesla kommt auf Schienen angerollt. In: Der Tagesspiegel. 17. April 2020, abgerufen am 8. Juni 2020.
- Gigafabrik Grünheide kann Autobahnanschluss bekommen. In: Golem.de. 17. Dezember 2020, abgerufen am 29. März 2021.
- Peter Neumann: Lange Güterzüge können direkt zum Tesla-Gelände fahren. In: Berliner Zeitung. 28. März 2020, abgerufen am 29. März 2020.
- Andreas Fritsche: Autofirma Tesla will Bahnstrecke kaufen. Gespräche mit der Deutschen Regionaleisenbahn über Anschlussgleis zur Fabrik nach Grünheide. In: Neues Deutschland. 13. Juni 2021, abgerufen am 13. Juni 2021.
- Tesla kauft eigenes Gleis für Shuttle-Zug nach Grünheide. In: rbb24. Rundfunk Berlin-Brandenburg, 27. Januar 2022, abgerufen am 27. Januar 2022.
- Phil Beng: Die Gigafabrik und der Bahnanschluss. Teslas Gleis ins Nirgendwo. In: Antenne Brandenburg. Rundfunk Berlin-Brandenburg, 2. Februar 2022, abgerufen am 2. Februar 2022.
- Anke Beißer: Gigafactroy: Neue Straße für Tesla in Grünheide bei Berlin erwogen. In: Märkische Oderzeitung. 29. Februar 2020, abgerufen am 5. April 2020.
- Gerhard Lehrke: Anbindung für Tesla: Mehr Züge und eine neue Buslinie. In: Berliner Kurier. 4. Dezember 2020, abgerufen am 16. Februar 2021.
- Tesla könnte Hafen in Königs Wusterhausen neuen Schwung verleihen. rbb 24, 19. März 2021, abgerufen am 19. März 2021.
- Jens Blankennagel: Tesla will 90 Hektar Kiefernforst abholzen. In: Berliner Zeitung. 10. Februar 2020, abgerufen am 24. Februar 2020.
- Jameson Dow: Tesla Gigafactory 4. In: Electrek. 29. Februar 2020, abgerufen am 25. Januar 2020 (englisch).
- Dietmar Neuerer: Wasserknappheit behindert Teslas Pläne in Brandenburg. In Handelsblatt vom 16. März 2021.
- Neuer Streit um Tesla. Kein Wasser, keine Genehmigung? In: Frontal vom 11. Januar 2022.
- Christoph Richter: Teslas „Gigafactory“ im brandenburgischen Wasserschutzgebiet. Was hinter dem Streit um Elon Musks E-Auto-Fabrik steckt. In: Deutschlandfunk vom 28. Oktober 2021.
- Brandenburg: Tesla eröffnet Bürgerbüro. In: Spiegel Online. 15. Januar 2020, abgerufen am 25. Januar 2020.
- Tesla-Kommunikation Darum kritisiert Elon Musk das ZDF. In: Deutschlandfunk vom 25. März 2021.
- Tesla und Elon Musk: Keine Antwort auf kritische Fragen. In: Zapp vom 19. Januar 2022, abgerufen am 14. Januar 2022.