Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hohenems
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hohenems enthält die 103 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Vorarlberger Stadt Hohenems.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Bauernhof (Anlage) BDA: 111716 Objekt-ID: 129711 |
Bühelstraße 1 Standort KG: Hohenems |
Der zweigeschoßige Kernbau wurde als dreiräumige annähernd quadratische Querfluranlage (Flurküchenachse verläuft quer zum First) um 1516 erbaut. | |
Mauer in der Burgstraße BDA: 111134 Objekt-ID: 128921 |
Burgstraße Standort KG: Hohenems |
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Markus Sittikus Saal (Turnhalle) BDA: 10670 Objekt-ID: 6731 |
Graf-Maximilian-Straße 3 Standort KG: Hohenems |
Der nach dem Salzburger Fürsterzbischof Markus Sittikus von Hohenems benannte Saal wurde 1911–1913 nach Plänen von Hanns Kornberger in sachlichen Stilformen erbaut. | |
Villa Peter BDA: 11559 Objekt-ID: 7661 |
Graf-Maximilian-Straße 7 Standort KG: Hohenems |
Die Villa Peter wurde nach Plänen des Architekten Hanns Kornberger errichtet.[2] | |
Miethaus BDA: 56247 Objekt-ID: 65390 |
Harrachgasse 2 Standort KG: Hohenems |
Das Wohnhaus in der Harrachgasse 2, im ehemaligen jüdischen Viertel von Hohenems, wird auf das späte 18. Jahrhundert datiert. Es ist durch ein Kreuzgiebeldach gedeckt und verfügt über einen Giebel mit Freigebinde und gedrechselten Zapfen. Die rechte und übergreifend die zur Radetzkystraße blickende Seite sind entlang der Obergeschoße mit Holzveranden ausgestattet.[3] | |
Wohnhaus BDA: 11561 Objekt-ID: 7664 |
Harrachgasse 4 Standort KG: Hohenems |
Das Wohnhaus in der Harrachgasse 4, im ehemaligen jüdischen Viertel von Hohenems, wurde 1807 errichtet. Das Satteldach zeigt zur Harrachgasse einen Zwerchgiebel. Der erhöhte Eingang ist durch einen Dreiecksgiebel verdacht, links und rechts von der Tür sind schmale hochrechteckige Fenster zu sehen.[4][5] | |
Wohnhaus BDA: 111175 Objekt-ID: 128962 |
Harrachgasse 5 Standort KG: Hohenems |
Das dreigeschoßige Wohnhaus in der Harrachgasse 5, im ehemaligen jüdischen Viertel von Hohenems, wird auf die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts datiert, wobei Fenster und Fassade in jüngerer Zeit verändert wurden. Es hat ein geknicktes Satteldach mit kassettierter Untersicht und giebelseitig drei Fensterachsen. Traufseitig zeigt es im zweiten Obergeschoß vier und im ersten Obergeschoß zwei Fensterachsen.[6] | |
Wohnhaus BDA: 111176 Objekt-ID: 128963 |
Harrachgasse 7 Standort KG: Hohenems |
Das zweigeschoßige und dreiachsige Wohnhaus in der Harrachgasse 7, im ehemaligen jüdischen Viertel von Hohenems, stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[7] Im Zuge einer 2021 abgeschlossenen Sanierung entstand rechts davon ein ähnlich geschnittener Neubau, der mit dem älteren Teil über ein gemeinsames Treppenhaus verbunden wurde. Im Bestandsbau konnten die alten Holzfenster großteils erhalten werden; wo das nicht möglich war, wurden sie durch gleichartig ausgeführte Neuanfertigungen ersetzt. Das Kreuzgiebeldach wurde mit Biberschwanzziegeln eingedeckt.[8] | |
Bildstock BDA: 11562 Objekt-ID: 7665 |
Hatangergasse Standort KG: Hohenems |
Der Bildstock bei der ehemaligen Richtstätte Hohenems auf der Parzelle Sündergass weist keinerlei Inschriften auf. | |
Wohnhaus BDA: 11563 Objekt-ID: 7666 |
Jakob-Hannibal-Straße 4 Standort KG: Hohenems |
Das Haus in der Jakob-Hannibal-Straße 4, im ehemaligen jüdischen Viertel von Hohenems, hat Grundmauern aus dem 16. Jahrhundert. Bei einem Brand im Jahr 1770 zerstört, wurde es in der Zeit von etwa 1800 bis 1830 neu errichtet. Im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts wurde es in Abstimmung mit dem BDA renoviert und fand als Gästehaus Verwendung.[9] | |
Wohnhaus BDA: 11565 Objekt-ID: 7668 |
Jakob-Hannibal-Straße 6 Standort KG: Hohenems |
Das traufständige Haus in der Jakob-Hannibal-Straße 6, im ehemaligen jüdischen Viertel von Hohenems, wurde im späten 18. oder frühen 19. Jahrhundert errichtet. Es hat ein Satteldach und eine dreichasige Fassade, wobei eine Achse leicht vorspringt. In den oberen Geschoßen ist die Fassade geschindelt und mit rhombenverzierten Holzpilastern ausgestattet, die hochrechteckigen Fenster verfügen über hölzerne Rahmen, Fensterläden und gerade Verdachungen im ersten Obergeschoß. Die genutete Erdgeschoßfassade weist ein querrechteckiges Fenster mit Steinrahmung und eine niedrige holzgerahmte Eingangstür auf.[10] | |
Wohnhaus, Ehem. Jüdisches Armenhaus BDA: 11566 Objekt-ID: 7669 |
Jakob-Hannibal-Straße 8 Standort KG: Hohenems |
Heimatstilwohnhaus, Anfang des 20. Jahrhunderts | |
Rathaus Hohenems BDA: 11567 Objekt-ID: 7670 |
Kaiser-Franz-Josef-Straße 4 Standort KG: Hohenems |
1567 erbaut, ursprünglich Gästehaus des herrschaftlichen Komplexes, dreigeschoßig mit 4 Fensterachsen zur Straße, zweiarmige Freitreppe zu erhöhtem Eingang, Zwerchgiebel, rückseitig runder Treppenturm | |
Spanische Villa BDA: 9918 Objekt-ID: 5969 |
Kaiser-Franz-Josef-Straße 5 Standort KG: Hohenems |
1904/05 von Hanns Kornberger erbaut, Jugendstil, orientalisierende Fensteröffnungen, Sgraffitoschmuck mit Blumenmotiven, Balkon mit Gitter | |
Altes Krankenhaus BDA: 9545 Objekt-ID: 5520 |
Kaiserin-Elisabeth-Straße 4 Standort KG: Hohenems |
1906–1908 von Hanns Kornberger erbaut, größerer Komplex aus verschiedenen Trakten | |
Kriegerdenkmal BDA: 10855 Objekt-ID: 6920 |
Kirchplatz 2 Standort KG: Hohenems |
Nach Plan von Emanuel Thurnher, Figur liegender Soldat von Franz Plunder, 1935/36 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Karl Borromäus BDA: 10856 Objekt-ID: 6921 |
Kirchplatz 2 Standort KG: Hohenems |
Mächtiger spätbarocker Saalbau, eingezogener Chor, geschwungene Westfassade, Nordturm mit Spitzhelm, bis ca. 1498 Teil der Pfarre Lustenau, 1351 Kapelle hl. Katharina, um 1490 erweitert, 1354 Lokalkaplanei, um 1498 selbstständige Pfarre, Patronat der Grafen von Hohenems bzw. Waldburg-Zeil-Hohenems, im Auftrag von Graf Jakob Hannibal I. Neubau von 1576–1580 nach Plänen von Esaias Gruber, 1581 geweiht, heutiger Bestand von 1796/97 von Jakob Scheiterle, 1806 geweiht | |
Pfarrvikariatskirche Hl. Konrad BDA: 23904 Objekt-ID: 20274 |
Konrad-Renn-Straße 2 Standort KG: Hohenems |
1968–1974 Neubau von Kirche und Pfarrzentrum nach Plan von Johann Georg Gsteu und Walter Ramsdorfer, Zentralbau mit gestaffelten Oberlichtfenstern und seitlich angebautem niedrigen Seelsorgezentrum | |
Pfarrzentrum hl. Konrad, Pfarrsaal und Priesterwohnungen BDA: 66493 Objekt-ID: 79377 |
Konrad-Renn-Straße 2 Standort KG: Hohenems |
1968–1974 Neubau von Kirche und Pfarrzentrum nach Plan von Johann Georg Gsteu und Walter Ramsdorfer, an die Kirche angebautes niedriges Seelsorgezentrum | |
Kapelle hl. Johann Nepomuk BDA: 9075 Objekt-ID: 5041 |
Lustenauer Straße 15 Standort KG: Hohenems |
1603 erbaut, Rechteckbau mit 5/8-Schluss unter Satteldach, Glockenturm mit Spitzhelm über der Fassade, westlich am Chor die Sakristei | |
Ehem. Pfarrhof BDA: 11569 Objekt-ID: 7672 |
Marktstraße 1 Standort KG: Hohenems |
Barocker Bau, kubisch mit Walmdach, dreiachsig, dreigeschoßig | |
Ehem. Mesnerhaus BDA: 56249 Objekt-ID: 65394 |
Marktstraße 2 Standort KG: Hohenems |
Der Keller und das Erdgeschoß des ehemaligen Mesnerhauses stammen aus der Zeit der Renaissance (im Kern auf 1605 datiert[11]), das Obergeschoß und der Dachstuhl wurden nach dem Stadtbrand von 1777 neu errichtet.[12] Die Fassade ist durch Putzquader an den Hausecken und ein Gesims zwischen den Stockwerken gegliedert. Eine Sanierung in den Jahren 2012/2013 wurde als „besonders vorbildlich“ ausgezeichnet.[11] | |
Wohnhaus BDA: 64538 Objekt-ID: 77272 |
Marktstraße 4, 6 Standort KG: Hohenems |
Nr. 4 zweigeschoßiges Haus mit spätbarockem gekehlten Gesims zwischen den Geschoßen, Nr. 6 Geschäftswohnhaus 1604 erbaut, 1700 und 1952 renoviert, zweigeschoßig und sechsachsig, Kreuzgiebel zur Straße (zugleich seichter Mittelrisalit) | |
Wohnhaus BDA: 111135 Objekt-ID: 128922 |
Marktstraße 5 Standort KG: Hohenems |
1606 entstand an dieser Stelle eine gräfliche Taverne, die 1777 dem Stadtbrand zum Opfer fiel und neu errichtet wurde. Ab 1781, mit Einführung der Schulpflicht, diente das Gebäude auch als Schulhaus, später als Wohnhaus, Gasthaus „Engelburg“ und Bierbrauerei. Nach einer Renovierung wurde im ehemaligen Gasthaus das Walter-Legge-Museum untergebracht.[13] | |
Wohnhaus BDA: 111136 Objekt-ID: 128923 |
Marktstraße 5 Standort KG: Hohenems |
1606 entstand an dieser Stelle eine gräfliche Taverne, die 1777 dem Stadtbrand zum Opfer fiel und neu errichtet wurde. Ab 1781, mit Einführung der Schulpflicht, diente das Gebäude auch als Schulhaus, später als Wohnhaus, Gasthaus „Engelburg“ und Bierbrauerei. Nach einer Renovierung wurde im ehemaligen Gasthaus das Walter-Legge-Museum untergebracht.[14] | |
Wohnhaus BDA: 111137 Objekt-ID: 128924 |
Marktstraße 7 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 66294 Objekt-ID: 79170 |
Marktstraße 8 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111138 Objekt-ID: 128925 |
Marktstraße 9 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111139 Objekt-ID: 128926 |
Marktstraße 10 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111140 Objekt-ID: 128927 |
Marktstraße 11 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111141 Objekt-ID: 128928 |
Marktstraße 12 Standort KG: Hohenems |
1908 nach Plänen von Hanns Kornberger erbaut; der ursprüngliche Fassadenentwurf kam nicht zur Ausführung. | |
Wohnhaus BDA: 111142 Objekt-ID: 128929 |
Marktstraße 13 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 109779 Objekt-ID: 127414 |
Marktstraße 14 Standort KG: Hohenems |
Das sogenannte Jäger-Haus, ein traufständiger Bau mit dreiachsiger Fassade, wurde nach dem Stadtbrand von 1777 neu errichtet. Der Keller stammt aus dem frühen 17. Jahrhundert. Der Dachvorsprung ist in der Untersicht kassettiert und zeigt einen Zahnschnittfries.[12] | |
Wohnhaus BDA: 11570 Objekt-ID: 7673 |
Marktstraße 15 Standort KG: Hohenems |
Das zweigeschoßige Wohnhaus weist eine große rundbogige Durchfahrt zum Innenhof auf. | |
Wohnhaus BDA: 111143 Objekt-ID: 128930 |
Marktstraße 16 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111144 Objekt-ID: 128931 |
Marktstraße 17 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus und Nebengebäude BDA: 111145 Objekt-ID: 128932 |
Marktstraße 18 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111146 Objekt-ID: 128933 |
Marktstraße 19 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111147 Objekt-ID: 128934 |
Marktstraße 20 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111148 Objekt-ID: 128935 |
Marktstraße 21 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111149 Objekt-ID: 128936 |
Marktstraße 22 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111150 Objekt-ID: 128937 |
Marktstraße 23 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111151 Objekt-ID: 128938 |
Marktstraße 24 Standort KG: Hohenems |
Das Haus Marktstraße 24 wurde beim Stadtbrand 1777 zerstört und noch Ende des 18. Jahrhunderts über seinem alten Keller wieder aufgebaut. In den Obergeschoßen hat sich die Raumaufteilung dieser Zeit erhalten. Dielendecken und Teile der Ausstattung stammen aus dem 19. Jahrhundert. In den Giebelfeldern des Dachstuhls ist noch die originale Fachwerkkonstruktion zu erkennen. Das Haus gilt als „exemplarisches Dokument der Baugeschichte in der Marktstraße“.[12] | |
Wohnhaus BDA: 111152 Objekt-ID: 128939 |
Marktstraße 25 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111153 Objekt-ID: 128940 |
Marktstraße 26 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111154 Objekt-ID: 128941 |
Marktstraße 27 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111155 Objekt-ID: 128942 |
Marktstraße 28, 30 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111156 Objekt-ID: 128943 |
Marktstraße 29 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111157 Objekt-ID: 128944 |
Marktstraße 31 Standort KG: Hohenems |
Die Fassade des Wohnhauses ist mit floralen Jugendstilsgraffiti verziert. | |
Wohnhaus BDA: 111158 Objekt-ID: 128945 |
Marktstraße 32 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111159 Objekt-ID: 128946 |
Marktstraße 33 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111160 Objekt-ID: 128947 |
Marktstraße 34 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111161 Objekt-ID: 128948 |
Marktstraße 38 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111162 Objekt-ID: 128949 |
Marktstraße 40 Standort KG: Hohenems |
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Gartenmauer bei Marktstraße 40 BDA: 111163 Objekt-ID: 128950 |
bei Marktstraße 40 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111164 Objekt-ID: 128951 |
Marktstraße 42 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111165 Objekt-ID: 128952 |
Marktstraße 44 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111166 Objekt-ID: 128953 |
Marktstraße 46 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111167 Objekt-ID: 128954 |
Marktstraße 48 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 111168 Objekt-ID: 128955 |
Marktstraße 50 Standort KG: Hohenems |
Der Fassadenstuck des dreigeschoßigen Wohnhauses ist vom Jugendstil beeinflusst. Das Korbbogenportal rechts bietet eine Durchfahrt in den Innenhof. | |
Wohnhaus BDA: 111169 Objekt-ID: 128956 |
Marktstraße 52, 54 Standort KG: Hohenems |
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Gasthaus, Gasthof Hirschen BDA: 111170 Objekt-ID: 128957 |
Marktstraße 56 Standort KG: Hohenems |
Der direkt an das Haus Nr. 54 angebaute Gasthof Hirschen ist ein aus dem 17. Jahrhundert stammendes Gebäude mit einem markanten Kreuzgiebel an der Westseite und einem Gewölbekeller. Die vier Fensterachsen an der westlichen Straßenfront sind symmetrisch aufgeteilt.[15] | |
Villa Ivan Rosenthal BDA: 10219 Objekt-ID: 6272 |
Radetzkystraße 1 Standort KG: Hohenems |
1890 erbaut, Haupttrakt mit Walm- und Kreuzgiebeldach, kubusförmig mit klassizisierender Eingangspartie, Seitentrakte, Wirtschaftstrakt mit Fachwerk | |
Burg Neu-Ems/Glopper BDA: 9858 Objekt-ID: 5907 |
Reutestraße 19 Standort KG: Hohenems |
Die Burg Neu-Ems wurde 1343 von Ritter Ulrich I. von Ems errichtet und nach ihrer Zerstörung im Appenzellerkrieg (1407) wieder aufgebaut. Sie verfügt über eine kleinräumige Kernburg, ein bergfriedartiges Bollwerk, einen angebauten Palas und eine tiefer gelegen Vorburg. | |
Volksschule Emsreute BDA: 11571 Objekt-ID: 7674 |
Reutestraße 21 Standort KG: Hohenems |
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Kapelle Hl. Dreifaltigkeit BDA: 10210 Objekt-ID: 6263 |
Römerstraße 1 Standort KG: Hohenems |
Die zweigeschoßige Dreifaltigkeitskapelle im Ortsteil Schwefel wurde 1595 von Kaspar von Hohenems errichtet. Sie ist am Giebel etwa zehn Meter hoch, hat einen annähernd rechteckigen Grundriss, einen 3⁄8-Chor, ein Satteldach mit Biberschwanzziegeln und einen schlichten viereckigen Glockendachreiter. | |
Jüdischer Friedhof BDA: 7524 Objekt-ID: 3459 |
Römerstraße 15 Standort KG: Hohenems |
Der jüdische Friedhof von Hohenems wurde 1617 gegründet und später mehrfach erweitert. Die Zeit des Nationalsozialismus überstand er weitgehend unbeschädigt. Auf dem von einer Natursteinmauer umgebenen Areal sind von den einst etwa 500 Gräbern 370 Grabsteine erhalten.[16] | |
Altes Rathaus BDA: 11574 Objekt-ID: 7677 |
Sägerstraße 10 Standort KG: Hohenems |
Das alte Rathaus von Hohenems, ein massiver Kopfstrickbau mit Bruchsteinkeller, wurde 1637 errichtet und war bis 1830 als solches in Verwendung. Ein in den Simsbalken eines Fenster geschnitztes Beil weist darauf hin, dass hier einst die gräfliche Blutgerichtsbarkeit ausgeübt wurde.[17] | |
Ehem. Hotel Einfirst BDA: 11614 Objekt-ID: 7721 |
Sägerstraße 18 Standort KG: Hohenems |
1905 erbaut, Heimatstilbau mit Eckturm, Schweizerhauseinfluss und Jugendstildetails | |
Burgruine Alt-Ems/Hohenems BDA: 10225 Objekt-ID: 6278 |
Schloßberg Standort KG: Hohenems |
Die auf einem felsigen Bergrücken gelegene Burg Alt-Ems wurde 1195 erstmals urkundlich erwähnt, als sie bereits einige Jahrzehnte alt war. Ende des 12. Jahrhunderts zählte sie zu den größten Burganlagen des süddeutschen Raums.[18] Von der ursprünglichen Anlage sind nur noch die Fundamente der Ostwand erhalten. Die weiteren Reste sind durchwegs spätmittelalterlich oder wurden später verändert. | |
Nibelungenbrunnen BDA: 111810 Objekt-ID: 129820 |
Schlossplatz Standort KG: Hohenems |
Der Nibelungenbrunnen mit seinem Mosaik wurde 1955 vom Hohenemser Künstler Hannes Scherling anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Auffindung der Nibelungenhandschrift C entworfen. 1755 wurde diese Handschrift in der Bibliothek des Palastes durch Jakob Hermann Oberrait aufgefunden.[19] | |
Figurenbildstock hl. Nepomuk BDA: 10870 Objekt-ID: 6935 |
Schlossplatz Standort KG: Hohenems |
Der Figurenbildstock des hl. Johannes Nepomuk stammt aus der Spätbarockzeit. | |
Palast Hohenems BDA: 10869 Objekt-ID: 6934 |
Schlossplatz 8 Standort KG: Hohenems |
Der im 16. Jahrhundert im Auftrag von Markus Sittikus von Hohenems errichtete Renaissancepalast diente einst als Residenz der Grafen von Hohenems. Geplant wurde der regelmäßige, dreigeschossige Baukörper mit Satteldächern und Rechteckhof von dem italienischen Architekten Martino Longhi. | |
Mauer bei Schlossplatz 10 BDA: 111130 Objekt-ID: 128917 |
bei Schlossplatz 10 Standort KG: Hohenems |
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ehem. jüdische Schule BDA: 10868 Objekt-ID: 6933 |
Schulgasse 1 Standort KG: Hohenems |
Ehemalige jüdische Schule und Mikwe, 1824–1828 erbaut, zweigeschoßiger Bau, siebenachsig unter Walmdach, Nebengebäude | |
Villa Anton Rosenthal BDA: 10867 Objekt-ID: 6932 |
Schweizer Straße 1 Standort KG: Hohenems |
Bezeichnet 1843 und 1887, spätklassizistischer Bau, stark erneuert, kubusförmig mit erhöhtem Mittelteil, Dreiecksgiebel und Erker in der Mittelachse | |
Bürgerhaus BDA: 10866 Objekt-ID: 6931 |
Schweizer Straße 2 Standort KG: Hohenems |
Das Bürgerhaus mit mächtigem Giebel ist im Kern barock. | |
ehem. Löwenberghaus BDA: 11620 Objekt-ID: 7727 |
Schweizer Straße 3 Standort KG: Hohenems |
Das nach seinem ehemaligen Besitzer Simon Löwenberg benannte Bürgerhaus ist ein zweigeschoßiger kubischer Bau des 19. Jahrhunderts mit vier bzw. fünf Fensterachsen und Walmdach. Die zweiläufige Treppe zum Haupteingang hat ein schmiedeeisernes Geländer in neugotischen Formen.[20] | |
Bürgerhaus BDA: 10865 Objekt-ID: 6930 |
Schweizer Straße 4 Standort KG: Hohenems |
Das Bürgerhaus mit mächtigem Giebel ist im Kern barock. | |
Villa Heimann-Rosenthal, Burtscher-Villa, Jüdisches Museum BDA: 10864 Objekt-ID: 6929 |
Schweizer Straße 5 Standort KG: Hohenems |
Das im April 1991 eröffnete Museum ist in der 1864 in historistischem Stil, vermutlich nach Plänen von Felix Wilhelm Kubly erbauten Villa Heimann-Rosenthal untergebracht, die zu diesem Zweck von Roland Gnaiger renoviert wurde. | |
Bürgerhaus BDA: 10863 Objekt-ID: 6928 |
Schweizer Straße 6 Standort KG: Hohenems |
Das dreigeschoßige Bürgerhaus stammt im Kern aus der Barockzeit. | |
Wohn- und Geschäftshaus BDA: 10862 Objekt-ID: 6927 |
Schweizer Straße 7 Standort KG: Hohenems |
Das dreigeschoßige Wohn- und Geschäftshaus in der Schweizer Straße 7 stammt in Kern aus dem 18. Jahrhundert und erhielt sein äußeres Erscheinungsbild im 19. Jahrhundert. Es hat ein Satteldach mit kassettierter Untersicht, zwei bzw. drei Fensterachsen, holzgerahmte Fenster mit Fensterläden und hofseitig einen vorspringenden Altan, der bis zum ersten Obergeschoß reicht.[21] | |
Bürgerhaus BDA: 10861 Objekt-ID: 6926 |
Schweizer Straße 8 Standort KG: Hohenems |
Das stattliche Bürgerhaus mit mächtigem Giebel ist im Kern barock. | |
Brettauerhaus BDA: 10860 Objekt-ID: 6925 |
Schweizer Straße 9 Standort KG: Hohenems |
Das sogenannte Brettauerhaus stammt im Kern aus dem 18. Jahrhundert, die Fassade aus dem 19. Jahrhundert. Es hat drei Geschoße, ein Kreuzgiebeldach mit Dachhäuschen, vorne drei Fensterachsen und seitlich zwei. Die steingerahmten Fenster der Obergeschoße sind durch Architrave verdacht. An der zur Schweizer Straße blickenden Seite ist über dem Erdgeschoß ein mehrfach profiliertes Kordongesims zu sehen. Der erhöhte Haupteingang, erreichbar über eine zweiläufige Treppe, ist ein Rechteckportal mit profilierter Steinrahmung und hervorgehobenem Scheitelstein. Die Tür hat einen Mittelpfosten in Form eines Pilasters. Seitlich springen die Obergeschoße im Vergleich zum Erdgeschoß leicht vor. An der Hofseite befindet sich ein bis zum ersten Obergeschoß reichender Altan.[22] | |
Wohnhaus BDA: 111171 Objekt-ID: 128958 |
Schweizer Straße 10 Standort KG: Hohenems |
Das zweigeschoßige Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach stammt in seiner heutigen Form aus dem frühen 20. Jahrhundert. Die zweiachsige giebelseitige Front blickt zur Schweizerstraße. Sie hat holzgerahmte Fenster, versprosste Oberlichten und deutlich vorspringende Sohlbänke. Der Dachvorsprung ist in der Untersicht kassettiert. Im Erdgeschoß befindet sich ein in jüngerer Zeit gestalteter Geschäftsbereich. Die fünfachsige Seitenfassade verfügt über einen Zwerchgiebel.[23] | |
Wohnhaus BDA: 111172 Objekt-ID: 128959 |
Schweizer Straße 11 Standort KG: Hohenems |
Dreigeschoßiger Bau mit Satteldach | |
Wohnhaus BDA: 111173 Objekt-ID: 128960 |
Schweizer Straße 13 Standort KG: Hohenems |
Das dreigeschoßige Wohnhaus in der Schweizer Straße 13 wurde im 19. Jahrhundert errichtet. An der Traufseite hat es fünf Fensterachsen, davon ist die rechte mit einem Zwerchgiebel ausgestattet und in der Mitte befindet sich rechteckige Tür mit Holzrahmen. Die Fenster haben im Erdgeschoß Steinrahmen und in den Obergeschoßen profilierte Holzrahmen. An der dreiachsigen Giebelfront befindet sich ein Rechteckportal mit Steinrahmung. Die Tür verfügt über kassettierte Füllungen und als Mittelpfosten dient eine gedrechselte Holzsäule.[24] | |
Bürgerhaus, Ehem. Kaffeehaus Kitzinger BDA: 10859 Objekt-ID: 6924 |
Schweizer Straße 15 Standort KG: Hohenems |
Das Bürgerhaus weist sandsteingerahmte Portale sowie Stuck aus der Zeit um 1900 auf. | |
Ehem. Brettauer-Haus BDA: 11621 Objekt-ID: 7728 |
Schweizer Straße 17 Standort KG: Hohenems |
Ein Korbbogenportal mit neogotischem Lunettengitter führt in das dreigeschoßige Bürgerhaus mit Satteldach zum Platz. | |
Ehem. Synagoge BDA: 10858 Objekt-ID: 6923 |
Schweizer Straße 21 Standort KG: Hohenems |
Die ehemalige Synagoge wird heute, nachdem sie lange Zeit als Feuerwehrhaus in Verwendung stand, als Salomon-Sulzer-Saal für Veranstaltungen genutzt. | |
Wohnhaus BDA: 111174 Objekt-ID: 128961 |
Schweizer Straße 25 Standort KG: Hohenems |
Das Gasthaus „Zur Frohen Aussicht“, der Vorgänger des heutigen Gebädues, wurde vermutlich im 18. Jahrhundert (laut BDA mit Kern aus dem 17. Jahrhundert[25]) vom ersten jüdischen Bäckermeister in Hohenems, Josef Landauer, errichtet, brannte jedoch 1895 ab. Es wurde nach dem Brand mit Stilelementen eines Schweizerhauses wieder aufgebaut und bis kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten von der jüdischen Familie Landauer als Gasthof betrieben. In einem 1930 errichteten Anbau befand sich eine Strickerei. 2010 wurde das Haus umgebaut und renoviert.[26] | |
Wohnhaus BDA: 11622 Objekt-ID: 7729 |
Schweizer Straße 29 Standort KG: Hohenems |
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Wohnhaus BDA: 11623 Objekt-ID: 7730 |
Schweizer Straße 31 Standort KG: Hohenems |
In dem Wohnhaus mit steilem Giebel wurde im Jahr 1804 der jüdische Sakralmusiker Salomon Sulzer geboren. | |
Bürgerhaus, Elkan-Haus BDA: 10857 Objekt-ID: 6922 |
Schweizer Straße 35 Standort KG: Hohenems |
Das dreigeschoßige villenartige Bürgerhaus mit Mansardwalmdach wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet. | |
Wohnhaus BDA: 11624 Objekt-ID: 7731 |
Schweizer Straße 37 Standort KG: Hohenems |
Das landhausartige Gebäude wurde um 1900 errichtet. Es ist geschindelt und weist zum Teil Laubsägedetails auf. | |
Friedhofsanlage BDA: 10226 Objekt-ID: 6279 |
St.-Anton-Straße Standort KG: Hohenems |
Der Friedhof wurde 1607 außerhalb des damaligen Ortsgebietes zur Bestattung der Pestopfer angelegt und 1844 auf seine heutige Größe erweitert. Er beherbergt etwa 800 Gräber und wird an drei Seiten (Nordwest, Nordost und Südost) von insgesamt 64 Arkaden begrenzt, die 1893 und 1908 errichtet wurden. Die südwestliche Abgrenzung ist eine schlichte Steinmauer. | |
Kapelle hl. Sebastian und hl. Antonius BDA: 10830 Objekt-ID: 6895 |
St.-Anton-Straße Standort KG: Hohenems |
Die Friedhofskapelle wurde in den Jahren 1643 bis 1645 als Ersatz für die beim Anlegen des Friedhofs 1607 geschaffene Kapelle errichtet. Sie verfügt über einen 18 Meter hohen Turm. Das durch ein Satteldach gedeckte Langhaus ist 11 Meter hoch. | |
Kapelle hl. Karl Borromäus BDA: 10853 Objekt-ID: 6918 |
St.-Karl-Straße Standort KG: Hohenems |
Die Karl-Borromäus-Kapelle, 1617 von Kaspar von Hohenems gestiftet und 1770 durch Baumeister Peter Bein umgestaltet, ist ein frei stehender Bau mit annähernd rechteckigem Grundriss, eingezogenem 3⁄8-Chor und sechseckigem Glockendachreiter mit Giebelhelm. Südöstlich ist eine Sakristei angebaut. Der Innenraum wird von einer 1888 eingerichteten Lourdesgrotte dominiert. | |
Kapelle hl. Rochus BDA: 23908 Objekt-ID: 20278 |
St.-Rochus-Weg 31 Standort KG: Hohenems |
Der ursprüngliche Kapellenbau wurde von Kaspar von Hohenems 1607 errichtet. 1816/1817 wurde die Kapelle durch einen Neubau ersetzt. Rechteckbau unter leicht geknicktem Satteldach, Glockenturm mit achteckigem Spitzhelm. | |
Kapelle hl. Josef BDA: 10678 Objekt-ID: 6739 |
Unterklienstraße 6 Standort KG: Hohenems |
Die Kapelle hl. Josef ist ein einfacher Steinbau mit etwa sieben Metern Giebelhöhe, annähernd rechteckigem Grundriss, 3⁄8-Chor, Glockendachreiter und nordöstlich angebauter Sakristei. Sie wurde 1898/1899 von dem Steinbruchaufseher Josef Stadelwieser für die Arbeiter des Steinbruchs Unterklien gestiftet und erbaut. | |
Mauer bei der Pfarrkirche BDA: 111131 Objekt-ID: 128918 |
Standort KG: Hohenems |
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Mauer bei der Kapelle hl. Karl BDA: 111132 Objekt-ID: 128919 |
Standort KG: Hohenems |
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Mauer des Pfarrgartens BDA: 111133 Objekt-ID: 128920 |
Standort KG: Hohenems |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hohenems – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Hanns Kornberger. (DOC; 20 kB) In: vobs.at. Abgerufen am 2. Dezember 2021.
- Harrachgasse 2 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 3. Dezember 2021.
- Harrachgasse 4 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 3. Dezember 2021.
- Julia Ess: Mikwe Hohenems – Ein jüdisches Ritualbad des frühen 19. Jahrhunderts. Diplomarbeit. TU Wien, 2014, S. 64, Fußnote 222 (repositum.tuwien.at [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 3. Dezember 2021]).
- Harrachgasse 5; Israelitengasse 12; 47 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 3. Dezember 2021.
- Harrachgasse 7; Israelitengasse 11; 48 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 3. Dezember 2021.
- Ein neuer Stadtbaustein. In: lebenundwohnen.vol.at. 24. April 2021, abgerufen am 3. Dezember 2021.
- Gästehaus mit historischem Flair im Jüdischen Viertel. In: s’Blättle. 132. Jahrgang, KW 8. Stadt Hohenems, Februar 2020 (sblaettle.at [abgerufen am 7. Dezember 2021]).
- Jakob-Hannibal-Straße 6; Israelitengasse 41; 71; 70 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 5. Januar 2022.
- Ferdl Tschabrun: Auszeichnung für zwei gelungene Althaus-Sanierungen. In: vol.at. 25. Februar 2015, abgerufen am 11. Januar 2022.
- Tag des Denkmals Vorarlberg 2012. (PDF; 5,2 MB) Broschüre des Bundesdenkmalamtes. 2012, abgerufen am 7. Januar 2022.
- Ehemaliges Gasthaus „Engelburg“/Gräfliche Taverne mit Walter-Legge-Museum. In: vorarlberg.travel. 6. Oktober 2021, abgerufen am 7. Januar 2022.
- Ehemaliges Gasthaus „Engelburg“/Gräfliche Taverne mit Walter-Legge-Museum. In: vorarlberg.travel. 6. Oktober 2021, abgerufen am 7. Januar 2022.
- Landgasthof Hirschen (Hohenems). In: regiowiki.at. 25. November 2020, abgerufen am 11. Januar 2022.
- Jüdischer Friedhof, Hohenems – Zur Konservierung des Grabmals der Famile Menz (1875/76). In: bda.gv.at. 16. Mai 2008, abgerufen am 18. Januar 2022.
- Altes Gemeindehaus. In: vorarlberg.travel. 31. Juli 2018, abgerufen am 27. Januar 2022.
- Hohenems – Alt-Ems. In: burgen-austria.com. Private Webseite von Martin Hammerl, abgerufen am 5. März 2022.
- Nibelungenbrunnen. Stadtverwaltung Hohenems, abgerufen am 15. Oktober 2014.
- Haus: Schweizer Straße 3; Israelitengasse 59 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 28. Januar 2022 (siehe Abschnitt „Denkmalamt“).
- Haus: Schweizer Straße 7; Israelitengasse 51-52; 61-6 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 28. Januar 2022 (siehe Abschnitt „Denkmalamt“).
- Haus: Schweizer Straße 9; Israelitengasse 51; 63 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 3. Februar 2022.
- Haus: Schweizer Straße 10; Israelitengasse 8; 52. In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 4. Februar 2022.
- Haus: Schweizer Straße 13; Israelitengasse 47; 67 (Städtisches Bürgerhaus). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Haus: Schweizer Straße 25; Israelitengasse 33; 81; Gasthaus „Zur Frohen Aussicht“ (Kommunikationsraum – Öffentlicher Raum). In: jm-hohenems.at. Abgerufen am 9. Februar 2022 (siehe Abschnitt „Denkmalamt“).
- Ehemaliges Gasthaus Frohe Aussicht. In: vorarlberg.travel. 20. Juli 2021, abgerufen am 9. Februar 2022.
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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