Philippsburg
Die Stadt Philippsburg, ursprünglich Udenheim, liegt im Norden des Landkreises Karlsruhe in Baden-Württemberg. Überregional bekannt ist die Stadt als Standort des stillgelegten Kernkraftwerks Philippsburg.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Karlsruhe | |
Landkreis: | Karlsruhe | |
Höhe: | 100 m ü. NHN | |
Fläche: | 50,54 km2 | |
Einwohner: | 13.723 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 272 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 76661 | |
Vorwahl: | 07256 | |
Kfz-Kennzeichen: | KA | |
Gemeindeschlüssel: | 08 2 15 066 | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Rote-Tor-Straße 6–10 76661 Philippsburg | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Stefan Martus | |
Lage der Stadt Philippsburg im Landkreis Karlsruhe | ||
Geografie
Philippsburg liegt in der Oberrheinischen Tiefebene. Die Stadt liegt zwischen Ludwigshafen am Rhein, Mannheim, Heidelberg, Speyer, Germersheim, Bruchsal und Karlsruhe.
Stadtgliederung
Die Stadt Philippsburg besteht aus den drei Stadtteilen Huttenheim (2487 Einwohner am 31. Dezember 2011[2]), Philippsburg (7369 Einwohner) und Rheinsheim (2740 Einwohner). Die räumlichen Grenzen der Stadtteile sind identisch mit den früheren Gemeinden gleichen Namens, ihre offizielle Benennung erfolgt in der Form „Philippsburg Stadtteil …“. Die Stadtteile bilden zugleich Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung. In den Stadtteilen Huttenheim und Rheinsheim sind jeweils Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender eingerichtet.[3]
Zum Stadtteil Huttenheim gehören das Dorf Huttenheim und das Haus Insel Elisabethenwörth. Zum Stadtteil Philippsburg gehören die Stadt Philippsburg, die Höfe Mittelhof, Schönborner (Neudorfer) Mühle und Unterhof und die Häuser Am Waldweg, Engelsmühle, Fischkutter, Garnisonsmühle, Rheinwärterhaus und Torflager. Zum Stadtteil Rheinsheim gehört das Dorf Rheinsheim.
Im Stadtteil Philippsburg liegen die Wüstungen Gevenhart und Winden.[4]
Nachbargemeinden
Philippsburg grenzt an folgende Kommunen (im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden): Oberhausen-Rheinhausen, Waghäusel, Bruchsal, Graben-Neudorf, Dettenheim, Germersheim, Lingenfeld und Römerberg.
Geschichte
Bis zum 19. Jahrhundert
Der Name der Stadt geht auf die Festung Philippsburg zurück, die 1615 von dem Speyerer Bischof Philipp Christoph von Sötern gegründet worden war. Davor hieß die Stadt Udenheim.
Die Ersterwähnung war im Jahr 784 anlässlich einer Schenkung an das Kloster Lorsch als Hiutenheim in einer Urkunde des Lorscher Codex erfolgt.[5] Während der Zeit der Stammesherzogtümer gehörte der Ort zum Herzogtum Franken. 1316 erwarb ihn das Hochstift Speyer. Ludwig der Bayer erhob Udenheim 1338 zur Stadt. Seit 1371 war es Residenz der Speyerer Fürstbischöfe. Die Gründung der Festung erfolgte, weil sich das Hochstift durch die umliegenden protestantischen Gebiete in seiner Macht bedroht fühlte. Im Dreißigjährigen Krieg wechselte die Herrschaft über den Ort, der große Zerstörungen hinnehmen musste, mehrfach. 1644 nahmen französische Truppen die Stadt ein. Im Westfälischen Frieden erhielten die Franzosen das dauerhafte Besatzungsrecht in der Festung. Im Holländischen Krieg gelang Reichstruppen 1676 nach mehrmonatiger Belagerung die Rückeroberung. Aber bereits 1688 belagerten und eroberten die Franzosen unter dem Dauphin und Vauban Philippsburg erneut. Im Frieden von Rijswijk wurde die Stadt dann wieder dem Heiligen Römischen Reich zugesprochen.
Im Polnischen Erbfolgekrieg 1734 wurde die Stadt von den Franzosen belagert, wobei sich die Verluste an Menschenleben nicht mehr exakt feststellen lassen. Die französischen Verluste sind nicht bekannt, es gibt Quellen, die von bis zu 30.000 Mann an Gefallenen und Verwundeten sprechen, die Verluste der Belagerten betrugen 337 Gefallene, 359 Verwundete, 321 Gefangene oder Deserteure.
Durch die Mediatisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses kam Philippsburg dann 1803 an das Großherzogtum Baden und wurde zunächst Sitz des Amtes Philippsburg, das 1864 im Bezirksamt Bruchsal (ab 1939: Landkreis Bruchsal) aufging.
20. Jahrhundert
Beim Novemberpogrom 1938 wurde der Betsaal der Jüdischen Gemeinde von SA-Männern geschändet und angezündet, später zu Wohnzwecken genutzt und 1981 abgerissen. Eine Gedenktafel am Haus Weißetorstraße/Alte Kirchenstraße erinnert an dieses Geschehen.[6] Der jüdische Friedhof der Gemeinde ist als Kulturdenkmal erhalten.
Nahe Philippsburg überschritt die 1. französische Armee am 1. April 1945 den Rhein und stieß weiter in Richtung Stuttgart und Friedrichshafen vor. Seit der Kreisreform 1973 gehört die Stadt zum Landkreis Karlsruhe.
Ab 1963 wurde Philippsburg durch die Stationierung des Raketenartilleriebataillon 122 und weiterer aktiver und nicht aktiver Artillerieverbände zur größten Artilleriegarnison der Bundeswehr. Der Bundeswehrstandort wurde 1997 aufgegeben. Zeitgleich zum Bau der Salm-Kaserne wurden Gymnasium, Hallenbad und Kanalisation erstellt.
Religionen
Philippsburg war aufgrund der Zugehörigkeit zum Hochstift Speyer überwiegend römisch-katholisch geprägt. Auch heute noch ist der überwiegende Teil der Bevölkerung römisch-katholischen Glaubens. Außerdem war Philippsburg bis 2008 Sitz eines römisch-katholischen Dekanats im Erzbistum Freiburg. Die erste evangelische Kirche wurde 1936 erbaut. Vor allem durch Einwanderung leben heute auch viele Muslime in Philippsburg. Im Stadtgebiet bestehen vier Moscheen und Gebetsräume.[7] Gemäß Zensus 2011 waren 50,3 % der Einwohner Philippsburgs katholisch, 18,4 % evangelisch, 2,2 % christlich-orthodox und 28,5 % gehören keiner oder einer anderen Religionsgemeinschaft an.[8]
An die jüdische Bevölkerung erinnert das Kulturdenkmal "Jüdischer Friedhof Philippsburg".
Einwohnerentwicklung
Nach der badischen Volkszählung für 1858 hatte Philippsburg 2236 Einwohner.
Eingemeindungen
- 1. Januar 1973: Huttenheim[9]
- 1. Oktober 1974: Rheinsheim[10]
Politik
Bürgermeister
- 1871–1893: Hieronymus Christoph Nopp
- ?–1945: Oswald Kirchgeßner, genannt „Langschäfter“
- 1948–1959: Rudolf Odenwald
- 1959–1973: Karl Frank
- 1973–1989: Fritz Dürrschnabel
- 1989–2005: Jürgen Schmidt
- seit 2005: Stefan Martus
Gemeinderat
Der Gemeinderat hat 22 ehrenamtliche Mitglieder, die für fünf Jahre gewählt werden. Die Gemeinderäte führen die Bezeichnung Stadtrat.[11] Hinzu kommt der Bürgermeister als stimmberechtigter Gemeinderatsvorsitzender.
Die Kommunalwahl 2019 führte zu folgendem Ergebnis (in Klammern: Unterschied zu 2014):[12]
Gemeinderat 2019 | ||||
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Partei / Liste | Stimmenanteil | Sitze | ||
CDU | 32,1 % (+2,4) | 7 (±0) | ||
Unabhängige Liste (ULi) | 24,9 % (+5,7) | 6 (+2) | ||
Freie Wähler | 24,2 % (−1,9) | 5 (−1) | ||
SPD | 18,8 % (−6,3) | 4 (−1) | ||
Wahlbeteiligung: 50,1 % (+4,3) |
Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: „In durch silbernen Faden gespaltenem blauen Schild vorne ein durchgehendes geschliffenes silbernes Kreuz, hinten eine silberne Lilie.“[13]
Städtepartnerschaften
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Durch die Bruhrainbahn (Bruchsal – Germersheim) ist Philippsburg an das überregionale Schienennetz angebunden.
Außerdem durchquert die Bundesstraße 35 (Germersheim – Illingen) die Stadt.
Ansässige Unternehmen
Philippsburg ist bekannt durch das 1979 in Betrieb genommene Kernkraftwerk Philippsburg der EnBW (Block 1 wurde 2011 stillgelegt und seit 2017 zurückgebaut, Block 2 wurde am 31. Dezember 2019 abgeschaltet) und die inzwischen geschlossene Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, die hier das größte Reifenlager Europas der Unternehmensgruppe betrieben.[14] Die Deutsche Signal-Instrumenten-Fabrik Max B. Martin hat ebenfalls ihren Sitz in Philippsburg, weltbekannt durch die produzierten Signalhörner (Martin-Horn, ugs. Martinshorn).
Gerichte und Behörden
Philippsburg ist Sitz des Amtsgerichts Philippsburg, das zum Landgerichts- und Oberlandesgerichtsbezirk Karlsruhe gehört.[15]
Die Gemeinde Philippsburg hat drei Grund- und Hauptschulen: Die Hieronymus-Nopp-Schule[16] in Philippsburg, die Franz-Christoph-von-Hutten-Schule in Huttenheim und die Grund- und Hauptschule in Rheinsheim. Als weiterführende Schule bestehen die Konrad-Adenauer-Realschule und das Copernicus-Gymnasium Philippsburg.
Daneben besteht die Förderschule Nicolaus-von-Myra-Schule. Die in der Kernstadt bestehenden Schulen sind alle Teil eines großen Schulzentrums. Die Musik- und Kunstschule rundet das Angebot ab.
Sonstiges
Die ehemalige Standortschießanlage der Bundeswehr wurde von einem privaten Investor übernommen und zu einer modernen Sportschießanlage umgebaut, auf der regelmäßig große Wettkämpfe und deutsche Meisterschaften verschiedener Schießsportverbände stattfinden. Insbesondere die Europameisterschaft 2001 im IPSC-Schießen, die Europameisterschaft 2006 im Westernschießen und die Europameisterschaft 2007 im Silhouettenschießen wurden auf der Anlage ausgerichtet.[17][18]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
In Philippsburg gibt es ein Heimatmuseum (Kronentorstr. 1), das in wechselnden Ausstellungsthemen die Geschichte der Stadt darstellt, sowie ein Festungs- und Waffengeschichtliches Museum. Beide Museen werden von Trägervereinen geführt. Das Heimatmuseum erhielt 2015 eine Auszeichnung im Wettbewerb „Heimatmuseum hat Zukunft“ des Arbeitskreises Heimatpflege im Regierungsbezirk Karlsruhe e.V.
Wandbilder
Vom Wandbildmaler J. Hudec wurden ab 2008 mehrere großformatige Bilder aus der Geschichte von Philippsburg an verschiedenen Hauswänden geschaffen.
Naturdenkmäler
Der durch Tullas Rheinbegradigung entstandene Altrhein ist heute ein Naherholungsgebiet. Er umgibt die Rheinschanzinsel, auf der das frühere Kernkraftwerk und ein Polder zum Hochwasserschutz liegen.
Kriegerdenkmal 1870/71
Der Bildhauer Christian Elsässer schuf für Philippsburg ein Kriegerdenkmal, das am 11. Juni 1899 in Anwesenheit des Großherzogs Friedrich I. von Baden und des Fürsten zu Salm-Grumbach feierlich enthüllt wurde.
Die Inschrift an der Vorderseite des Denkmals lautet:
DEN TAPFEREN HELDEN
VON 1870/71
DIE DANKBARE STADT
PHILIPPSBURG
Friedensmonument
In Philippsburg gibt es ein Friedensmonument namens Pax aeterna, das 1988 von dem Bildhauer Giacomo Manzù gestaltet wurde. Es wurde gestiftet von Franz Burda.
Vereine
Philippsburg bietet eine große Anzahl von Sportangeboten und Vereinen (z. B. einen Sportförderclub, Fußball, Motoball, Angeln, Tauchen, Schwimmen, Judo/Ju-Jutsu, Karate, Kickboxen, Boxen, Tennis und einen Schützenverein). Seit 1994 existiert in Philippsburg eine freie Narrenzunft, die Philippsburger Geese (Geißen).
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- 1831: Johann Georg Stulz von Ortenberg (1771–1832), Wohltäter der Stadt nach dem Hochwasser von 1831
- 1953: Oskar Frey, Pfarrer und Geistlicher Rat
- 1958: Franz Burda (1903–1986), Verleger
- 1969: Johannes Gothe (1898–1979), Geistlicher Rat
- 1973: Karl Frank (1909–1991), Bürgermeister a. D.
- 1980: Friedrich Hebbel (1898–1985), Stadtpfarrer i. R.
Söhne und Töchter der Stadt
- Simon Ribeisen (geb. um 1483), Dompropst und Rektor der Universität Heidelberg
- Niklas Ribeisen (1484–1547), fürstbischöflicher Rat[19]
- Johann Georg Metzger (1746–1793), Komponist und Flötist
- Johann Andreas von Traitteur (1752–1825), Ingenieur, Baubeamter, Salinenbesitzer und Ballonentwickler
- Hieronymus Christoph Nopp (1832–1893), Landtagsabgeordneter und Dichter, sowie Bürgermeister und Kaufmann in Philippsburg. Er verfasste die Stadtgeschichte von Philippsburg.
- Franz Burda (1903–1986), Verleger, Gründer des Burda-Verlages
- Meinrad Belle (1943–2015), Politiker (CDU), Bürgermeister der Gemeinde Brigachtal, von 1990 bis 2002 Bundestagsabgeordneter
- Michael Pfreundschuh (1949–2018), Hämatologe und Onkologe; geboren in Rheinsheim
- Wolfgang Stehmer (* 1951), Politiker (SPD)
Sonstiges
- Martin Walser verewigte den Ortsnamen 1957 in seinem ersten Roman „Ehen in Philippsburg“, für den er den Hermann-Hesse-Preis erhielt. Vorbild für den Ort im Roman war allerdings nicht das reale Phillipsburg, sondern die Stadt Stuttgart.[20]
- Wilhelm Jensen verewigte das historische Philippsburg um 1800 mit dem historischen Roman „Am Ausgang des Reiches“.
- Nikolaus wird von den Philippsburgern (hauptsächlich von den geborenen Philippsburgern) traditionell am 5. Dezember und nicht wie üblich am 6. Dezember gefeiert. Der Legende nach aus folgendem Grund: Während der Belagerung Philippsburgs durch die Franzosen wurde bekannt, dass am 6. Dezember eine Bombardierung der Festung stattfinden sollte. Aus Angst den nächsten Tag und das dazugehörige Familienfest nicht mehr erleben zu können, wurden die Feierlichkeiten um einen Tag vorverlegt.
Literatur
- Ekkehard Zimmermann: Philippsburg. Zwischen Republik und Diktatur. Sutton Verlag, Erfurt 2006, ISBN 3-86680-031-2.
- Gebhard M. Fieser: Das Sturmjahr 1849 – Die Ereignisse der badischen Revolution und ihre Folgen im Amtsstädtchen Philippsburg. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1999, ISBN 3-89570-522-5.
- Stadtgeschichte Philippsburg: Geschichte der Stadt und ehemaligen Reichsfestung Philippsburg von ihrem Entstehen aus der Burg und dem Dorfe Udenheim bis zum Anfalle derselben an Baden. Speyer 1881.[21]
- Dieter Haas: Ortsfamilienbuch Philippsburg 1576 – 1905, entstanden nach den Kirchenbüchern und Standesamtsregistern. Philippsburg: Stadt Philippsburg 2005 (= Badische Ortssippenbücher 36)
Weblinks
- Publikationen zur Stadt Philippsburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Suche nach Stadt Philippsburg In: Deutsche Digitale Bibliothek
- Suche nach Stadt Philippsburg im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (Achtung: Die Datenbasis hat sich geändert; bitte Ergebnis überprüfen und
SBB=1
setzen) - Philippsburg
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- „Stadt Philippsburg − Statistiken“
- Hauptsatzung der Stadt Philippsburg vom 13. September 2005, zuletzt geändert am 17. Oktober 2006
- Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe. Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2, S. 115–117.
- Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 3), Urkunde 1880, 1. Juli 784 – Reg. 1926. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 332, abgerufen am 20. Mai 2018.
- Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Bd. I, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 69.
- Moscheen in Philippsburg
- Zensus 2011: Personen nach Religion für Philippsburg
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 473.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 482.
- Stadt Philippsburg: Hauptsatzung, §3; abgerufen 6. Juli 2019.
- Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Gemeinderatswahlen 2019, Stadt Philippsburg; Stadt Philippsburg: Gemeinderatswahl 2019 und Gemeinderatswahl 2014; abgerufen 6. Juli 2019.
- Wappen - Symbol für Reinheit und Unschuld auf Philippsburg.de Abgerufen am 21. Februar 2021
- Reifenpresse vom 20. Oktober 2009: Goodyear Dunlop stellt Pkw-Reifenlager in Philippsburg fertig
- SuperUser: Notariate. 3. Dezember 2004, abgerufen am 12. September 2018.
- Hieronymus-Nopp-Schule in Philippsburg eine Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule
- Europameisterschaft 2001 im IPSC-Schießen
- Europameisterschaft 2007 im Silhouettenschießen
- Nikolaus Ribeisen im Salzburgwiki
- Florian Illies: Der vergessene große Roman, in: ZEITmagazin LEBEN, 10. April 2008, Nr. 16 (online)
- Bestand 218 im GLA Karlsruhe; Buchübersicht vom Heimatverein Philippsburg; Pressebericht im Heimatverein