Liste der Wappen im Landkreis Vulkaneifel

Die Liste d​er Wappen i​m Landkreis Vulkaneifel enthält d​ie Wappen d​er Kommunen i​m Landkreis Vulkaneifel i​n Rheinland-Pfalz, Deutschland.

Landkreis Vulkaneifel

Verbandsgemeinde Daun

Verbandsgemeinde Gerolstein

Verbandsgemeinde Kelberg

Ehemalige Verbandsgemeinden

Wappenbeschreibungen und Erläuterungen

  1. Landkreis Vulkaneifel: „In silbern vor golden gespaltenem Schilde, belegt mit goldenem Herzschild, darin ein aus drei Rechts- und drei Linksschrägleisten gebildetes rotes Gitter, vorn in Silber ein rotes Balkenkreuz, hinten in Gold ein aufrechtgerichteter, rot bewehrter Löwe, belegt mit einem fünflätzigen roten Turnierkragen.“
    (genehmigt am 25. Februar 1951)
  2. Verbandsgemeinde Daun: „In rot-bordiertem, silbern vor golden gespaltenem Schilde vorn ein rotes Balkenkreuz, hinten ein aus drei rechten und drei linken Schrägleisten gebildetes rotes Gitter.“
    (zitiert nach Friedbert Wißkirchen: Orts- und Gemeindewappen sind wieder „in“. In: Heimatjahrbuch 1988. Landkreis Vulkaneifel;)
  3. Betteldorf: „Unter rotem Schildhaupt, darin eine goldene Zange, in Gold ein grüner Leistenschragen, belegt mit einer roten Mispel mit goldenem Butzen.“
    (zitiert nach „Ortsgemeinde Betteldorf: Geschichte“)
  4. Brockscheid: „Durch schwarze, oben gezinnte Leiste geteilt, oben in Silber drei rote Kronen balkenweise, unten in Gold eine rote Glocke.“
    (zitiert nach „Ortsgemeinde Brockscheid: Wappen (Memento vom 1. Dezember 2008 im Internet Archive)“, genehmigt durch Urkunde der Bezirksregierung Trier vom 30. September 1987)
  5. Darscheid: „In Grün ein goldener Schräglinksbalken, belegt mit einer roten Zickzackleiste. Oben ein silbernes Horn, unten ein schräg aufgerichtetes silbernes Schwert.“
    (zitiert nach „Ortsgemeinde Darscheid: Das Wappen von Darscheid“)
  6. Daun: „In goldenem Schild ein aus drei rechten und drei linken Schrägleisten gebildetes Gitter“
    (zitiert nach Friedbert Wißkirchen: Orts- und Gemeindewappen sind wieder „in“. In: Heimatjahrbuch 1988. Landkreis Vulkaneifel;)
  7. Hinterweiler: „Schild mit Bogen zum Schildhaupt geteilt, oben in Silber ein wachsender, schwarzer, rotbewehrter Adler, unten in Grün ein mit 3 goldenen Ähren belegter, silberner Mühlstein.“
    (zitiert nach „Ortsgemeinde Hinterweiler: Ortsinformation (Memento des Originals vom 19. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hinterweiler.de“)
  8. Weidenbach: „Unter rotem Schildhaupt, darin ein goldener Zickzackbalken, in Silber ein erniedrigter blauer Wellenbalken, überdeckt von einem Weidenbaum mit schwarzem Stamm und grünen Blättern.“
    (zitiert nach Friedbert Wißkirchen: Neue Gemeindewappen im Kreis Daun. In: Heimatjahrbuch 1990. Landkreis Vulkaneifel;, genehmigt durch Urkunde der Bezirksregierung Trier 1990)
  9. Winkel: „Unter silbernem Schildhaupt, darin eine rote Zange, in Rot ein freischwebender silberner Sparren, begleitet von 3 (2:1) silbernen Ringen.“
    (genehmigt durch Urkunde der Bezirksregierung Trier vom 20. März 1990)
  10. Verbandsgemeinde Kelberg: „In einem geteilten und unten gespaltenen Schild mit rot-silber gestückeltem Bord, oben in Silber ein schwarzes Balkenkreuz, unten vorn ein rotes Balkenkreuz auf Silber, hinten sieben rote Rauten auf goldenem Untergrund.“
    (zitiert nach Friedbert Wißkirchen: Orts- und Gemeindewappen sind wieder „in“. In: Heimatjahrbuch 1988. Landkreis Vulkaneifel;)
  11. Verbandsgemeinde Hillesheim: „Im rot-bordierten Schild in Silber im Schildhaupt ein roter Zickzackbalken, darunter ein rotes Kreuz, belegt mit einem schwarzen Hirschgeweih.“
    (zitiert nach Friedbert Wißkirchen: Orts- und Gemeindewappen sind wieder „in“. In: Heimatjahrbuch 1988. Landkreis Vulkaneifel;)
  12. Verbandsgemeinde Obere Kyll: „Schild silber-bordiert, in Blau ein silberner, schrägrechter Wellenbalken, oben von einem goldenen Vierzackstern, unten von einer goldenen Lilie begleitet.“
    (zitiert nach Friedbert Wißkirchen: Orts- und Gemeindewappen sind wieder „in“. In: Heimatjahrbuch 1988. Landkreis Vulkaneifel;)
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