Otto Flake

Leben

Flakes Schreibtisch im Literaturmuseum in Baden-Baden

Vor 1914

Flake w​urde am 29. Oktober 1880 i​n Metz geboren. Er besuchte d​as Gymnasium i​n Colmar u​nd studierte anschließend Germanistik, Philosophie u​nd Kunstgeschichte i​n Straßburg. Dort gehörte e​r zur Künstlergruppe Das jüngste Elsaß (auch Der Stürmerkreis).

Seine ersten beruflichen Stationen w​aren Paris u​nd Berlin, w​o er a​ls regelmäßiger Mitarbeiter d​er Neuen Rundschau tätig w​ar und später z​u den auflagenstärksten Autoren d​er Weimarer Republik gehörte. In dieser Zeit unternahm e​r zahlreiche Reisen, über d​ie er i​n seiner Essaysammlung Das Logbuch berichtet h​at (publiziert 1917 b​ei S. Fischer). Unter anderem t​raf er b​ei einem Besuch i​n Konstantinopel a​uf Friedrich Schrader u​nd Max Rudolf Kaufmann, b​eide damals bekannt für i​hre Übersetzungen moderner türkischer Literatur u​nd zahlreiche Beiträge über osmanische Kultur i​m Feuilleton d​er Frankfurter Zeitung[1].

Erster Weltkrieg

Während d​es Ersten Weltkrieges arbeitete Otto Flake i​n der Zivilverwaltung i​m besetzten Brüssel. Dort h​atte er i​m Haus v​on Carl u​nd Thea Sternheim Kontakt m​it den ebenfalls d​ort stationierten Schriftstellern Gottfried Benn, Friedrich Eisenlohr u​nd Carl Einstein, d​em Kunsthistoriker Wilhelm Hausenstein, d​em Verleger Hans v​on Wedderkop s​owie dem Kunsthändler Alfred Flechtheim[2]. Anfang 1918 w​ar er k​urze Zeit für d​ie neu gegründete Deutsche Allgemeine Zeitung i​n Berlin a​ls Chef d​es Feuilletons tätig. Stellvertretender Chefredakteur d​er DAZ w​ar bis 1920 Max Rudolf Kaufmann, d​en Flake a​us Konstantinopel kannte. Gegen Kriegsende ließ Flake s​ich in Zürich nieder u​nd schloss s​ich dem Kreis d​er Dadaisten an.

Weimarer Republik

1920 l​egte er e​ine deutsche Übersetzung d​es berühmten Romans v​on Honoré d​e Balzac, Verlorene Illusionen, vor.[3] Im selben Jahr erkannte e​r zeitgleich m​it Eduard Korrodi Hermann Hesses Urheberschaft d​es Demian.[4] Seit 1928 l​ebte er n​ach seiner Ausweisung a​us Südtirol (wo e​r am Ritten lebte) m​it seiner Familie i​n Baden-Baden.

Kurt Tucholsky schrieb über seinen Mitarbeiter a​n Die Weltbühne:

„Flake, u​nser bedeutendster Essayist n​eben Heinrich Mann, e​in deutscher Wegbereiter, e​ine geistige Wohltat […].“[5]

Stefan Zweig stellte fest:

„Ganz f​remd ist Flake, i​ch weiß es, g​anz isoliert m​it dieser seiner Art i​n unserer neueren Literatur, a​ber notwendig, s​ehr notwendig, d​enn er beweist d​en Deutschen, d​enen Dichtung f​ast immer e​ins ist m​it Dämmerung, a​m besten, d​ass Kunst a​uch Klugheit s​ein kann u​nd zwar Klugheit m​it Kraft.“

Flakes Grab auf dem Hauptfriedhof Baden-Baden

Nationalsozialismus

1933 unterschrieb Flake w​ie 87 weitere deutsche Schriftsteller e​ine Ergebenheitsadresse a​n Adolf Hitler, d​as Gelöbnis treuester Gefolgschaft, w​orum ihn s​ein Verleger Samuel Fischer ersucht hatte, u​m dessen Verlag z​u unterstützen (Fischer g​alt nach d​en Kategorien d​er Nazis a​ls Jude). Zudem w​ar Flakes fünfte Ehefrau i​n der Terminologie d​er Nazis e​ine „Halbjüdin“, u​nd er glaubte, a​uch sie dadurch z​u schützen. Für d​iese Unterschrift w​urde er u​nter anderem v​on Thomas Mann, Bertolt Brecht u​nd Alfred Döblin scharf kritisiert.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach Kriegsende 1945 w​urde Flake v​on der französischen Besatzungsmacht i​n den Kulturrat v​on Baden-Baden berufen, d​er mit d​er Durchführung v​on Ausstellungen u​nd Vorträgen betraut war. Als gebürtiger Lothringer setzte e​r sich für d​ie Aussöhnung v​on Deutschen u​nd Franzosen ein. Als Autor w​urde er n​ach 1945 zunächst k​aum mehr wahrgenommen u​nd schrieb u​nter Pseudonym. 1954 erhielt Otto Flake d​en Johann-Peter-Hebel-Preis d​es Landes Baden-Württemberg. 1958 l​egte Bertelsmann mehrere Titel d​es verarmten u​nd depressiven Autors n​eu auf u​nd verkaufte i​n 28 Monaten r​und 1 Million Exemplare davon, w​as für Überraschung sorgte.

Am 10. November 1963 s​tarb Otto Flake i​n Baden-Baden. Sein Nachlass befindet s​ich in d​er Stadtbibliothek Baden-Baden. Otto Flake w​ar fünfmal verheiratet, d​avon zweimal m​it der Mutter seiner Tochter. Die Tochter Eva Maria Seveno s​tarb am 21. Februar 2010 i​m Alter v​on 89 Jahren i​n der Nähe v​on Lübeck.[6]

Friedrich Sieburg beschreibt Flake als Moralisten m​it dem Drang, d​ie menschliche Natur z​u bilden, [...] a​ls Prophet, d​em man n​icht glaubte, Lehrer, d​em man n​icht folgte.[7] In d​er DDR w​urde Flakes Das Ende d​er Revolution (1920) a​uf die Liste d​er auszusondernden Literatur gesetzt.[8]

Werke (Auswahl)

  • Die elsässische Frage als Kulturproblem, in: März. Halbmonatsschrift für deutsche Kultur. 1. Jg. 1907
  • Strassburg und das Elsass. Mit acht Vollbildern. 1908
  • Rund um die elsässische Frage. 1911
  • Der französische Roman und die Novelle. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. 1912
  • Schritt für Schritt. Roman 1912
  • Freitagskind. Roman. 1913
  • Caramba. Erzählung. Neue Rundschau. Jahrgang 24 von Freie Bühne (Zeitschrift). 11. Heft, November 1913.
  • Die Prophezeiung und andere Novellen.[9] 1915
  • Horns Ring. Roman. 1916
  • Das Logbuch. Berlin 1917
  • Schritt für Schritt. Roman. Berlin 1917
  • Wandlung. Novelle. Steegemann, Hannover 1919. Neuausgabe in: Neue deutsche Erzähler, 1. (Max Brod u. a.) Paul Franke, Berlin o. J. (1930)
  • Die Stadt des Hirns. Roman. 1919[10]
  • Politisierung mehr als je, Essay, in: Das Ziel. Jahrbücher für geistige Politik. Hrsg. Kurt Hiller. Jahrbuch 3, 1. Halbband, 1919
  • Das Ende der Revolution 1920 online
  • Ulrich von Hutten. Mit 8 Bildbeigaben. 1920
  • Republik Deutschland, in: Der Neue Merkur. Monatsschrift für geistiges Leben. Hg. Efraim Frisch u. a. 4. Jg. Heft 8, November 1920
  • Nein und Ja. 1920 (Roman über die Zürcher Dada-Szene). Neuausgabe als: Nein und Ja. Roman des Jahres 1917. Definitive Fassung. 1923
  • Die fünf Hefte. 1920[11]; auch als Dinge der Zeit 1921
  • Das kleine Logbuch. 1921 online
  • Kaiserin Irene. In vier Aufzügen. 1921
  • Pandämonium. Eine Philosophie des Identischen. 1921
  • Die moralische Idee. Eine kritische Untersuchung. 1921
  • Das neuantike Weltbild. 1922
  • Die Simona (Auszug aus "Die Stadt des Hirns") 1922
  • Die Romane um Ruland: Ruland (1922); Eine Kindheit; Der gute Weg; Villa U.S.A. (1926); Freund aller Welt (1928)
  • Erzählungen 1923[12]
  • Die Unvollendbarkeit der Welt. Eine Chemie Gottes. 1923
  • Die Deutschen. 1923
  • Die zweite Jugend. Erzählung 1924
  • Der gute Weg. Roman 1924
  • Zum guten Europäer. Zwölf Chroniken Werrenwags. 1924
  • Sommerroman 1927[13]
  • Der Erkennende. Philosophie der Freiwerdung. 1927
  • Unsere Zeit. 1927
  • Die erotische Freiheit. 1928
  • Es ist Zeit … 1929
  • Große Damen des Barock. Historische Portraits. 1929
  • Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Retif de la Bretonne. 1930
  • Ausfahrt und Einkehr. Erzählungen und Reiseskizzen. 1930
  • Christa. Ein Kinderroman. 1931
  • Die Geschichte Mariettas. 1931
  • Bilanz. Versuch einer geistigen Neuordnung. 1931
  • Maria im Dachgarten, und andere Märchen. 1931
  • Montijo oder Die Suche nach der Nation. Roman 1931
  • Die französische Revolution. 1932
  • Hortense oder die Rückkehr nach Baden-Baden. 1933
  • Der Strassburger Zuckerbeck und andere Märchen. 1933
  • Die Töchter Noras. 1934
  • Die junge Monthiver. 1934
  • Anselm und Verena. 1935[14]
  • Scherzo. 1936
  • Sternennächte am Bosporus. 1936
  • Schön Bärbel von Ottenheim. 1937
  • Türkenlouis. Gemälde einer Zeit. 1937
  • Die vier Tage. 1937
  • Personen und Persönchen. Roman. 1938
  • Straßburg. Geschichte einer deutschen Stadt. 1940[15]
  • Der Handelsherr. Roman 1940
  • Das Quintett. 1943
  • Die Deutschen. 1946
  • Nietzsche. Rückblick auf eine Philosophie. 1946
  • Versuch über Stendhal. München 1946
  • Versuch über Oscar Wilde. München 1946
  • Fürst Pückler-Muskau. In: Karussell. Literarische Monatsschrift. 1. Jg. 1946, Heft 5
  • Fortunat. (In zwei Bänden: "Berge und Täler bleiben stehen", "Menschen begegnen sich") 1946
  • Ein Mann von Welt (In zwei Bänden: "Fluctuat nec mergitur", "Wappen von Paris") 1947
  • Amadeus. 8 Erzählungen. (= Die Erzählungen in zwei Bänden, 1) 1947
  • Die Söhne. 7 Erzählungen. (= Die Erzählungen in zwei Bänden, 2) 1947
  • Der Reisegefährte. Erzählungen 1947
  • Old Man. 1947[16]
  • Der Mann im Mond und andere Märchen, 2. Auflage 1947
  • Vom Pessimismus. 1947 (unter dem Pseud. Leo F. Kotta)
  • Jakob Burckhardt. 1947
  • Traktat vom Eros. Essay 1947 (unter dem Pseud. Leo F. Kotta)
  • Zuweisungen. Essais und Aufsätze.[17] 1948
  • Kinderland. Sieben Märchen. 1948
  • Kamilla. 1948
  • Als die Städte noch standen. Kleine Prosa. 1949
  • Otto Flake zum siebzigsten Geburtstag. 1950[18]
  • Traktat vom Intensiven. 1950 (unter dem Pseudonym Leo F. Kotta)
  • Die Sanduhr. Roman. 1950[19]
  • Kaspar Hauser. Vorgeschichte, Geschichte, Nachgeschichte. Der Tatsachenbericht. 1950
  • Die Bücher von Bodensee. 1950
  • Die Monthiver Mädchen. 1950[20]
  • Schloß Ortenau. 1955[21]
  • Der Pianist. Erzählung. 1960
  • Finnische Nächte. Die Erzählungen. 1960, Vorwort Friedrich Sieburg
  • Es wird Abend. Bericht aus einem langen Leben. Autobiographie 1960
  • Über die Frauen. Aphorismen. 1961
  • Die Versuchung des Richters. Kurzgeschichte
  • Freiheitsbaum und Guillotine. Essays aus sechs Jahrzehnten. Hrsg. Rolf Hochhuth, Peter Härtling, ca. 1969 Klappentext

Übersetzungen, Einleitungen

  • Alexandre Dumas: Die Kameliendame. Roman. Deutsche Übertragung von Otto Flake, 1907
  • Alain-René Lesage: Der hinkende Teufel. Roman. Übers. v. G. Fink. Illustriert von Fritz Fischer. Neu hrsg. u. eingel. von Otto Flake. 1910
  • Benjamin Constant: Adolf. Aus den Papieren eines Unbekannten. Übersetzt und eingeleitet von Otto Flake. 1910
  • Michel de Montaigne, Gesammelte Schriften. Historisch-kritische Ausgabe mit Einleitungen und Anmerkungen unter Zugrundelegung der Übertragung von Johann Joachim Bode, hrsg.von Otto Flake und Wilhelm Weigand. 8 Bände. 1911
  • Mirabeau: Mirabeaus Briefe an Sophie aus dem Kerker von Vincennes. Deutsch. Mit einer Einleitung von Otto Flake
  • Gédéon Tallemant des Réaux: Geschichten. Deutsch von Otto Flake. Zwei Bände 1913
  • Jean de La Bruyère: Charaktere. Neue deutsche Ausgabe. Hrsg. v. Otto Flake.
  • Honoré de Balzac: Vetter Pons. Übersetzt von Otto Flake. ca. 1920
  • Honoré de Balzac: Verlorene Illusionen. Übersetzt von Otto Flake, ca. 1920
  • Denis Diderot: Die Romane und Erzählungen. 3 Bände, 1920. Übertragen von Hans Jacob und Else Hollander. Mit einer Einführung von Otto Flake
  • André Suarès: Portraits. Übertragung und Nachwort von Otto Flake. 1922 (online auf archive.org)
  • Honoré de Balzac: Pariser Novellen. Übersetzt von Otto Flake. 1923
  • Anker Kirkeby: Russisches Tagebuch. Einführung von Otto Flake. 1924
  • Arthur de Gobineau: Die Renaissance. Historische Szenen. Deutsch von Otto Flake.
  • Heinrich Heine: Gedichte, Prosa, Briefe. Ein Brevier, Ausgewählt und eingeleitet von Otto Flake. 1947

Sekundärliteratur

  • Peter de Mendelssohn: Zu Otto Flakes 100. Geburtstag. (Nachwort in Es wird Abend.) Fischer TB, 1980, S. 609–614
  • Ferruccio Delle Cave (Hg): Die Unvollendbarkeit der Welt. Ein Symposium. (über Flake) Edition Rætia, Bozen 1992
  • Friedrich Sieburg: Otto Flake und die Deutschen. Nachwort in: Otto Flake: Schloß Ortenau. Sommerroman. Old Man. Drei Romane. S. Fischer, Frankfurt 1974 ISBN 9783100211033 S. 777–781
  • Michael Farin, Raoul Schrott (Hrsg.): Otto Flake und Dada: 1918–1921 (= Vergessene Autoren der Moderne; Bd. 56). Universität-Gesamthochschule Siegen, 1993
Commons: Otto Flake – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Die Streifzüge mit den beiden beschreibt er im Kapitel "Aus Konstantinopel": Über Schrader: „Er war seit seiner Jugend im Lande und kannte es besser, viel besser als irgendein Türke – so gut, wie nur ein Deutscher mit philologischen Neigungen und deutscher Hingabe an fremde Zustände ein Land kennen kann. Er war ein vollständiger Gelehrter, der alle Sprachen und alle Literaturen dieses Reiches beherrschte, ein Kenner der Geschichte und der Kultur der vergangenen Jahrhunderte. Statt Journalist in Konstantinopel müsste er Professor an einer Universität sein.“ – Otto Flake, 1914, Aus Konstantinopel: Neue Rundschau, 15. Jg., Bd. 2, S. 1666–1687 (Zitat auf S. 1678f.). Max Rudolf Kaufmann erwähnt Flake im Zusammenhang mit seinem Istanbul-Aufenthalt als "jungen Schweizer Journalisten" in seiner Autobiographie "Es wird Abend".
  2. Otto Flake: Es wird Abend. Eine Autobiographie. S. 230–231. S.Fischer, Frankfurt 1980
  3. vgl. die Übersetzung von Hedwig Lachmann 1909: http://stabikat.de/DB=1/SET=1/TTL=31/SHW?FRST=33
  4. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  5. Tucholsky-Rezensionen 1921/22 über: Das Ende der Revolution und Das kleine Logbuch
  6. Tochter von Otto Flake starb gestern. In: Goodnews4Baden-Baden vom 22. Februar 2010, abgerufen am 2. Oktober 2016.
  7. Friedrich Sieburg: Verloren ist kein Wort. Disputationen mit fortgeschrittenen Lesern, Stuttgart 1966, S. ?
  8. online
  9. Inhalt: Caramba; Die Prophezeiung; Zwischen den Schlachten; Barmherzigkeit, Lehrgeld, Bruder, Momente
  10. ein früher experimenteller Roman; gilt manchen als ein wichtiger expressionistischer Roman der deutschen Literatur. Auszug siehe 1922
  11. hier beschreibt Flake sein Verhältnis zu Expressionismus und Dadaismus
  12. enthält: Zwischen den Schlachten, Der Gepard, Der Knabe, Bruder, Die Kaiserin, Byk
  13. Auszug daraus als Die Scheidung 1929. Wieder im Sammelband, zus. mit "Schloss Ortenau" und "Old Man" bei S. Fischer, 1974 ISBN 9783100211033. Kurzes Nachwort Friedrich Sieburg
  14. Dieses Buch war der Anlass dafür, dass seine Bücher nicht mehr in reichsweite Bibliotheken aufgenommen werden durften. Es war zwar nicht verboten, doch wurde Flake jetzt weitgehend totgeschwiegen
  15. Dem Titel nach eine Unterstützung der deutschen Eroberung des Elsass. Titeleien stammen nicht notwendig vom Autor eines Buches
  16. auch im Sammelband von 3 Romanen, siehe Sommerroman
  17. über Jacob Burckhardt, Pückler-Muskau, Henri Beyle, Iwan Turgenjew, Heinrich Heine, Friedrich Nietzsche; jeweilige Einzelausgaben siehe vorherige Jahre
  18. Aufsatz über Flake von Willi Drost; zwei Beiträge von Flake. Bibliographie
  19. Spätere Aufl. im Bertelsmann Lesering o. J. mit zusätzl. Nachwort S. 475–478 über den Roman-Anlass
  20. häufige Auflagen, einige mit Nachwort des Verf., Meine badischen Romane, dieses in drei Versionen (1936, 1947, 1959); zum Beispiel in: Bertelsmann Lesering 1959 und o. J. (1975)
  21. siehe die Anm. zu "Sommerroman", Sammelband
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