Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dornbirn

Die Liste d​er denkmalgeschützten Objekte i​n Dornbirn enthält d​ie 111 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte d​er Stadt Dornbirn.[1]

Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Alte Textilschule
BDA: 10808
Objekt-ID: 6871
Achstraße 1
Standort
KG: Dornbirn
Die Gebäude der ehemaligen Bundestextilschule gehören heute zum Bestand der Fachhochschule Vorarlberg und werden als Unterrichts-, Forschungs- und Verwaltungsräumlichkeiten verwendet.
Ehemalige Spinnerei Juchen
BDA: 10671
Objekt-ID: 6732
Achstraße 9
Standort
KG: Dornbirn
Die Spinnerei der Firma Rhomberg & Lenz auf der Parzelle Juchen an der Dornbirner Ach war die erste mechanische Spinnerei in Vorarlberg und die zweitälteste in Österreich-Ungarn. Sie ging 1812 als Flachsspinnerei in Betrieb und wurde später auf die Verarbeitung von Baumwolle umgestellt.[2] 1983 wurde die Produktion eingestellt.[3]
Villa Dür
BDA: 112954
Objekt-ID: 131179
seit 2019
Adolf-Rhomberg-Straße 6
Standort
KG: Dornbirn
Bauernhaus, Rheintalhaus
BDA: 7763
Objekt-ID: 3705
Badgasse 2
Standort
KG: Dornbirn
Das zweigeschoßige Rheintalhaus mit Satteldach und einem Wohnteil aus dem 18. Jahrhundert (?) wurde im 19. Jahrhundert verschindelt.
Villenanlage
BDA: 11461
Objekt-ID: 7562
seit 2018
Bahnhofstraße 7
Standort
KG: Dornbirn
Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Hotel Rhomberg
BDA: 10329
Objekt-ID: 6383
Bahnhofstraße 11
Standort
KG: Dornbirn
Ende des 19. Jahrhunderts von Hans Kornberger erbaut, späthistorisch-repräsentativer Bau, Fassadenstuck mit Jugendstileinfluss, Überhelmung an der Ecke zur Moosmahdstraße
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 11473
Objekt-ID: 7574
seit 2014
Bahnhofstraße 17
Standort
KG: Dornbirn
Das Wohn- und Geschäftshaus mit neubarockem Geschäftsportal und seitlicher Holzveranda wurde im Jahr 1898 erbaut.
Wohnhaus, ehem. Hotel Weiss
BDA: 11474
Objekt-ID: 7575
seit 2015
Bahnhofstraße 30
Standort
KG: Dornbirn
Das Eckgebäude wurde um 1890 im späthistoristischen Stil (Neorenaissance) errichtet. Es ist ein zweigeschoßiger Bau mit reichem Fassadendekor und Ädikulfenster sowie einem Eckerker.
Bauernhaus, Doppelwohnhaus mit Wirtschaftsteil
BDA: 11476
Objekt-ID: 7577
Bäumlegasse 48/50
Standort
KG: Dornbirn
Das zweigeschoßige Doppelwohnhaus unter flachem Dach wurde in Kopfstrickbauweise errichtet. Das Wirtschaftsgebäude weist einen steilen Giebel auf.
Straßenbrücke, Ammannsbrücke
BDA: 7525
Objekt-ID: 3460
Beckenmann
Standort
KG: Dornbirn
Die 1869 errichtete Ammannsbrücke stellte zum Zeitpunkt ihrer Errichtung einen Nachfolgerbau für bereits zuvor an dieser Stelle existierende Brückenbauten dar. Wie ihre Vorgängerbauten diente auch diese Brücke lange Jahre der Verbindung des Dornbirner Ortsgebiets mit den schwer zugänglichen Alpgebieten im Dornbirner First und im vorderen Bregenzerwald durch das Tal der Ebniterach.[4]
Villenanlage Bachmann
BDA: 112055
Objekt-ID: 130106
seit 2014
Bergmannstraße 4
Standort
KG: Dornbirn
Die Villa Bachmann wurde in den Jahren 1927/28 von Baumeister Albrich nach Plänen des Architekten Wilhelm Fleisch für den Augenarzt und späteren ersten Vorarlberger Ärztekammerpräsidenten Rudolf Bachmann errichtet. Es handelt sich um ein dreigeschoßiges repräsentatives Einfamilienhaus im Heimatschutzstil.[5] 2016 wurde das Gebäude umfassend saniert.
Ehem. Gasthaus Traube
BDA: 112280
Objekt-ID: 130370
seit 2019
Bergstraße 7
Standort
KG: Dornbirn
Mittelalterliche Burganlage (Oberdorfer Turm)
BDA: 11099
Objekt-ID: 7171
Bergstraße 14
Standort
KG: Dornbirn
Der so genannte „Oberdorfer Turm“ war eine etwa im 15. Jahrhundert erbaute spätmittelalterliche Befestigungsanlage im heutigen Zentrum des Dornbirner Oberdorfs. Erhalten sind nur die Grundmauern dieser Anlage, die sich nahe der Pfarrkirche hl. Sebastian befinden.
Viehversteigerungshalle Schorenhof
BDA: 11518
Objekt-ID: 7619
seit 2016
Brückengasse 10
Standort
KG: Dornbirn
Die Viehversteigerungshalle Schorenhof wurde 1952 vom Vorarlberger Braunviehzuchtverband errichtet.[6] Früher befand sich der Viehmarkt neben dem Rathaus von Dornbirn im Stadtzentrum.[7]
14 Arbeiterwohnhäuser (Obere Gruppe Nr. 12-22)
BDA: 11479
Objekt-ID: 7580
Bündtlittenstraße 24-34, ger. Nr.
Standort
KG: Dornbirn
Für F. M. Hämmerle 1907 von Otto Mallaun erbaut. Zwei geschlossene Hausreihen, ein- und zweigeschoßig mit gestaffelten Firstlinien, Mansard- und Satteldächern, das untere Haus jeweils turmartig erhöht.
Anlage Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude, Waschküche, Brunnen und Gartenzaun
BDA: 112380
Objekt-ID: 130539
seit 2016
Dr.-Waibel-Straße 9
Standort
KG: Dornbirn
Das Wohnhaus ist ein kubischer Bau mit geschindelten Obergeschoßen; die Wirtschaftsgebäude stehen deutlich von der Straße zurückgesetzt.
Villa Oscar Rüf mit Springbrunnenbecken
BDA: 10820
Objekt-ID: 6883
Dr.-Waibel-Straße 11
Standort
KG: Dornbirn
Villa, barockisierend unter französischem Einfluss erbaut 1885 von dem Baumeister Josef Anton Albrich, in Park. Kubischer Körper, zweigeschoßig, Backstein, Mansarddach; seitliche Terrasse aus Sandstein. In der Mitte innen atriumartige Gestaltung mit Glasdach. Eingang in der Mittelachse zurückgesetzt (Verdachung Eisen und Glas), einfache Rundbogenfenster in der Mittelachse des 1. Obergeschoß Decken mit Stuckrahmung.
Villa/Landhaus, Wingathof (Villa Otto Hämmerle)
BDA: 11483
Objekt-ID: 7584
Dr.-Waibel-Straße 12
Standort
KG: Dornbirn
Wingathof. Erbaut Ende 19. Jahrhundert. Villa, in der Art französischer Gartenschlösser, in Park gelegen. Erker und Fensterrahmungen aus Sandstein, Erkerreliefs (Putten, Symbole von Handel und Industrie, Büsten), Mansarddach mit Gaupen. Rückseitig Wirtschaftsgebäude in Backstein; Pavillon, Backstein, Turm.
Villenanlage Guntram Hämmerle
BDA: 11484
Objekt-ID: 7585
Dr.-Waibel-Straße 14
Standort
KG: Dornbirn
Villa, erbaut 1890/92 von Architekt Julius Rhomberg und dem Baumeister Josef Anton Albrich. Mehrgliedriger Bau mit Schopfwalmdach, angehängten Bauteilen; Erker mit Zwiebelhelm, Terrasse, bergfriedartiger Turm mit Krüppelwalmdach (oberster Teil vorkragend auf Arkaden); Lüftlmalerei; Park mit originaler Einfriedung (Toreinfahrt in Art eines Treppengiebels, originaler Zaun, bezeichnet 1892).[8]
Kraftwerk Ebensand
BDA: 11466
Objekt-ID: 7567
Ebensand 1
Standort
KG: Dornbirn
Das 1898/1899 im Auftrag der Gemeinde Dornbirn errichtete Laufwasserkraftwerk Ebensand ist nach dem Kraftwerk Rieden (1891) das zweitälteste Elektrizitätswerk Vorarlbergs.
Bauernhaus
BDA: 10041
Objekt-ID: 6092
Eisengasse 11
Standort
KG: Dornbirn
Das im 18. Jahrhundert errichtete Bauernhaus in der Eisengasse 11 verfügt noch über die zur Bauzeit übliche Holzvertäfelung und Fenster mit Butzenscheiben.[9]
Bauernhaus
BDA: 9651
Objekt-ID: 5629
Eschenau 6
Standort
KG: Dornbirn
Villa Franz M. Rhomberg, Oskar Rhomberg
BDA: 11485
Objekt-ID: 7586
seit 2015
Färbergasse 16
Standort
KG: Dornbirn
Diese Fabrikantenvilla wurde in unmittelbarer Nähe des Werkes in Rohrbach in den Jahren 1939 bis 1941 von Johann Anton Tscharner im Stil der Nationalromantik erbaut.
Dampfgenerator Krafthaus Rohrbach
BDA: 113238
Objekt-ID: 131515
seit 2020
bei Färbergasse 17b
Standort
KG: Dornbirn
Rhombergs Dampfmaschine mit Kraft-Wärme-Kopplung, gebaut von der „Ersten Brünner Maschinenfabriks-Gesellschaft“, war von 1912 bis 1992 in Betrieb. Sie war die erste Dampfmaschine der Firma Textil Rhomberg und ist die letzte ihrer Art in Österreich.
Kraftwerk
BDA: 111804
Objekt-ID: 129814
seit 2012
Forachstraße 43
Standort
KG: Dornbirn
Das Kleinwasserkraftwerk im Ortsteil Forach wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet. Das Wohn- und Betriebsgebäude wird auf 1900 datiert, der Generator wurde 1901 von „Siemens & Halske Berlin“ gebaut. 2004 wurde es durch eine neue Anlage in einem Anbau ersetzt. Nach einer Restaurierung des älteren Teils im Jahr 2005 fand dieser als Schaukraftwerk Verwendung.
ehem. Weinkellerei Weiss samt Ökonomiegebäude
BDA: 9538
Objekt-ID: 5513
Franz-Michael-Felder-Straße 5
Standort
KG: Dornbirn
Ehemals Weinkellerei, Anfang 20. Jahrhundert (?), langgestrecktes, gewerblich genutztes Objekt; zweigeschoßig, Erdgeschoß genutet, Fachwerk, reiche Dachformen, rückseitig Laubengänge, Nebengebäude.
Wohnhaus
BDA: 11448
Objekt-ID: 7548
seit 2013
Frühlingstraße 3
Standort
KG: Dornbirn
Das Wohnhaus in kubischer Bauform wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet.
Villa
BDA: 11452
Objekt-ID: 7552
seit 2016
Frühlingstraße 10
Standort
KG: Dornbirn
Die Villa im Heimatstil mit historisierendem Rundbogenportal wurde um das Jahr 1910 erbaut.
Hausanlage
BDA: 112569
Objekt-ID: 130776
seit 2017
Goethestraße 4
Standort
KG: Dornbirn
Das Haus in Balkenstrickwerkbauweise ist mit Neorenaissancedekor verziert.
Villenanlage
BDA: 112308
Objekt-ID: 130421
seit 2014
Grabenweg 8
Standort
KG: Dornbirn
Die Jugendstilvilla mit barockisierenden Elementen und turmartig überhöhten Ecken wurde im Jahr 1903 erbaut.
Fatimakapelle in Gütle
BDA: 9449
Objekt-ID: 5423
Gütle 505
Standort
KG: Dornbirn
Die der heiligen Gottesmutter von Fátima geweihte Kirche in Gütele, eine Filiale der Pfarre Dornbirn-Oberdorf, wurde 1949/1950 errichtet. Sie hat einen rechteckigen Grundriss mit geradem Schluss, eine Eingangshalle mit zwei Rundbogenarkaden auf Säulen, westlich eine niedrige Seitenkapelle und an der Fassade einen vorkragenden Turmaufsatz. Das Sgraffito der Fatimamadonna an der Fassade wurde 1951 geschaffen.
Bauernhaus
BDA: 9855
Objekt-ID: 5903
Häfenberg 1
Standort
KG: Dornbirn
Der Rheintalhof Häfenberg 1, in leichter Hanglage ein Ensemble mit den Häusern Nr. 2, 3 und 4 und dem Waschhaus bildend, wurde im späten 18. Jahrhundert errichtet. Auf einem gemauerten Kellersockel mit Tonnengewölbe ruhen zwei holzverschindelte Geschoße in Blockbauweise mit dicht versprossten Fenstern und darüber ein geknicktes Satteldach. An der Traufseite springt der verbretterte Wirtschaftstrakt leicht vor. Das Dach zeigt über der ins Kellergeschoß führenden Eingangstür an der Unterseite eine breite Holzkehle. Die Fenster haben Bretterläden und durchgehende Klebedächer. Im Inneren gibt es unter anderem eine Stube, deren Täferung im 19. Jahrhundert angefertigt wurde.[10]
Bauernhaus
BDA: 10101
Objekt-ID: 6154
Häfenberg 2
Standort
KG: Dornbirn
Der Rheintalhof Häfenberg 2, ein Ensemble mit den Häusern Nr. 1, 3 und 4 und dem Waschhaus bildend, stammt aus dem späten 18. Jahrhundert. Auf einem gemauerten Kellersockel ruhen zwei holzverschindelte Geschoße in Blockbauweise und darüber ein geknicktes Satteldach mit Aufschieblingen. Der Eingang an der mit einer Laube ausgestatteten Ostseite ist über eine Steintreppe erschlossen, an der Westseite sind drei weit ausladende Klebedächer und eine Hohlkehle zu sehen. Die Wirtschaftsräume sind teils verbretterte Holzständerkonstruktionen und teils gemauert. Innen gibt es Räume mit schlichter Holztäferung. Der eingeschoßige Anbau mit Pultdach wird als ehemalige Stickwerkstatt gedeutet.[11]
Wohnhaus
BDA: 10787
Objekt-ID: 6850
Häfenberg 3
Standort
KG: Dornbirn
Das Bauernhaus Häfenberg 3, ein Ensemble mit den Häusern Nr. 1, 2 und 4 und dem Waschhaus bildend, stammt aus dem späten 18. Jahrhundert. Auf einem gemauerten Kellersockel ruhen zwei holzverschindelte Geschoße in Kopfstrickbauweise, giebelseitig nur zum Teil verschindelt, und darüber ein geknicktes Satteldach mit Aufschieblingen und verschalten Pfettenköpfen. Die Fenster sind eng versprosst und durch Jalousienläden verschließbar. Die weit vorkragenden Klebedächer weisen an der Unterseite Kehlungen auf. Traufseitig befindet sich ein Anbau aus jüngerer Zeit. In der getäfelten Stube steht ein Kachelofen mit Reliefmuster aus der Zeit um 1900.[12]
Bauernhaus
BDA: 9722
Objekt-ID: 5767
Häfenberg 4
Standort
KG: Dornbirn
Der Rheintalhof Häfenberg 4, ein Ensemble mit den Häusern Nr. 1–3 und dem Waschhaus bildend, wurde im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts als zweigeschoßiger Blockbau mit gemauertem Kellersockel und Kreuzgiebeldach errichtet. Eine zweigeschoßige Holzlaube, die das Aussehen des Hauses wesentlich verändert, entstand 1930, der Balkon am nordseitigen Wirtschaftstrakt in jüngerer Zeit. Die giebelseitigen Fenster mit Bretterläden und durchgehenden Klebedächern sind ebenfalls neueren Datums. Im Inneren gibt es eine Stube mit schlichter Holzvertäfelung.[12]
Waschhaus, Brunnen
BDA: 10354
Objekt-ID: 6408
gegenüber Häfenberg 4
Standort
KG: Dornbirn
Das ehemalige Waschhaus, mit den Häusern Nr. 1–4 ein Ensemble bildend, hat ein hochgezogenes gemauertes Fundament, worauf ein zweigeschoßiger verbretterter Blockbau ruht, gedeckt von einem Satteldach mit Biberschwanzziegeln. Daneben befindet sich ein Brunnen, der einst nicht nur zum Waschen, sondern auch als Viehtränke genutzt wurde.[13] Das Wasser gelangt mit einer 70 Meter langen Leitung aus zwei Hochbehältern mit 3 m³ (errichtet 1926) und 13 m³ (1958) Fassungsvermögen in den Brunnen. Die Behälter selbst werden über eine 500 Meter lange Leitung aus einer Quelle zwischen Watzenegg und Heilenberg gespeist. Der Brunnentrog war ursprünglich aus Holz und wurde 1950 durch einen Betontrog ersetzt.[14]
Kath. Pfarrkirche Zu Unserer Lieben Frau Mariä Heimsuchung
BDA: 11497
Objekt-ID: 7598
Haselstauderstraße 503
Standort
KG: Dornbirn
Die Stadtpfarrkirche Zu Unserer Lieben Frau Mariä Heimsuchung ist die zentrale Stadtteilkirche des Stadtbezirks Haselstauden.
Bauernhaus
BDA: 10064
Objekt-ID: 6116
Hatlerstraße 53
Standort
KG: Dornbirn
Der zweigeschoßige Wohnteil des Bauernhauses auf einem niedrigen Mauersockel wurde im 18. Jahrhundert und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet.
Brunnenanlage
BDA: 11505
Objekt-ID: 7606
bei Hintere Achmühlerstraße 26
Standort
KG: Dornbirn
Der „Untere Hinterachmühler Brunnen“, bereits in einer 1826 veröffentlichten Karte von Alois Negrelli eingezeichnet, wird aus Quellen im Bereich des sogenannten Oberloches am Berghang gespeist. Beim „Oberen Hinterachmühler Brunnen“ wird das zugeleitete Wasser mittels einer Zunge aufgeteilt, sodass drei Siebtel davon beim unteren Brunnen ankommen. Das Überlaufbecken an der Längsseite diente einst zum Wäschewaschen; als Erleichterung für diese Tätigkeit wurde davor eine Steinbank aufgestellt.[15]
ORF-Landesstudio
BDA: 11444
Objekt-ID: 7544
Höchsterstraße 38
Standort
KG: Dornbirn
Die Landesstudios des ORF schauen in fast allen Bundesländern ähnlich aus, da sie alle vom Architekten Gustav Peichl im einheitlichen, futuristischen Design entworfen wurden.
Bauernhof (Anlage)
BDA: 11511
Objekt-ID: 7612
seit 2014
Hohlen 2
Standort
KG: Dornbirn
Das Rheintalhaus Hohlen 2, errichtet im frühen 19. Jahrhundert, hat an der Giebelfassade vorgezogene Klebedächer mit Kehlung und ein über dem Wirtschaftstrakt weit überstehendes Dach. Die Fenster, zum Teil eng versprosst, sind durch Schuber und Jalousienläden verschließbar. Nebengebäude sind ein Bienenhaus und eine teils gemauerte Waschküche.[16]
Bezirksgericht
BDA: 10155
Objekt-ID: 6208
Kapuzinergasse 12
Standort
KG: Dornbirn
Das Bezirksgericht wurde 1911 im typischen Stil der franzisco-josephinischen Ära errichtet.
Kapelle Maria Schnee
BDA: 56163
Objekt-ID: 65222
Kehlegg
Standort
KG: Dornbirn
Die Kapelle Maria Schnee, eine Filiale der Pfarre Oberdorf, wurde 1973 als Ersatz für eine ältere Kapelle errichtet. Sie hat einen annähernd rechteckigen Grundriss mit Südwest/Nordost-Ausrichtung, ein Satteldach mit Kupfereindeckung und großzügige Sprossenfenster im Giebelbereich. Der freistehende Glockenturm im Süden ist etwa 6 m hoch und somit deutlich niedriger als die 12 m hohe Kirche. Zur Ausstattung zählen unter anderem eine Madonnenstatue, die auf die Zeit um 1470 datiert wird, und ein um 1430 angefertigtes Kruzifix.
Bauernhaus
BDA: 11519
Objekt-ID: 7620
Kehlegg 17
Standort
KG: Dornbirn
Das Bauernhaus Kahlegg 17 ist ein typisches Rheintalhaus, um 1700 errichtet und noch im Originalzustand erhalten.[17]
Wohnhaus, Rheintalhaus
BDA: 9650
Objekt-ID: 5628
Kehlerstraße 52
Standort
KG: Dornbirn
Der verschindelte Blockbau auf hohem Kellersockel stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert.
Kapelle Hl. Dreifaltigkeit und 14 Nothelfer
BDA: 11522
Objekt-ID: 7623
Kehlerstraße 75a
Standort
KG: Dornbirn
Die Kapelle in Kehlen, 1867 errichtet, ist auf die hl. Dreifaltigkeit und die Vierzehn Nothelfer geweiht. Sie hat einen rechteckigen Grundriss mit Südost/Nordwest-Ausrichtung, an der Altarseite als 58-Schluss abgerundet. Südöstlich befindet sich eine einfache Eingangstür aus Holz, darüber ein Kreisfenster. Auf dem Satteldach erhebt sich ein geschindelter Glockendachreiter mit Giebelspitzhelm. Im Südwesten ist eine Sakristei mit Walmdach angebaut.
Atelier und Wohnhaus
BDA: 11520
Objekt-ID: 7621
seit 2014
Kellenbühel 4
Standort
KG: Dornbirn
Der Dornbirner Maler Alfons Luger ließ sich 1904 vom Architekten Josef Schöch diesen markanten Bau mit turmartigen Erkern errichten, der dem ehemaligen „Schloss Oberdorf“ nachempfunden ist. Ursprünglich war das von den Dornbirnern „Pinselburg“ genannte Gebäude nur als Atelier geplant, erst später verwendete Luger es auch als Wohnhaus.[18]
Wohnhaus Fritz
BDA: 112357
Objekt-ID: 130500
seit 2018
Kellenbühel 5
Standort
KG: Dornbirn
Das Haus des Architekten Alfons Fritz, mit annähernd rechteckigem Grundriss und unregelmäßig vorspringenden Elementen, wurde 1931 nach seinen eigenen Plänen errichtet und beherbergte sowohl einen Wohnbereich als auch die Räumlichkeiten für Fritz’ Architekturbüro mit eigenem Eingang.[19]
Pfarrkirche hl. Sebastian
BDA: 11462
Objekt-ID: 7563
Kirchgasse
Standort
KG: Dornbirn
Die Kirche im Stadtbezirk Oberdorf (Patrozinium: hl. Sebastian) wurde 1826/1827 als Ersatz für eine kleinere Expositurkapelle von 1467 errichtet, 1875 erstmals im Inneren renoviert und 1888 zur Pfarrkirche erhoben. Der ursprünglich mit Eisenblech eingedeckte Turm erhielt 1925 eine Haube aus Kupferblech. 1914/1915 wurde die Kirche um zehn Meter nach Westen verlängert, ein weiterer Ausbau erfolgte 1927/1928. Im Jahr 1952 entstand die zweistöckige Sakristei.
Bürgerhaus, Luger-Haus
BDA: 9627
Objekt-ID: 5605
Kirchgasse 6
Standort
KG: Dornbirn
Das dreigeschoßige Wohnhaus mit steilem Satteldach ist im Korbbogenportal mit 1837 bezeichnet.
Rheintalhaus
BDA: 9596
Objekt-ID: 5572
Klostergasse 1
Standort
KG: Dornbirn
Das ehemalige hölzerne Bauernhaus stammt aus der Zeit um 1700. Es wurde als Blockbau in Kopfbaustrickweise errichtet.
St. Martinsbrunnen
BDA: 11528
Objekt-ID: 7629
Marktplatz
Standort
KG: Dornbirn
Der Martinsbrunnen wurde 1662 erstmals urkundlich erwähnt. 1829 wurde das hölzerne Brunnenbett durch eine Steinkonstruktion ersetzt.[20]
Stadtpfarrkirche St. Martin
BDA: 7685
Objekt-ID: 3625
Marktplatz 1
Standort
KG: Dornbirn
In den Jahren 1839 bis 1840 erfolgte der heutige Neubau nach den Plänen von Martin von Kink. Von 1967 bis 1969 erfolgte eine Innenrestaurierung und Umgestaltung mit Architekt Emil Steffan. Fresken malte Franz Plattner (1876–1878) und Josef Huber (1923).
Pfarrhof
BDA: 8201
Objekt-ID: 4149
Marktplatz 1
Standort
KG: Dornbirn
Der Pfarrhof mit vorgesetztem Giebel auf ionischen Rundsäulen wurde um 1880 im Stil der Neorenaissance erbaut.
Wohn- und Geschäftshaus, Feurstein-Haus
BDA: 9587
Objekt-ID: 5563
Marktplatz 8
Standort
KG: Dornbirn
Das Feurstein-Haus, 1611 anstelle eines mittelalterlichen Vorgängerbaus errichtet, ist nach einem Kaufmann benannt, der darin im 19. Jahrhundert ein Geschäftslokal betrieb. Die markante Fassade im Stil der Neorenaissance wurde im Zuge einer Renovierung im Jahr 1897 geschaffen.
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 112330
Objekt-ID: 130472
seit 2017
Marktplatz 7
Standort
KG: Dornbirn
Das dreigeschoßige Wohn- und Geschäftshaus mit steilem Giebel weist historistische Fensterverdachungen auf.
Wohn- und Geschäftshaus, Steinhauser-Haus
BDA: 8075
Objekt-ID: 4022
Marktplatz 9
Standort
KG: Dornbirn
Das Steinhauser- oder Johann-Luger-Haus am Marktplatz erhielt sein durch Elemente des Jugendstils und der Nationalromantik geprägtes Äußeres (Eckturm mit Heldach, geschwungener Knickgiebel, Erker) im Zuge eines Umbaus unter Leitung des Architekten Hanns Kornberger im Auftrag des Kaufmanns Johann Luger in den Jahren 1901–1902. Ab dem 17. Jahrhundert befand sich an dieser Stelle ein als Rheintalhaus ausgeführter Gasthof, der aus einem ehemaligen Stadel des Feurstein-Hauses hervorgegangen war. Das frühere Erscheinungsbild wurde durch den Umbau vollständig überformt. 1987 kam es zu einem Brand, der das Innere des Hauses zerstörte; die Fassade konnte jedoch gerettet werden.
Lorenz-Rhomberg-Haus, Stadtmuseum
BDA: 10851
Objekt-ID: 6916
Marktplatz 11
Standort
KG: Dornbirn
Das Lorenz-Rhomberg-Haus wurde 1796 im Auftrag des Leinwandherrn und Gemeindeammanns Josef Anton Lantner als bürgerliches Stadtpalais erbaut. Baumeister war Sigmund Hilbe, der später auch das Adolf-Rhomberg-Haus in der Marktstraße errichten sollte. Ab 1835 war das Haus für fünf Generationen im Besitz der Familie Rhomberg, bis es Lorenz Rhomberg 1953 in den Besitz der Stadt Dornbirn übergab. Nach einer Sanierung wurde im Jahr 1994 im Keller und Erdgeschoß das Stadtarchiv und 1997 in den oberen Stockwerken das Stadtmuseum untergebracht.
Wohn- und Geschäftshaus, Rotes Haus
BDA: 10850
Objekt-ID: 6915
Marktplatz 13
Standort
KG: Dornbirn
Das Rote Haus ist das Wahrzeichen Dornbirns und stammt aus dem Jahr 1639.
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 11348
Objekt-ID: 7433
seit 2015
Marktplatz 14
Standort
KG: Dornbirn
Das Gebäude wurde 1907/08 von Baumeister und Architekten Albrich errichtet. Es handelt sich hierbei um ein Wohnhaus mit Geschäftslokal mit polygonalem Mittelerker und Jugendstilputzfassade.
Bürgerhaus, Alte Schreibstube
BDA: 10852
Objekt-ID: 6917
Marktstraße 2
Standort
KG: Dornbirn
Das dreigeschoßige Haus mit Korbbogenportal und historistischer Fassade wurde im Jahr 1795 erbaut.
Gartenpalais, Landeshauptmann Rhomberg-Haus
BDA: 10849
Objekt-ID: 6914
Marktstraße 26
Standort
KG: Dornbirn
Das Adolf-Rhomberg-Haus wurde 1798–1799 von Baumeister Sigmund Hilbe für den Textilunternehmer Marx Alois Luger als dreigeschoßiges Bürgerhaus errichtet. 1900 wurde es durch Hanns Kornberger im Jugendstil umgestaltet. Benannt ist es nach einem seiner früheren Bewohner, den ehemaligen Vorarlberger Landeshauptmann Adolf Rhomberg.
Wohn- und Geschäftshaus Waibel
BDA: 112358
Objekt-ID: 130501
seit 2018
Marktstraße 29
Standort
KG: Dornbirn
Kapuzinerklosteranlage hl. Josef
BDA: 10848
Objekt-ID: 6913
Marktstraße 49
Standort
KG: Dornbirn
Die Kapuzinerkirche ist ein einfacher Saalbau unter einem Satteldach und wurde in den Jahren 1893/94 errichtet.
Villa
BDA: 11316
Objekt-ID: 7401
Marktstraße 51
Standort
KG: Dornbirn
Die strenghistoristische Villa mit Eingangsverdachung auf toskanischen Säulen und Balkon wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut.
Bauernhof (Anlage), Rheintalhaus
BDA: 10847
Objekt-ID: 6912
Mitteldorfgasse 10
Standort
KG: Dornbirn
Der Wohnteil des Bauernhofs ist ein Blockbau mit Kopfstrick auf hohem Kellersockel und stammt wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert.
Kath. Pfarrkirche zum hl. Leopold
BDA: 11503
Objekt-ID: 7604
Mittelfeldstraße 3
Standort
KG: Dornbirn
Beim Bau dieser neuromanischen Kirche im Münchener Rundbogenstil nach Plänen des bayrischen Hofbauinspektors Eduard von Riedel in den Jahren 1860–1866 war Hatlerdorf noch eine Expositur der Pfarre St. Martin. Die durch ihre Farbenpracht bemerkenswerte Ausmalung des Tonnengewölbes über dem Langhaus wurde 1890–1892 von dem schwäbischen Maler Hermann Lang (Bilder) und den württembergischen Künstler Hans Martin (Dekorationsmalerei) geschaffen. 1896 erfolgte die Erhebung zur Pfarrkirche.
Villa/Landhaus
BDA: 10845
Objekt-ID: 6910
Mozartstraße 7
Standort
KG: Dornbirn
Die landhausartige Villa mit einem Stiegenhausbereich im Jugendstil und einem Kreuzgiebel wurde um 1900 erbaut.
Wohnhaus
BDA: 111829
Objekt-ID: 129839
seit 2013
Mozartstraße 16
Standort
KG: Dornbirn
Das Wohnhaus mit üppigem Balkenstrickwerk zur Straße wurde um das Jahr 1910 im Heimatstil errichtet.
Villa Viktor Hämmerle
BDA: 7405
Objekt-ID: 3339
seit 2013
Oberdorferstraße 4
Standort
KG: Dornbirn
Die Villa mit überdachtem Eingangsbereich und achteckigem Turm wurde von 1908 bis 1911 im Heimatstil errichtet.
Wohnhaus, Kaplanhaus
BDA: 10846
Objekt-ID: 6911
Oberdorferstraße 6
Standort
KG: Dornbirn
Das sogenannte Kaplanhaus wurde auf einem Mauersockel in Blockbauweise errichtet. Im Inneren sind Malereien aus dem Jahr 1780 erhalten.
Gasthaus zum Schloßbräu
BDA: 10844
Objekt-ID: 6909
Oberdorferstraße 9
Standort
KG: Dornbirn
Das Gasthaus zum Schloßbräu ist am Schlussstein der Eingangstür mit 1826 bezeichnet, was als Jahreszahl einer Renovierung durch den damaligen Besitzer Josef Ulmer gedeutet wird. 1737 wurde an dieser Stelle ein Gasthaus namens „Gans“ erwähnt. In einer Publikation des Verschönerungsvereins von 1895 taucht bereits der Name „Schloßbräu“ auf. Zusammen mit Kirche und Kaplanhaus bildet das Gebäude das historische Zentrum des Oberdorfes. Bei einer Renovierung 1978 stieß man unter dem Verputz auf Fachwerk, das in der Folge über der renovierten Fassade nachgebildet wurde. Ein bemerkenswertes Detail an der Hausfront ist das Firmenschild eines ehemaligen „Raseurs“ mit Rasierschale.[21]
Kapelle hl. Ottilie
BDA: 10843
Objekt-ID: 6908
Oberfallenberg
Standort
KG: Dornbirn
Die Kapelle hl. Ottilie wurde 1860–1862 im Auftrag des Dornbirner Weinhändlers Matthäus Thurnher errichtet. Sie ist südwestlich/nordöstlich ausgerichtet und hat einen annähernd rechteckigen Grundriss mit abgerundeten Außenwänden im Nordosten und hohen Rundbogenfenstern. Zugänglich ist sie an der Südwestseite durch eine kunstvoll ausgeführte Holztür mit kreuzförmigem Sichtfenster. Darüber erhebt sich auf dem eternitgedeckten Satteldach ein 1990 erneuerter Glockendachreiter mit vierseitigem Spitzhelm. Der Innenraum liegt unter einem Tonnengewölbe.
Villa Auf der Flur
BDA: 11536
Objekt-ID: 7638
seit 2012
Radetzkystraße 18
Standort
KG: Dornbirn
Die spätgründerzeitliche Villa wurde um 1900 erbaut.
Dr. Georg Waibel-Denkmal
BDA: 10842
Objekt-ID: 6907
Rathausplatz 2
Standort
KG: Dornbirn
Das Denkmal für den einstigen langjährigen Bürgermeister Johann Georg Waibel wurde um 1910 geschaffen.
Altes und neues Rathaus/ehem. Kornhaus
BDA: 10828
Objekt-ID: 6893
Rathausplatz 2, 3
Standort
KG: Dornbirn
Das Rathaus mit arkadiertem Eingangsbereich wurde in den Jahren 1926 und 1940 umgebaut.
Romberger Kapelle
BDA: 11539
Objekt-ID: 7641

Standort
KG: Dornbirn
Die Kapelle Maria vom Siege in der Rotte Rhomberg wurde um das Jahr 1870 erbaut.
Kath. Pfarrkirche hl. Christoph mit angebautem Pfarrheim
BDA: 56160
Objekt-ID: 65216
Rohrbach 37
Standort
KG: Dornbirn
Die Pfarrkirche Rohrbach, 1963/1964 nach Plänen von Norbert Kopf und Norbert Klotz errichtet, ist ein flach gedeckter Saalbau mit eingezogenem, gerade geschlossenem Chor, Betonglasfenstern von Albert Birkle und vorgebautem Nordturm. Als Verbindung zwischen Hauptbau und Turm fungiert eine Marienkapelle (ehemals Taufkapelle). Zur Ausstattung zählen unter anderem ein Altarkreuz, ein Tabernakel und Leuchter von Emil Gehrer.
Städtische Musikschule
BDA: 10841
Objekt-ID: 6906
Rosenstraße 6
Standort
KG: Dornbirn
Der würfelartige späthistoristische Bau der Musikschule entstand um das Jahr 1900.
Evangelische Heilandskirche
BDA: 11540
Objekt-ID: 7642
Rosenstraße 8
Standort
KG: Dornbirn
Die 1931 geweihte evangelisch-reformierte Heilandskirche wurde nach Plänen des Architekten Otto Bartning errichtet, die bereits 1909 für die baugleiche Kirche der Gemeinde Schenkenhan in Böhmen zur Anwendung kamen. Der schlichte achteckige Kirchenraum mit Galerie und vier halbkreisförmigen Vorspielen wird von einem Zeltdach mit Laterne bekrönt.
Salzmanner Kapelle – hl. Maria
BDA: 10840
Objekt-ID: 6905
Salzmann
Standort
KG: Dornbirn
Die Kapelle ist ein rechteckiger Bau mit eingezogener Rundapsis und Glockendachreiter. Vor dem Altar steht eine Figur der hl. Maria mit Kind aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
Villenanlage
BDA: 112315
Objekt-ID: 130429
seit 2014
Schillerstraße 9
Standort
KG: Dornbirn
Die Villa mit antikisierendem Eingang und variierenden Dachformen wurde in den Jahren 1911/12 im Heimatstil erbaut.
Villa Dr. Leo Herburger
BDA: 10880
Objekt-ID: 6945
Schillerstraße 12
Standort
KG: Dornbirn
Die historistische Villa aus dem späten 19. Jahrhundert steht in einem parkartigen Garten. Ihre Fassade in pompejanischem Rot weist zwei stark vortretende vergiebelte Seitenrisalite auf.
Wohnhaus, Kalb-Haus
BDA: 7243
Objekt-ID: 3133
seit 2016
Schillerstraße 22
Standort
KG: Dornbirn
Das Wohnhaus mit Veranden auf beiden Seiten und einem turmartigen Aufbau wurde um das Jahr 1900 im Heimatstil errichtet.
Alter Pfarrhof
BDA: 10838
Objekt-ID: 6903
Schloßgasse 2
Standort
KG: Dornbirn
Der dreigeschoßige Alte Pfarrhof mit gemauertem Sockel, Holzausfachungen und Kreuzgiebel wurde bereits um das Jahr 1600 erbaut.
Bauernhaus, sog. Loackerhaus
BDA: 10837
Objekt-ID: 6902
Schmelzhütterstraße 3
Standort
KG: Dornbirn
Die Fassade des Bauernhauses zeigt Rokokodekorationsmalereien auf Ochsenblutgrund.
Arbeiterwohnhaus
BDA: 112334
Objekt-ID: 130477
seit 2015
Schmelzhütterstraße 30
Standort
KG: Dornbirn
Das Arbeiterhaus wurde 1908 im Auftrag der Firma Heerburger und Rhomberg unter der Bauleitung von Albrich nach Plänen des Architekten Hanns Kornberger im Heimatstil mit Jugendstilelementen errichtet.
Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus
BDA: 56161
Objekt-ID: 65220
Schorenquelle 3
Standort
KG: Dornbirn
Die 1965 auf den hl. Bruder Klaus geweihte Pfarrkirche des Stadtteils Schoren, errichtet nach Plänen von Norbert Kotz in den Jahren 1962/1963, verfügt über einen Zentralbau mit elliptischem Grundriss, hohe Betonglasfenster von Martin Häusle, eine angebaute Taufkapelle und einen freistehenden Turm. 1986 durch einen Brand schwer beschädigt, erhielt sie 1987 ein neues Altarbild von Hubert Schmalix. Zur Ausstattung zählen ein Marmoraltar, ein Taufbrunnen, ein Weihwasserbecken, eine 1988 angefertigte Rieger-Orgel und eine Reliquie des Kirchenpatrons.
Ärztekammer/Villa Lins
BDA: 11546
Objekt-ID: 7648
Schulgasse 17
Standort
KG: Dornbirn
Die zweigeschoßige Jugendstilvilla mit seichtem Mittelrisalit wurde in den Jahren 1904/05 erbaut.
Villa
BDA: 7522
Objekt-ID: 3457
seit 2015
Schulgasse 27
Standort
KG: Dornbirn
Das Wohnhaus wurde um 1900 im Heimatstil errichtet. Es weist variierende Dächer auf und die Eingangsverdachung lagert auf ionisierenden Pfeilern. Der Stuck ist jugendstilartig.
Turnhalle Markt
BDA: 111703
Objekt-ID: 129697
seit 2012
Schulgasse 38
Standort
KG: Dornbirn
Die Turnhalle Markt (auch Jahn-Turnhalle), 1876 für den Dornbirner Turnverein errichtet, ist die älteste Vereinsturnhalle Vorarlbergs. Sie verfügt über eine Apsis, hohe Fenster und eine Tribüne mit Stiegenaufgängen, die von Anfang an Veranstaltungen vor Publikum ermöglichte. 2012 erfolgte eine Renovierung nach Originalplänen. Dabei wurden auch die unter dem Putz gelegenen Malereien am Sockel der Halle wieder hergestellt.[22][23]
Doppelwohnhaus
BDA: 112299
Objekt-ID: 130411
seit 2015
Schützenstraße 2/4
Standort
KG: Dornbirn
Das Gebäude ist ein geschindeltes Doppelhaus mit rückwärtiger Holzveranda. An der Vorderseite ist ein Portal aus Sandstein, das die Jahreszahl 1822 trägt.
Waschhaus
BDA: 11543
Objekt-ID: 7645
seit 2015
Sebastianstraße 4
Standort
KG: Dornbirn
Das Waschhaus weist ein Korbbogenportal aus Sandstein auf.
Bauernhaus, Schlossguggerhaus
BDA: 10836
Objekt-ID: 6901
Sebastianstraße 24
Standort
KG: Dornbirn
Das um 1294 in spätromanischer Bohlenständerbauweise mit liegenden Balken errichtete Schlossguggerhaus ist das älteste erhaltene Bauwerk Dornbirns und eines der ältesten dieser Art in Österreich. Ursprünglich vollständig aus Holz, wandelte es sich im Zuge mehrerer Umgestaltungen zu einem Mischbau aus Holz und Stein. Vormals wurde angenommen, dass es sich um ein Bauwerk aus dem 15. Jahrhundert handelt; erst dendrochronologische Untersuchungen im Jahr 2010 ermöglichten eine exakte Datierung.
Straßenbrücke, Senderbrücke
BDA: 11549
Objekt-ID: 7651
Senderbrücke
Standort
KG: Dornbirn
Nach dem Neubau der Brücke zwischen Lustenau und Widnau 1914 wurde ein Teil der alten Holzbrücke 1916 hier über die Dornbirner Ach gelegt.[24]
Textilfabriksanlage Firma Hämmerle (Fabriksanlage Steinebach)
BDA: 11552
Objekt-ID: 7654
seit 2017
Steinebach 1-21
Standort
KG: Dornbirn
Die ältesten Gebäude der Textilfabrik stammen aus dem Jahr 1829. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Anlage weiter ausgebaut.
Bauernhaus
BDA: 10834
Objekt-ID: 6899
Unterfallenberg 2
Standort
KG: Dornbirn
Der auf das erste Viertel des 19. Jahrhunderts datierte Rheintalhof Unterfallenberg 2 ist ein zweigeschoßiger holzverschindelter Blockbau mit gemauertem Kellersockel. Sein geknicktes Satteldach verfügt über Aufschieblinge und ist an der Unterseite zum Teil kassettiert. Am Giebel sind ein vorgezogener Bretterschirm und verschalte Pfettenköpfe zu sehen. Zugänglich ist das Haus über einen Eckflur, zu dem eine Steintreppe führt. Die Tür stammt aus der Bauzeit und ist mit Rhomben dekoriert. Die Fenster, noch mit Originalversprossung, verfügen über Bretterläden und sind im ersten Geschoß durch ein ausladendes umlaufendes Klebedach geschützt, das an der Unterseite gekehlt ist.[25]
Vorderachmühler Kapelle – Zu den 7 Schmerzen Mariä
BDA: 11548
Objekt-ID: 7650
Vorderachmühle
Standort
KG: Dornbirn
Die Kapelle Zu den Sieben Schmerzen Mariä, 1906/1907 nach Plänen des Dornbirner Baumeisters Josef Anton Fußenegger errichtet, hat einen annähernd rechteckigen Grundriss, einen 34-Chor mit Stichkappengewölbe und im Südwesten leicht abgeschrägte Außenwände. Oberhalb des Eingangs ist ein Rosettenfenster zu sehen, an den Seitenmauern Rundbogenfenster. Auf dem eternitgedeckten Satteldach ruht ein Giebeldachreiter mit vierseitigem Spitzhelm. 1955 wurde im Nordwesten eine Sakristei angebaut. Die Ausstattung stammt größtenteils aus dem frühen 20. Jahrhundert. Das dominante Gemälde beim Eingang (Anbetung der Könige), gemalt von Johann Martin Ulmer, war einst das Altarbild der 1734 errichteten Vorgängerkapelle.
Färberei, Trockenturm und Verwaltungsgebäude
BDA: 10802
Objekt-ID: 6865
Wallenmahd 23
Standort
KG: Dornbirn
Die geschindelten Fabriksgebäude des Textilbetriebs entstanden um 1830; der bemerkenswerte Trockenturm wurde im Jahr 1894 erbaut.
Ortskapelle Maria Königin des Friedens in Watzenegg
BDA: 113688
seit 2021
Watzenegg 51
Standort
KG: Dornbirn
Die Ortskapelle in Watzenegg wurde 1983–1985 nach Plänen von Rudolf Wäger, Wolfgang Ritsch und Siegfried Wäger erbaut und 1986 geweiht. Ihre zahlreichen Glasfenster (Kreuzwegfenster) wurden von Sr. Antonio Maria Thurnher aus dem Kloster Wernberg entworfen und von der oberösterreichischen Glasmalerei Stift Schlierbach ausgeführt.[26]
Kapelle Maria Schnee
BDA: 11553
Objekt-ID: 7655
Winsau
Standort
KG: Dornbirn
Die Kapelle Maria Schnee in Winsau wurde 1872 im Auftrag des Dornbirner Bürgers Matthäus Thurnher als Ersatz für eine kleinere Vorgängerin von 1786 errichtet und 1873 eingeweiht. Sie hat einen rechteckigen Grundriss, einen 38-Schluss, ein Satteldach, einen Glockendachreiter mit achteckigem Spitzhelm und eine einfach Holztür. Nördlich vom Chor liegt die Sakristei. An der Altarseite im Nordosten sind die Außenwände abgerundet. Der tonnengewölbte Betraum verfügt über eine eingezogene Chorwand und Rosettenfenster. Die Seitenwände des Langhauses sind von Rundbogenfenstern durchbrochen. Zur Ausstattung zählt unter anderem ein klassizistischer Hochaltar mit einem Altarbild von Johann Kaspar Rick.
Gloriette am Zanzenberg
BDA: 113875
seit 2021
bei Zanzenberg 6
Standort
KG: Dornbirn
Die Gloriette am Zanzenberg wurde 1865 im Auftrag des Dornbirner Fabrikanten Johann Georg Ulmer errichtet.[27]
Ansitz
BDA: 10833
Objekt-ID: 6898
Zanzenberggasse 2
Standort
KG: Dornbirn
Der Ansitz ist dreigeschoßig mit einem mächtigen Satteldachgiebel. Das Korbbogenportal aus Sandstein ist mit 1788 bezeichnet. Talseitig weist er einen romantischen Anbau mit Eckturm, Balkon und geschnitzter Veranda auf.
Friedhof Hatlerdorf mit Atrium samt Leichenkapelle und Kruzifix
BDA: 10702
Objekt-ID: 6763

Standort
KG: Dornbirn
Der Friedhof ist von einer Arkadenanlage unter einem Satteldach umgeben; die Mittelachse bilden jeweils Giebelarkaden. Im Süden ist die Giebelfassade der Leichenhalle durch drei Rundbogenarkaden geprägt. In der Mitte des Friedhofs steht ein Kruzifixus vom Anfang des 20. Jahrhunderts.
Kriegerdenkmal
BDA: 9652
Objekt-ID: 5630
Friedhof Hatlerdorf
Standort
KG: Dornbirn
Das Kriegerdenkmal unter einer offenen Arkade befindet sich im Osten des Friedhofs Hatlerdorf.
Schauner Kapelle – hl. Maria
BDA: 10839
Objekt-ID: 6904

Standort
KG: Dornbirn
Die rechteckige Kapelle mit Glockendachreiter wurde 1674 erbaut und in den Jahren 1791 sowie 1853 restauriert. Das Altarbild zeigt die Rosenkranzmadonna mit den Heiligen Wendelin und Martin.
Jennen-Kapelle – Mariahilf
BDA: 11512
Objekt-ID: 7613

Standort
KG: Dornbirn
Die Kapelle Maria Hilf, 1857 auf Betreiben des Abts Franz Pfanner als Ersatz für einen kleineren Vorgängerbau errichtet, hat einen rechteckigen Grundriss, an der Altarsteite (Südosten) abgerundete Außenwände, eine einfache Holztür, ein Satteldach, einen Glockendachreiter mit achteckigem Spitzhelm und eine an der Evangelienseite angebaute Sakristei. Bet- und Altarraum sind flach gedeckt. Zur Ausstattung zählen unter anderem ein Altarblatt von Luisa Rick und eine barocke Josefsstatue.
Ammenegger Kapelle hll. Magdalena und Wendelin
BDA: 11468
Objekt-ID: 7569

Standort
KG: Dornbirn
Die von dem Dornbirner Bürger Matthäus Thurnher um 1866 gestiftete Kapelle hat einen rechteckigen Grundriss mit abgeschrägten Außenwänden an der Altarseite im Südosten, eine einfache Holztür mit Sichtfenster, ein eternitgedecktes Satteldach, einen Glockendachreiter mit sechseckigem Spitzhelm, einen tonnengewölbten Betraum mit eingezogener Chorwand und lange rechteckige Fenster. Die schlichte Ausstattung umfasst unter anderem einen Hochaltar mit Marienbild und mehrere andere Gemälde des Kunstmalers Johann Kaspar Rick.
Friedhof Markt
BDA: 11478
Objekt-ID: 7579

Standort
KG: Dornbirn
Kath. Pfarrkirche hl. Maria Magdalena
BDA: 10227
Objekt-ID: 6280
Ebnit 3
Standort
KG: Ebnit I
Die Kirche wurde nach einem Brand in den Jahren 1927 bis 1929 nach Plänen von Alfons Fritz errichtet. Die Ausstattung ist teilweise älter.
Beständerhaus
BDA: 56165
Objekt-ID: 65229
Ebnit 3
Standort
KG: Ebnit I
Der Pfarrhof schließt im Nordwesten an die Kirche an und ist ein zweigeschoßiger Bau mit Satteldach. Er wurde 1927 nach Plänen von Alfons Fritz errichtet.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Dornbirn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. Rhomberg in der Deutschen Biographie
  3. Josef Hagen: Die älteste Textilfabrik Vorarlbergs. In: vol.at. 20. Dezember 2018, abgerufen am 18. Oktober 2021.
  4. Martin Wohlgenannt: Entwicklung der Alpwirtschaft am Dornbirner First: Der First im Wandel der Zeit. Vorarlberger Verlagsanstalt, Dornbirn 2002, S. 62.
  5. Jasmin Mäser: Gestern, Heute, Morgen. Villa Bachmann – Bürgerliches Wohnen der Zwischenkriegsjahre. Wien 2016, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-93974 (Volltext als PDF abrufbar im Webauftritt der Universitätsbibliothek der TU Wien).
  6. Dornbirn – Kleine Bilder. In: vobs.at. Schulmediencenter Vorarlberg, abgerufen am 19. Oktober 2021.
  7. Weiterführende Information – Dornbirn-Schoren. In: vobs.at. Schulmediencenter Vorarlberg, abgerufen am 19. Oktober 2021.
  8. siehe Dehio Vorarlberg 1983
  9. Werner Matt, Harald Rhomberg: Eisengasse 9 und 11. In: lexikon.dornbirn.at. Abgerufen am 19. Oktober 2021.
  10. Johann Peer: Dokumentation der Kulturlandschaft: Watzenegg – Fallenberg – Haselstauder Berg (= Werner Matt [Hrsg.]: Dornbirner Schriften – Beiträge zur Stadtkunde. Nr. 37). Stadt Dornbirn, 2009, ISBN 978-3-901900-24-2, S. 93 (Volltext [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 20. Oktober 2021]).
  11. Johann Peer: Dokumentation der Kulturlandschaft: Watzenegg – Fallenberg – Haselstauder Berg (= Werner Matt [Hrsg.]: Dornbirner Schriften – Beiträge zur Stadtkunde. Nr. 37). Stadt Dornbirn, 2009, ISBN 978-3-901900-24-2, S. 94 (Volltext [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 21. Oktober 2021]).
  12. Johann Peer: Dokumentation der Kulturlandschaft: Watzenegg – Fallenberg – Haselstauder Berg (= Werner Matt [Hrsg.]: Dornbirner Schriften – Beiträge zur Stadtkunde. Nr. 37). Stadt Dornbirn, 2009, ISBN 978-3-901900-24-2, S. 95 (Volltext [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 21. Oktober 2021]).
  13. Johann Peer: Dokumentation der Kulturlandschaft: Watzenegg – Fallenberg – Haselstauder Berg (= Werner Matt [Hrsg.]: Dornbirner Schriften – Beiträge zur Stadtkunde. Nr. 37). Stadt Dornbirn, 2009, ISBN 978-3-901900-24-2, S. 97 (Volltext [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 22. Oktober 2021]).
  14. Harald Rhomberg: Brunnen Häfenberg. In: lexikon.dornbirn.at. Abgerufen am 22. Oktober 2021.
  15. Harald Rhomberg: Unterer Hinterachmühler Brunnen. In: lexikon.dornbirn.at. Abgerufen am 22. Oktober 2021.
  16. Johann Peer: Dokumentation der Kulturlandschaft: Watzenegg – Fallenberg – Haselstauder Berg (= Werner Matt [Hrsg.]: Dornbirner Schriften – Beiträge zur Stadtkunde. Nr. 37). Stadt Dornbirn, 2009, ISBN 978-3-901900-24-2, S. 194 (Volltext [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 23. Oktober 2021]).
  17. 2020 – Dornbirn in historischen Fotografien. Historischer Kalender. Stadt Dornbirn, siehe Kalenderblatt Jänner (stadtarchiv.dornbirn.at [PDF; 39,1 MB; abgerufen am 25. Oktober 2021]).
  18. Bettina Jäger: „Blaumaler“ Alfons Luger – 100 Jahre Pinselburg (DOC)
  19. Ute Denkenberger: Das Werk des Architekten Alfons Fritz (1900–1933). (PDF; 17,8 MB) Masterarbeit. In: Website der Universität Wien. 2016, S. 44 ff., abgerufen am 8. November 2021.
  20. Josef Huber: Martinsbrunnen. In: lexikon.dornbirn.at. Abgerufen am 8. November 2021.
  21. Oberdorferstraße 9. In: lexikon.dornbirn.at. Abgerufen am 19. November 2021.
  22. Laurence Feider: Denkmalgeschützte Turnhalle Markt wird saniert. In: vol.at. 28. Februar 2012, abgerufen am 30. November 2021.
  23. Turnerschaft Dornbirn feierte 150 Jahre Turnen in Dornbirn. In: vts.at. 22. Oktober 2012, abgerufen am 30. November 2021.
  24. Robert Bösch: 75 Jahre Marktgemeinde Lustenau. Südwest-Presseverlag, Innsbruck 1977, S. 7.
  25. Johann Peer: Unterfallenberg 2. In: lexikon.dornbirn.at. Abgerufen am 1. Dezember 2021.
  26. Dornbirn – Watzenegger Kapelle. In: leuchtende-bilder.com. Abgerufen am 1. Dezember 2021.
  27. Dornbirn: Die Gloriette am Zanzenberg. In: vorarlberg.naturfreunde.at. Abgerufen am 2. Dezember 2021.
  28. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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