Mellingen AG
Mellingen (schweizerdeutsch: ˈmɛliɡə)[5] ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau. Die Kleinstadt gehört zum Bezirk Baden und liegt auf halben Weg zwischen Baden und Lenzburg an der Reuss.
AG ist das Kürzel für den Kanton Aargau in der Schweiz und wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Mellingen zu vermeiden. |
Mellingen | |
---|---|
Staat: | Schweiz |
Kanton: | Aargau (AG) |
Bezirk: | Baden |
BFS-Nr.: | 4033 |
Postleitzahl: | 5507 |
Koordinaten: | 663004 / 252323 |
Höhe: | 350 m ü. M. |
Höhenbereich: | 341–445 m ü. M.[1] |
Fläche: | 4,87 km²[2] |
Einwohner: | 5865 (31. Dezember 2020)[3] |
Einwohnerdichte: | 1204 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) | 34,1 % (31. Dezember 2020)[4] |
Website: | www.mellingen.ch |
Ansicht von Mellingen | |
Lage der Gemeinde | |
Geographie
Das Städtchen liegt auf der linken Seite der Reuss, die hier von Südosten nach Nordwesten fliesst. Das überbaute Gebiet erstreck sich in einer Ebene, die im Westen durch die einst vom Reussgletscher geschaffene Endmoräne von Wohlenschwil, im Süden durch den Wagenrain und im Nordosten durch sanft ansteigende, bewaldete Hügel begrenzt wird. Im Nordwesten fliesst die Reuss durch eine etwa 100 Meter breite und 40 Meter tiefe Schlucht.[6]
Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 487 Hektaren, davon sind 152 Hektaren bewaldet und 149 Hektaren überbaut.[7] Der höchste Punkt liegt auf 445 Metern im Gebiet Schneeschmelzi (Brand), rund zwei Kilometer ostnordöstlich des Zentrums, der tiefste auf 344 Metern an der Reuss. Nachbargemeinden sind Birmenstorf im Nordwesten, Fislisbach im Norden, Niederrohrdorf im Osten, Stetten im Südosten, Tägerig im Süden und Wohlenschwil im Westen. Im Norden grenzt Mellingen ausserdem an die Exklave Rütihof der Gemeinde Baden.
Geschichte
Auf dem Gemeindegebiet gibt es zahlreiche Fundstellen aus der Mittelsteinzeit und der Jungsteinzeit. Die Dorfsiedlung Mellingen stammt aus alamannischer Zeit, deren Kirche wurde 1045 erstmals urkundlich erwähnt. Das Dorf war nicht identisch mit dem heutigen Städtchen. Es lag am rechten Ufer der Reuss und hiess im Hochmittelalter auch Trostburger Twing. Der Ortsname stammt vom althochdeutschen Mellingun und bedeutet «bei den Leuten des Mello». Im Spätmittelalter war der Name Menelingen in Gebrauch.[5]
Das Dorf gehörte zuerst den Grafen von Lenzburg, bis sie schliesslich durch Vererbung in den Besitz der Grafen von Kyburg gelangte. Um 1230 gründeten die Kyburger das eigentliche Städtchen Mellingen am linken Ufer der Reuss und liessen eine Ringmauer errichten. Mindestens seit 1253 besteht eine Brücke über den Fluss. Die Habsburger, die 1273 Landesherren geworden waren, verliehen Mellingen 1296 das gleiche Stadtrecht wie Winterthur, worauf diese dort eine deutschsprachige Abschrift des Stadtrechts bestellten. Im Jahr 1364 erwarb die Stadt die niedere Gerichtsbarkeit über den Trostburger Zwing, 1400 auch die Blutgerichtsbarkeit.
1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau. Mellingen war nun Bestandteil der Grafschaft Baden, vermochte aber sein Marktrecht und seine gerichtliche Autonomie zu behaupten. Im Jahre 1512 erhielt die Stadt von Papst Julius II. eigens einen wertvollen Juliusbanner für die 1508–1510 im Grossen Pavier Feldzug geleisteten Dienste zur Vertreibung der Franzosen.[8] Die Zehnten musste die Stadt an das Kloster Königsfelden abliefern, der Twing an das Agnesspital in Baden. Mellingen besass die niedere Gerichtsbarkeit über Stetten (1415–1494) und Tägerig (1543–1798). Am 1. September 1505 wütete ein grosser Stadtbrand, der fast alle Gebäude zerstörte.
Das katholische Mellingen war der wichtigste Brückenkopf zwischen den reformierten Städten Bern und Zürich. Es war deshalb Schauplatz zahlreicher konfessionell motivierter Kampfhandlungen. Zwischen 1528 und 1712 wurde das Städtchen nicht weniger als zwölf Mal durch Truppen besetzt, so zum Beispiel vor der Entscheidungsschlacht im Schweizer Bauernkrieg von 1653. Die aufständischen Bauern kapitulierten bei Wohlenschwil vor den Toren der Stadt und mussten im Mellinger Frieden harte Bedingungen akzeptieren. Nach dem Zweiten Villmergerkrieg von 1712 kam Mellingen unter die Herrschaft der reformierten Orte Zürich, Bern und Glarus.
Im März 1798 nahmen die Franzosen die Schweiz ein und riefen die Helvetische Republik aus. Mellingen musste seine Sonderstellung aufgeben und gehörte zum kurzlebigen Kanton Baden. Erst damals wurde der Trostburger Twing endgültig ein fester Bestandteil Mellingens. Seit 1803 gehört die Gemeinde zum Kanton Aargau. Mellingen engagierte sich stark für den Bau der Nationalbahn. Am 6. September 1877 konnte die Bahnstrecke Zofingen–Wettingen mit der Reussbrücke eröffnet werden, doch bereits ein Jahr später ging das Unternehmen bankrott. Um die Schulden zu begleichen, musste der gesamte Waldbestand der Ortsbürgergemeinde an den Kanton verkauft werden.
Um 1900 verschwand wegen der Reblaus-Epidemie der seit dem Mittelalter blühende Weinbau vollends. Etwa um dieselbe Zeit siedelten sich erste Industriebetriebe an. In den 1960er Jahren entstand neben dem Bahnhof das grösste Benzin- und Öltanklager der Schweiz. Im selben Jahrzehnt hatte das Städtchen seine grösste Wachstumsphase, als die Einwohnerzahl um mehr als zwei Drittel zunahm. Am 22. Mai 1975 erfolgte die Eröffnung des Heitersbergtunnels nach Killwangen.
Sehenswürdigkeiten
Das Zentrum Mellingens ist die mittelalterliche Altstadt. Ihr Grundriss entspricht annähernd einem gleichschenkligen Dreieck, das sich dem linken Ufer der Reuss entlangzieht. Die kurze Hauptgasse zwischen Lindenplatz und Reussbrücke teilt die Altstadt in ihrer Mitte. Entlang der Längsachse verlaufen zwei parallele Strassenzüge. Die Stadtmauern wurden im 18. Jahrhundert dem Verfall überlassen und deren Reste schliesslich abgebrochen.[9]
Der Zeitturm erhebt sich über dem Lenzburgertor am stumpfen Winkel des Stadtgrundrisses. An beiden Fassaden des mit einem schlanken Dachreiter versehenen Turms sind Uhren zu finden, wobei das der Hauptgasse zugewandte Zifferblatt besonders reich verziert ist. Das Lenzburgertor ist das einzige Tor im Kanton Aargau, bei dem das Vorwerk erhalten geblieben ist.[10] Der zylinderförmige Rundturm am nordwestlichen Ende der Altstadt (auch als Hexenturm bezeichnet) diente einst zur Verteidigung des nördlichen Vorgeländes. 1902 brannte er aus und wurde danach wieder instand gesetzt.[11]
Der ersten, im Jahr 1253 erwähnten Brücke folgten mehrere Neubauten. Eine 1794 errichtete pfeilerlose Holzbrücke wurde 1928 durch eine schlichte Eisenkonstruktion ersetzt. Zur Brücke gelangt man von der Hauptgasse aus durch das Brückentor (auch Grosses Tor genannt). Flankiert wird es vom ehemaligen Rathaus und einem Gasthaus.[12] Der Kern des Rathauses reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Die Gemeindeverwaltung nutzt das Gebäude seit 1856 nicht mehr, die Ausstattung der spätgotischen Ratsstube wurde 1889 entfernt und ist heute im Schweizerischen Landesmuseum zu sehen.[13] 2012 ist im Rahmen einer Renovierung des alten Gebäudes eine altertümliche Wandmalerei mit Namen «Salomonsurteil» aus dem 16. Jahrhundert entdeckt und gesichert worden.[14] An der südöstlichen Ecke der Altstadt steht der Iberghof, ein befestigtes Gebäude mit angebautem Rundturm.[15]
Dem Iberghof zugewandt ist die katholische Stadtkirche, die bereits im 10. Jahrhundert existiert haben dürfte. Das heutige barocke Kirchengebäude entstand in den Jahren 1675/76. Erhalten geblieben ist der Kirchturm aus dem 13. oder 14. Jahrhundert, der jedoch seither freistehend ist und nicht direkt mit dem übrigen Gebäude verbunden ist. Das Kircheninnere wurde im 19. Jahrhundert durchgreifend klassizistisch umgestaltet.[16] An der Verzweigung von Lenzburger- und Bremgarterstrasse, unmittelbar beim Friedhof, befinden sich die katholische Antoniuskapelle und die reformierte Kirche.
Wappen
Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet: «Unter rot-weiss-rotem Schildhaupt in Gelb steigender roter Löwe.» Das Stadtsiegel von 1293 vereinte erstmals das habsburgische und das österreichische Wappen. Dieses Wappen wurde aber jahrhundertelang nicht verwendet. Stattdessen ist seit dem frühen 14. Jahrhundert eine rote Kugel in Weiss überliefert, die Farben erschienen ab 1512 umgekehrt. Zur selben Zeit hatte der am rechten Reussufer liegender Weiler Mellingen-Dorf einen silberweissen Eberkopf auf schwarzem Grund als Wappen. 1935 beschloss der Gemeinderat, das ältere Wappen zu führen.[17]
Bevölkerung
Die Einwohnerzahlen entwickelten sich wie folgt:[18]
Jahr | 1600 | 1755 | 1803 | 1850 | 1900 | 1930 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 | 2010 | 2020 |
Einwohner | etwa 400 | 325 | 586 | 746 | 899 | 1538 | 1634 | 1941 | 3211 | 3285 | 3827 | 4239 | 4659 | 5865 |
Am 31. Dezember 2020 lebten 5865 Menschen in Mellingen, der Ausländeranteil betrug 34,1 %. Bei der Volkszählung 2015 bezeichneten sich 35,5 % als römisch-katholisch und 18,1 % als reformiert; 46,4 % waren konfessionslos oder gehörten anderen Glaubensrichtungen an.[19] 83,0 % gaben bei der Volkszählung 2000 Deutsch als ihre Hauptsprache an, 4,9 % Italienisch, 2,6 % Albanisch, 2,1 % Serbokroatisch, 1,1 % Türkisch, 0,8 % Französisch und 0,7 % Portugiesisch.[20]
Politik und Recht
Die Versammlung der Stimmberechtigten, die Gemeindeversammlung, übt die Legislativgewalt aus. Ausführende Behörde ist der fünfköpfige Gemeinderat. Er wird im Majorzverfahren vom Volk gewählt, seine Amtsdauer beträgt vier Jahre. Der Gemeinderat führt und repräsentiert die Gemeinde. Dazu vollzieht er die Beschlüsse der Gemeindeversammlung und die Aufgaben, die ihm vom Kanton zugeteilt wurden. Für Rechtsstreitigkeiten ist in erster Instanz das Bezirksgericht Baden zuständig. Mellingen ist Sitz des Friedensrichterkreises V, der 13 Gemeinden im Süden des Bezirks umfasst.[21]
Wirtschaft
In Mellingen gibt es gemäss der im Jahr 2015 erhobenen Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) rund 1700 Arbeitsplätze, davon 1 % in der Landwirtschaft, 26 % in der Industrie und 73 % im Dienstleistungsbereich.[22] Viele Erwerbstätige sind Wegpendler und arbeiten unter anderem in der Stadt Baden und dem Limmattal westlich von Zürich. An der Bahnlinie Lenzburg–Wettingen liegt das Socar-Tanklager Mellingen.
Nachdem der traditionsreiche Weinbau über ein Jahrhundert lang verschwunden war, wurde 2013 wieder ein Rebberg angelegt.[23] An einem Südhang östlich von Mellingen war im Jahr 2018 eine Fläche von 1,5 Hektaren mit Reben bestockt. Angebaut werden die Sorten Blauburgunder, Pinotage, Riesling × Sylvaner und Sauvignon Blanc.[24]
Verkehr
Mellingen liegt an der Kantonsstrasse 268 zwischen Lenzburg und Baden und ist Ausgangspunkt der Kantonsstrasse 269 nach Brugg sowie der Kantonsstrasse 270 nach Bremgarten. Die Autobahn A1 ist rund fünf Kilometer entfernt.
Bereits im Jahr 2011 wurde über eine Umfahrung von Mellingen abgestimmt, um die Altstadt vom Durchgangsverkehr zu befreien.[25] Nach verschiedenen Einsprachen, u. a. vom VCS und WWF, wurde das Projekt mehrmals angepasst. Nach Klärung aller Einsprachen wird der Spatenstich am 6. Juni 2020 erfolgen.[26] Die Umfahrung führt westlich des Ortes durch und ist in zwei Abschnitte unterteilt, der 1. Abschnitt führt vom Kreisel Tanklager über die Reuss an die Birrfeldstrasse, der 2. Abschnitt von der Birrfeldstrasse zur Lenzburgerstrasse.[27]
An der Haupteisenbahnlinie Lenzburg–Zürich ist seit dem 12. Dezember 2004 der Bahnhof Mellingen Heitersberg in Betrieb, an dem stündlich Züge der S-Bahn Zürich halten. Er ersetzte den alten Bahnhof Mellingen an der Bahnlinie Lenzburg–Wettingen der ehemaligen Nationalbahn, die heute nur noch von Güterzügen befahren wird. Zusätzlich wird Mellingen durch Postautolinien nach Baden, Brugg, Bremgarten, Dättwil, Mägenwil und Wohlen erschlossen. An Wochenenden verkehrt ein Nachtbus von Baden nach Bremgarten.
Medien
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Mellingen ist der erstmals 1899 erschienene «Reussbote». Gedruckt wird die zweimal wöchentlich erscheinende Lokalzeitung für das untere Reusstal, den Rohrdorferberg und angrenzende Gemeinden in der Mellinger Druckerei Nüssli.[28]
Bildung
Es gibt drei Kindergartenstandorte (Weihermatt, Trottenstrasse und Neugrüen) und zwei Schulstandorte (Bahnhofstrasse und Kleine Kreuzzelg), an denen alle Schulstufen der obligatorischen Volksschule unterrichtet werden (Primarschule, Realschule, Sekundarschule und Bezirksschule). Die nächstgelegenen Gymnasien sind die Kantonsschule Baden und die Kantonsschule Wettingen.
Persönlichkeiten
- Eugen Lüthy (1927–1990), Generalstabschef
- Ulrich Meyer (1647–1694), Abt von Wettingen
- Johann Jodok Singisen (1557–1644), Abt von Muri
Literatur
- Rainer Stöckli: Mellingen. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Peter Hoegger: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band VI: Bezirk Baden I. Birkhäuser Verlag, Basel 1976, ISBN 3-7643-0782-X.
Weblinks
Einzelnachweise
- BFS Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Höhen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021
- Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021
- Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- Beat Zehnder: Die Gemeindenamen des Kantons Aargau. In: Historische Gesellschaft des Kantons Aargau (Hrsg.): Argovia. Band 100. Verlag Sauerländer, Aarau 1991, ISBN 3-7941-3122-3, S. 268.
- Landeskarte der Schweiz, Blatt 1090, Swisstopo.
- Arealstatistik Standard – Gemeinden nach 4 Hauptbereichen. Bundesamt für Statistik, 26. November 2018, abgerufen am 1. Juni 2019.
- Winfried Hecht: Das Juliusbanner des zugewandten Ortes Rottweil. In: Der Geschichtsfreund: Mitteilungen des Historischen Vereins Zentralschweiz. 126/7 (1973/4). doi:10.5169/seals-118647
- Hoegger: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. S. 385 und 389–390.
- Hoegger: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. S. 391–394.
- Hoegger: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. S. 394–395.
- Hoegger: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. S. 395–397.
- Hoegger: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. S. 421–424
- Das «Salomonsurteil» wurde gesichert. Reussbote, 20. November 2013, abgerufen am 29. Juli 2015.
- Hoegger: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. S. 424–428.
- Hoegger: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. S. 399–414.
- Joseph Galliker, Marcel Giger: Gemeindewappen des Kantons Aargau. Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Buchs 2004, ISBN 3-906738-07-8, S. 211.
- Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden des Kantons Aargau seit 1850. (Excel) In: Eidg. Volkszählung 2000. Statistik Aargau, 2001, archiviert vom Original am 8. Oktober 2018; abgerufen am 1. Juni 2019.
- Wohnbevölkerung nach Religionszugehörigkeit, 2015. (Excel) In: Bevölkerung und Haushalte, Gemeindetabellen 2015. Statistik Aargau, abgerufen am 1. Juni 2019.
- Eidg. Volkszählung 2000: Wirtschaftliche Wohnbevölkerung nach Hauptsprache sowie nach Bezirken und Gemeinden. (Excel) Statistik Aargau, archiviert vom Original am 10. August 2018; abgerufen am 1. Juni 2019.
- Friedensrichterkreise. Kanton Aargau, abgerufen am 19. Juni 2019.
- Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT). (Excel, 157 kB) Statistik Aargau, 2016, abgerufen am 1. Juni 2019.
- Carolin Frei: In drei Jahren wird der erste Wein kredenzt. Aargauer Zeitung, 18. Juni 2013, abgerufen am 19. Juni 2019.
- Weinlesekontrolle 2018 Kanton Aargau. (PDF, 2,4 MB) Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg, 2019, abgerufen am 19. Juni 2019.
- Klares Bekenntnis zur Mobilität. Kanton Aargau, 15. Mai 2011, abgerufen am 2. April 2020.
- Mellingen – Umfahrung. Kanton Aargau, abgerufen am 2. April 2020.
- Geografische Karte der Umfahrung. Kanton Aargau, abgerufen am 2. April 2020.
- Reussbote