Liste der Stolpersteine in Berlin-Weißensee

Die Liste d​er Stolpersteine i​n Berlin-Weißensee enthält d​ie Stolpersteine i​m Berliner Ortsteil Weißensee i​m Bezirk Pankow, d​ie an d​as Schicksal d​er Menschen erinnern, d​ie im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben o​der in d​en Suizid getrieben wurden. Die Spalten d​er Tabelle s​ind selbsterklärend. Die Tabelle erfasst insgesamt 41 Stolpersteine u​nd ist teilweise sortierbar; d​ie Grundsortierung erfolgt alphabetisch n​ach dem Familiennamen.

Liste

Bild Person Adresse und Koordinate () Verlege­datum Information
Betty Abraham
(1911–1943)
Bizetstraße 107 2. Juni 2021 Betty Abraham geb. David wurde am 14. Februar 1888 in Filehne/Posen geboren. Am 18. Mai 1917 heiratete sie den Metzger Albert Abraham und sie lebten in der Wilhelm-Stolze-Straße im Bezirk Friedrichshain. Am 7. März 1939 verstarb ihr Ehemann, schwer erkrankt, im Jüdischen Krankenhaus Iranische Straße. Betty Abraham zog zur Familie ihrer Tochter Susi Löwenthal in die Sedanstraße 80. Sie musste als Saalarbeiterin bei Dr. Georg Seibt in Schöneberg Zwangsarbeit leisten.

Betty Abraham w​urde am 19. Januar 1942 n​ach Riga deportiert u​nd dort ermordet.

Hans Hugo Asch Smetanastraße 16 27. Juni 2014 Geboren am 12. Februar 1883 in Groß Konarschin, Deportation am 12. März 1943 nach Auschwitz, ermordet in Auschwitz.[1]
Selma Asch Smetanastraße 16 27. Juni 2014 Geboren als Selma Glaser am 8. Mai 1883 in Militsch, Deportation am 12. März 1943 nach Auschwitz, ermordet in Auschwitz.[2]
Johanna Berg Parkstraße 22 9. Aug. 2014 Johanna Pupkin kam am 19. Oktober 1881 in Berlin-Spandau als ältestes Kind des Zigarrenfabrikanten Oskar Pupkin und seiner Frau Nanny geborene Cosel zur Welt. Zwei Brüder starben als Kleinkinder, zwei Brüder wuchsen mit ihr auf: Richard (15. Januar 1885) und Nosen Nathan (15. Januar 1886). Johanna war taubstumm, erlernte die Gebärdensprache und wurde Putzmacherin. 1911 heiratete sie den ebenfalls taubstummen Schriftsetzer Leopold Leib Berg, der in Breslau lebte. Dort wurden ihre Kinder geboren: 1912 Ortrud Alice und 1918 Heinz.[3] 1939 lebte Leopold Berg noch in Breslau. Johanna Berg zog zu einem unbekannten Zeitpunkt nach Berlin-Weißensee, Parkstraße 22, in das Jüdische Taubstummenheim, sie soll dort Lehrerin gewesen sein. Ihre Kinder konnten entkommen: Heinz nach Großbritannien und Ortrud Alice nach Palästina. Johanna Berg wurde am 26. September 1942 aus der Parkstraße 22 nach Raasiku deportiert[4] und dort sofort ermordet.[5]
Erich Blumenthal
(1883–1942)
Berliner Allee 83
früher Berliner Allee 230
25. Apr. 2014 Dr. Erich Blumenthal, geboren am 23. Dezember 1883 in Berlin, Sohn von Sara Selma Bruenn und Adolf Blumenthal; verheiratet mit Johanna Oppenheim (geboren am 1. November 1888 in Berlin),[6] gemeinsame Tochter Gerda; von Beruf Zahnarzt;[7] nach dem Selbstmord seiner Frau, heiratete er wahrscheinlich ihre verwitwete Schwester Helene; Deportation am 29. November 1942 mit dem 23. Osttransport[8] von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[9] Bekannt durch die Angaben in der zentralen Datenbank von Yad Vashem ist, dass die Tochter Gerda Blumenthal den Holocaust überlebt hatte.[10]
Helene Blumenthal
(1888–1942)
Berliner Allee 83
früher Berliner Allee 230
25. Apr. 2014 Helene Oppenheim, geboren am 23. Juni 1888 in Berlin, Tochter von Bertha Cohen und Feliz Oppenheim, Schwester von Johanna; verwitwete oder geschiedene Meyer, erneute Ehe mit dem Zahnarzt Erich Blumenthal, der zuvor mit ihrer Schwester Johanna verheiratet war, sie nahm sich am 26. September 1939 das Leben;[11] Deportation am 29. November 1942 mit dem 23. Osttransport[8] von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[12]
Alfons Ilgner
(1888–1943)
Woelckpromenade 7 9. Juni 2009 Alfons Friedrich Ilgner, geboren am 27. August 1888 in Posen; 1936 nach Holland emigriert; in Amsterdam um 1940 Besitzer eines Cafés an der Rijnstraat 71/73; nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht im Durchgangslager Westerbork interniert; am 6. Juli 1943 von Westerbork ins Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort ermordet.
Ellen Ilgner
(1919–1943)
Woelckpromenade 7 9. Juni 2009 Ellen Ilgner, Tochter von Alfons und Malvine Ilgner, geboren am 21. Dezember 1919 in Berlin; 1936 nach Holland emigriert; nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht im Durchgangslager Westerbork interniert; am 25. Mai 1943 von Westerbork ins Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort ermordet.
Malvine Ilgner
(1895–1943)
Woelckpromenade 7 9. Juni 2009 Malvine Leiser (auch: Malwine), geboren am 24. Juni 1895 in Gastijn; verheiratet mit Alfons Ilgner; 1936 nach Holland emigriert; nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht im Durchgangslager Westerbork interniert; am 7. Juli 1943 von Westerbork ins Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort ermordet.
Ida Isaac
(1897–1943)
Berliner Allee 51 2. Juni 2021 Ida Isaac geb. Plotke wurde am 15. August 1897 in Berlin geboren. Sie erlernte den Beruf der Putzmacherin. Am 9. Juli 1925 heiratete sie Adolf Isaac in Charlottenburg. Beide lebten in der Wielandstraße 31. Im Jahr 1933 zogen sie nach Weißensee in die Berliner Allee 241 (jetzt Nr. 51). 1936 eröffnete Ida Isaac gegenüber in der Berliner Allee 23 (jetzt Nr. 50) ein kleines Geschäft für Damenhüte. Mit der Reichspogromnacht am 9. November 1938 veränderte sich die Lage für jüdische Menschen in Deutschland dramatisch. Auch die Gewerbeausübung auf Märkten und Messen wurde untersagt. Verboten war auch der selbständige Betrieb eines Handwerks. Juden durften nicht mehr „Betriebsführer“ sein. Damit entzog man ihnen ihre Existenzgrundlage. Im Februar 1939 emigrierten Adolf und Ida Isaac nach Belgien. Vermutlich wurde Ida denunziert. Sie wurde am 19. April 1943 vom Sammellager in Mechelen mit dem 20. Zug nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Adolf Isaac
(1883–1942)
Berliner Allee 51 2. Juni 2021 Adolf Isaac wurde am 5. April 1883 in Beuthen/Oberschlesien geboren und war von Beruf Kaufmann. Am 9. Juli 1925 heiratete er Ida Plotke und zog 1933 mit ihr nach Weißensee. Im Februar 1939 emigrierte er mit seiner Frau nach Belgien. Adolf wurde dann als erster von beiden verhaftet und in das Internierungslager Saint Cyprien deportiert. Von Drancy, einem Zwischenlager, wurde er am 28. Februar 1942 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Martha Less
(1884–?)
Charlottenburger Straße 141
(Ecke Tassostraße)
11. Nov. 2013 Martha Struck, geboren am 1. Mai 1884[13] in Breslau; verheiratet mit dem Kaufmann Leo Less; ihr Mann betrieb bis Ende der 1930er Jahre ein Herrenbekleidungsgeschäft in der Berliner Allee 234; die Familie wohnte in der Albertinenstraße 18, später in der Charlottenburger Straße 141 (das Haus hatte Leo Less um 1934 erworben); Martha Less lebte zuletzt im Dauerheim der Israelitischen Taubstummenanstalt für Deutschland in der Parkstraße 22 und wurde von dort am 14. September 1942 mit dem 2. großen Alterstransport (I/65) ins Ghetto Theresienstadt deportiert;[14] von dort wurde sie am 23. Oktober 1944 mit Transport Et nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Anneliese Less, die Tochter des Ehepaars, heiratete den Rabbiner Werner van der Zyl (1902–1984); die Familie van der Zyl konnte 1939 nach England ausreisen.
Edith Link
(1910–1943)
Bizetstraße 122 2. Juni 2021 Edith wurde am 29. November 1910 in Berlin als Tochter von Selma und Alfred Pinkus geboren. Am 18. August 1936 heiratete sie Siegfried Link und sie zogen dann nach Weißensee in die Wohnung ihrer Eltern in der Sedanstraße 52 (jetzt Bizetstraße 122) in der Sedanstraße 52 (jetzt Bizetstraße 122). Nach Verschärfung der Rassengesetze mussten sie diese verlassen und zogen in das Verwaltungsgebäude des jüdischen Friedhofes in die Lothringenstraße 22 (jetzt Herbert-Baum-Straße). Ediths Vater Alfred Pinkus war Friedhofsbeamter in der Jüdischen Gemeinde. Am 4. Juli 1941 wurde dort ihre gemeinsame Tochter Gittel geboren. Alle Bewohner des Verwaltungsgebäudes in der Lothringenstraße 22 wurden mit dem 36. Osttransport am 12. März 1943 nach Auschwitz deportiert. Edith, ihre Tochter Gittel und ihre Eltern wurden dort ermordet.
Gittel Link
(1941–1943)
Bizetstraße 122 2. Juni 2021 Gittel Link wurde am 4. Juli 1941 als Tochter von Edith und Siegfried Link geboren. Sie wurde zusammen mit ihrer Familie mit dem 36. Osttransport am 12. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Sie wurde keine 2 Jahre alt. An das SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt in Berlin wurde gemeldet: „K. L. Auschwitz meldet Judentransport aus Berlin. Eingang am 13.3.43. Gesamtstärke 964 Juden. Zum Arbeitseinsatz kamen 218 Männer und 147 Frauen […]. Gesondert wurden 126 Männer u. 473 Frauen u. Kinder untergebracht.“[15]
Siegfried Link
(1906– )
Bizetstraße 122 2. Juni 2021 Siegfried Link wurde am 30. November 1906 in Berlin geboren und er heiratete am 18. August 1936 Edith Pinkus. Er zog dann zu seiner Ehefrau nach Weißensee. Dort lebten Sie mit Ediths Eltern Selma und Alfred Pinkus in der Sedanstraße 52, jetzt Bizetstraße 122. Nach den Verschärfung der Rassengesetze ab 1939 zogen sie in das Verwaltungsgebäude des Jüdischen Friedhofs in die Lothringenstraße 22 (jetzt Herbert-Baum-Straße). Alle Bewohner des Verwaltungsgebäudes wurden mit dem 36. Osttransport am 12. März 1943 nach Auschwitz deportiert. Nur der 37-jährige Siegfried Link wurde auf der berüchtigten Rampe von Auschwitz als arbeitstauglich selektiert und nicht gleich in die Gaskammern geschickt und ermordet. Er überlebte mehrere Konzentrationslager und wurde am 15. April 1945 von der britischen Armee im Konzentrationslager Bergen-Belsen befreit.
Arthur Löwenhaupt
(1924–?)
Prenzlauer Promenade 4 18. Nov. 2008 Arthur Löwenhaupt, Sohn von Hugo und Minna Löwenhaupt, geboren am 13. Juni 1924 in Berlin-Weißensee; am 1. März 1943 mit dem 31. Osttransport nach Auschwitz deportiert[16] und dort ermordet.
Minna Löwenhaupt
(1878–?)
Prenzlauer Promenade 4 18. Nov. 2008 Minna Cohn, geboren am 30. Dezember 1878 in Lindenwerder (Lipia Góra), Kreis Kolmar i. Posen; heiratete den Handelsvertreter Hugo Löwenhaupt; am 3. März 1943 mit dem 33. Osttransport nach Auschwitz deportiert[17] und dort ermordet.
Siegbert Löwenhaupt
(1920–1942)
Prenzlauer Promenade 4 18. Nov. 2008
Susi Löwenthal
(1917–1943)
Bizetstraße 107 2. Juni 2021 Susi Löwenthal geb. Abraham wurde am 7. Juni 1917 in Berlin geboren. Sie war verheiratet mit Erwin Löwenthal. Am 25. Dezember 1939 erblickte ihr Sohn Denny das Licht der Welt. Seit 1940 lebte die junge Familie in der Sedanstraße 80 (jetzt Bizetstraße 107) im Vorderhaus in der zweiten Etage. Dort bewohnten sie 3 Zimmer, ein Zimmer mussten sie allerdings an Alfons Israel Rosenfeld untervermieten. Susi musste als Hilfsarbeiterin Zwangsarbeit bei der Firma Scherb & Schwer in Weißensee leisten. Sie wurde mit dem 31. Transport am 1. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Erwin Löwenthal
(1911–1943)
Bizetstraße 107 2. Juni 2021 Erwin Löwenthal wurde am 2. Januar 1911 in Berlin geboren. Er erlernte den Beruf eines Elektromonteurs. Seit 1940 lebte er mit seiner jungen Familie in der Sedanstraße 80 (jetzt Bizetstraße 107) im Vorderhaus in der zweiten Etage. Er musste Zwangsarbeit bei der Firma Barth GmbH in Hohenschönhausen leisten. Erwin Löwenthal wurde am 3. März 1943 mit dem 33. Transport nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Denny Löwenthal
(1939–1943)
Bizetstraße 107 2. Juni 2021 Denny wurde am 25. Dezember 1939 geboren und wohnte mit seinen Eltern Susi und Erwin Löwenthal in Berlin-Weißensee in der Sedanstraße 80 (jetzt Bizetstraße 107). Nach der Deportation seiner Eltern wurde der dreieinhalbjährige Denny Löwenthal vom Sammellager Große Hamburger Straße 26 mit mindestens drei weiteren Kindern alleine nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Berthold Manzke
(1874–1938)
Meyerbeerstraße 31 4. Aug. 2011 Berthold Manzke, geboren am 28. Oktober 1874 in Eventin (polnisch Iwięcino), von Beruf Metallarbeiter; organisierte sich nach 1933 in einer illegalen Ortsgruppe der KPD, Festnahme am 7. Februar 1936, Untersuchungshaft in Moabit, am 15. April 1937 Verurteilung wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu dreieinhalb Jahren Haft,[18] starb am 24. Januar 1938 im Zuchthaus Waldheim an den Folgen von Misshandlungen.
An ebendieser Stelle erinnerte bereits vor 1989 eine Gedenktafel an Manzke, die im Lauf der 1990er Jahre entfernt wurde und sich heute im örtlichen Heimatmuseum befindet. Eine im April 1997 angebrachte Ersatztafel war bald darauf verschwunden.[19]
Alfred Pinkus
(1879–1943)
Bizetstraße 122 2. Juni 2021 Alfred Pinkus, geb. am 31. Januar 1879 in Prenzlau, heiratete Selma Gabriel am 31. März 1910 in Weißensee. Am 29. November 1910 kam dann in der Sedanstraße 52 die gemeinsame Tochter Edith zur Welt. Alfred war Friedhofsbeamter in der Jüdischen Gemeinde und nach den Entzug praktisch aller Rechten für jüdische Bürger ab 1939 zog er mit seiner Frau und der Familie seiner Tochter in das Verwaltungsgebäude des Jüdischen Friedhofs Weißensee (heute Herbert-Baum-Straße). Er wurde mit allen Bewohner des Verwaltungsgebäudes in der Lothringenstraße 22 wurden mit dem 36. Osttransport am 12. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Selma Pinkus
(1878–1943)
Bizetstraße 122 2. Juni 2021 Selma Pinkus, geb. Gabriel, geboren am 3. November 1878 in Bremen heiratete 1910 Alfred Pinkus. In ihrer Wohnung in Berlin-Weißensee kam am 29. November 1910 ihre Tochter Edith zur Welt. Nach den verschärften Rassegesetzen 1939 zog sie mit ihrem Mann und der Familie der Tochter in das Verwaltungsgebäude des Jüdischen Friedhofs Weißensee. Sie wurde zusammen mit den anderen Bewohnern des Verwaltungsgebäudes mit dem 36. Osttransport am 12. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Otto Reiche
(1894–1944)
Behaimstraße 20
früher Wilhelmstraße 8
8. Okt. 2011 Otto Wilhelm Hermann Reiche, geboren am 18. Dezember 1894 in Berlin; von Beruf Handlungsgehilfe, verweigerte als Zeuge Jehovas den Wehrdienst, erste Verurteilung 1937,[20] laut Stolperstein 1944 festgenommen und im Wehrmachtgefängnis Torgau inhaftiert; am 29. April 1944 vom Reichskriegsgericht in Torgau zum Tode verurteilt und am 19. Mai 1944 im Zuchthaus Halle/Saale durch das Fallbeil hingerichtet.[21]
Max Seidemann Paul-Oestreich-Straße 4 15. Nov. 2016
Edith Silberberg
(1927–1944)
Pistoriusstraße 141 2. Juni 2021
Ingeborg Silberberg
(1930–1944)
Pistoriusstraße 141 2. Juni 2021
Max Silberberg
(1895–1944)
Pistoriusstraße 141 2. Juni 2021
Paula Silberberg
(1901–1944)
Pistoriusstraße 141 2. Juni 2021
Alex Stenschewski Falkenberger Straße 12 27. Nov. 2018
Aron Adolf Stenschewski Falkenberger Straße 12 27. Nov. 2018
Edith Stenschewski Falkenberger Straße 12 27. Nov. 2018
Egon Stenschewski Falkenberger Straße 12 27. Nov. 2018
Frieda Stenschewski Falkenberger Straße 12 27. Nov. 2018
Henriette Stenschewski Falkenberger Straße 12 27. Nov. 2018
Jonathan Stenschewski Falkenberger Straße 12 27. Nov. 2018
Margot Stenschewski Falkenberger Straße 12 27. Nov. 2018
Resi Vera Stenschewski Falkenberger Straße 12 27. Nov. 2018
Rudi Stenschewski Falkenberger Straße 12 27. Nov. 2018
Siegfried Stenschewski Falkenberger Straße 12 27. Nov. 2018

f1 Karte m​it allen Koordinaten der bisher verlegten Stolpersteine i​m Ortsteil befindet s​ich hier: OSM | WikiMap

  • Stolpersteine in Berlin. In: stolpersteine-berlin.de. Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin; (zum Projekt, lokalen Initiativen, u. a. Weißensee).
  • Stolpersteine. In: berlin.de/ba-pankow. Bezirksamt Pankow von Berlin, archiviert vom Original am 23. September 2015; (mit Liste 2014).

Einzelnachweise

  1. Hans Hugo Asch. In: stolpersteine-berlin.de. Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin; abgerufen am 4. Juni 2021.
  2. Selma Asch (geb. Glaser). In: stolpersteine-berlin.de. Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin; abgerufen am 4. Juni 2021.
  3. ancestry.de
  4. Berg, Johanna. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 4. Juni 2021.
  5. Deportationsliste des 40. Osttransports – Blatt 41. (JPG) In: statistik-des-holocaust.de. Thomas Freier, abgerufen am 28. Februar 2019 (Scan; private Webseite).
  6. Blumenthal, Johanna. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 4. Juni 2021.
  7. Berliner Allee 230. In: Berliner Adreßbuch, 1940, Teil 4, S. 2343.
  8. Deportationsliste des 16. Osttransports – Blatt 18. (JPG) In: statistik-des-holocaust.de. Thomas Freier, abgerufen am 28. Februar 2019 (Scan; private Webseite).
  9. Blumenthal, Erich. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 4. Juni 2021.
  10. Erich Blumenthal in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem. Abgerufen am 5. Juni 2021.
  11. Johanna Blumenthal in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstätte Yad Vashem. Abgerufen am 5. Juni 2021.
  12. Blumenthal, Helene. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 4. Juni 2021.
  13. Auf den Transportlisten ist als Geburtsjahr 1887 angegeben.
  14. Deportationsliste des 30. Osttransports – Blatt 21. (JPG) In: statistik-des-holocaust.de. Thomas Freier, abgerufen am 28. Februar 2019 (Scan; private Webseite).
  15. Andreas Engwert, Susanne Kill: Sonderzüge in den Tod. Die Deportationen mit der Deutschen Reichsbahn. Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2009, S. 104: Abdruck des Funkspruchprotokolls vom 15. März 1943.
  16. Deportationsliste des 31. Osttransports – Blatt 87. (JPG) In: statistik-des-holocaust.de. Thomas Freier, abgerufen am 3. Februar 2013 (Scan; private Webseite).
  17. Deportationsliste des 33. Osttransports – Blatt 5 (6). (JPG) In: statistik-des-holocaust.de. Thomas Freier, abgerufen am 3. Februar 2013 (Scan; private Webseite).
  18. Hans-Joachim Fieber: Widerstand in Berlin gegen das NS-Regime 1933 bis 1945 – Ein biographisches Lexikon. Hrsg.: Geschichtswerkstatt der Berliner Vereinigung ehemaliger Teilnehmer am antifaschistischen Widerstand, Verfolgter des Naziregimes und Hinterbliebener (BV VdN) e. V. 1. Auflage. Band 5. trafo-Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-89626-354-4, S. 154 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  19. Gedenktafeln in Berlin – Berthold Manske (Manzke). In: gedenktafeln-in-berlin.de. Gedenkstätte Deutscher Widerstand und Verein Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin e. V., abgerufen am 9. März 2013.
  20. Hans-Joachim Fieber: Widerstand in Berlin gegen das NS-Regime 1933 bis 1945 – Ein biographisches Lexikon. Hrsg.: Geschichtswerkstatt der Berliner Vereinigung ehemaliger Teilnehmer am antifaschistischen Widerstand, Verfolgter des Naziregimes und Hinterbliebener (BV VdN) e. V. 1. Auflage. Band 6. trafo-Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-89626-356-0, S. 122.
  21. Marcus Herrberger: Denn es steht geschrieben: „Du sollst nicht töten!“ Die Verfolgung religiöser Kriegsdienstverweigerer unter dem NS-Regime mit besonderer Berücksichtigung der Zeugen Jehovas (1939–1945). Verlag Österreich, Wien 2005, ISBN 3-7046-4671-7, S. 409 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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