Richthofen (Adelsgeschlecht)

Die Richthofen (ursprünglich: Prätorius von Richthofen) sind ein deutsches Adelsgeschlecht, das 1735 in den böhmischen und 1741 in den preußischen Freiherrenstand erhoben wurde. Die Stammreihe des Adelsgeschlechts begann mit Sebastian Schmidt genannt Faber bzw. Fabricius (1515–1553), Archidiakon in Bernau bei Berlin, später Oberpastor in Potsdam. Zweige der Familie bestehen bis heute.

Stammwappen derer von Richthofen

Unter d​en zahlreichen Politikern u​nd Militärs d​er Familie i​st der deutsche Militärflieger Manfred Freiherr v​on Richthofen (1892–1918), genannt der Rote Baron, e​iner der bekanntesten.

Geschichte

Dessen Sohn Samuel Faber (1543–1605), Stadtrichter, Syndikus u​nd Bürgermeister v​on Frankfurt (Oder), w​ar seit 1562 Adoptivsohn e​ines Vetters seiner Mutter, d​es kurfürstlich brandenburgischen, erzbischöflich magdeburgischen u​nd bischöflich halberstädter Geheimen Kammerrats Paulus Praetorius (erst: Schultze o​der Schultheiß, später: Scultetus, dann: Praetorius), Gutsherr a​uf Königsborn u​nd Biederitz, d​er 1561 e​inen kaiserlichen Wappenbrief erhalten hatte.

Samuels Sohn Tobias Praetorius (1576–1644), Gutsherr a​uf Buschvorwerk b​ei Schmiedeberg i​n Schlesien, w​ar gräflich schaffgot’scher Amtshauptmann d​er Herrschaft Schmiedeberg.

Schließlich w​ar es dessen Sohn Johann Praetorius (1611–1664), Gutsherr a​uf Rauske b​ei Striegau u​nd Hertwigswaldau b​ei Jauer, d​er am 29. Juli 1661 i​n den böhmischen Ritterstand erhoben wurde.

  • Linie Hertwigswaldau: Erhebung in den böhmischen Freiherrenstand am 30. Juli 1735 für Samuel von Richthofen, Gutsherr auf Hertwigswaldau u. a.
  • Linie Kohlhöhe: Erhebung in den preußischen Freiherrenstand am 6. November 1741 für Samuel Prätorius von Richthofen, Gutsherr auf Kohlhöhe bei Striegau, Rauske u. a.

Besitzungen Ehemalige Schlösser bzw. Herrenhäuser d​er Freiherrn v​on Richthofen, Linie Hertwigswaldau u​nd Linie Kohlhöhe:

Hertwigswaldau

Hertwigswaldau bei Jauer

Das Schloss bzw. Herrenhaus in Hertwigswaldau (Snowidza) wurde durch Otto von Nostitz erbaut und im 17. Jh. von Johann Praetorius von Richthofen erworben. Dessen Wappenvermehrung mit dem Prädikat „von Richthofen“ datiert aus dem Jahre 1661.[1] Im Jahr 1786 wurde es Eigentum des Samuel Freiherr von Richthofen. Nach 1876 erfolgte ein Umbau des Schlosses durch die neuen Besitzer von Dallwitz. Ursprünglich war das Gebäude von einem Wassergraben umgeben. Nach 1945 erfolgte eine Nutzung des Schlosses als Verwaltungssitz eines Staatsgutes (Gärtnereibetrieb), heute ist es in Privatbesitz. Der Schlossgarten (Parkanlage mit Platanen, Eschen und Ahorn) stammte aus dem 18. Jh.

Kohlhöhe

Kohlhöhe bei Striegau

Das Schloss bzw. Herrenhaus Kohlhöhe (Goczałków Górny) w​urde im Jahre 1615 v​on Freiherr v​on Schliewitz erbaut. Ein Umbau i​m neugotischen Stil erfolgte i​m Jahr 1889 d​urch Karl Freiherr v​on Richthofen (1842–1916). Die gewölbte Eingangshalle w​ar mit e​inem Richthofen’schen Stammbaum ausgemalt.[2] Das Gebäude i​st erhalten, a​ber sanierungsbedürftig. Der Landschaftspark (nördlich d​es Herrenhauses) w​urde nach Plänen v​on Eduard Petzold i​m Jahre 1889 umgestaltet, h​eute ist e​r weitgehend zerstört.

Klein Rosen

Klein Rosen bei Jauer

Das Schloss in Klein Rosen bei Groß Rosen (Rogoźnica) wurde als Wasserschloss im Renaissance-Stil als Vierflügelanlage mit zwei Brücken und Turmarchitektur um 1570 errichtet. Das Schloss wurde 1734 von Samuel Praetorius von Richthofen erworben.[3] Bolko Freiherr von Richthofen führte im Jahre 1878 umfangreiche Renovierungen durch, insbesondere im Ostflügel. Die Zimmer des Erdgeschosses und der Saal blieben mit ihren ursprünglichen Gewölben erhalten. An der Zufahrt wurde ein steinernes Eingangstor errichtet, das bis 1977 ein gusseisernes, von zwei Löwen getragenes Familienwappen schmückte. Unter diesem stand der Wahlspruch des Hauses: „Fröhlich in Hoffnung“.

Heute s​teht kein Gebäude mehr. Nur d​er steinerne Torbogen i​st erhalten geblieben.

Weitere Besitzungen

  • Malitsch (heute Małuszów in der Landgemeinde Męcinka)[4] befand sich im 18. Jahrhundert im Besitz der Familie.
  • Mertschütz (heute Mierczyce bei Wądroże Wielkie/Groß Wandriß), 1841–1945
Wappen der Grafen von Richthofen

Zu dieser Familie gehören

  1. Johann Praetorius (von Richthofen) (1611–1664)
    1. Samuel Praetorius von Richthofen (1656–1721) – I. Hertwigswaldauer Linie
      1. Samuel Freiherr von Richthofen (1713–1786), preußischer Landrat des Kreises Jauer und Landesältester
        1. Gottlieb Freiherr von Richthofen (1741–1803), preußischer Landrat des Kreises Jauer
          1. Wilhelm Freiherr von Richthofen (1781–1861), Landesältester
            1. Eugen Freiherr von Richthofen (1810–1896), preußischer Generalmajor
              1. Hugo Samuel Freiherr von Richthofen (1842–1904), Oberpräsident der Provinz Ostpreußen
              2. Ulrich Graf von Richthofen-Seichau (1846–1917), auf Seichau[5] und Petersdorf[6], 1913 in den preußischen Grafenstand erhoben (Primogenitur)[7]
                1. Wilhelm Graf von Richthofen-Seichau (1873–1922), Autor, ⚭ Alice von Dirksen (1883–1906), Tochter von Willibald von Dirksen (1852–1928), deutscher Gesandter, Politiker und Kunstsammler
                  1. Manfred Graf von Richthofen-Seichau (1903–1945), letzter Besitzer von Schloss Seichau ⚭ 1928 Sigrid von Richthofen (1898–1977), geborene Johanson
                2. Herbert Freiherr von Richthofen (1879–1952), Gesandter des Auswärtigen Amtes
              3. Eveline (1849–1928) ⚭ Emil von Pfuhl (1821–1894), preußischer Generalleutnant
            2. Lothar Freiherr von Richthofen (1817–1893), auf Karlowitz bei Breslau[8]
              1. Walter Freiherr von Richthofen (1850–1898), Ehrenbürger der Stadt Denver, Colorado/USA und Erbauer des legendären „Richthofen Castle“[9]
              2. Friedrich Wilhelm Freiherr von Richthofen (1855–1929), auf Jakobsdorf[10]
        2. Christiane (1747–1802) ⚭ Ludwig Wilhelm von Regler (1726–1792), preußischer Generalmajor
    2. Johann Praetorius von Richthofen (1661–1739) – II. Barzdorfer Linie
      1. Samuel Freiherr von Richthofen (1700–1754)
        1. Wilhelm (1732–1808), Landrat, Landesältester
          1. Helene (1755–1781) ⚭ Karl Heinrich von Paczensky und Tenczin (1731–1806), preußischer Generalmajor
        2. Carl Ludwig (1733–1795), Landschaftsdirektor und Landschaftsrat des ehemaligen Herzogtums Schweidnitz und Jauer, Landrat zu Striegau
          1. Wilhelm (1761–1838)
            1. Karl Freiherr von Richthofen (1801–1874) ⚭ Ferdinande von Kulisch (1807–1885)
              1. Carl Freiherr von Richthofen (1832–1876), Domkapitular
              2. Ferdinand Freiherr von Richthofen (1833–1905), Geograf, Erforscher des Richthofengebirges ⚭ Irmgard von Richthofen (1853–1910), Tochter des Berliner Professors Karl von Richthofen (1811–1888)
              3. Eugen (1835–1877) ⚭ Fanny Mendelssohn-Bartholdy (1851–1924), Tochter des Bankiers Paul Mendelssohn-Bartholdy (1812–1874)
                1. Katharina (1876–1962) ⚭ Kurt von Elbe (1871–1957), Landrat von Neuwied
          2. Carl (1762–1836)
            1. Karl Freiherr von Richthofen (1787–1841), Landrat des Kreises Jauer ⚭ (I) Therese von Grote (1791–1811); ⚭ (II) Caroline von Grote (1793–1871), beide Töchter von Otto Ulrich Grote (1750–1808), hannoverscher Staatsminister
              1. Karl Freiherr von Richthofen (1811–1888), Rechtshistoriker und Professor in Berlin ⚭ Sophie von Lützow (1816–1855), Tochter des preußischen Generals Leopold von Lützow (1786–1844)
                1. Karl Freiherr von Richthofen (1842–1916), Politiker, MdR, Mitglied des Preußischen Herrenhauses
                2. Irmgard (1853–1910) ⚭ Ferdinand Freiherr von Richthofen (1833–1905), Geograf
              2. Ulrich (1814–1878), preußischer Kreisrichter, Landtagsabgeordneter ⚭ Sophie von Grolman (1821–1901), Tochter von Karl von Grolman (1777–1843), preußischer General der Infanterie
                1. Manfred Freiherr von Richthofen (1855–1939), deutscher General ⚭ Luise von Gerlach (1866–1947), Tochter von August von Gerlach (1830–1906), preußischer Landrat
                2. Wolfram Freiherr von Richthofen (1856–1922), Mitglied des Preußischen Herrenhauses
                  1. Wolfram Freiherr von Richthofen (1895–1945), deutscher Militärflieger im Ersten Weltkrieg, im Zweiten Weltkrieg Generalfeldmarschall
                  2. Manfred (1898–1944)
                    1. Joachim von Richthofen (1933–2012), Übersetzer sowie Autor von mehreren Bridgebüchern
                3. Hermann von Richthofen (1860–1915), Landrat des Kreises Reichenbach, Landeshauptmann der Provinz Schlesien
                  1. Ullo (1894–1971) ⚭ Erika von Krosigk (1897–1985), Tochter von Dedo von Krosigk (1858–1932), deutscher Verwaltungsbeamter, Hofbeamter und Rittergutsbesitzer
                    1. Elisabeth (* 1921) ⚭ Hans Dieter von Hassell (1916–2005), Sohn von Ulrich von Hassell (1881–1944), Diplomat, Widerstandskämpfer, hingerichtet
              3. Therese (1816–1839) ⚭ Leopold von Lützow (1786–1844), preußischer Generalleutnant
              4. Erdmuthe (1819–1848) ⚭ Gustav von Kries (1815–1858), Historiker, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses
              5. Bolko Karl Ernst (1821–1899), Dr. jur., preußischer Landrat, theologischer Schriftsteller
                1. Gotthard Karl Ernst (1851–1915), theologischer Schriftsteller
                  1. Georg von Richthofen (1880–1950), preußischer Landrat
                    1. Konrad Gotthard Bolko (1919–1940), Funker in einer Nachrichtenabteilung
                    2. Gotthard Georg Ernst Wilhelm (1920–1982), Ministerialrat
                      1. Alexander von Richthofen (* 1953), Dr. rer. nat. habil. Prof., Dipl.-Phys., Unternehmer, Hochschullehrer, vereidigter Sachverständiger
                    3. Volkmar Georg Ernst Otto (* 1925), Diplom-Pädagoge
                      1. Christian von Richthofen (* 1955), Schauspieler und Musiker
                  2. Gotthard von Richthofen (1888–1969)
                    1. Barbara von Richthofen (1919–2019), Diakonisse, Vorsteherin des Mutterhauses Sarepta
                    2. Manfred von Richthofen (1922–1943), Leutnant, in Stalingrad vermisst
                  3. Heinrich (1889–1986), Maler, Professor an der Kunstakademie Düsseldorf
                2. Ernst von Richthofen (1858–1933), Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses
                  1. Bolko Freiherr von Richthofen (1899–1983), Prähistoriker
                3. Carl von Richthofen (1872–1949), Landrat des Kreises Striegau
                  1. Johannes (1913–1941), gefallen
                    1. Hans Jürgen von Richthofen (1940–2018), Landwirt und Gutsbesitzer
              6. Ernst von Richthofen (1825–1892), Jurist und Politiker
          3. Ludwig (1764–1818)
            1. Julius (1799–1862)
              1. Julius (1830–1899)
                1. Albrecht (1859–1920)
                  1. Elisabeth (1890–1963) ⚭ Karl von Reibnitz (1878–1929)
                  2. Manfred Freiherr von Richthofen (1892–1918), der Rote Baron, deutscher Militärflieger, Namensgeber des Richthofengeschwaders
                  3. Lothar Freiherr von Richthofen (1894–1922), deutscher Militärflieger ⚭ Doris Katharina Margarete Magdalene von Keyserlingk (1901–1945), Tochter von Robert von Keyserlingk-Cammerau (1866–1959), Staatsrechtler, Mitbegründer der Deutschnationalen Volkspartei
                  4. Carl-Bolko (1903–1971) ⚭ Viktoria von Richthofen (1914–2002), Tochter des Politikers Hartmann von Richthofen (1878–1953)
                    1. Manfred Freiherr von Richthofen (1934–2014), deutscher Unternehmer, 1994–2006 Präsident des Deutschen Sportbundes
                2. Eugen (1865–1926)
                  1. Hans-Horst (1903–1975)
                    1. Klaus-Ferdinand von Richthofen (1941–2012), Staatssekretär im Land Niedersachsen
            2. Eduard (1801–1863)
              1. Bernhard Freiherr von Richthofen (1836–1895), 1885/95 Polizeipräsident von Berlin[11][12]
              2. Victor von Richthofen (1839–1909), preußischer Generalleutnant
          4. Samuel Freiherr von Richthofen (1769–1808) ⚭ 1800 Friederike von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck (1780–1862), Gräfin von Richthofen, Tochter von Herzog Friedrich Karl Ludwig (Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck) (1757–1816)
            1. Friedrich Graf von Richthofen (1805–1872)
              1. Theodor von Richthofen (1831–1901), preuß. Generalmajor ⚭ Marie von Wedel (1834–1917), Tochter des preuß. Generalleutnants Karl von Wedel (1783–1858)
                1. Lothar Graf von Richthofen (1860–1937)
        3. Gottlob (1735–1812)
          1. Friedrich (1766–1826)
            1. Friedrich (1804–1854)
              1. Friedrich (1842–1905)
                1. Hermann (1872–1920)
                  1. Herbert (1900–1966)
                    1. Hermann Freiherr von Richthofen (1933–2021), Diplomat
                2. Prätorius Freiherr von Richthofen (1879–1949), deutscher Gutsbesitzer und Politiker (DNVP)
              2. Hugo (1846–1895)
                1. Willy (1882–1941)
                  1. Erich Freiherr von Richthofen (1913–1988), Romanist, Mediävist und Hispanist
        4. Christiane (1738–1774) ⚭ Ernst Wilhelm von Richthofen (1736–1799), Sohn von Gustav Wilhelm von Richthofen (1707–1774)
      2. Johann Christoph (1702–1751) – III. Michelsdorfer Linie
        1. Dipprand (1731–1779)
      3. Gustav Wilhelm (1707–1774) – IV. Ruppersdorfer Linie
        1. Ernst Wilhelm (1736–1799) ⚭ Christiane von Richthofen (1738–1774), Tochter von Samuel Freiherr von Richthofen (1700–1754)
      4. Oswald Praetorius (1712–1761) – V. Heinersdorfer Linie
        1. Friedrich (1741–1777), preußischer Kriegs- und Domänenrat
          1. Friedrich (1767–1808), Salzinspektor in Tarnowitz
            1. Emilie (1794–1834) ⚭ August Gottlob Ferdinand Schirmer (1791–1863), Professor der Theologie in Greifswald
            2. Trinette Antonie (1796–1861) ⚭ Johann Gottlieb Kunisch (1789–1852), Gymnasiallehrer am Collegium Fridericianum in Breslau, Buchautor, Lexikograf und Redakteur
            3. Friedrich (1806–1881)
              1. Friedrich (1863–1961)
          2. Ludwig (1770–1850)
            1. Ludwig (1800–1880), Landrat des Kreises Rybnik
              1. Friedrich (1845–1915)
                1. Else Freiin von Richthofen (1874–1973), Ökonomin und Fabrikinspektorin
                2. Frieda Freiin von Richthofen (1879–1956), Autorin und Übersetzerin
            2. Emil von Richthofen (1810–1895), Diplomat
              1. Ludwig Freiherr von Richthofen (1837–1873), Bürgermeister von Gütersloh, Landrat des Kreises Eiderstedt, Oberdeichgraf
              2. Oswald Freiherr von Richthofen (1847–1906), preußischer Staatsminister ⚭ Karoline von Hartmann (1852–1896), Tochter von Julius von Hartmann (1817–1878), preußischer General der Kavallerie
                1. Dieprand Freiherr von Richthofen (1875–1946), Senatspräsident am Reichsgericht und Politiker (DSP)
                  1. Oswald Freiherr von Richthofen (1908–1994), Diplomat
                2. Hartmann Freiherr von Richthofen (1878–1953), Politiker (DDP)
                  1. Viktoria (1914–2002) ⚭ (I) Carl-Bolko von Richthofen (1903–1971), Sohn von Albrecht von Richthofen (1859–1920); ⚭ (II) Bernd Mumm von Schwarzenstein (1901–1981), deutscher Diplomat
          3. Gottlob von Richthofen (1777–1847), preußischer Generalmajor

Noch unklare Familienverhältnisse

Siehe auch

Literatur

Commons: Richthofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. richthofen.de: Hertwigswaldau (PDF)
  2. richthofen.de: Kohlhöhe (PDF)
  3. richthofen.de: Klein Rosen (PDF)
  4. richthofen.de: Malitsch (PDF)
  5. richthofen.de: Seichau (PDF)
  6. richthofen.de: Petersdorf (PDF)
  7. A. Freiherr von Houwald: Brandenburg-Preußische Standeserhebungen und Gnadenakte für die Zeit 1873-1918. Görlitz 1939, S. 206.
  8. richthofen.de: Carlowitz (auch Karlowitz) (PDF)
  9. MailOnline: Denver's 'haunted' Richthofen Castle on sale for $3.75million
  10. https://richthofen.eu/wp-content/uploads/2020/09/Jakobsdorf.pdf
  11. Richthofenstraße. In: Adreßbuch für Berlin und seine Vororte, 1899, Teil 3, S. 497 (nach Bernhard Freiherr von Richthofen).
  12. Richthofenstraße. In: Straßennamenlexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins
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